CH219262A - Lamella heat exchange device. - Google Patents

Lamella heat exchange device.

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CH219262A
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CH
Switzerland
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lamellae
tubes
heat exchange
flow
external means
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Ung Fabriks
Beck Stefan Ing Dipl
Original Assignee
Ungarische Radiatoren Fabriks
Beck Stefan Ing Dipl
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
    • F28F1/12Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
    • F28F1/24Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending transversely
    • F28F1/32Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending transversely the means having portions engaging further tubular elements
    • F28F1/325Fins with openings

Description

  

      Lamellen-Wärmeaustauschvorrichtung.       Es sind bereits.     sagenannte        Lamellen-          WärmeaustauscUvorrichtungen    bekannt, wel  che ein oder mehrere den Wärmeträger, z. B.  warmes Wasser, leitende Rohre besitzen, wo  bei im Falle von mehreren Rohren     letztere     miteinander     verbindende    Sammelrohre vor  gesehen waren, und welche ferner Sätze von  auf das Leitungsrohr oder die Rohre auf  geschobenen, zueinander parallelen Blech  stücken oder Lamellen besitzen. Zum Auf  schieben auf das Rohr besassen die Lamellen  eine zentrale Öffnung, und längs der Be  grenzungskante :dieser Öffnung standen sie  mit dem Rohr in     metallischem    Kontakt.

   Das  zu erhitzende oder abzukühlende Mittel, z. B.  Luft, strömte in den Räumen zwischen  den zueinander parallelen, der Achse des  Rohres gegenüber unter einem Winkel       stehenden    Lamellen parallel zur Ebene der  Lamellen hindurch. Diese     Vorrichtungen    be  sassen den Vorteil,     dass    sie auf     verhäItnis-          mässig    kleinem Raum, auf geringer Rohr-    länge ziemlich     grosseWärmeaustauschflächen     ergaben; wärmetechnisch wiesen sie jedoch  folgenden Nachteil auf:

    Solchen     Wärmeaustauschflächen    entlang,  die     Durchbrechungen    für den Durchtritt des  äussern Mittels nicht enthaltende Lamellen       aufweisen,    streicht das äussere Mittel, steht  mit ihnen somit auf einem verhältnismässig  langen Weg in Berührung.

   Längs der     Wärme-          austauschfläche    wird     somit    das strömende       Mittel    abgebremst,     demzufolge    eine an .der  Oberfläche haftende, in     Strömungsrichtung     sich verstärkende, die Geschwindigkeit .des       äussern    Mittels herabsetzende, an der Ober  fläche stagnierende, wärmeisolierende Luft  schicht     (Prandtlsch-e        Grenzschicht)    entsteht,  die den     Wärmeabgangsfaktor    in erheblichem  Masse herabsetzt.

   Es     wurden.    zwar bereits  durchbrochene     Wärmeaustauschflächen    an  gewendet, z. B. Drahtnetze, gelochte oder mit  Gruppen von Spalten versehene Bleche, wel  che in     gewissen    Fällen, z. B. wenn sie im           Innern    eines den Zug steigernden Kastens so  angeordnet wurden, dass das äussere Mittel  durch die     Durchbrechungen    strömte, grosse  wärmetechnische     Vorteile    boten.

   Das durch  die Öffnungen von diesen in Strömungsrich  tung des äussern Mittels ziemlich kleine Ab  messungen besitzenden Gebilden strömende  äussere     Mittel    steht bloss auf einem ziemlich  kurzen Weg mit .der     Wärmeaustauschvor-          richtung    in     Berührung,    und es kann sich  längs dieser keine stärkere, schädliche       Wärmeisolierschicht        ausbilden.    Der auf die  Oberfläche berechnete Durchschnitt der     nütz-          liehen    Temperaturdifferenz zwischen Ober  fläche und Mittel, dessen Erhöhung die  Wärmeabgabe gleichfalls in erheblichem  Masse steigert,

   kommt andernteils infolge der  sehr kurzen Dauer der Berührung zwischen  äusserem Mittel und Oberfläche und infolge  des Umstandes, dass das äussere Mittel  mangels der     erwähnten    stärkeren, stagnieren  den wärmeisolierenden Schicht von verhält  nismässig hoher Temperatur mit verhältnis  mässig grosser Geschwindigkeit an der Ober  fläche     vorbeiströmt,    sehr günstig zur Geltung.  



  Werden jedoch diese an sich bekannten  durchbrochenen     Wä.rmeaustauschflächen    nach  der Art der üblichen     Lamellen-Wärmeaus-          tauschvorrichtungen    angeordnet, dann strömt  das äussere     Mittel    in den Räumen zwischen  den Lamellen wieder bloss längs der Ober  flächen, also längs eines verhältnismässig  langen Weges, wobei die oben erwähnten  Vorteile der durchbrochenen Flächen nicht  zur Geltung kommen können.

   Die Erfindung  beruht auf der     Erkenntnis,        da.ss    ausser dem  Vorteil einer     hoehgradigen    Raumausnützung  auch aus wärmetechnischen Rücksichten voll  kommene     Lamellen-Wärmeaustauschvorrich-          tungen    bloss so geschaffen werden können,  wenn das äussere Mittel gezwungen wird,  quer zu den Lamellen, also durch die Durch  brechungen zu strömen.  



  Erfindungsgemäss wird dies so erzielt.  dass die Oberfläche .derart ausgebildet wird,       dass:    die Lamellen eine die Strömungsrich  tung des äussern     Mittels    kreuzende Fläche       bilden,    welche bloss durch hie das äussere    strömende Mittel hindurchlassenden Durch  brechungen der Lamellen und höchstens noch  durch zwischen benachbarten Lamellen ver  bliebene, unten erwähnte     Anschlussspalten     unterbrochen sind.

   Dies wird, wie nach  stehenden Ausführungen zu entnehmen ist,  den jeweiligen wechselnden Bedingungen der       Fabrikation    und der Leistung entsprechend  durch verschiedene Ausbildung     beziehungs-          wcise    Anordnung der durchbrochenen La  mellen, namentlich durch verschiedene Aus  bildung des Querschnittes der     Lamellen-          gruppen    nach     gekrümmten    oder     gebogenen     Linien, z. B. zickzack-, wellen- oder     meander-          förmigen    Linien erzielt.

   Dabei können die  auf ein und dasselbe Rohr aufgeschobenen  Lamellen aus einem einzigen Blech gebogen  oder aber aus voneinander getrennten Platten  teilen hergestellt werden. Im letzteren Falle  müssen die Kanten der einander zugekehrten       Ränder    der einander benachbarten Lamellen,       welche    die Strömungsrichtung des äussern  Mittels kreuzen, nicht miteinander verlötet  werden, vielmehr genügt es, wenn sie mit  einander in Berührung stehen. Hierbei kann  es aber bei der Zusammenstellung der Vor  richtung zufolge Ungenauigkeiten in der Fa  brikation vorkommen,     dass    beim Anschluss  der Lamellen zwischen     benachbarten    Lamel  len gewisse Zwischenräume, also Anschluss  spalten verbleiben.

   Diese sind jedoch von so  geringer Breite, dass das äussere Mittel durch  diese     Anschlussspalten    in nennenswertem  Masse nicht     hindurchzuströmen    vermag, son  dern bloss durch die     Durchbrechungen    der  Lamellen.  



  Es kann eine Ausführungsform vor  gesehen werden, bei der mehrere Rohre  parallel in einer Ebene angeordnet sind und  der     zu,der    Ebene der Rohre senkrecht und zu  den Rohren parallel geführte Schnitt der       Lamellengruppe    nach einer ungeraden Linie  verläuft.  



  Die     Erfindung    vereinigt in sich den Vor  teil der üblichen     Lamellen-Wärmeaustausch-          körper,    das heisst den Vorteil der an relativ  kleinem Platz untergebrachten und auf wenig  Leitungsrohren     konzentriert.        anbringbaren         grossen     Wärmeaustauschflächen    mit dem Vor  teil der in einer das, strömende     Mittel    kreuzen  den Richtung     angeorndeten,        Durchbrechun-          gen    aufweisenden, in Strömungsrichtung eine  kleine Abmessung besitzenden Lamellen,

   also  mit dem Vorteil eines hochgradig erhöhten       Wärmeabgabefaktors    und kleinen Luftwider  standes. Somit kann ein     Wärmeaustausch-          körper    von so grosser     Wärmeabgabe,    also  billig, unter     Verwendung    so. weniger     Verteil-          rohre    und bezüglich der Wärmeleistung in  dem Masse     konzentrierter    Wärmeaustausch  körper geschaffen werden, wie es bisher  nicht möglich war.  



  Eine von den bisherigen Wärmeaustausch  vorrichtungen abweichende besondere Eigen  tümlichkeit der erfindungsgemässen Vorrich  tung ist die,     @dass    das äussere Mittel in     einer     sowohl die Lamellen, wie auch. das sie tra  gende Rohr kreuzenden Richtung strömt.

    Diese Eigentümlichkeit ist mit dem Vorteil  verbunden,     dass    unabhängig von .der Anzahl  der auf das Rohr aufgeschobenen Lamellen  erreicht werden kann,     @dass    jedes Teilchen des  äussern Mittels die     Wärmeaustauschfläche     bloss einmal kreuzt, so dass das äussere Mittel  nicht durch die ganze Reihe der auf das  Rohr aufgeschobenen Lamellen strömt, wo  durch auf dem Rohr ohne wärmetechnische       Nachteile    eine beliebige Anzahl von Lamel  len angebracht werden kann.

   Dasselbe trifft  zu auch für den Fall, wenn das äussere strö  mende     Mittel    auf eine     höhere    Temperatur  ,erwärmt werden soll und zu diesem Zweck  eine Vorrichtung     aus    mehreren Reihen an  gewendet wird, bei welcher das strömende  Mittel die durchbrochenen Lamellen je nach  dem     Erfordernis    z. B. zweimal oder dreimal  kreuzt, stets unabhängig jedoch von der An  zahl .der auf je ein Rohr geschobenen La  mellen.

   Ein weiterer wichtiger Vorteil der  Erfindung in Anwendung bei Ausführungs  formen mit mehreren Rohren ist der, dass  man, da der gegenseitige Abstand der     Ver-          teilrohre    und der gegenseitige Abstand der  Lamellen ganz unabhängig voneinander ge  wählt werden können, in der Lage ist, diese  beiden Abmessungen von Fall zu Fall in ,dem    den     Wärmeabgabefaktoren    des-in den Rohren  fliessenden innern Mittels und des     äussern          Mittels        entsprechenden,    günstigsten Verhält  nis zu bestimmen. Wenn es sich     somit    z. B.  um ein inneres Mittel von ziemlich grosser       Wärmeabgabefähigkeit,    wie z.

   B. konden  sierenden Dampf, handelt, können die     Ver-          teilrohre    weit voneinander und die Lamellen  sehr eng beieinander angeordnet werden, und  im Falle eines innern     Mittels    von schlechter       Wärmeabgabefäbigkeit,    z. B. Öl, können die  Rohre dicht und die durchbrochenen La  mellen weit voneinander angeordnet werden.

    Dies gestattet eine Anpassung an .die ver  schiedenen Bedingungen in viel weiterem       greise    und pünktlicher, als die     bisherigen,     durchbrochene     Wärmeaustauschplatten    be  sitzenden Vorrichtungen, bei welchen die       durchbrochenen    Platten zu den Achsen der       Verteilrohre    parallel verlaufen und bei wel  chen aus diesem Grunde das Verhältnis zwi  schen der Oberfläche der Rohre und Platten  bloss durch Änderung der Breite der     Platte     zwischen zwei Rohren abgeändert werden  kann.  



  Die Zeichnung veranschaulicht einige  Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen       Wärmeaustauschvorrichtung    in schematischer  Darstellung.  



       Fig.    1 ist eine     perspektivische    Ansicht  der eine     zickzackförmi.g    angeordnete     La-          mell.engruppe    enthaltenden Ausführungs  form;       Fig.    2 ist ein teilweiser     Querschnitt    der  selben.  



       Fig.    3 ist eine perspektivische Ansicht  einer     Ausführungsform,    deren Lamellen  gruppe aus sechseckigen Gebilden zusammen  gesetzt ist.  



       Fig.    4     ist    ein teilweiser Querschnitt der  selben.  



       Fig.    5 ist ein teilweiser Querschnitt einer  Ausführungsform, die mehrere aus sechs  eckigen Gebilden zusammengesetzte La  mellengruppen besitzt und bei welcher das       äussere    strömende     Mittel    die Lamellen  gruppen mehrfach kreuzt.           Fig.    6 ist ein teilweiser Querschnitt einer  eine     Lamellengruppe    von     meanderlinienför-          migem        Querschnitt    enthaltenden Vorrichtung.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1  und 2 sind die Lamellen 1, die durch Spalten  2 durchbrochene Wände     besitzen    und die auf  ein oder mehrere, das innere Mittel leitende  Rohre 3 aufgeschoben sind,     zickzaekförmig     angeordnet. Dadurch entstehen zwischen den  benachbarten Lamellen die Kanäle 4, und  es wird das äussere Mittel gezwungen, durch  die     Durchbrechungen    der Lamellen quer zu  den Lamellen zu strömen.

   Es können die  Ränder 5     fder    einander zugekehrten Enden  der Lamellen entweder, wie in dem     obern     Teil der     F'ig.    2 gezeigt, miteinander in Be  rührung gebracht werden, oder es kann, wie  es der untere Teil der     Fig.    2 veranschaulicht,  zwischen den. Rändern 5 ein gewisser Spalt 6  von der in der Einleitung angegebenen  Grössenordnung belassen werden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1  und 2     kreuzen    die einzelnen Teilströme des  äussern Mittels je eine durchbrochene La  melle bloss einmal. Sind sämtliche Ränder 5  aneinander ohne     Belassung    des Zwischen  raumes 6 angeschlossen, so können sämtliche  auf die Rohre 3     aufzuschiebenden    Lamellen  auch aua einem einzigen Blechstreifen her  gestellt werden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3  und 4 bilden je zwei benachbarte Lamellen 1  einen Kanal von sechseckigem Querschnitt,  und je ein solches     Lamell.enpaar    bildet ent  weder     ein    geschlossenes Gebilde und besteht  aus einem Stück -     vergl.        Fig.    4 oben- oder  es werden zwischen den Rändern 5 der La  mellen die erwähnten Spalten 6 belassen,  siehe     Fig.    4 unten.

   Es können die benachbar  ten     Lamellenpaare    unmittelbar aneinander  angeschlossen werden oder, wie es     Fig.    4  zeigt, unter     Belassung    der Spalten 6a. von  der in der Einleitung angegebenen Grössen  ordnung.     Wie,    die Pfeile in     Fig.    4 veran  schaulichen, kreuzt ein und dieselbe Lamelle  die einzelnen Teilströme     x,-x,    und x     -x2     des äussern Mittels zweimal. Wie ersichtlich,  ist ein wichtiger Vorteil dieser Ausführungs-    form der,     dass    eine solche zweimalige Kreu  zung durch Anwendung einer einzigen Reihe  der Leitungsrohre 3 erzielt werden kann.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    5 ist. eine  "mehrfache" Vorrichtung, die zur Erwär  mung des äussern Mittels auf eine höhere  Temperatur bestimmt ist. Bei dieser Ausfüh  rungsform kreuzen die Teilströme des strö  menden Mittels die durchbrochenen Lamellen  viermal. Übrigens ist es klar, dass dem  jeweiligen Bedarf entsprechend die Anzahl  der erwähnten Kreuzungen durch Erhöhung  der Anzahl der übereinander befindlichen       Lamellengruppen    beliebig gesteigert wer  den kann.

   Bei dieser Ausführungsform kön  nen, wie die Figur zeigt, die einander in  Strömungsrichtung des äussern Mittels     zick-          zackförmig    angeschlossenen, mehreren Rohren  3 oder Rohrsätzen angehörenden Lamellen  <I>l a,</I> 1 b aus einem einzigen Blechstück an  gefertigt werden.  



  Nach der in     Fig.    6 veranschaulichten  Ausführungsform ist der Querschnitt der auf  das Rohr 3 aufgeschobenen     Lamellengruppe          meanderförmig,    das. heisst es schliessen sich  den zum Rohr 3 senkrechten Lamellen 1 zum  Rohr 3 parallel verlaufende     Lamellenteile        i          an,    welche entweder an der einen oder andern  von zwei benachbarten Lamellen ausgebildet.  sind, oder es wird die ganze     Lamellengruppe     durch Biegen einer einzigen Blechplatte  hergestellt.

   Bei sämtlichen Ausführungs  formen werden zwischen den     Durchbrechun-          gen    aufweisenden Teilen der Lamellen zweck  mässig     Durchbrechungen    für den Luftdurch  gang nicht enthaltende glatte Blechstreifen 8  belassen, welche fest auf die Rohre 3 ge  schoben werden. Gemäss einer zweckmässigen  Ausführungsform der Erfindung werden  diese Blechstreifen 8 parallel zur Strömungs  richtung angeordnet.

   Diese Ausführungsform  ist insbesondere im Zusammenhang mit den  nach     Fig.    1 bis 5 ausgebildeten Ausfüh  rungsformen (bei welchen die Blechstreifen  8 auch in die gerade Fortsetzung der durch  brochenen Teile der Lamellen 1 in schräger  Anordnung gebracht gedacht werden     kön-,     nen) von     Vorteil"da    die Lamellen zum Auf-           schieben    auf ein Rohr 3 keine ellipsen  förmige, sondern einfach eine     kreisförmige     zentrale Öffnung erhalten können, ferner  erzielt man schrägen Mittelstreifen gegen  über,     gegen,    welche sich das äussere     Mittel     mit einer ungünstigen, wirbelbildenden Strö  mung stossen kann, .ein unmittelbares,

   glattes  Durchströmen des äussern Mittels durch die  die     Durchbrechungen    2     ,aufweisenden    Teile  der Lamellen.



      Lamella heat exchange device. There are already. Said lamellar heat exchange devices known wel che one or more the heat transfer medium, z. B. have hot water, conductive pipes, where in the case of several pipes the latter interconnecting manifolds were seen before, and which further sets of pieces on the pipe or the pipes pushed on, parallel sheet metal pieces or have fins. The lamellas had a central opening to slide onto the tube, and along the delimiting edge: this opening was in metallic contact with the tube.

   The agent to be heated or cooled, e.g. B. air, flowed in the spaces between the mutually parallel, the axis of the tube opposite at an angle slats parallel to the plane of the slats. These devices had the advantage that they produced fairly large heat exchange surfaces in a relatively small space and with a short tube length; in terms of heat, however, they had the following disadvantage:

    Along such heat exchange surfaces, which have perforations for the passage of the external medium, which do not contain lamellas, the external medium strokes and is thus in contact with them over a relatively long distance.

   The flowing medium is decelerated along the heat exchange surface, as a result of which a heat-insulating layer of air adhering to the surface, increasing in the direction of flow, reducing the speed of the external medium and stagnating on the surface (Prandtl's boundary layer) is created. which reduces the heat dissipation factor to a considerable extent.

   There were. although already broken heat exchange surfaces applied to, z. B. wire nets, perforated or provided with groups of columns sheets, wel che in certain cases, z. B. if they were arranged inside a train-increasing box in such a way that the external medium flowed through the openings, offered great thermal advantages.

   The external medium flowing through the openings of these structures, which have rather small dimensions in the flow direction of the external medium, is only in contact with the heat exchange device over a fairly short distance, and no stronger, harmful thermal insulation layer can form along this. The average calculated on the surface of the useful temperature difference between the surface and the medium, the increase of which also increases the heat dissipation to a considerable extent,

   On the other hand, due to the very short duration of contact between the external medium and the surface and due to the fact that the external medium, in the absence of the stronger, stagnant heat-insulating layer of a relatively high temperature, flows past the surface at a relatively high speed come into play.



  If, however, these perforated heat exchange surfaces, which are known per se, are arranged in the manner of the usual lamellar heat exchange devices, then the external medium in the spaces between the lamellae again flows only along the surfaces, i.e. along a relatively long path, with the above mentioned advantages of the perforated surfaces can not come into their own.

   The invention is based on the knowledge that besides the advantage of a high level of space utilization, perfect lamellar heat exchange devices can only be created for thermal considerations if the external means is forced across the lamellas, i.e. through the openings to stream.



  This is achieved according to the invention. that the surface is designed in such a way that: the lamellae form a surface which crosses the direction of flow of the external medium and is only interrupted by the openings in the lamellas allowing the external flowing medium to pass through and at most by the connection gaps mentioned below remaining between adjacent lamellas are.

   As can be seen in the following, this is achieved in accordance with the changing conditions of manufacture and performance through different designs or arrangements of the perforated lamellas, in particular through various designs of the cross-section of the lamella groups according to curved or curved lines, z. B. zigzag, wavy or meander-shaped lines are achieved.

   The slats pushed onto one and the same tube can be bent from a single sheet or made from separate plates. In the latter case, the edges of the mutually facing edges of the adjacent lamellae, which cross the direction of flow of the external medium, do not have to be soldered to one another; rather, it is sufficient if they are in contact with one another. In this case, however, due to inaccuracies in the fabrication when the device is being put together, certain gaps, that is connection gaps, remain between adjacent lamellae when connecting the lamellae.

   However, these are so narrow that the outer means cannot flow through these connecting gaps to any significant extent, but only through the openings in the lamellae.



  An embodiment can be seen in which a plurality of tubes are arranged in parallel in one plane and the section of the group of lamellas, which is perpendicular to the plane of the tubes and parallel to the tubes, runs along an odd line.



  The invention combines the advantage of the usual lamellar heat exchange body, that is, the advantage of being housed in a relatively small space and concentrating on a few conduits. attachable large heat exchange surfaces with the advantage of the lamellae, which are arranged in a direction that crosses the flowing means and have openings, and have small dimensions in the direction of flow,

   thus with the advantage of a greatly increased heat dissipation factor and small air resistance. Thus, a heat exchange body with such a large heat emission, that is to say cheap, can be used in such a way. fewer distribution pipes and heat exchange bodies that are concentrated in terms of heat output are created, as was previously not possible.



  A special peculiarity of the device according to the invention, which deviates from the previous heat exchange devices, is that the external means in one of the lamellas as well. the pipe carrying them flows in the crossing direction.

    This peculiarity has the advantage that, regardless of the number of lamellas pushed onto the tube, it can be achieved that each particle of the external medium only crosses the heat exchange surface once, so that the external medium does not pass through the whole series of the Tube slipped fins flows, where any number of lamellas can be attached to the tube without thermal disadvantages.

   The same also applies to the case when the outer strö generating agent is to be heated to a higher temperature and for this purpose a device from several rows is applied, in which the flowing means the perforated lamellae depending on the requirement z. B. crosses twice or three times, but always regardless of the number of .der slides pushed onto a tube.

   Another important advantage of the invention when used in execution forms with several pipes is that since the mutual spacing of the distribution pipes and the mutual spacing of the lamellas can be selected quite independently of one another, these two dimensions are able to be used from case to case in which the heat dissipation factors of the inner medium flowing in the tubes and the outer medium corresponding, most favorable ratio to be determined. If it is thus z. B. to an internal means of fairly large heat dissipation capacity, such as.

   B. condensing steam acts, the distribution pipes can be arranged far from each other and the fins very close together, and in the case of an internal agent of poor heat transfer capacity, z. B. oil, the pipes can be tight and the openwork La fins are arranged far from each other.

    This allows an adaptation to .die different conditions in a much wider age and more punctual than the previous, openwork heat exchange plates be seated devices, in which the openwork plates run parallel to the axes of the distribution pipes and for which reason the ratio between the surface of the tubes and plates can be changed simply by changing the width of the plate between two tubes.



  The drawing illustrates some exemplary embodiments of the heat exchange device according to the invention in a schematic representation.



       1 is a perspective view of the embodiment containing a lamellar group arranged in a zigzag shape; Fig. 2 is a partial cross section of the same.



       Fig. 3 is a perspective view of an embodiment, the lamella group of hexagonal structures is put together.



       Fig. 4 is a partial cross section of the same.



       Fig. 5 is a partial cross-section of an embodiment which has a plurality of lamella groups composed of six angular structures and in which the outer flowing means crosses the lamella groups several times. Fig. 6 is a partial cross-section of a device including a group of lamellae of meandering cross-section.



  In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the lamellae 1, which have walls perforated by gaps 2 and which are pushed onto one or more tubes 3 which conduct the inner medium, are arranged in a zigzag shape. This creates the channels 4 between the adjacent lamellae, and the external means is forced to flow through the openings in the lamellae across the lamellae.

   The edges 5 of the mutually facing ends of the lamellas can either be, as in the upper part of the FIG. 2, be brought into contact with one another, or, as the lower part of FIG. 2 illustrates, between the. Edges 5 are left a certain gap 6 of the order of magnitude specified in the introduction.



  In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the individual partial flows of the external means each cross an openwork lamella only once. If all the edges 5 are connected to one another without leaving the space 6, then all the lamellas to be pushed onto the tubes 3 can also be made from a single sheet metal strip.



  In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, two adjacent lamellae 1 each form a channel of hexagonal cross-section, and each such Lamell.enpaar forms either a closed structure and consists of one piece - see Fig. 4 above - or it will be leave the mentioned columns 6 between the edges 5 of the lamellae, see Fig. 4 below.

   The neighboring pairs of lamellas can be connected directly to one another or, as FIG. 4 shows, leaving the columns 6a. of the order of magnitude given in the introduction. As illustrated by the arrows in FIG. 4, one and the same lamella crosses the individual partial flows x, -x, and x -x2 of the outer mean twice. As can be seen, an important advantage of this embodiment is that such a double crossing can be achieved by using a single row of the line pipes 3.



  The embodiment of FIG. 5 is. a "multiple" device designed to heat the external agent to a higher temperature. In this embodiment, the partial flows of the flowing medium cross the perforated lamellae four times. Incidentally, it is clear that the number of intersections mentioned can be increased as required by increasing the number of lamella groups located on top of one another, depending on the respective need.

   In this embodiment, as the figure shows, the lamellae, which are connected to one another in a zigzag-shaped manner in the flow direction of the external means and belong to several tubes 3 or tube sets, can be manufactured from a single piece of sheet metal.



  According to the embodiment illustrated in FIG. 6, the cross section of the group of lamellas pushed onto the tube 3 is meandering, that is to say, the lamellar parts i, which are perpendicular to the tube 3 and run parallel to the tube 3, are connected to either one or the other of formed two adjacent slats. or the entire group of lamellas is produced by bending a single sheet of sheet metal.

   In all embodiments, smooth sheet metal strips 8 that do not contain the air passage are expediently left between the parts of the lamellae having openings, which are pushed firmly onto the tubes 3. According to an advantageous embodiment of the invention, these sheet metal strips 8 are arranged parallel to the flow direction.

   This embodiment is particularly in connection with the Ausfüh designed according to Fig. 1 to 5 approximately forms (in which the sheet metal strips 8 can also be thought of in the straight continuation of the broken parts of the slats 1 in an inclined arrangement) of advantage "there the lamellas for pushing onto a tube 3 cannot have an elliptical, but simply a circular central opening; furthermore, inclined median strips are achieved against which the outer means can collide with an unfavorable, vortex-forming flow immediate,

   smooth flow of the external medium through the parts of the lamellae having the perforations 2.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wärmeaustauschvorrichtung mit wenig stens einem ein inneres strömendes Mittel leitendes und die Strömungsrichtung eines äussern Mittel kreuzendes Rohr und auf das selbe geschobenen, eine mehrere Durch brechungen- aufweisende Wärmeaustausch fläche bildenden Lamellen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Lamellen eine die Strö mungsrichtung,des äussern Mittels kreuzende Fläche bilden, welche bloss durch die das äussere strömende Mittel hindurchlassenden Durchbrechungen der Lamellen und höch stens noch durch zwischen benachbarten La mellen verbliebene Anschlussspalten unter brochen wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Heat exchange device with at least one inner flow medium conducting and the flow direction of an outer medium crossing tube and pushed onto the same, a multiple breakthrough-having heat exchange surface forming lamellae, characterized in that the lamellae flow direction, des outer means form intersecting surface, which is only interrupted by the openings in the lamellae that allow the outer flowing means to pass through and at the most by connecting gaps remaining between adjacent lamellae. SUBCLAIMS: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, mit mehreren parallelen, in einer Ebene angeord neten Rohren, dadurch gekennzeichnet, dass der zu der Ebene der Rohre senkrecht und zu den Rohren parallel geführte Schnitt der Lamellengruppe nach einer ungeraden Linie verläuft. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Querschnitt je zweier benachbarter Lamellen auf ein. und demselben Rohr einen geschlossenen Linien zug darstellt. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf ein und dasselbe Rohr aufgescho benen Lamellen aus einem einzigen Blech gebogen sind. 4. Device according to patent claim, with several parallel tubes arranged in one plane, characterized in that the section of the group of lamellae, which is perpendicular to the plane of the tubes and parallel to the tubes, runs along an odd line. 2. Device according to claim, characterized in that the cross section of two adjacent slats on one. and the same pipe represents a closed line train. 3. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the slats attached to one and the same tube are bent from a single sheet metal. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, .dass ausschliesslich die Richtung<B>je</B> eines Teil stromes des äussern Mittels zweimal kreuzend geformte Lamellen verwendet sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 4, :dadurch ge kennzeichnet, dass die in der Strömungsrich tung des äussern Mittels sich aneinander an schliessenden, zu mehreren Rohren gehören den Lamellen aus einem Stück bestehen. 6. Device according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that only the direction <B> each </B> of a partial flow of the external means is used with lamellae formed in a two-way crossing manner. 5. The device according to claim and the dependent claims 2 and 4: characterized in that the flow direction of the external means to each other on closing, to several tubes belong to the lamellae consist of one piece. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch zwischen den Durchbre- chungen aufweisenden Teilen der Lamellen belassene, die Rohre umfassende, zur Strö mungsrichtung des äussern Mittels parallel angeordnete, Durchbrechungen für den Durch gang des äussern Mittels nicht aufweisende Blechteile. Device according to patent claim, characterized by sheet metal parts that are left between the perforations of the lamellas, encompass the tubes, are arranged parallel to the direction of flow of the external means and do not have perforations for the passage of the external means.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005959A1 (en) * 1978-05-31 1979-12-12 Armstrong Engineering Limited Heat exchanger fins and apparatus for making same
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