DE115006C - - Google Patents

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DE115006C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/70Carriers or collectors characterised by shape or form
    • H01M4/72Grids
    • H01M4/73Grids for lead-acid accumulators, e.g. frame plates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 b.
Sammlerelektrode.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. März 1900 ab. Längste Dauer: 15. Februar 1913.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Ausführungsform der durch Patent 104243 geschützten, durch Gufs hergestellten Elektrodenplatten, bei welchen eine grofse Anzahl flacher Gebilde, welche das Dreieck als Grundform haben, mit den flachen Seiten derart auf einander gelegt sind, dafs die Spitzen und Grundflächen der kleinen Gebilde wechselweise angeordnet sind. Dabei bildet die Elektrode ein nicht nur in gerader, sondern auch in schräger Richtung durchbrochenes Gitter, und es entstehen sowohl im Gitter wie in der wirksamen Masse massive Stege, welche von der einen Seite der Umrahmung nach der entgegengesetzten hindurchgehen.
Nach vorliegender Erfindung wird nun die Abänderung getroffen, dafs die wechselweise über und neben einander geschichteten Gebilde ein gleichschenkliges Dreieck darstellen, an dessen Schenkel kleinere, gegebenenfalls abgestumpfte Dreiecke angelegt sind, deren Spitzen bezw. Abstumpfungen in die Basis des grofsen Dreiecks bezw. deren Verlängerung fallen. Aufserdem ist nicht nur bei den durch Aufeinanderlegen dieser Gebilde entstandenen Reihen die Spitze des einen Gebildes nach der Basis des anderen gerichtet, sondern diese Anordnung ist auch bei den durch Nebeneinanderlegen der erwähnten Gebilde entstandenen Reihen gewählt. In dem gegossenen Gitter gehen dann massive Stege von der einen Seite der Umrahmung. nach der entgegengesetzten hindurch. Ebenso gehen auch massive Stege der wirksamen Masse von der einen Seite der Umrahmung nach der anderen hindurch. Im Gegensatz zu der Platte des Haupt - Patents haben die letztgenannten massiven Stege nicht mehr eine rhombische Grundform, sondern sie haben die Form zweier einander mit ihren Spitzen zugekehrter Dreiecke, an deren Spitzen gröfsere oder kleinere seitliche Ansätze vorhanden sind, je nachdem die an die Schenkel des Dreiecks angelegten kleineren Dreiecke weniger oder mehr bis zur Mittelebene der Platte reichen (s. Fig. 7).
Ebenso wie im Haupt-Patent bildet nach vorliegender Erfindung die Elektrode ein in schräger Richtung durchbrochenes Gitter, d. h. die Gebilde der einen Seite decken stets gerade den Zwischenraum, welcher auf der anderen Seite zwischen den beiden benachbarten Gebilden bleibt; weil aber die kleineren Dreiecke bezw. Trapeze nicht ganz bis zur Mittelebene reichen, so kann man in schräger Richtung von dem Zwischenraum der einen Seite nach dem darüber bezw. darunter liegenden Zwischenraum auf der anderen Seite hindurchsehen.
Entsprechend den nach vorliegender Erfindung getroffenen Abänderungen ist auch die im Unter-Anspruche des Haupt-Patentes behandelte Giefsform so abgeändert worden, dafs die

Claims (2)

Grundplatten mit zahnartig in einander greifenden und durch dreieckige Ausschnitte von einander getrennten Lappen ausgestattet sind, welche bei zwei aufeinander folgenden Schichten gegen einander versetzt sind. Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt worden. Fig. ι zeigt die neue Platte in der Ansicht. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B in Fig. ι. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie C-D in Fig. ι. Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie E-F in Fig. i. Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie G-H in Fig. ι. Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch die beiden in einander greifenden Theile der Giefsform. Fig. 7 zeigt einen Theil der neuen Platte in schaubildlicher Darstellung. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, setzt sich die Platte aus einer grofsen Anzahl von wechselweise über und neben einander angeordneten Gebilden zusammen. Die Gebilde a stellen ihrer Grundform nach ein gleichschenkliges Dreieck dar, an dessen Schenkel kleinere, gegebenenfalls abgestumpfte Dreiecke angelegt sind, deren Spitzen bezw. Abstumpfungen in die Basis des grofsen Dreiecks bezw. deren Verlängerung fallen. Die kleineren Dreiecke bezw. Trapeze reichen bis auf eine gewisse Entfernung zur Mittelebene der Platte, so dafs also die dreieckige Grundform zum gröfseren Theil erhalten bleibt und sich die Erweiterung nur auf den übrig bleibenden Theil erstreckt. Infolge dieser Anordnung entstehen sowohl im Gitter wie in der wirksamen Masse die von der einen Seite der Umrahmung nach der entgegengesetzten Seite hindurchgehenden massiven Stege, und es bildet die Elektrode ein zwischen den auf einander geschichteten Gebilden nur in schräger Richtung durchbrochenes Gitter. Die Abschrägungen des trapezförmigen Theiles verlaufen in derjenigen Richtung schräg, welche ί der Richtung der Dreieckschenkel entgegengesetzt ist. Diese Einrichtung hat zur Folge, dafs die beiden Theile der Giefsfoim besser und sicherer in einander greifen. In einer und derselben Schicht wechselt auf jeder Seite der Platte stets ein Trapez mit dem verbleibenden kleineren Dreieck ab, während die Trapeze zweier benachbarter Schichten gegen einander versetzt sind. Dabei entsprechen die kleineren Dreiecke einander, so dafs im gegossenen Gitter die aus Fig. 2 erkennbaren massiven Stege b von rhombischem Querschnitt entstehen, welche von der einen Seite der Umrahmung c nach der entgegengesetzten Seite hindurchgehen. Zur Ausführung der beschriebenen Platte dient die in Fig. 6 veranschaulichte Giefsform, deren Einrichtung aus der Zeichnung ohne Weiteres verständlich wird. Die beiden Grundplatten d und e sind mit den bis etwas über die Mitte reichenden Lappen f ausgestattet, welche zahnartig in einander greifen und durch die dreieckigen Ausschnitte g getrennt sind. Bei je zwei auf einander folgenden Schichten sind die Lappen gegen einander versetzt. Sowohl die beschriebene Elektrodenplatte als auch die zu ihrer Herstellung benutzte Giefsform bieten gegenüber den im Haupt-Patent beschriebenen Formen die wesentlichen Vorzüge einer einfacheren Herstellung und einer gröfseren Festigkeit, ohne dafs der dem Haupt-Patent zu Grunde liegende Erfindungsgedanke aufgegeben zu werden braucht. Patenτ-Ansprüche:
1. Ausführungsform der durch Patent 104243 geschützten Elektrodenplatten für elektrische Sammler, dadurch gekennzeichnet, dafs die über einander und neben einander geschichteten Gebilde ein gleichschenkliges Dreieck darstellen, an dessen Schenkel kleinere, gegebenenfalls abgestumpfte Dreiecke angelegt sind, deren Spitzen bezw. Abstumpfungen in die Basis des grofsen Dreiecks bezw. deren Verlängerung fallen, und dafs nicht nur die Spitzen der auf einander liegenden, sondern auch der neben einander liegenden' Gebilde abwechselnd nach entgegengesetzten Richtungen zeigen.
2. Zur Herstellung der zu !.gekennzeichneten Platten eine Giefsform, deren Grundplatten mit zahnartig in einander greifenden, durch dreieckige Ausschnitte von einander getrennten Lappen ausgestattet sind, welche bei je zwei auf einander folgenden Schichten gegen einander versetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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