DE104243C - - Google Patents

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DE104243C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/70Carriers or collectors characterised by shape or form
    • H01M4/72Grids
    • H01M4/73Grids for lead-acid accumulators, e.g. frame plates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)

Description

! 6m
KAJ^JRLICHES
V ■
PATENTAMT.
Die vorliegende Elektrodenplatte besitzt einen Masseträger von sehr grofser Oberfläche, wodurch sich der Stromübergang zwischen wirksamer Masse und Masseträger sehr günstig gestaltet. Ferner wird die wirksame Masse in dem Masseträger sicher gehalten. Die Herstellung des letzteren erfolgt durch Giefsen in der weiter unten beschriebenen Gufsform.
Auf der beiliegenden Zeichnung zeigt
Fig. ι die neue Gitterplatte in der Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie a-b in Fig. ι und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie c-d in Fig. i.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die den Fig. 2 und 3 entsprechenden Schnitte der Elektrodenplatten nach dem Einstreichen der wirksamen Masse. . .
Fig. 6 stellt einen senkrechten Schnitt durch die Giefsform dar.
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen die beiden in einander greifenden Seitenplatten der Giefsform.
Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie e-f in Fig. 7 und
Fig. 10 ein Schnitt nach der Linie g-h in Fig. 6.
Die Fig. 11, 12 und 13 veranschaulichen einige Abänderungsformen der Elektrodenplatte.
Der Grundgedanke der neuen Elektrodenplatte ist der, eine grofse Anzahl von kleinen Gebilden, welche das Dreieck als Grundform haben, wechselweise so auf einander zu schichten, dafs die Spitzen einer und derselben Lage nach den Grundflächen der beiden benachbarten Lagen gerichtet sind. Diese Elektrodenplatten sollen aber nicht durch Auf- und Nebeneinanderschichten der einzelnen Gebilde, sondern durch Gufs hergestellt werden.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 veranschaulichten Ausführungsform, bei welcher die Gebilde gleichschenklige Dreiecke i darstellen, sind letztere so neben einander gelegt, dafs die Spitze des einen Dreiecks nach der Easis des neben ihm liegenden anderen Dreiecks zeigt. Derartig gebildete Reihen sind in einem Rahmen k über einander angeordnet. Durch das· eben beschriebene Nebeneinanderlegen der Dreiecke i wird erreicht, dafs nicht nur deren Spitzen, sondern auch deren Grundflächen von einander getrennt sind, so dafs die wirksame Masse in der aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Weise von der einen Seite zur anderen hindurchgeht. Ferner gehen infolge dieser Anordnung massive Stege von der einen Seite der Umrahmung zur anderen vollständig hindurch. An diese massiven Stege, welche im Querschnitt die Form eines langgestreckten Rhombus haben, schliefsen sich nach beiden Seiten Ansatzlappen an, welche, abwechselnd und der Dreieckform entsprechend, auf der einen Seite nach aufsen zu sich verbreitern, auf der anderen Seite nach aufsen hin spitz zulaufen. Zwischen diesen Lappen liegt die wirksame Masse. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, bildet auch die wirksame Masse Stege, welche ebenfalls von der einen Seite der Umrahmung zur anderen hindurchgehen, und an
welche sich ebenfalls Lappen ansetzen, die beim Einstreichen der wirksamen Masse zwischen den Gebilden i entstehen.
Auf die beschriebene Weise erhält man eine Gitterplatte, welche eine sehr grofse Oberfläche besitzt und sowohl für die Formirung nach Plante als nach Faure gut geeignet ist. Ganz besonders aber eignet sich die beschriebene Platte für den Zweck, dafs dieselbe zunächst für die Formation nach Faure eingerichtet wird und später im Betriebe auch nach Plante benutzt werden soll. Lockert sich nach längerer Betriebszeit die wirksame Masse, und fällt sie zum Theil sogar heraus, so wird die inzwischen mitformirte Bleigitterplatte von grofser Oberfläche nach Plante weiter verwendet, ohne dafs sich ein störender Wechsel in der Capacität der Platten bemerkbar macht. Dabei hängen die einzelnen Theile der Gitterplatte so zusammen, dafs einerseits eine gute Festigkeit und andererseits eine gute Circulation der elektrolytischen Flüssigkeit■ ermöglicht ist.
Die in den Fig. ι bis 5 dargestellte Gitterplatte wird in der durch die Fig. 6 bis 10 veranschaulichten Giefsform gegossen. Diese Giefsform besteht aus zwei Grundplatten / und m, welche in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise mit prismatischen Körpern z'1 besetzt sind, die ihrerseits den oben erwähnten Gebilden i entsprechen und in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise in einander greifen.
Zur Bildung der Umrahmung k verwendet man zweckmäfsig zwei zwischen die Grundplatten / und m gebrachte und mit der Oeffnung 0 versehene Rahmen ρ und q. Letztere können zum Festhalten und Ablegen des gegossenen Gitters in bekannter Weise in Zangenform angeordnet sein.
In Fig. 1 ι ist eine andere Ausführungsform der neuen Elektrodenplatte dargestellt worden, bei welcher die Gebilde z'2 die Form eines Dreiecks mit abgestumpfter Spitze haben und der Abstumpfung entsprechend nur theilweise über einander greifen.
In Fig. 12 ist eine Elektrodenplatte dargestellt, bei welcher die Gebilde i3 die Form eines Dreiecks haben, dessen Höhe geringer ist als die Plattendicke.
In Fig. ι 3 ist eine Elektrodenplatte dargestellt, welche mittelst der in den Fig. 6 bis 10 dargestellten Giefsform gegossen ist, nachdem die beiden Rahmen ρ und q durch solche■ von etwas gröfserer Dicke ersetzt sind.
Bei den in den Fig. 11 bis 13 dargestellten Ausführungsformen entstehen in leicht verständlicher Weise Längsstreifen, welche zu beiden Seiten der Platte gegen einander versetzt liegen und durch die massiven Bleistege mit einander fest verbunden sind.
Selbstverständlich lassen sich die Ausführungsformen der neuen Elektrodenplatte noch in verschiedener Weise abändern, ohne dafs dadurch der vorliegende Erfindungsgedanke seinem Grundwesen nach geändert würde.

Claims (2)

Patent-Ansprüche: : ';
1. Durch Gufs hergestellte Elektrodenplatten für elektrische Sammler, dadurch gekennzeichnet, dafs eine grofse Anzahl von kleinen flachen Gebilden, welche das Dreieck als Grundform haben, wechselweise mit den flachen Seiten derart auf einander gelegt sind, dafs, die gegebenenfalls abgestumpften Spitzen einer und derselben Lage den Grundflächen der benachbarten Lage entsprechen und beim Nebeneinanderstellen von mehreren so entstandenen Säulen ein in schräger Richtung durchbrochenes Gitter von grofser Oberfläche ergeben, so dafs sowohl im Gitter als in der wirksamen Masse nach deren Einstreichen massive Stege von der einen Seite der Umrahmung nach der entgegengesetzten hindurchgehen.
2. Zur Herstellung der zu 1 gekennzeichneten Platten eine Giefsform, deren beide Grundplatten (I, m) wechselweise mit den genannten Gebilden (i bezw. z'2, iB) entsprechenden Ansätzen oder Vorsprüngen (il) ausgestattet sind und nach Zwischenfügung von Rahmen (Pi 9.) 'n einander greifen, wobei die Dicke der letzteren auch grofser sein kann, ■ als es der Höhe der Ansätze (il) entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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