DE2514515B2 - Presse zum Biegen von Blechen - Google Patents

Presse zum Biegen von Blechen

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Rune G. Boras Adolfsson
Finn L. Ystad Jonsson
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ABB Norden Holding AB
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CARBOX YSTAD (SCHWEDEN) AB
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/32Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by plungers under fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum Bieg.-n von Blechen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der GB-PS 6 67 323 bekanntgewordenen Presse sind dl· Hydraulikzylinder, mittels derer das Pressenwerkzeug anhebbar und absenkbar ist, in einer einzigen Linie etwa Längs der Längsmittelebene des unteren Querträgers angeordnet, indem ein Zylinder in der Quermittelachse und jeweils zu beiden Seiten von diesem weitere Zylinderpaare angeordnet sind. Die Anzahl der in einer Linie angeordneten Hydraulikzylinder hängt von dem erreichbaren Kraftaufwand ab. Bei Pressen mit zwei Druckaufnahmeflächen aufweisenden Werkzeugen besteht ein Problem darin, daß die beiden Druckaufnahmeflächen gleichmäßig belastet werden. Dies ist bei der bekannten Presse jedoch nicht gewährleistet, und zwar beispielsweise dann, wenn der obere Querträger der Presse mit dem unteren Werkzeug nicht genau in einer Flucht liegt oder wenn Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften geformt werden. Es ist deshalb möglich, daß Querkräfte auftreten, die von den Hydraulikzylindern nicht ausgeglichen werden können. Dies bedeutet aber, daß das Preßbiegen von Blechen nicht immer in derselben exakten Weise erfolgt und daß die Werkzeuge ungleichmäßig abgenützt werden, was die zuerst genannte Tendenz weiter erhöht. Darüber hinaus hat das Auftreten derartiger Querkräfte auch auf die Hydraulikzylinder eine nachteilige Auswikung. Da nur eine bestimmte Anzahl von Hydraulikzylindern in einer Linie nebeneinander angeordnet werden können, müssen bei sehr hohen Preßkräften ein das untere Werkzeug haltender Pressentisch und der untere Querträger im Verhältnis zur Breite sehr hoch gemacht werden, was auch die Gesamthöhe der Presse sehr nachteilig beeinflußt.
Aus der DE-OS 14 52 633 ist ferner eine Presse zum Biegen von Blechen bekanntgeworden, bei der ein aus dem einen Endrahmen seitlich ausziehbarer oberer Querträger absenkbar und anhebbar ausgebildet ist, weiche Bewegungen durch Hydraulikzylinder erfolgen, die jeweils zwischen den beiden Säulen des Endrahmens angeordnet sind. Außer den oben beschriebenen Nachteilen ergibt sich hier der weitere Nachteil, daß diese bekannte Presse eine unverhältnismäßig große Bauhöhe besitzt, was aus der Anordnung der Arbeitsund Rückführzylinder innerhalb der Endrahnr-n resultiert
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Presse zum Biegen von Blechen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine mögliche ungleichmäßige Belastung vermieden bzw. ohne nachteilige Folgen für das Werkstück ausgeglichen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Aufgrund dieser besonderen Anordnung der Hydraulikzylinder im wesentlichen unmittelbar unterhalb der beiden Druckaufnahmeflächen des Werzeugs wird eine besonders günstige Kraftübertragung erreicht, die es möglich macht, relativ dünne Werkzeuge zu verwenden, wobei nach wie vor sehr gute Preßbiegetoleranzen erreichbar sind. Ein weiter wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ggf. auf das Werkzeug wirkende. Querkräfte aufgrund ungleichmäßiger Belastung vermieden bzw. ausgeglichen werden können, da die vorliegende Erfindung eine sehr stabile
JO und feste Tragvorrichtung für das Pressenwerkzeug schafft und da die Hydraulikzylinder das Werkzeug im wesentlichen genau an denjenigen Linienbereichen tragen bzw. abstützen, an denen die höchsten Belastungen beim Pressbiegen von Blechen auftreten. Ferner ist es durch diese besonders zweireihige Anordnung der Hydraulikzylinder am unteren Querträger möglich, den bei anderen Pressen vorgesehenen Platz für die Hydraulikzylinder innerhalb der Endrahmen zu sparen und den unteren Querträger ggf. zwar etwas breiter, dafür jedoch weniger hoch machen. Dies kann unter anderem eine sehr wesentliche Verringerung der Gesamthöhe der Presse im Bereich von 25 bis 30% ausmachen, was sich wiederum in einer Verringerung der Herstellungskosten niederschlägt
■»5 Aus der DE-OS 17 52352 ist zwar eine Presse bekanntgeworden, deren unteres plattenförmiges Werkzeug durch mehrere Reihen von Hydraulikzylindern bewegbar ist, jedoch wird diese Presse zum Herstellen von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. eingesetzt. Der Grund hierfür besteht darin, daß bei einer solchen Presse für plattenförmiges Material über die gesamte Preßfläche ein möglichst konstanter Preßdruck erzeugt werden soll, ohne daß das plattenförmige Werkzeug aufgrund möglicher Durchbiegungen zu dick gemacht werden muß, so daß die Lage der Zylinderreihen im wesentlichen beliebig sein kann.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Presse nach der Erfindung und
F ig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-H derF i g. 1.
&5 Die in der Zeichnung dargestellte Presse weist zwei Endrahmen 1 und 2 auf, von denen jeder aus zwei vertikalen und im Abstand voneinander angeordneten Säulen 3 und 4 (s. F i g. 2) und einem oberen Joch 5 und
unteren Joch 6, die die Säulen 3 und 4 verbinden, aufgebaut ist. Die Joche S, 6 und die Säulen 3, 4 sind aneinander gepreßt und bilden so einen Rahmen, der sehr hohe Kräfte mittels einer auf Zug vorgespannten Drahtbandage 7 bzw. 8 aufnehmen kann. Die Endrahmen 1 und 2 sind mittels eines oberen und eines unteren Trägers 9 bzw. 10 miteinander verbunden. Der untere Träger 10 wird von den unteren Jochen 6 getragen, die in den betreffenden Endrahmen enthalten sind, während der obere Träger 9, der in der Arbeitsstellung gegen die in den betreffenden Endrahmen enthaltenen oberen Joche 5 mittels in jedem Seitenrahmen angeordneten Hydraulikzylinder 11 und 12 gedrückt wird, durch den Seitenrahmen 2 hindurch seitlich nach außen bewegbar ist Die Hydraulikzylinder 11 und 12 können direkt auf die Endteile des oberen Trägers 10 oder auf Ausleger oder dgL, die den betreffenden Endrahmen angeordnet sind, wirken. Zur Befestigung bzw. Fixierung des oberen Trägers 9 in genau die richtige Stellung während der Preßvorgänge sind die Kontaktoberflächen zwischen dem letztgenannten und den oberen Jochen 5 mit Vorsprüngen und zugeordneten Einschnitten versehen.
Der obere Träger 9, der selbst als Pressenwerkzeug ausgebildet oder mit Rillen oder anderen Befestigungsvorrichtungen zur Aufnahme eines geeigneten Pressenwerkzeuges versehen sein kann, kann vertikal nicht verschoben werden. Das untere Werkzeug bzw. der Pressentisch 13 mit zwei sich längs erstreckenden, im Abstand voneinander angeordneten, die Kraft bzw. den Anpreßdruck aufnehmenden Flächen 14 und 15, die in Bezug auf das obere Werkzeug symmetrisch angeordnet sind, kann demgegenüber zum oberen Werkzeug 23 hin bzw. von ihm weg bewegt werden. Um die Kraft bzw. den Anpreßdruck, die bzw. der auf den Pressentisch 13 auf seiner gesamten Länge wirkt, zu verteilen, ist eine Vielzahl von Hydraulikzylindern 16 auf jeder Seite des unteren Trägers 10 und von diesem getragen vorgesehen. Die Zylinder 16 sind vorzugsweise paarweise einander gegenüberliegend und längs des Pressentischs 13 in konstantem Abstand verteilt angeordnet Diese Anordnung ermöglicht es unter anderem, die Dimensionen des Pressentisches 13 zu verringern, wobei gleichzeitig die Genauigkeit der Tischbewegung garantiert ist Es ist wichtig, daß die Hydraulikzylinder 16 den Pressentisch gegenüber denjenigen seiner Oberflächen treten bzw. abstützen, die den höchsten Belastungen unterworfen sind. Die Verwendung einer Vielzahl von Hydraulikzylindern 16 der beschriebenen Art ermöglicht es, die Abmessungen des Pressentisches 13 zvi verringern, und beseitigt — im Fall von Pressen für sehr hohe Kräfte - die Notwendigkeit sehr sperriger bzw. voluminöser Hydraulikzylinder in jedem Endrahmen.
Gemäß F i g. 1 ist die gesamte Presse in einen Werkstattboden gesenkt und ruht auf Füßen 17 und 18 der Endrahmen 1 und 2. Zur Aufnahme des oberen Trägers 9 bei dessen seitlicher Auskragung ist ein Rollenband 19 an der Seite des Rahmens 2 vorgesehen.
Das Ausziehen des Trägers 9 erfolgt mit Hilfe eines motorgetriebenen Förderwagens 20, der auf zu beiden Seiten des Rollenbandes 19 angeordneten Schienen läuft Bevor der Träger 9 ausgezogen werden kann, muß dieser mit Hilfe der Hydraulikzylinder U und 12 leicht abgesenkt werden, damit die Vorsprünge freigegeben werden, die in der Kontaktoberfläche zwischen dem Träger 9 und dem bzw. den Jochen 5 angeordnet sind. Um eine Beschädigung des Pressenrahmens in Verbindung mit dem Herausziehen des Trägers 9 zu 'vermeiden, ist der letztere längs seiner beiden Seiten mit einem Paar ausziehbarer Schienen 21 und 22 versehen. Diese Schienen 21, 22 tragen das verbleibende linke Ende des Trägers 9 bei dessem Herausziehen bzw. stützen es ab, bis der Schwerpunkt des Trägers 9 den
Rahmen 2 verlassen hat, worauf das Schienenpaar
wieder in den Träger 9 geschoben werden kann, um den
Raum zwischen den beiden Seitenrahmen zu entlasten. Beim Verwenden der beschriebenen Presse kann ein
auf geeignete Größe geschnittenes Blech in die Presse eingegeben werden, wobei es an Viir Drahtseilen von einem Deckenlaufkran hängt Der Deckenlaufkran hält das Blech gegen das obere Pressenwerkzeug, das die Gestalt einer abgestumpften Ecke besitzt Darauf wird der Pressentisch 13 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 16 nach ο Jen bewegt und biegt das Blech um die Kante des oberen Werkzeuges. Danach wird der Pressentisch 13 abgesenkt um das Blech um einen vorbestimmten Abstand wegzubewegen, worauf ein neuer Preß- und
jo Biegevorgang ausgeführt wird, usw. Auf diese Weise kann ein Zylinder mit einem von den Werkzeugen bestimmten Durchmesser und von der Länge des Bleches gefertigt werden, der den oberen Träger 9 umgibt Wenn das Biegen des Zylinders beendet ist kann der Zylinder mit Hilfe des Deckenlaufkranes leicht von der Pressenanordnung abgehoben werden, nachdem der obere Träger 9 mit Hilfe des Förderwagens 20, wie vorgehend beschrieben, seitwärts gezogen worden ist Das Justieren bzw. Nachbiegen der gebogenen und zu vollständigen Zylindern verschweißten Bleche kann ebenfalls in einfacher Weise in dieser Presse erfolgen, wobei dann der Zylinder in die Pressenanordnung bei in ausgezogener Stellung sich befindendem Träger 9 eingegeben wird. Der Träger 9 wird dann durch eine Endöffnung des Blechzylinders in den entfern* liegenden bzw. abgewandten Seitenrahmen geschoben, worauf er mit Hilfe der Hydraulikzylinder 11 und 12 in der Arbeits-Stellung verriegelt wird. Ein weiterer Hauptvorteil der beschriebenen Anordnung besteht
ίο darin, daß der Träger 9 nach den entsprechenden Bedürfnissen und Notwendigkeiten gewählt werden kann, so daß sein vertikales Ausmaß bzw. Abmessung in Abhängigkeit von d»;n erforderlichen Preßkräften ' eräiicert werden kann. Die Endrahmen können
v> nämlich in einfacher Weise zur Aufnahme von Trägern unterschiedlicher Abmessungen ausgebildet und an solche angepaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Presse zum Biegen von Blechen mit zwei im Abstand angeordneten Endrahmen, mit einem oberen Querträger, und einem mit diesem einen Pressenspalt bildenden unteren Querträger, der mittels von ihm getragener Hydraulikzylinder ein Pressenwerkzeug anhebbar und absenkbar trägt, das mindestens zwei bezüglich einer Längsmittellinie des unteren Querträgers gegenüberliegende und sich über eine wesentliche Länge des Pressenwerkzeuges erstreckende Druckaufnahmekanten besitzt, zwischen die das obere Pressenwerkzeug eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden längs verlaufenden Druckaufnahmekanten (14, 15) jeweils eine Reihe der das Pressenwerkzeug (13) tragenden, beaufschlagbaren Hydraulikzylinder im wesentlichen fluchtend gegenüberliegt
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß One Vielzahl von Hydraulikzylindern (16) über die der Länge des Pressenwerkzeuges (13) entsprechende Länge des unteren Querträgers (10) gleichmäßig verteilt und an dessen Längsseiten paarweise einander gegenüberliegend angeordnet ist
DE2514515A 1974-04-05 1975-04-03 Presse zum Biegen von Blechen Expired DE2514515C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE7404632A SE7404632L (sv) 1974-04-05 1974-04-05 Pressanordning.

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DE2514515A1 DE2514515A1 (de) 1975-10-23
DE2514515B2 true DE2514515B2 (de) 1979-05-17
DE2514515C3 DE2514515C3 (de) 1980-01-17

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DE2514515A Expired DE2514515C3 (de) 1974-04-05 1975-04-03 Presse zum Biegen von Blechen

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GB (1) GB1468784A (de)
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ASEA AB, VAESTERAAS, SE

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DREISS, U., DR.JUR. DIPL.-ING. HOSENTHIEN, H., DIPL.-ING. DR.-ING. FUHLENDORF, J., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 7000 STUTTGART

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