DE2614023A1 - Metallischer rahmen aus einem rohrprofil und verfahren zum biegen des rohrprofils - Google Patents

Metallischer rahmen aus einem rohrprofil und verfahren zum biegen des rohrprofils

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DE2614023A1 DE19762614023 DE2614023A DE2614023A1 DE 2614023 A1 DE2614023 A1 DE 2614023A1 DE 19762614023 DE19762614023 DE 19762614023 DE 2614023 A DE2614023 A DE 2614023A DE 2614023 A1 DE2614023 A1 DE 2614023A1
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Rudolf Ing Grad Kobler
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/08Bending by altering the thickness of part of the cross-section of the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/74Making other particular articles frames for openings, e.g. for windows, doors, handbags

Description

  • Metallischer Rahmen aus einem Rohrprofil und
  • Verfahren zum Biegen des Rohrprofils Die @@findung bezieht sich auf eiuen @et@llischen @ahmen @@s einem konrpro@il, vorzugsweise Vierkant@ohlprofil, zur @uf@@hme von Kästen, Platten, Ger@ten oder dergleich@n, mit mindestens einem gebegenen @bschnitt.
  • Bei derartigen metallischen Rahmen, die mindestens einen gebogenen Bereich besitzen, ist es insbesondere wenn sie aus Stahl sind, äußorst schwierig, die Bogen aus einem Vierkanthohlprofil zu biegen. ISan ist deshalb dazu über gegangen, den Bogenabschnitt aus Vollmaterial herzustellen und dieses unter Glühen mit der entsprechenden Krümmung zu verseilen. Dies bedeutet jedoch, daß das Vollmaterial der Bogenabschritte mit dem Rohrprofil der geraden Abschnitte gesondert verbunden werden muß. Derartige iahmenbogen wurden auch in der Weise hergestellt, daß er aus einzelnen aneinanderliegenden und einzeln gebogenen Blechstreifen gebildet und zusammengesetzt wird. auch dies hat den nachteil, daß der Krümmungsbereich gesondert mit dem geraden 3ereich des Rahmens verbunden werden muß und zusätzlich den Nachteil, daß die einzelnen Streifen miteinander verbunden werden müssen. Die herstellung der bekannten me-tallischen Rahmen mit einem oder mehreren gebogeuen Bereich (en) ist also relativ umständlich, zeitraubend und daher aufwendig.
  • Beine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen metallischen Ralner. der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen gebogene Abschitte in wesentlich einfacherer Weise und aus dem verwendeten einstückigen Rohrprefil herstellbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Rohrprofil im zu biegenden Abschnitt mit mehreren im Abstand angeordneten Einschnitten versehen ist, die über die ganze Eöhe verlaufend von der Seite des im gebogenen Zustand kleineren Radius ausgehen und in der Profilbreite vorzugsweise bis über die Längsmittelebene reichen.
  • Krümmungen bzw. Bogen können nunmehr also in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß das gestreckte Rohrprofil an den zu biegenden Abschnitten mit Einschnitten versehen wird, ao daß das Rohrprofil in einfacher Weise und ohne wesentlichen Kraftaufwand gebogen werden kann.
  • iTach dem biegen liegen die Kanten der Einschnitte im wesentlichen aneinander an, so daß der Rahmen zumindest äußerlich wieder etwa glatt aussieht. feine solche Herstellung ist sehr schnell und auch für relativ kleine Radien in derselben Weise möglich. Zur erhöhung der Festigkeit der gebogenen Bereiche kann es dabei zweckmäßig sein, die aneinanderliegenden Kanten der Einschnitte zumindest teilweise zu verschweißen.
  • In vielen Fällen ist es zweckmäßig, die Einschnitte derart auszubilden, daß sie zumindest an ihrem Anfangsbereich sich nach innen konisch verjüngend verlaufen. Auch dadurch wird das Biegen erleichtert und es ist gewährleistet, daß im gebogenen Abschnitt keine Verformungen der glatten Oberfläche auftreten und im wesentlichen keine breiten Schlitze sichtbar sind. Dabei können die Jinschnitte über ihre gesamte Tiefe etwa V-iörmig sein oder sie können so ausgebIldet sein, daß sie einen etwa V-förmigen Anfangsbereich besitzen, der in einen schlitzförmigen Bereich übergeht. Im ersteren Falle erLol t die herstellung der Einschnitte in der Weise, daß entsprechend dem eingeschlossenen Winkel des V zwei schrG gegeneinander verlaufende Sägeschnitte ausgeführt werden und im anderen ralle etwas einfacher dadurch, daß ein einziger etwa senkrecht zur Innenfläche des gestreckten Profils verlaufender Schlitz eingeschnitten wird, der dann anfantsseitig beidseitig, beispielsweise mittels einer yrennscheibe, entsprechend V-förmig aufgeweitet wird.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verlaufen die Einschnitte etwa über 3/4 der Profilbreite.
  • Der mit den Einschnitten versehene gebogene Bereich kann in vielfältiger Weise verkleidet oder überdeckt sein, damit die hergestellten Einschnitte weitestgehend unsichtbar gemacht werden können. Beispielsweise kann an der Inneuseite ein Paßblech die aneinanderliegenden Kanten der Einschnitte überdecken; es ist aber auch möglich, über den gebogenen Bereich entsprechend geformte Kunststoff Halbschalen zu legen; und es ist möglich, die gegebenenfalls noch vorhandenen kleinen Spalten oder Schlitze mit geeignetem Material auszuspachteln und dann den Rahmen zu lackieren, oder mit Kunststoff zu überziehen.
  • Weitere @inzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung Sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines metallischen Rahmens aus Rohrprofil nach der Erfindung, Fig. 2 die Draufsicht des Rahmens nach Fig. 1, Fig. 5a und 3b Ausführungsbeispiele von in das Rohrprofil an den zu biegenden Bereichen eingearbeiteten Einschnitten, Fig. 4 das Biegen des Rohrprofils, Fig. 5 die perspektivische Innenansicht eines Rah-L1 enbogens, Fig. 6a und 6b eine Draufsicht auf einen mit einer Abdekhnng versehenen gebogenen Bereich bzw. einen Schnitt längs der Linie VIb-VIb und Bng. 7a und 7b je einen den erfindungsgemäßen Rahmen verwendenden Laborwagen.
  • Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte, in sich stabiles metallische Rahmen 11 gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung dient zur Aufnahme von beispielsweise schwer verfahrbaren ästen, Tisch- oder sonstigen Platten, Geraten verschiedenster Art oder dergleichen. Der Rahmen 11, der mittels an Befestigungslatten 12 angebrachten, nicht dargestellten Rollen verfahrbar sein kann, weist einen vorderen und einen hinteren, etwa länglich rechteckförwiegen Rahmenring 13 bzw. 14 auf, die identisch ausgebildet sind und von denen jeder mit gebogenen Eckbereichen 16 versehen ist. Im Bereich der Bogen 16 und an ihren Längsseiten sind die Ringe 13,14 über vier horizontal verlaufende Stege oder Ikbstandhalter 17 miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt. Sowohl die Rahmenringe 13,14 als auch die Stege 17 sind aus rechteckförmigem Vierkant-Rohrprofil hergesgestellt, wobei jeder Rahmenring 13,14 aus einem einstückigen, hochkant stehenden Vierlkant-Eohlprofil 18 gebogen, dessen Btien miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
  • Wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, sind die zu einem Rahmenring 13,14 zu biegenden Rechteckprofile 18 in denjenigen gestreckten Abschnitten, die zu einem Bogen 16 geformt werden, mit Sinsclmitten 21 oder 21t versehen.
  • Die Einsohnitte, die in gestrecktem Zustand des Profils 18 eingearbeitet werden, gehen von derjenigen breiten liängsfläche 22 des Profils 18 aus, die am Bogen 16 innen verläuft, also die den kleineren Radius besitzt. Die Einschnitte 21 oder 21t verlaufen über die gesamte höhe des Profils 18 und dringen etwa zu 3/4 der Breite in das Profil 18 ein. 3eispielsweise ist bei einem 40mm breiten Vierkantprofil, dessen @öhe beispielsweise domm sein @ann, die Tiefe der Einschnitte 21 oder 21' etwa 30mm. Der lichte Abstand der einzelnen Einschnitte 21 oder 21' voneinander beträgt etwa 10mm, wobei sie auf einer Lünge des gestreckten Profilabschnittes angeordnet sind, der etwa der mittleren Länge des betreffenden Bogens 16 entspricht.
  • Gemäß Fig. 3a sind die Einschnitte 21 über ihre gesamte Tiefe etwa V-förmig ausgebildet, wobei sie sich zum Inneren des profils 18 hin verjüngen. Die Öffnungsbreite der Einschnitte 21 kann dabei etwa 10 bis 12mm betragen. Die Einschnitte 21 sind beispielsweise mittels einer Kreissäge dadurch hergestellt, daß zwei entsprechend dem eingeschlossenen Winkel des V einander zugewandte zur Innenfläche 22 schräge Schnitte ausCeführt werden. Die V-förmigen Einschnitte 21 besitzen gleiche Schenkellänge, so daß sich in gebogenem Zustand des Profils 18 die beiden Sägekanten 28 über ihre gesamte Länge aneinander anlegen können.
  • Gemäß Fig. 3b sind die Einschnitte 21' mit einem sich V förmig verjüngenden Anfangsbereich 23 versehen, der in einen schlitzförmigen @ndbereich 24 übergebt. Die @er@tellung der Einschnitt 21' erfolgt dadurch, daß ein senkfecht zur Innenfläche 22 verle@fonder Schlitz eingesägt wird, dessch Breite dem Schlitsförmigen Endbereich 24 entspricht und beim @us@ührungsb@ispiel etwa 2 bis 2,5mm beträgt, und der am A@@@ngsbereich 23 beidseitig bei-@@@elsweise einer Trennscheibe V-Törmig aufgeweitet wird.
  • Die Öffnung des Anfangsbereichs 23 kann dabei etwa 4 bis 5mm betragen.
  • Ge@@@ Fig. 4 wird dann das Vier@anthohlprofil 18 an seinen mit den Einschnitten 21 oder 21' versehenen Abschnitten beim Ausführungsbeispiel rechtwinklig gebogen. Dazu wird das Pro@il 1@ einseitig ortsfest eingespannt und das andere Ende mittels eines @ebels oder dergleichen in Richtung des Pfeiles A um einen Dorn 26 oder dergleichen gebogen, welcher einen der gewünzchten Krümmung entsprochenden Radius besitzt.
  • Die Verformung des Profils 1@ im Bereich seiner Außenfläche 27 und der nicht mit den Einschnitten versehenen Bereiche der schmalen Längsseiten 29,30 erfolgt dabei in kaltem Zustand. Während des Biegevorganges legen sich die einander zugewandten Kanten 28 oder 28' der V-förmigen Einschnitte 21 bzw. der V-förmigen Einschnitt-bereiche 25 aneinander an.
  • Der Öffnungswinkel der V-Einschnitte und die Anzahl der Einschnitte ist auf den betreffenden Krümmungsradius und die betreffende Größe des Bogens abgestimmt, so daß gewährleistet ist, daß in gebogenem Zustand zwischen den Schnitt-Manten 28 oder 28' im wesentlichen kein Spalt oder dergleichen verbleibt.
  • Dicjenigen Bereiche der aneinanderliegenden Kanten 28 oder 28', die an der oberen schmalen Längsseite 29 oder der gegenüberliegenden Unterseite 30 verlaufen, werden nach dem Biegen bevorzugt miteinander verschweißt, so daß der Bogen 16 in sich stabil und in seiner Form bleibt. Diejenigen Bereiche der Schnittkanten 28 oder 28', die an der Innenfläche 22 des Profils 18 aneinander anliegen, erden nicht verschwei@t, schdern können beispielsweise durch ein entsprechend gewölbtes paßblech 31, wie in Fig. 5 dargestellt, überdeckt werden, das an die Innenfläche 22 des Profils 18 angeschweißt ist.
  • Bs ist aber auch, wie in i'ig. 6 dargestellt, möglich, die Bogen 16 jeweils durch zwei Halbschalen 32,33 aus Kunststoff zu überdecken, die sich überlappen, an dieser Überlappungsstelle miteinander verklebt, verschweißt oder sonstwie verbunden werden können. Kur diese Weise sind die aneinanderliegenden Kanten 2 oder 231 und die sie gegebenenfalls teilweise verbindenden Schweißnähte überdecict. Es ist aber auch statt dessen oder zusätzlich möglich, die gegebenenfalls noch vorhandenen kleinen Spalten zwischen den aneinanderliegenden Kanten 28 oder 28' mittels einer geeigneten Masse auszuspachteln, so daß auch in Bereich der Bogen 16 allseitig eine glatte Oberfläche entsteht, die dann weiter behandelt, beispielsweise lackiert oder kunststoffüberzogen werden kann.
  • Gemäß den in den Figuren 7a und 7b dargestellten Anwendungsbeis pielen ist der erfindungsgemäße Rahmen 11 zu einem Laborwagen 36 bzw. 36t ausgestaltet, der vicr Rollen 37, zwei bzw. eine Bodenplatte(n) 38 und eine den gesamten Rahmen 11 überdecdkende Tischplatte 39 besitzt. Der Laborwagen 36' besitzt darüber hinaus eine auf der Tischplatte 39 angelenkte und in ihrer Neigung verstellbare Steckplatte 41, die zum Aufstecken von Lehrelementen geeignet ist, und auf einer Seite einen die lichte Hohe der Rahmenringe einnehmenden Schubladenschrank 42. Es versteht sich, daß weitere Ausgestaltungen in dieser Art möglich sind. Die laborwagen 36,36t sind also insbesondere zur Aufnahme vtn pneumatischen, hydraulischen, elektrotechnischen, elektronischen, mechanischen und dergleichen Lehrgeräte geeignet.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern daß zahlreiche Abwandlungen möglich sind. Insbesondere ist die Erfindung nicht auf Rahmen mit zwei Rahmenringen und mit rechte Winkel einschließenden Bogen beschränkt, sondern es können auch Rahmen aus einem oder mehr als zwei Rahmenringen und solche mit spitzen oder stumpfen oder sonstige Winkeln einschließenden Bogen oder auch mit S-förmigen Bogen oder dergleichen derart ausgebildet sein. Ferner ist es auch möglich, die Erfindung an quadratischen Vierkanthohlprofilen oder an zylindrischen Hohlprofilen anzuwenden.
  • Es versteht sich,daß auch die Schnittiefe den gegebenen Verhältnissen angepaßt werden kann.

Claims (17)

  1. A n s p r ü c h e 1. Metallischer Rahmen aus einem Rohrprofil, vorzugsweise Vierkanthohlprofil, zur Aufnahme von Kästen, Platten, Geräten oder dergleichen, mit mindestens einem gebogenen Abschnitt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rohrprofil (18) im zu biegenden Abschnitt (16) mit mehreren in Abstand angeordneten Einschnitten (21,21') versehen ist, die über die ganze Höhe verlaufend von der Seite der im gebogenen Zustand kleineren Radius ausgehen und in der profilbreite vorzugsweise bis über die Längsmittelebene reichen.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einschnitte (21,21') zumindest an ihrem Anfangsbereich sich nach innen konisch verjüngend verlaufen.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einschnitte (21) etwa V-förmig sind.
  4. 4. Rahmen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einschnitte (21') einen etwa V-förmigen Anfangsbereich (2@) besitzen. der in einen schlitzförmigen Bereich (24) übergeht.
  5. 5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (21,21') etwa über 3/4 der Profilbreite verlaufen.
  6. 6. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der inschnitte (21,21 t) etwa 10mm beträgt.
  7. 7. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in gebogenein Zustand aneinanderliegenden, oberen und/oder unteren Bereiche der Kanten (28,28') der Einschnitte (21,21') verschweißt sind.
  8. 8. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im gebogenen Zustand aneinanderliegenden inneren Bereiche der Kanten (28,28') der Einschnitte (21,21') ein paßblech (31) überdeckt, das an die Innenseite (22) des Profils (18) angeschweißt ist.
  9. 9. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den gebogenen Abschnitt (16) zwei entsprechend geformte Kunststoff-Halbschalen (32,33) überdecken.
  10. 10. Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dc die Kunststoff-Halbschalen (32,33) sich an der Innenseite (22) des Profils (18) überlappen und dort verklebt oder verschweißt sind.
  11. 11. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Abschnitt (16) an den Schnittkanten (28,28') versnachtelt ist.
  12. 12. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei etwa ein mit Rundungen versehenes Rechteck bildenden Rahmenringen (13,14) zusammengesetzt ist, die durch vorzugsweise horizontale Stege (17) miteinander verbunden sind.
  13. 13. Rahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, ad die hintereinander und aufrecht stehenden Rahmenringe (13, 14) zur Bildung eines Wagens an ihrem unteren Ende mit Rollen (37) versehen sind.
  14. 14. Rahmen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenringe (13,14) von einer Boden-und/oder Tischplatte (38,39) überdeckt sind.
  15. 15. @ahmen nach einem der Ansprüche 12 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß innerhalb der Rahmenringe (13,14) ein oder menrere Schr@nkchen, Schubladen oder dergleichen befestigt sind.
  16. 16. Verfahren zum @iegen von Rohrprofilen, vorzugsweise Rechtecknohlprofilen, insbesondere zum @erstellen eines Rahmens nach einem der vorbergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Frofil (18) im zu biegende@ Abschnitt (16) mit mehreren, vorzugsweise in gleichmäßigem Abstand angeordneten Liuschnitten (21,21') versehen wird und um einem Dorn (26) oder de@-gleichen zur Herstellung des Bogens (16) @@lt verformt wird und daß dann die im wesentlichen aneinanderliegenden Manten (28,28') der Linschnitte (21,21') zumindest teilweise verschweißt werden.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Schlitze (24) eingeschnitten werden, die vorzugsweise an ihrem Anfangsbereich (23) beidseitig gleichmäßig konisch verbreitert werden.
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