DE715568C - Verfahren zum Betriebe von Waermeregeneratoren - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von Waermeregeneratoren

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DE715568C
DE715568C DEA81594D DEA0081594D DE715568C DE 715568 C DE715568 C DE 715568C DE A81594 D DEA81594 D DE A81594D DE A0081594 D DEA0081594 D DE A0081594D DE 715568 C DE715568 C DE 715568C
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DEA81594D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Edmund Altenkirch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E H EDMUND ALTENKIRCH DR ING
Original Assignee
E H EDMUND ALTENKIRCH DR ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M20/00Details of combustion chambers, not otherwise provided for, e.g. means for storing heat from flames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betriebe von Wärmeregeneratoren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betriebe von Wärmeregeneratoren, bei denen eine Reihe von im Zuge des Luftstromes hintereinandergeschalteten Speichereinsätzen öder Gruppen von solchen von einem sich hierbei erwärmenden Wärmeträger durchströmt und abgekühlt und eine andere Reihe von entsprechenden hintereinandergeschalteten Einsätzen von einem sich hierbei abkühlenden Wärmeträger durchströmt und erwärmt werden. Bei diesem Verfahren benötigen die Wärmeregeneratoren entweder viel Speichermaterial, oder es geht hier durch häufigeres Umschalten eine steigende Menge des Wärmeträgers, die sich im Augenblick der Umschaltung in den Reg eneratoren befindet, für den beabsichtigten Austauschzweck verloren.
  • Gemäß der Erfindung soll nun eine Verbesserung des Betriebes von derartigen Wärmeregeneratoren dadurch erzielt werden, claß von der sich abkühlenden Reihe die im Zuge der die Einsätze hintereinander durchströmenden, sich erwärmenden Luft von dieser zuerst berührten ,kältesten Einsätze nacheinander der sich erwärmenden Reihe an deren kältester Stelle,' d. h. an der Stelle, die im Zuge der die Einsätze hintereinander durchströmenden, sich abkühlenden Luft von dieser zuletzt berührt wird, und von der sich erwärmenden Reihe die von der strömenden, sich abkühlenden Luft zuerst berührten wärmsten Einsätze nacheinander der sich abkühlenden Reihe an deren wärmsten Stelle, d. h. an der Stelle, die im Zuge der die Einsätze hintereinander durchströmenden, sich erwärmenden Luft von dieser zuletzt berührt wird, zugefügt werden. Durch diese Maßnahme wird praktisch die gleiche Temperaturverteilung in den Regeneratoren, die sonst: durch die Umschaltung der beiden Gesamtreihen erzielt wird, bereits durch die Uinwechselung von nur zwei Einsätzen oder Gruppen von solchen bewirkt, wobei das Tempo der Umwechselung (las gleiche sein kann wie bei der Umschaltung der Gesamtreihen. Es geht demnach bei der Umwechselung eine entsprechend geringere Menge des Wärmeträgers verloren als bei der Umschaltung der Gesamtreihen. Man kann daher auch das Tempo der Umwechselung gegebenenfalls Zeitersteigern und so die Temperaturschwankungen oder die Menge des Speichermaterials weiter als bisher verringern.
  • Die Reihe der Speicherelemente, die eine Wärmezunahme erfährt, kann an einer beliebigen anderen Stelle untergebracht sein als die sich abkühlende Reihe, wenn die Einsätze für sich lösbar und ortsbezveglicli sind. Es ist jedoch in -der Regel vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß die Einsätze ihre räumliche Lage beibehalten und lediglich durch Schieber oder Klappen der anderen Reihe zugeschaltet -werden, was selbsttätig geschehen kann. Der Arbeitsaufwand für die beweglichen Teile ist dann recht gering . Werden Gruppen von Einsätzen umgeschaltet, so ist es vorteilhaft, -wenn diese Gruppen in der sich abkühlenden Reihe von den Wärmeträgern in entgegengesetzter Richtung durchströmt -werden als in der sich erzwärmenden Reihe.
  • Werden bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung di° Einsätze zylindrisch gleichlaufend zur Achse des Regeneratorgehäuses angeordnet, so werden die der Zu- oder Abführung der Wärmer. - r von oder nach außen dienenden Schiet e 15er oder Klappen zweckmäßig an den beiden Stirnflächen des durch die Einsätze gebildeten Zylinders angebracht, wo sie zu ringförinigen Sammelkanälen führen. -Man gewinnt damit eine besonders bequeme Steuerungsmöglichkeit.fiir die Schieber oder Klappen, die dann sämtlich unter Zwischenschaltung -einzelner Steuerwellen von einer gemeinsamen, in der Achse des Zylinders liegenden Antriebswelle geöffnet und geschlossen werden. Die Drehung dieser Welle kann durch ein Uhrwerk oder einen Motor schrittweise oder kontinuierlich erfolgen; ferner kann durch die Drehgeschwindigkeit der Welle eine Anpassung an -wechselnde Mengen derWärineträger herbeigeführt -werden.
  • Es ist vorteilhaft, die Einsätze oder eine absclialtl>are Gruppe von solchen zicl:zaclzförinig auszubilden, so daß keilförmige Kanäle entstehen, die wechselseitig den Wärmeträger entweder zu- oder ableiten. Der Strömungswiderstand wird dadurch so gering, daß das für die Einsätze zur Verwendung gelangende Material in manchen Fällen mit Vorteil aus an sich zusammenhängenden luftdurchlässigen Stoffen, -wie z. B. aus einem Geflecht von Draht oder feiner. Glasfäden, bestellt. In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführunäsbeispiel für einen Wärmeregenerator ,z-iedergegeben, der der geschilderten Betriebsweise angepaßt ist. Hierin zeigen: Fig. i einen waagerechten Schnitt durch einen ringförmigen Regenerator in verschiedenen Höhenlagen der Einsätze, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Regenerator nach Linie .r-j! in Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt durch eine das Öffnen und Schließen der Luftdurchlaßklappen zu den Einsätzen bewirkende Steuerzz-elle in größerem Maßstäbe und Fig.:1 die Stellung der einzelnen Steuernocken an dieser Welle zueinander.
  • In der Zeichnung bedeutet i die z@v-ölf Gruppen von je fünf Einsätzen eines Regenorators, die hier aus einem gefalteten Drahtgeflecht oder einem beliebigen anderen gasdurchlässigen Material bestehen. Die einzelnen Gruppen sind durch je zwei einen Zwischenräum bildende senkrechte Wände 2 voneinander getrennt, in denen je eine obere und untere Welle 3 mit je vier Steuernocken .4 angeordnet ist. Die Zwischenräume sind -wieder je durch eine Querwand 5 unterteilt. Dis Trennwände a haben seitliche Öffnungen, die durch Klappen 6 bzw. 7 verschlossen -werden können, was durch die S ocken .1 der Welleil 3 geschieht. Durch die Öffnungen tritt das behandelte Gas oder Luft aus den Zwischenräumen nach Räumen 17 und 18 über, die durch die Einsätze i und die -wärmeisolierenden zylindrischen Wände 8 des Regeneratorgeliäuses gebildet sind. Die Zwischenräume sind ferner durch obere und untere Ö ffnungeii, <lie durch Klappen 9, 10 bzw. 11. 12 verschlossen werden können, mit vier ringförmigen Kanälen 13, 1.1 b:zw. 15, 16 verbunden. Die Klappen g, io, ii und 1-2 -werden ebenfalls durch die -"Zocken .1 der Wellen 3 gesteuert. Die ringförmigen Kanäle haben je eine Öffnung für die Zuluft oder Abluft, von denen die beiden ersteren durch Ventilatoren ig und ?o beschickt -werden. Diese Öffnungen können für die Zu- oder Abluft an beliebigen Stellen der Ringkanäle liegen. Der Antrieb der Steuerwellen 3 erfolgt mittels Kegelräder 21 voll einer in der Achse des Generatorzeliätises liegenden Welle 22> Die Nocken .4. der Steuerwellen 3 iiii oberen Teil des Regenorators halten. die zwei einander diagonal gegenüberliegenden Klappen h -während der ersten halben Umdrehung der Welle offen und -während der anderen halben Umdrehung geschlossen. An den C,bergangsstellen ist nur eine Öffnung geschlossen, di; andere offen, -wie die Stellung der beiden inneren Nocken 4 der Steuerwelle 3 in Fig. .1 zeigen. Während dieser Zeit ist je eine der oberen hläppen cl, io geöffnet, wiv aus Fig. 2 ersichtlich ist, während die anderen Klappen geschlossen sind. Im unteren Teil liegen die Klappen 7 in der anderen Diagonale; das öffnen und Schließen derselben erfolgt in gleicher Weise. Die Stellung der Klappen 6 bzw. 7 in einem bestimmten Zeitmoment ist aus den in verschiedener Tiefe geschnittenen, in Fig. i und 2 angegebenen Sektoren II und IV zu ersehen, die Stellung der Klappen 9, io, ii und 1a aus den Sektoren I und III.
  • Der Regenerator arbeitet folgendermaßen: Die kalte Luft wird durch den Ventilator ig in den -Ringraum 13 gefördert. In diesem strömt die Luft nach der angegebenen Pfeilrichtung bis zu einer gerade geöffneten oberen Klappe g, in Fig. i reit c bezeichnet, und gelangt dann durch die hier freigegebene Offnun- in den darunterliegenden Zwischenraum. Die in diesem befindliche innere Klappe 6 ist geschlossen und die äußere geöffnet. Durch die jetzt freiliegende Öffnung strömt nun die Luft in den außerhalb der Einsätze i liegenden Raum 17, geht dann durch die Gruppe der Einsätze i hindurch nach dem innenliegenden- Raum 18, findet hier die innere Klappe 6 offen, gelangt weiter durch den anschließenden oberen Zwischenraum und die offene äußere Klappe 6 nach dein nächsten Raum 17 usf., bis sie in den der Lufteintrittsstelle gegenüberliegenden oberen Zwischenraum gelangt, in welchem die innere Klappe 6 bereits geschlossen und die nach dem oberen Ringraum 14. führende Klappe io (Fig. z) dagegen geöffnet ist. Die erwärmte Luft tritt hier in den Ringraum 1.4 ein und strömt in diesem bis zur Auslaßöffnung d (Fig. i). Gleichzeitig tritt die warme Luft, durch den Ventilator ao gefördert, in den unteren, innenliegenden Ringraum 16 ein, strömt in diesem bis zu der geöffneten Klappe 1a, in Fig. i mit a bezeichnet, findet die äußere Klappe 7 geschlossen und die innere Klappe 7 geöffnet; die Luft strömt daher in den benachbarten Raum 18, von zwo sie in radialer Richtung von innen durch die Einsätze i nach außen, also in entgegengesetzter Richtung wie die kalt eintretende Luft, nach dem Raum 17 gelangt. Die Luft setzt nun ihren Weg in der gleichen Weise fort, wobei sie sich abkühlt, bis sie zu dem diametral gegenüberliegenden unteren Zwischenraum gelangt, in welchem sie die nach dem unteren Ringraum 15 führende Klappe i i, in Fig. i mit b bezeichnet, offen findet, wobei die äußere Klappe 7 geschlossen ist. Im Ringraum 15 strömt die abgekühlte Luft zur Auslaßöffnung. Die eine Luftmenge strömt also bei 9 (Fig. 2, bzw. c, Fig. i) oben aus dem Ringkanal 13 ein und bei i o (Fig. 2, bzw. d, Fig. i) oben aus dem Ringkanal 14. aus; die andere strömt bei 12 bzw. a. unten aus dem Ringkanal 16 ein und bei i i bz.w. b unten aus dem Ringkanal 15 aus.
  • Durch langsame Drehung der Steuerwellen 3 werden - nunmehr die in der Luftströinung zuerst berührten Gruppen der Einsätze i der anderen Reihe zugeschaltet. Bei der Umschaltung schließt sich zuerst selbsttätig die innere Klappe 6 des folgenden oberen Zwischenraumes, und es öffnet sich die obere Klappe 9, während die bisher geöffnete Klappe 9 des voraufgehenden Zwischenraumes geschlossen und die innere Klappe 6 geöffnet wird. Ferner schließt sich im gegenüberliegenden Ringraum die bisher offene Klappe io, während die folgende geöffnet wird, und es schließt sich die innere Klappe 6 des folgenden Zwischenraumes, während die äußere Klappe 6 des voraufgehenden Zwischenraumes geöffnet wird. Entsprechend ändert sich die Klappenstellung in den unteren Zwischenräumen.
  • Durch diese selbsttätigeKlappenumstellung, die absatzweise oder bei geeigneter Ausgestaltung der 'Nocken auch kontinuierlich erfolgen kann, wobei zeitweilig zwei nebeneinanderliegende Klappen 9 geöffnet sind, wird erreicht, daß jede Gruppe nach der Umschaltung stets in entgegengesetzter Richtung von der Luft durchströmt wird wie vor der Umschaltung.
  • Diese Umschaltung ist natürlich nur ein Beispiel für die Betriebsweise. Bei der Umschaltung einzelner Einsätze kann z. B. auf die Umkehr der Strömungsrichtung verzichtet werden, die Zahl der Klappen wird dann geringer und ihre Steuerung einfacher. Behält man diese Umkehr bei, so kann auch die Querwand 5 fortfallen, wenn die Klappen 9, i o, i r und 12 in die Räume 17 und 18 verlegt werden. Zugleich wird damit eine gleichmäßigere Verteilung der Luftströmung erzielbar, und es wird der zweite Kranz von Steuerwellen entbehrlich. die Zahl der Klappen -wesentlich geringer. , Das Ausführungsbeispiel gibt also die Ausführungsmöglichkeiten keineswegs erschöpfend wieder, sondern dient lediglich zur Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung, bei Regeneratoren die Einsätze einer Reihe einzeln oder gruppenweise nacheinander der anderen Reihe zuzufügen, anstatt die Reihen in ihrer Gesamtheit umzuschalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betriebe von Wärineregeneratoren, bei .denen eine Reihe von im Zuge des Luftstromes hintereinandergeschalteten Speichereinsätzen oder Gruppen von -solchen von einem sich hierbei erwärmenden Wärmeträger durchströmt und abgekühlt und .eine andere Reihe vonentsprechenden h@intereinandergeschalteten Einsätzen von einem sich hierbei abkühlenden Wärmeträger durchströmt und erwärmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß von der sich abkühlenden Reihe die im Zuge der die Einsätze hintereinander durchströmenden, sich erwärmenden Luft von dieser zuerst berührten kältesten Einsätze nacheinander der sich erwärmenden Reihe an deren kältester Stelle, d. h. an der Stelle, die im Zuge der die Einsätze hintereinander durchströmenden, sich abkühlenden Luft von dieser zuletzt berührt wird, und von der sich erwärmenden Reihe die von der strömenden, sich abkühlenden Luft zuerst berührten wärmsten Einsätze nacheinander der sich abkühlenden Reihe an deren wärmsten Stelle, d. h. an der Stelle, die im Zuge der die Einsätze hintereinander durchströmenden, sich erwärmenden Luft von dieser zuletzt berührt wird, zugefügt werden. -2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze ihre räumliche Lage beibehalten und durch Schieber oder Klappen der anderen Reihe zugeschaltet «-erden. 3. Verfahren nach Anspruch Y, dadurch gekennzeichnet, daß umgeschaltete Gruppen von Einsätzen in der sich abkühlenden Reihe von den Wärmeträgern in entgegengesetzter Richtung durchströmt werden als in der sich erwärmenden Reihe. d.. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (i) im zylindrischen Aufbau gleichlaufend zur Achse (22) des zylindrischen Regeneratorgehäuses angeordnet sind, an dessen Stirnflächen die zu ringförmigen Sammellcanälen (i3, 1d. bzw. 15, 16) führenden Schieber oder Klappen (9, 1o bzw. i i, i:! zur Zu- bzw. Abführung der Wärmeträger liegen, so daß alle diese Schaltorgane von einer gemeinsamen, in der Zylinderachse liegenden Welle (22) gesteuert werden. Vorrichtung zur Durchführung de Verfahrens nach Anspruch i, 2 oder 3 und d., dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (i) oder eine abschaltbare Gruppe von solchen zickzackförmig ausgebildet sind, so daß sie keilförmige Kanäle bilden; die wechselseitig den Wärmeträger entweder zu- oder ableiten. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (i) aus in sich zusammenhängenden luftdurchlässigen Stoffen, z. B. aus einem Geflecht von Draht oder feinen Glasfäden, be stehen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849587C (de) * 1949-05-25 1952-09-15 Svenska Rotor Maskiner Ab Elementensatz fuer Regenerativ-Waermeaustauscher
DE928064C (de) * 1950-01-04 1955-05-23 Svenska Rotor Maskiner Ab Elementensatz fuer Regenerativ-Waermeaustauscher, insbesondere Lufterhitzer
DE816580C (de) * 1949-11-13 1956-06-14 Guenter Dr-Ing Schoell Regeneratormasse fuer Regenerativ-Waermeaustauscher
DE1049040B (de) * 1955-04-06 1959-01-22 Kraftanlagen Ag Umlaufender Regenerativ-Luftvorwaermer mit innerhalb der Speichermasse achsparallel verlaufenden Stroemungskanaelen

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