DE3050292C2 - Fertigpresse mit nachgeordneter Dickenmeßeinrichtung im Zuge der Herstellung von Spanplatten oder dergleichen - Google Patents

Fertigpresse mit nachgeordneter Dickenmeßeinrichtung im Zuge der Herstellung von Spanplatten oder dergleichen

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DE3050292C2 DE19803050292 DE3050292A DE3050292C2 DE 3050292 C2 DE3050292 C2 DE 3050292C2 DE 19803050292 DE19803050292 DE 19803050292 DE 3050292 A DE3050292 A DE 3050292A DE 3050292 C2 DE3050292 C2 DE 3050292C2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Fertigpresse mit nachgeordneter Dickenmeßeinrichtung im Zuge der Herstellung von Spanplatten oder dergleichen aus Vliesabschnitten, die aus mit mindestens einem Bindemittel versetzten lignozellulosehaltigen und/oder zellulosehaltigen Teilchen bestehen, wobei zumindest eine Pressenplatte der Fertigpresse über mehrere gegenseitig beabstandete, sich über die Pressenplattenbreite erstreckende Druckbalkenanordnungen mit dem Preßdruck beaufschlagt ist und jede Druckbalkenanordnung Isolierelemente, Korrektureinlagen und zugehörige Halterungen umfaßt.
Eine derartige Fertigpresse ist aus der DE-OS 34 450 bekannt. Bei dieser bekannten Fertigpresse wirkt der Druck von Stegen des oberen Preßbärs über Isolierstreifen auf die darunter angeordnete Preßplatte ein. Die Isolierstreifen sind dabei auf ihrer Gberseite und Unterseite jeweils in seitlich geschlossene schalcnförmige Metalleinfassungen eingelegt, die ihrerseits durch Leisten oder Winkeleisen an den Stegen des Preßbärs bzw. an der Heizplatte in ihrer Lage festgehalten werden. In die Metaileinfassungen können dann, wenn die hergestellten Spanplatten oder dergleichen Dickenungenauigkeiten aufweisen, ein oder mehrere Korrekturbleche verschiedener Stärke eingelegt werden. Dies ist nachteilig, weil zunächst zwischen den Stegen des Preßbärs und der Heizplatte ein so groß\ r Abstand geschaffen werden muß, daß die Isolierstreifen mit den Korrekturblechen aus den Metalleinfassungen nach oben herausgenommen werden können. Müssen deshalb die Korrekturbleche geändert werden, dann führt dies insbesondere bei laufender Produktion zu erheblicl3n Stillstandszeiten. Außerdem ist bei diesem Stand der Technik nichts darüber gesagt, wann und wo Dickenungenauigkeiten der fertig gepreßten Spanplatten gemessen werden sollen. Es kann deshalb davon ausgegangen werden, daß keine ständige Messung erfolgt und diese an einer nicht näher bestimmten Stelle im Anschluß sn die Presse vorgenommen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese bekannte Preßeinrichtung so weiterzuentwickeln, daß Dickenschwankungen schnell erfaßt und durch das Auswechseln von Korrekturblechen bedingte Produktionsstillstände verkürzt werden können.
Diese Aufgabe wirr nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dickenmeßeinrichtung unmittelbar auf die Fertigpresse folgt und mehrere Meßköpfe aufweist, die die Ist-Dicke jeder fertig gepreßten Platte erfassen, daß jedem Meßpunkt dieser Dickenmeßeinrichtung in der Fertigpresse eine Korrekturstelle zur Aufnahme wenigstens einer Korrektureinlage zugeordnet ist, daß die jeweils stirnseitig aneinandergrenzend angeordneten Korrektureinlagen auf durchgehenden, sich über die Breite der Pressenplatte erstreckenden Preßleisten angebracht und über ebenfalls durchgehende, sich über die Breite der Pressenplatte erstreckende Isolierelemente mit Druck beaufschlagbar sind, unC daß die auf den durchgehenden Preßleisten angeordneten Korrektureinlagen zusammen mit den Preßleisten seitlich aus der Presse ziehbar und wieder einschiebbar sind.
Durch die Anordnung der Korrektureinlagen auf Preßleisten, die seitlich einschiebbar und herausziehbar sind, wird der schnelle Aufbau der in Abhängigkeit von den Meßergebnissen zu fordernden Kombination von Korrektureinlagen entscheidend erleichtert und außerdem die Möglichkeit dafür geschaffen, daß sehr viele einzelne Korrekturemlagen aneinandergrenzend über die Breite der Presse verwendet und somit eine Anpassung an eine Vielzahl von Meßstellen vorgenommen werden kann. Dickenschwankungen werden somit schnell erfaßt und können unter erheblicher Verkürzung von Produktionsstillständen sicher, schnell und exakt beseitigt werden, insbesondere auch durch Austausch einer Preßleiste durch eine vorbereitete Preßleiste mit geänderter Zusammensetzung der Korrektureinlagen.
Von Vorteil ist dabei auch, daß die Isolierelemente die Korrekturvorgänge in keiner Weise behindern und daß durch die Variation hinsichtlich der Korrektureinlagen die Wirksamkeit der Isolierelemente nicht beeinträchtigt wird, so daß stets die zu fordernden Isoliereigenschaften unverändert gegeben sind.
Zweckmäßigerweise besitzen die Korrektureinlagen unterschiedliche Stärke und bestehen aus Isoliermaterial oder Metall, wodurch in Abhängigkeit von den gewonnenen Meßergebnissen prinzipiell an jeder Stelle
der Pressenplatte eine sehr genaue Korrektur vorgenommen werden kann, so daß Platten erhalten werden, die höchsten Ansprüchen genügen
Vorzugsweise sind die Korrektureinlagen in im Querschnitt U-förmigen Kanälen gehaltert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
F i g. 1 eine schematische Längsschnittansicht eines Teils einer in einer erfindungsgemäßen Anlage verwendbaren Presse,
F i g. 7. eine schematiche Detailansicht einer Korrektureinheit der Presse nach F i g. 1, und
F i g. 3 eine schematische Draufsicht von Presse und
Meßvorrichtung zur Erläuterung des Korrekturprinzips.
F i g. 1 zeigt in einer Längsschnittansicht den Grundaufbau einer bei der erfindungsgemäßen Anlage vorzugsweise verwendeten Presse. Diese Presse umfaßt eine untere beheizbare Pressenplatte 20, die zur Aufnahme des zu verpressenden Vlieses 21, das sich auf einem Vliesträger 22 befindet, dient. Der untere Pressenrahmen ist in der Zeichnung aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt
Eine obere beheizbare Pressenplatte 23 ist mittels Haltezyiindem 53, 54 an einem Preßbär 46 befestigt, welcher über Preßzylinder 50,51 mit einem festen oberen Pressenrahmen 52 verbunden ist
Der Preßbär 46 weist mehrere die jeweilige Preßkraft übertragende Stege 47, 48, 49 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel über Isolierkörper 33, 34, 35 in Form von Leisten, Balken oder dergleichen auf die obere Pressenplatte 23 beim Schließen der Presse einwirken.
Zwischen den Isolierkörpern 33, 34 und 35 und der oberen Pressenplatte 23 sind Preßleisten 24,25,26 sowie Korrektureinlagen 27 bis 32 angeordnet, die im einzelnen noch beschrieben werden.
Zwischen den druckübertragenden Isolierkörpern 33, 34 und 35 bzv . den Preßleisten 24,25 und 26 sind weitere Isolierkörper 36 bis 39 angeordnet, so daß sich eine einwandfreie Gesamtisolierung der oberen Preßplatte 23 ergibt
Von erfindungswesentlicher Bedeutung ist bei der beschriebenen Presse die Ausgestaltung und Anordnung der Korrekt ureinlag;n 27 bis 32. Bei diesen Korrektureinlagen handelt es sich um rechteckige oder quadratische, aus Metall oder Isoliermaterial bestehende Elemente, die jeweils mindestens einem Meßpunkt einer Dickenmeßeinrichtung zugeordnet sind und in Abhängigkeit von dem jeweiligen Meßergebnis eingesetzt, entfernt oder unverändert belassen werden.
Obwohl es prinzipiell möglich ist, die Stege 47, 48, 49 unmittelbar über die Korrektureinlagen auf die obere Pressenplatte 23 wirken zu lassen, werden in diesem Kraftübertragungsweg bevorzugt die bereits erwähnten Isolierkörper 33 bis 35 sowie sich über die gesamte Pressenbreite erstreckende Preßleisten 24,25,26 eingeschaltet Diese Preßleisten 24,25 und 26 dienen dabei als Träger der Korrektureinlagen und können bevorzugt zusammen mit den sieh jeweils auf ihnen befindenden Korrektureinlagen seitlich aus der Presse gezogen werden.
Zwecks Erzielung einer eindeutigen Lagefixierung von Preßleisten, Korrektureinlagen und Isolierkörpern sowie auch zur eindeutigen Positionierung der sich zwischen den Druckübercr?gungsbereichen befindenden Isolierelemente 36 bis 39 sind sich über die Breite der Presse erstreckende Wandungen 40,41,42,43,44,45 aus Stahl oder Isoliermaterial vorgesehen, die für die Korrektureinlagsn im Querschnitt ü-förmige Aufnahmekanäle bilden.
Die Detaildarstellung nach F i g. 2 zeigt den Druckkraftübertragungsweg bei geschlossener Presse, wobei sich zwischen dem Steg 49 und der oberen Pressenplatte 23 ein Isolierkörper 35, mehrere Korrektureinlagen 31, 32 und eine Preßleiste befinden.
An der sich über die gesamte Breite der Pressenplatte 23 erstreckenden Preßleiste sind seitlich lotrecht verlaufende Wandungen 44,45 befestigt so daß die Preßleiste zusammen mit diesen Wandungen einen U-förmigen Kanal bildet, der zur Aufnahme der Korrektureinlagen und außerdem zur Halterung und Führung der Isolierkörper dient sofern derartige Isolierkörper verwendet werden.
An der Stirnseite der dargestellten Preßleiste sind Ösen oder dergleichen angedeutet, die es ermöglichen, ein geeignetes Werkzeug einzuhaken und bei geöffneter Presse die Preßleiste zusammen rr den sich auf ihr befindenden Korrektureiniagen seitlich ars der Presse zu ziehen, so daß eine problemfreie Bestückung mit Korrektureinlagen in Abhängigkeit von dem jeweiligen Meßergebnis vorgenommen werden kann.
Werde·· als Preßleisten Metalleisten verwendet so werden die seitlichen Vertikalwandungen 44,45 zweckmäßigerweise mittels Schweißnähten 55, 56 an der Preßleiste befestigt.
Die schematische Darstellung nach F i g. 3 zeigt eine im einzelnen in der Patentanmeldung P 29 50 441.4 beschriebene Meßeinrichtung, bei der auf einer verwindungssteifen Traverse 82 mehrere nebeneinander liegende Meßkopfpaare 81 angeordnet sind, die es gestatten, an vorgebbaren Meßpunkten 83 die jeweilige Dicke einer fertig gepreßten Platte exakt zu bestimmen.
Jedem der sich bei dem Meßvorgang ergebenden Meßpunkte 83 ist innerhalb der Presse eine Korrekturstelle zugeordnet so daß eine exakte meßpunktabh ingige Korrektur entweder auf der gesamten Pressenplattenfläche oder in beabstandeten, sich quer über die Breite wenigstens einer Preßplatte erstreckenden Bereichen vorgenommen werden kann.
F i g. 3 zeigt den Fall der Dickenkon ektur mittels einer Korrektureinrichtung nach F i g. 1 Dabei ist sehr deutlich zu erkennen, daß jedem Meßpunkt, wie 83, eine Korrektureinlage zugeordnet ist Diese Korrektureinlagen sind in F i g. 3 mit den Bezugszeichen 57 bis 80 bezeichnet.
Die Korrektureinlagen sind in der bereits erwähnten Weise auswechselbar und stirnseitig aneinandergrenzend angeordnet, wobei Korrektureinlagen, die in der gleichen Ebene liegen, unmittelbar mit ihren Stirnflächen aneinanderstoßen, während andere Einlagen ledig-Hch stirnseitig mit ihren Kanten ausgerichtet sind, um eine genaue Zuordnung von Meßpunkt und Korrekturstelle zu gewährleisten.
Um sicherzustellen, daß sowohl Über- als auch Mindermaße nach Inbetriebnahme einer Presse ausgeglichen werden können, ordnet man zwischen den Stegen 49 und der jeweiligen Pressenplatte, bei der es sich sowohl um die untere Pressenplatte al&auch um die;· obere Pressenplatte handeln kann, generell Korrektureinlagen und zwar vorzugsweise Korrektureinlagen unterschiedlicher Stärke an. Di» meßpunktabhängige Korrektur kann dann durch Hinzufügung weiterer Korrektureinlagen oder durch Wegnahme von Korrektureinlagen erfolgen. Obwohl die beschriebene Korrekturmöglichkeit
prinzipiell für beide Pressenplatten vorgesehen werden kann, genügt in der Praxis im Regelfall eine Korrektur im Zusammenhang mit einer Pressenplatte.
Es sei noch erwähnt, daß die Abmessung einer Korrektureinlage in Pressenquerrichtung nicht notwendi- 5 gerweise wie dies in F i g. 3 gezeigt ist — der Abmessung eines Korrekturfeldes entsprechen muß, da es in der Praxis vorkommen kann, daß sich für nebeneinanderliegende Meßpunkte im wesentlichen gleiche Werte ergeben, die dann auch mit einer ggf. vorhandenen, zu- io mindest zwei Korrekturfelder überdeckenden Korrektureinlage auf den gewünschten Wert gebracht werden können. Ferner ist zu erwähnen, daß eine Presse der beschriebenen Art natürlich auch zum Verpressen von Vliesen ohne Vliesunterlage geeignet ist und auch als 15 Beschichtungspresse eingesetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ferrigpresse mit nachgeordneter Dickenmeßeinrichtung im Zuge der Herstellung von Spanplatten oder dergleichen aus Vliesabschnitten, die aus mit mindestens einem Bindemittel versetzten lignozellulosehaltigen und/oder zellulosehaltigen Teilchen bestehen, wobei zumindest eine Pressenplatte der Fertigpresse über mehrere gegenseitig beabstandete, sich über die Pressenplattenbreite erstrekkende Druckbalkenanordnungen mit dem Preßdruck beaufschlagt ist und jede Druckbalkenanordnung Isolierelemente, Korrektureinlagen und zugehörige Halterungen umfaßt, dadurch gekenn-ζ e i c h η e t, daß die Dickenmeßeinrichtung (81,82) unmittelbar auf die Fertigpresse folgt und mehrere Meßköpfe aufweist, die die Ist-Dicke jeder fertig gepreßten Platte erfassen, daß jedem Meßpunkt dieser DickenöieSeinrichtung in der Fertigpresse eine Korrekiufsicüe zur Aufnahme v/enigstcns einer Korrektureinlage zugeordnet ist, daß die jeweils stirnseitig aneinandergrenzend angeordneten Korrektureinlagen auf durchgehenden, sich über die Breite der Pressenplatte erstreckenden Preßleisten (24, 25,26) angebracht und über ebenfalls durchgehende, sich über die Breite der Pressenplatte erstrekkende Isolierelemente mit Druck beaufschlagbar sind, und daß die auf den durchgehenden Preßleisten angeordneten Korrektureinlagen zusammen mit den Preßleistn seitlich aus der Presse ziehbar und wieder einschiebbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureirjager (57—80) unterschiedliche Stärke besitzen.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinlagen (57—80) aus Isoliermaterial oder Metall bestehen.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinlagen (57-80) in im Querschnitt U-förmigen Kanälen gehaltert sind.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Kanäle durch an den Preßleisten (24,25,26) seitlich befestigte, lotrecht verlaufende Wandungen (44,45) gebildet sind.
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