DE2334450C3 - Heizplattenpresse - Google Patents

Heizplattenpresse

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DE2334450C3
DE2334450C3 DE2334450A DE2334450A DE2334450C3 DE 2334450 C3 DE2334450 C3 DE 2334450C3 DE 2334450 A DE2334450 A DE 2334450A DE 2334450 A DE2334450 A DE 2334450A DE 2334450 C3 DE2334450 C3 DE 2334450C3
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Heinrich 7519 Eppingen Pfeiffer
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Maschinenfabrik J Dieffenbacher & Co 7519 Eppingen GmbH
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Maschinenfabrik J Dieffenbacher & Co 7519 Eppingen GmbH
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/062Press plates

Description

geordneten Isolierstreifen mit hoher Druckfestigkeit, geringer Wärmeleitfähigkeit und geringer Wasseraufnahmefähigkeit bestehen, die zwischen oberen und unteren schalenförmigen und in ihrer Lage fixierten Metalleinfassungen eingepackt sind und daß die Isolierplatten geringe Qualität aufweisen. Bei dieser Konstruktion können somit die M^talleinfassungen der Isolierstreifen so dimensioniert werden, daß unter Berücksichtigung der Druckfestigkeit des dabei verwendeten Isoliermaterials der gesamte auf das Preßmaterial einwirkende Druck über die Isolierstreifen übertragen werden kann. Dadurch wird zum einen in vorteilhafter Weise ein Eindrücken der Metalleinfassungen in die angrenzenden Flächen von Pressenholm und Preßplatten und damit Ungenauigkeiten der verpreßten Spanplatten, Faserplatten u. dgl., vermieden. Zum anderen ist es möglich, für die Isolierplatten billiges und nicht druckfestes Wärmeisoliermaterial zu verwenden, wie z. B. Glaswolle, Steinwolle, Asbestplatten od. dgl., die auch eine große Wasseraufnahmefähigkeit aufweisen können. Dabei kann die Wärmeisolierung zum Teil auch von einer Luftschicht übernommen werden.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß der Wärmeübergang von den Preßplatten auf die Holme noch besser gedämmt werden kann, so daß in den Holmteilen keine Wärmespannungen entstehen können. Ein Schwinden der Isolierstreifen unter Druck und Wärme ist nicht möglich, da die verwendeten Werkstoffe kein Wasser aufnehmen.
Die erfindungsgemäßen Isolierstreifen lassen sich ohne weiteres an verschiedenen Pressenkonstruktionen anpassen. Handelt es sich um Hcizplattenpressen mit nur aus Stegen und gegebenei falls diese verbindenden Rippen bestehenden Holmen, dann sind die Isolierstreifen zwischen den Preßplaiten und den gegenüberliegenden oberen bzw. unteren Seitenflächen der Stege und gegebenenfalls Rippen angeordnet und durch Leisten bzw. Winkeleisen in ihrer Lage gehalten.
Bei Heizplattenpressen, deren Holme eine gegebenenfalls gekühlte Abschlußpiatte aufweisen, sind die Isolierstreifen in der Form eines Rahmens mit Querbalken angeordnet. Eine zweckmäßige Anordnung besteht darin, daß die von den Isolierstreil'en gebüdcten Querbalken an den Zonen größter Druckspannungen der Preßplatten angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, die teuren und hochwertigen Stoffe der Isolierstreifen nur dort einzusetzen, wo sie notwendig sind und die restlichen Flächen der Preßplatten mit billigcrem Isoliermaterial abzudämmen.
Von weiterem Vorteil ist dabei eine Ausbildung, bei der die inneren Andruckflächen der Metallcinfassungen einer Verschiebung größeren Reibungswidersland entgegensetzen, so daß die Verschiebui.g immer an den Außenflächen der Metalleinfassungen stattfindet und somit kein Abschuppen an den Isolierstreifen erfolgt.
Bei der Fertigung der Preßplatten und der Holme ist nicht ganz zu verhindern, daß die angestrebten Planflächen Abweichungen aufweisen. Es besteht nun die Möglichkeit, diese negativen Toleranzen weitgehendst auszugleichen, wenn im Inneren der Mctallcinfassuugen entsprechende Korrekturbleche, gegebenenfalls zusammengesetzt aus mehreren Korrek-(urblcchcn verschiedener Stärken, eingelegt werden können. Durch die Form der Metalleinlassungen als Schalen können ein oiler mehrere Korrekturbleche in verschiedenen Stärken eingelegt werden and erhalten eine einwandfreie Fixierung. Damit können Korrekturen auf die gesamte Preßfläche von wenigen Zehntelmillimetern vorgenommen werden, da die Lage der r> einzelnen Isolierstreifen auf der Preßfläche genau fixiert ist.
Erfindungsgemäß wird als Werkstoff für die Isolierstreifen eine Glimmer-Verbindung, Glas oder Keramik, vorgesehen. Geeignet als Werkstoff ist auch
κι Naturstein, Kunststein und Asbest, wenn sie wasserundurchlässig bzw. sogar dampfundurchlässig mit Kunststoff oder Metall imprägniert oder beschichtet sind. Die physikalischen Eigenschaften dieser Werkstoffe liegen in nachstehendem Bereich:
ι·' Wärmeleitfähigkeit ' 0,65-2,2 K cal/m h°C
Dnjckfestigkeit 1000-8500 kp/cm:
Wassrraufnahi.iefähigkeit 0,00 Dauertempcnitv-festigkeit 400° C-5()0° C Es hat sich nämlich herausgestellt, daß ein Grund
-·> für das Abnützen bzw. Zerstören der Isolierschichten auch daher kommt, daß diese Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben. Bei oftmaligen Formveränderungen wird dabei zwangsläufig auch das Gefüge der Isolierschichten angegriffen. Werden nun diese isolieröl schichten mit einer geeigneten Kunststoff- oder Metallschicht versehen, entfallen diese sich nachteilig auswirkenden Formveränderungen. Als ein dafür geeigneter Kunststoff wird Polytetrafluorethylen vorgesehen, der noch den Vorteil hat, daß seine Oberfläche
ι» äußerst glatt ist und damit auch die kleinsten eventuell vorkommenden Reibbewegungen zwischen der Mctalleinfassung und dem Isolierstoff ohne nachteilige Folgen bleiben. Als Metall könnte Stahl. Bronze oder ein ähnlicher Werkstoff aufgespritzt werden. Im Hin-
Γ) blick darauf werden zweckmäßigerweise auch die Außenflächen der Metalleinfassungen beschichtet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
w Es zeigt
Fig. 1 einen oberen Pressenholm der Heizplattenpresse gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen in zwei Metalleinfassungen eingepaek-
r> ten Isolierstieifen,
Fig. 3 einen oberen Pressenholm einer Heißplattenpresse mit vollflächiger Isolierung zwischen Preßplatte und Pressenholm und
Fig. 4 in einem Schnitt A-B, eine Draufsicht auf
ίο die Preßplatte mit Isolierung nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist die Erfindung an einem oberen Pressenholm veranschaulicht, der nur aus Stegen 2 besteht. Unter einer Zwischenlage von mehreren hintereinander angeordneten Isolicrstrcifen 3 ist an den
v-, Seitenflächen der Stege 2 die Prcßplatte 1 lose angebracht. Alle Isolierstreifen 3 sind in einer oberen und unteren schalenförmigen Metalleinfassung 4 eingepackt, wie insbesondere aus Ki g. 2 hervorgeht. Eine Lagel'ixierung der Isolierstreil'en 3 auf der Preß-
i(i platte list durch die Leisten 6 bzw. Winkeleisen 7 gegeben. Die Wärmedämmung auf den Preßplattenflachen zwischen den Stegen 2 übernehmen dicke Isolierplatten 5 aus Glaswolle, Steinwolle od. dgl. Bei Hei/plattcnpressen mit Preßleiiipentturen von
■r, 300 C und darüber kann durch fine oder mehrere Bohrungen 8 in den Stegen 2 ein in der Temperatur geregeltes Kühlmedium geschickt werden, um einem schädigenden Wärmeüberyang in die Steye 2 vor/u-
beugen.
Fig. 3 und 4 zeigen einen oberen Pressenholm 9 an dem die Prebplatte 1 über eine vollflächige Isolierung angeschlossen ist. Dabei kann die untere Abschlußplatte 14 durch Anbringung von Bohrungen 10 als Kühlplatte ausgebildet sein.
Gemäß der Erfindung besteht dabei di« vollflächige Isolierung aus einem Rahmen 12 mit Querbalken 13, wobei der Rahmen 12 und die Querbalken 13 aus mehreren lsolierstreifen 3 hoher Qualität bestehen. Die lsolierstreifen 3 sind wie im Ausführungsbcispiei I in oberen und unteren schalenform igen Metalleinfassungen 4 eingepackt. Zwischen den Querbalken 13 sind Isolierplatten 11 von geringer Qualität angeordnet, z. B. aus Stein- oder Glaswolle oder aus Asbest.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Isolierschicht an einer Heizplattenpresse für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl., die als Ein- oder Mehretagenpresse ausgeführt ist und einen festen und einen beweglichen Pressenholm mit daran unter Zwischenlage der Isolierschicht angebrachten heizbaren Pressenplatten aufweist, wobei die Isolierschicht aus einzelnen rechteckigen Isolierplatten besteht, die zwischen aussteifenden Rippen hoher Druckfestigkeit angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen aus mehreren hintereinander angeordneten Isolierstreifen (3) mit hoher Druckfestigkeit, geringer Wasseraufnahmefähigkeit und geringer Wärmeleitfähigkeit bestehen, die zwischen oberen und unteren schalenförmigen und in ihrer Lage fixierten Metalleinfassungen (4) eingepackt sind und daß die Isolierplatten geringe Qualität aufweisen.
2. Isolierschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Heizplattenpressen mit nur aus Stegen (2) und gegebenenfalls diese verbindenden Rippen bestehenden Holmen, die Isolierstreifen (3) zwischen den Preßplatten (1) und den gegenüberliegenden oberen und unteren Seitenflächen der Stege (2) und gegebenenfalls Rippen angeordnet sind und durch Leisten (6) bzw. Winkeleisen (7) in ihrer Lage gehalten sind.
3. Isolierschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Heizplattenpressen, deren Holme (9) eine gegebenenfalls gekühlte Abschlußplatte (14) aufweisen, die Isolierstreifen in Form eines Rahmens (12) mit Querbalken (Ϊ3) angeordnet sind.
4. Isolierstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die. Querbalken (13) an den Zonen größter Druckspannungen der Preßplatten (1) angeordnet sind.
5. Isolierstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Andruckflächen der Metalleinfassungen (4) einen größeren Reibungswiderstand aufweisen als ihre Außenflächen.
6. Isolierstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Mctalleinfassungen (4) Korrekturbleche eingelegt werden können.
7. isolierstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstreifen (3) aus einer Glimmer-Verbindung, aus Glas oder aus Keramik bestehen.
8. Isolierstreifen nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Metalleinfassungen (4) mit Kunststoff oder Metall beschichtet sind.
9. Isolierstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstreifen aus Naturstein, Kunststein oder Asbest bestehen, die wasserundurchlässig bzw. dampl'undurchlässig mit Kunststoff oder Metall imprägniert oder beschichtet sind.
Isolierstreifen nach den Ansprüchen cS oder 1^, dadurch gekennzeichnet, daß i!ic Kunststoffschicht aus Polytetrafluorethylen besteht.
Die Erfindung betrifft eine Isolierschicht an einer Hcizplattenpresse für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl., die als Ein- oder Mehretagenpresse ausgeführt ist und einen festen und einen beweglichen Pressenholm mit daran unter Zwischenlage der Isolierschicht angebrachten heizbaren Prcssenplatten aufweist, wobei die Isolierschicht aus einzelnen rechteckigen Isolierplatten besteht, die zwischen aussteifenden Rippen hoher Druckfestigkeit angeordnet sind.
Bei Heizplattenpressen der geschilderten Art besteht das größte Problem darin, die Planparallelität der Preßplatten während des Preßvorganges aufrechtzuerhalten. Dies kommt daher, daß die Holme durch die von den beheizten Preßplatten ausstrahlende hohe Wanne großen Wärmespannungen und dadurch bedingten Verformungeii ausgesetzt sind und so ihre fertigungsmäßig mitgegebene plane Druckfläche verlieren. In der DE-AS 1 154256 werden Heizplattenpressen beschrieben, bei denen diesem negativen Einfluß auf die Pressenholme dadurch begegnet wird, daß die Heizplatten an jedem Pressenholm unter Zwischenlage von Isolierschichten und einer Kühlplatte befestigt sind. Diese Isolierschichten können aber bei zu hoher Flächenpressung und Temperatur vorzeitig zerstört werden. Außerdem nutzt sich die Wärmedämmschicht zwischen Heiz- und Kühlpiatten bzw. Pressenhoim durch Wärmedehnung und dadurch bedingte Reibung ab. Die Isolierschichten können außerdem Feuchtigkeit aufnehmen, so daß diese unter Druck ungleichmäßig schwinden. Diese Einflüsse können somit zu Ungenauigkeiten im gepreßten Gut führen, so daß dieses nachbearbeitet oder sogar zum Ausschuß gegeben werden muß.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde in der genannten DE-AS eine Konstruktion vorgeschlagen, bei der unter Verzicht auf eine Isolierschicht die jeweils den Heizplatten benachbarten Abschlußplatten der Pressenholme selbst als Kühlpiatten ausgebildet wurden.
Eine andere Lösung wurde bei den Isolierschichten der eingangs genannten Art gefunden (vgl. DE-GM 1958 288). Dort wurde die Druckfestigkeit dadurch erhöht, daß die Isolierschicht aus einzelnen Isolierplatten aufgebaut wurde, die zwischen aussteifenden Rippen hoher Druckfestigkeit angeordnet sind. Die Rippen können dabei in Form eines Aussteifungsgitters angeordnet sein, da£ aus Stahl besteht. Für die Isolierplatte^ kann z. B. Kunstharz-Asbest verwendet werden. Nachteilig ist hierbei, daß die Isolation an den Stellen, an denen das Aussteifungsgitter mit der Pressenplatte bzw. dem Pressenhoim in Berührung steht, die Isolation unterbrochen ist. Da auch die Isolierplatten selbst Druckkräfte vom Preßgut auf die Preßholme übertragen, unterliegen auch sie einem gewissen Verschleiß, so daß sich die Rippen in die benachbarten Flächen von Holm und Pressenplatte eindrücken können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Isolierschichten der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß der Wärmedurchgang durch die aussteifenden Rippen verringert wird und diese so aufgebaut sind, dall sie sich möglichst nicht in die angrenzenden Flächen der Hohne und Preßplatten eindrücken können. Außerdem sollen die Isolierplatten verschleißfrci sein.
Diese Aulgabe wird erfinilimgsgemiiß dadurch gelöst, daß die Kippen aus mehreren hintereinander an-
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