DE3914107C2 - Kontinuierliche Presse zum Pressen und Wärmebehandeln von Preßgutmatten - Google Patents

Kontinuierliche Presse zum Pressen und Wärmebehandeln von Preßgutmatten

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DE3914107C2 DE19893914107 DE3914107A DE3914107C2 DE 3914107 C2 DE3914107 C2 DE 3914107C2 DE 19893914107 DE19893914107 DE 19893914107 DE 3914107 A DE3914107 A DE 3914107A DE 3914107 C2 DE3914107 C2 DE 3914107C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine konti­ nuierliche Presse zum Pressen und Wärmebehandeln von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Laminatbahnen u. dgl., - mit Pressenge­ stell, Pressenunterteil mit heizbarer Pressenplatte, Pressenoberteil mit heizbarer Pressenplatte sowie mit endlosen, mit Hilfe von Umlenktrommeln im Pressenoberteil bzw. im Pressenunterteil geführten Preßbändern, die im Bereich der einlaufseitigen Umlenktrommeln ein Einlauf­ maul und im Preßbereich einen Preßspalt bilden, wobei die Preßbänder im Preßbereich auf Rollstangen geführt sind, die zwischen den Heizplatten und den Preßbändern laufen, und wobei die Rollstangen mit Hilfe einer oberen sowie einer unteren Rollstangenumlaufeinrichtung, die Führungs­ ketten und eine Rollstangeneinführungseinrichtung mit Oberteil und Unterteil und jeweils einem einlaufseitigen Rollstangeneinführungsrad aufweist, über einen Umlaufweg im Pressenoberteil bzw. im Pressenunterteil geführt sind. - Laminatbahnen bezeichnet auch solche für die Her­ stellung von Leiterplatten für gedruckte Schaltungen, die z. B. aus Glasgewebebahnen, Epoxidharzsystemen und einer Metallfolienabdeckung bestehen. Die Rollstangen­ einführungsvorrichtung führt die Rollstangen zwischen den Preßbändern und den Heizplatten oder vorgeschalteten Platten in den Preßbereich ein.
Bei den bekannten kontinuierlichen Pressen, von denen die Erfindung ausgeht (DE 34 32 548), laufen die Preßbänder im Bereich zwischen den Umlenktrommeln und den Rollstan­ geneinführungseinrichtungen frei. Zwar findet in diesem Bereich, je nach Dicke der einlaufenden Preßgutmatten, bereits eine Pressung statt, in diesem Bereich ist jedoch der Preßdruckverlauf nicht steuerbar. Andererseits ist eine solche Steuerung, je nach Preßgut, häufig vorteil­ haft, um auch den Einlaufbereich in die sog. Preßcharak­ teristik einzubeziehen.
Um bei kontinuierlichen Pressen der beschriebenen Zweck­ bestimmung, jedoch anderen Aufbaus, den Preßdruckverlauf im Einlaufbereich zu beeinflussen, ist es bekannt (DE 22 22 419), dem eigentlichen Preßbereich Gleitschuhe vor­ zuschalten, an die der Preßbereich anschließt. Das läßt sich bei kontinuierlichen Pressen des eingangs beschrie­ benen Aufbaus mit Rollstangenumlauf und Rollstangenein­ führungseinrichtung kaum verwirklichen und läßt auch keine betriebsmäßige Einstellung auf unterschiedliche Druckverlaufkurven zu. Im übrigen besteht die Gefahr, daß die Preßbänder verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konti­ nuierliche Presse des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden, daß im Einlaufbereich, im Anschluß an das durch die Umlenktrommeln vorgegebene Einlaufmaul, eine den jeweiligen Preßaufgaben und Betriebsverhält­ nissen anpaßbare Druckverlaufkurve eingestellt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Preßbänder verlaufen.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rollstangeneinführungseinrichtung ein Unterteil besitzt, welches in den Pressenrahmen festgelegt ist und an beiden Seiten eine Koppelstange aufweist, die zu dem Oberteil der Rollstangeneinführungseinrichtung geführt sowie zumindest im Bereich des Oberteils als Zahnstange ausgeführt ist, und daß die beiden Zahnstangen im Ober­ teil der Rollstangeneinführungseinrichtung geführt sowie durch eine Welle gekoppelt sind, die mit Ritzeln mit den Zahnstangen kämmt. Eine andere Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rollstangeneinführungs­ einrichtung ein Unterteil besitzt, welches in den Pres­ senrahmen festgelegt ist, daß das Oberteil der Roll­ stangeneinführungseinrichtung durch Stelltriebe, die in den Pressenrahmen abgestützt sind, gegenüber dem Unter­ teil in bezug auf die Achsorientierung der Rollstangen­ einführungsräder verstellbar ist, und daß eine (optische, elektrische oder mechanische) Meßeinrichtung vorgesehen ist, die nach Maßgabe einer Abweichung von der Achs­ parallelität die Stelltriebe steuert. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das Verlaufen der Preß­ bänder darauf beruht, daß die Achsen der Rollstangenein­ führungsräder und der sonstigen Umlenkräder nicht exakt orthogonal zur Durchlaufrichtung verlaufen. Erfindungs­ gemäß wird das Unterteil der Rollstangeneinführungsein­ richtung insoweit exakt festgelegt. Es bildet danach die Bezugsbasis für die entsprechenden Achsen im Oberteil der Rollstangeneinführungseinrichtung, die über die Koppel­ stangen bzw. die Meßeinrichtung mit den Stelltrieben nach Maßgabe der Bezugsbasis ausgerichtet werden, und zwar automatisch.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine bevorzugte Ausführungs­ form ist dadurch gekennzeichnet, daß einlaufseitig im Be­ reich zwischen den Umlenktrommeln für die Preßbänder und den Rollstangeneinführungseinrichtungen jeweils ein Rol­ lenschuh angeordnet ist, über welchen Rollenschuh das je­ weils zugeordnete Preßband geführt ist und welcher Rol­ lenschuh über einen Umlaufweg geführte Hilfsrollen auf­ weist, die preßbandseitig über profilgebende Führungs­ flächen geführt sind, daß die Rollenschuhe sowie die ein­ laufseitigen Rollstangeneinführungsräder gemeinsame Sei­ tenwangen aufweisen, die mit über den Pressentisch bzw. den Pressenholm vorstehenden Heizplattenbereichen ver­ bunden sind, und daß einerseits an die Seitenwangen des Oberteils, andererseits an das Pressengestell Zustell­ zylinderkolbenanordnungen angeschlossen sind, mit denen die Spaltweite zwischen den Rollenschuhen sowie im Be­ reich der Rollstangeneinführungsräder unter elastischer Verformung des vorstehenden Heizplattenbereiches ein­ stellbar ist. - Grundsätzlich ist es bekannt (DE 34 13 396, im Einlaufbereich den Einlaufspalt durch elastische Verformungen von Pressenbauteilen einzustellen. Dabei ist der Pressenholm elastisch verformbar ausgebildet sowie einschließlich der oberen Pressenplatte nach Maßgabe des Preßgutgegendruckes sowie gegen die Wirkung der Preßzy­ linderkolbenanordnungen um ein vorgegebenes Verformungs­ spiel bewegbar.
Die Erfindung nutzt fernerhin die Erkenntnis, daß bei einer kontinuierlichen Presse des eingangs beschriebenen Aufbaus verlängerte, über den Pressentisch bzw. den Pres­ senholm vorstehende Heizplatten ausgebildet werden kön­ nen, die weiterhin ihre Heizplattenfunktion erfüllen und außerdem gleichsam als Blattfederelemente verwendet wer­ den können, um in Kombination mit den weiteren Maßnahmen der Erfindung im Einlaufbereich den Preßspalt und damit die Druckverlaufkurve für unterschiedliche Preßaufgaben betriebsmäßig einzurichten, ohne daß die Gefahr des Preß­ bandverlaufs besteht. Im allgemeinen wird man im Bereich zwischen den Rollenschuhen und den Rollstangenein­ führungsrädern Gleitschuhe vorsehen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Hilfsrollen als die Breite der Preßbänder aufweisende Stangen ausgeführt, die einen Durchmesser aufweisen, der größer ist, vorzugs­ weise um etwa einen Faktor 2 größer ist, als der der Rollstangen der Rollstangenumlaufeinrichtungen. Dabei können die Hilfsrollen mit Hilfe von angetriebenen oder geschleppten Ketten im Umlauf geführt sein. Im Rahmen der Erfindung können die profilgebenden Führungsflächen in den Rollenschuhen so eingerichtet werden, daß sie die Druckverlaufkurven nach vorgebbaren Parametern beein­ flussen. Besonders günstig sind die Verhältnisse, wenn die profilgebenden Führungsflächen einen Krümmungsradius aufweisen, der etwa mit dem der Umlenktrommeln überein­ stimmt. Diese Maßnahme führt zugleich dazu, daß die Preß­ bänder im Bereich zwischen den Umlenktrommeln und den Rollstangeneinführungsrädern nachteilige Verformungen nicht erfahren.
Sowohl in bezug auf die Einstellung der Druckverlaufkurve im vorstehend behandelten Bereich, als auch darüber hinaus in Laufrichtung der Preßbänder, kann es vorteil­ haft sein, an die vorstehenden Heizplattenbereiche in Laufrichtung der Preßbänder Heizplattenübergangsbereiche anzuschließen, die einen Abstandsspalt aufweisen. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Heizplat­ tenübergangsbereiche bei Betätigung der Zustellzylinder­ kolbenanordnungen ebenfalls elastisch verformbar sind. Die Anordnung läßt sich jedoch auch so treffen, daß in dem Abstandsspalt zwischen dem Heizplattenübergangsbe­ reich Keilgetriebe angeordnet und dadurch der Preßspalt zwischen diesen Heizplattenübergangsbereichen in Lauf­ richtung der Preßbänder profilierbar ist, um auch in diesem Bereich den Preßdruckverlauf nach Maßgabe der Preßaufgaben zu beeinflussen. Um eine entsprechende Ein­ stellung zu erleichtern, sind die Heizplattenübergangs­ bereiche zweckmäßigerweise mit den Biegewiderstand re­ duzierenden Auskammerungen versehen. Es versteht sich, daß auch die Gleitschuhe beheizt sein können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung aus­ führlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstel­ lung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen konti­ nuierlichen Presse,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab die Führung der Rollstangen bei dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 2, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 in einem Schnitt orthogonal zur Fig. 3 die Führung der Laschenketten bei einer erfindungsgemäßen Pres­ se,
Fig. 5 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktions­ stellung und
Fig. 7 den vergrößerten Ausschnitt C aus dem Gegenstand nach Fig. 5.
Im folgenden wird zunächst unter I der grundsätzliche Aufbau einer erfindungsgemäßen kontinuierlichen Presse beschrieben, unter II die besondere erfindungsgemäße Ge­ staltung.
I
Die in der Fig. 1 dargestellte kontinuierlich arbeitende Presse dient zum Pressen und Wärmebehandeln von Preßgut­ matten 1 im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faser­ platten, Laminatbahnen u. dgl.
Zum grundsätzlichen Aufbau gehören nach den Zeichnungen ein Pressengestell 2, ein unterer Pressentisch 3 mit Heizplatten 4, ein oberer Pressenholm 5 mit Heizplatten 6 sowie endlose, mit Hilfe von Umlenktrommeln 7 um den Pressentisch 3 sowie um den Pressenholm 5 geführte Preß­ bänder 8, die z. B. aus Stahlblech bestehen. Die Preß­ bänder 8 bilden im Bereich der einlaufseitigen Umlenk­ trommeln 7 ein Einlaufmaul 9 und im Preßbereich P einen Preßspalt 10. Die Preßbänder 8 sind im Preßbereich P auf Rollstangen 11 geführt, die zwischen den Heizplatten 4, 6 und den Preßbändern 8 laufen. Die Rollstangen 11 sind mit Hilfe einer oberen sowie einer unteren Rollstangen­ umlaufeinrichtung 12 über einen Umlaufweg um den Pressen­ tisch 3 bzw. um den Pressenholm 5 geführt. Zu den Roll­ stangenumlaufeinrichtungen 12 gehören Führungsketten 13 und jeweils eine Rollstangeneinführungseinrichtung 14 mit einlaufseitigen Rollstangeneinführungsrädern 15. - Der Pressentisch 3 und der Pressenholm 5 können auch fehlen. Ihre Funktion kann durch die beheizbaren Pressenplatten 4 bzw. 6 übernommen werden.
Die Rollstangenumlaufeinrichtungen 12 besitzen über Um­ lenkräder 16 und zumindest ein Antriebsrad 17 geführte Laschenketten 13 mit Kettenbolzen 18, Verbindungslaschen 19, 20 und äußeren Laufrollen 21 auf den Kettenbolzen 18 sowie Führungsschienen 22 für die Laufrollen 21. An die Laschenketten 13 sind die Rollstangen 11, die stirnsei­ tig Bohrungen 23 und darin eingesetzte, mit den Laschen­ ketten 13 verbundene Lagerbolzen 24 aufweisen, mit einem Ausgleichsspiel angeschlossen, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. Es sind außerdem im Einlaufbereich des oberen Pressenholmes 5 als auch des unteren Pressen­ tisches 3 über Umlenkräder 25, von denen zumindest eines angetrieben ist, Walzenketten 26 mit im Dreiecksverbund angeordneten Walzen 27 vorgesehen, auf deren Walzen 27 die Rollstangen 11 im Bereich zwischen den Laschenketten 13 wälzlagerähnlich geführt sind. Diese Bauteile gehören zu der schon erwähnten Rollstangeneinführungseinrich­ tung 14.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 3 und 4 entnimmt man, daß die Verbindungslaschen 19, 20 auf der den Führungsschienen 22 abgewandten, im Preßbereich P den Stahlblechpreßbändern 8 zugewandten Seite mit ange­ formten Rollstangenhaltern 28 versehen sind, die, abge­ stimmt auf das Laschenkettenteilungsmaß, in Umlaufrich­ tung der Laschenketten 13 verlaufende Langlöcher 29 auf­ weisen. Die Langlöcher 29 definieren das Ausgleichsspiel für die Rollstangen 11. Dazu sind die Lagerbolzen 24 der Rollstangen 11 in die Langlöcher 29 eingesetzt, sie sind durch eine in den Verbindungslaschen 19, 20 gehaltene Vorzentrierfeder 30 in Umlaufrichtung anschlagfrei vor­ zentriert. Die Laschenketten 13 weisen ein Kettenbolzen­ ausgleichsspiel zwischen den Kettenbolzen 18 und den Verbindungslaschen 19, 20 auf.
Insbesondere in der Fig. 5 erkennt man, daß einlaufseitig im Bereich zwischen den Umlenktrommeln 7 für die Preßbänder 8 und den Rollstangeneinführungseinrichtungen 14 jeweils ein Rollenschuh 31 angeordnet ist. Über den Rollenschuh 31 ist das jeweils zugeordnete Preßband 8 geführt. Der Rollenschuh 31 weist über einen Umlaufweg geführte Hilfs­ rollen 32 auf, die preßbandseitig über profilgebende Führungsflächen 33 geführt sind. Die Rollenschuhe 31 so­ wie die einlaufseitigen Rollstangeneinführungsräder 15 besitzen gemeinsame ein- oder mehrteilige Seitenwangen 34, die mit über den Pressentisch 3 bzw. den Pressenholm 5 vorstehenden Heizplattenbereichen 4a, 6a verbunden sind. Die Rollstangeneinführungseinrichtung besteht aus einem Unterteil 14a und einem Oberteil 14b. Einerseits an das Oberteil 14b, andererseits an die Pressenrahmen 2 ist eine Stellzylinderkolbenanordnung 35 angeschlossen, mit der die Spaltweite zwischen den Rollenschuhen 31 so­ wie im Bereich der Rollstangeneinführungsräder 15 unter elastischer Verformung der vorstehenden Heizplattenbe­ reiche 4a, 6a einstellbar ist. Im Bereich zwischen den Rollenschuhen 31 und den Rollstangeneinführungsrädern 15 sind Gleitschuhe 36 angeordnet.
Die Hilfsrollen 32 sind als die Breite der Preßbänder 8 aufweisende Stangen ausgeführt. Sie weisen einen Durch­ messer auf, der etwa um einen Faktor 2 größer ist als der der Rollstangen 11 der Rollstangenumlaufeinrichtung 12. Die Hilfsrollen 32 sind mit Hilfe von nicht gezeichneten Ketten im Umlauf geführt.
Die profilgebenden Führungsflächen weisen einen Krümmungs­ radius R auf, der etwa mit dem der Umlenktrommeln 7 übereinstimmt.
An die vorstehenden Heizplattenbereiche 4a, 6a sind in Laufrichtung der Preßbänder 8 Heizplattenübergangsbereiche 37 angeschlossen. Diese weisen gegenüber dem Pressentisch 3 bzw. dem Pressenholm 5 einen Abstandsspalt A auf. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist dieser Abstandsspalt A bei Betätigung der Zustellzylinderkolbenanordnung 35 ebenfalls elastisch verformbar. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind in den Abstandsspalt A zwischen den Heizplattenübergangsbereichen 37 und dem Pressentisch 3 bzw. dem Pressenholm 5 Keilgetriebe 38 angeordnet. Durch diese ist der Preßspalt 10 zwischen diesen Heizplatten­ übergangsbereichen 37 in Laufrichtung der Preßbänder 8 profilierbar. Um die elastische Verformung dieser Be­ reiche der Heizplatten 4, 6 zu erleichtern, sind entspre­ chende Auskammerungen 39 vorgesehen, die den Biege­ widerstand reduzieren.
II
Um ein Verlaufen der Preßbänder 8 zu verhindern, nachdem die beschriebenen Einstellungen vorgenommen worden sind, ist die Anordnung so getroffen, daß die Rollstangenein­ führungseinrichtung 14 ein Unterteil 14a besitzt, welches in den Pressenrahmen 2 festgelegt ist und an beiden Sei­ ten eine Koppelstange 40 aufweist, die zu dem Oberteil 14b der Rollstangeneinführungseinrichtung 14 geführt so­ wie zumindest im Bereich des Oberteils 14b als Zahnstange ausgeführt ist, und daß die beiden Zahnstangen 40 im Oberteil der Rollstangeneinführungseinrichtung 14 geführt sowie durch eine Welle 41 gekoppelt sind, die mit Ritzeln 42 mit den Zahnstangen 40 kämmt. Man kann aber auch das Oberteil 14b der Rollstangeneinführungseinrichtung 14 durch Stelltriebe 43, die an den Pressenrahmen 2 abge­ stützt sind, gegenüber dem Unterteil 14a in bezug auf die Achsorientierung der Rollstangeneinführungsräder 15 ver­ stellbar einrichten, wobei eine optische, elektrische oder mechanische Meßeinrichtung vorgesehen ist, die nach Maßgabe einer Abweichung von der Achsparallelität die Stelltriebe 43 steuert. In Fig. 7 wurde ein solcher Stelltrieb 43 strichpunktiert zusätzlich angedeutet. Die Meßeinrichtung wurde nicht gezeichnet. Stets funktioniert erfindungsgemäß das Unterteil 14a als Bezugsbasis für die Einstellung der Achsparallelität und damit zur Verhin­ derung eines Verlaufs des oberen Preßbandes 8.

Claims (10)

1. Kontinuierliche Presse zum Pressen und Wärmebehandeln von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplat­ ten, Faserplatten, Laminatbahnen u. dgl., - mit
Pressengestell,
Pressenunterteil mit heizbarer Pressenplatte,
Pressenoberteil mit heizbarer Pressenplatte,
sowie mit endlosen, mit Hilfe von Umlenktrommeln im Pressenoberteil bzw. im Pressenunterteil ge­ führten Preßbändern, die im Bereich der einlauf­ seitigen Umlenktrommeln ein Einlaufmaul und im Preßbereich einen Preßspalt bilden,
wobei die Preßbänder im Preßbereich auf Rollstangen ge­ führt sind, die zwischen den Heizplatten und den Preß­ bändern laufen, und wobei die Rollstangen mit Hilfe einer oberen sowie einer unteren Rollstangenumlaufeinrichtung, die Führungsketten und eine Rollstangeneinführungsein­ richtung mit Oberteil und Unterteil und jeweils einem einlaufseitigen Rollstangeneinführungsrad aufweist, über einen Umlaufweg im Pressenoberteil bzw. im Pressenunter­ teil geführt sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rollstangeneinführungseinrichtung (14) ein Unterteil (14a) besitzt, welches in den Pressenrahmen (2) festgelegt ist und an beiden Seiten eine Koppelstange (40 aufweist, die zu dem Oberteil (14b) der Rollstangenein­ führungseinrichtung (14) geführt sowie zumindest im Be­ reich des Oberteils (14b) als Zahnstange ausgeführt ist, und daß die beiden Zahnstangen (40) im Oberteil der Roll­ stangeneinführungseinrichtung (14) geführt sowie durch eine Welle (41) gekoppelt sind, die mit Ritzeln (42) mit den Zahnstangen (40) kämmt.
2. Kontinuierliche Presse zum Pressen und Wärmebehandeln von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplat­ ten, Faserplatten, Laminatbahnen u. dgl., - mit
Pressengestell,
Pressenunterteil mit heizbarer Pressenplatte,
Pressenoberteil mit heizbarer Pressenplatte,
sowie mit endlosen, mit Hilfe von Umlenktrommeln im Pressenoberteil bzw. im Pressenunterteil ge­ führten Preßbändern, die im Bereich der einlauf­ seitigen Umlenktrommeln ein Einlaufmaul und im Preßbereich einen Preßspalt bilden,
wobei die Preßbänder im Preßbereich auf Rollstangen ge­ führt sind, die zwischen den Heizplatten und den Preß­ bändern laufen, und wobei die Rollstangen mit Hilfe einer oberen sowie einer unteren Rollstangenumlaufeinrichtung, die Führungsketten und eine Rollstangeneinführungsein­ richtung mit Oberteil und Unterteil und jeweils einem einlaufseitigen Rollstangeneinführungsrad aufweist, über einen Umlaufweg im Pressenoberteil bzw. im Pressenunter­ teil geführt sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rollstangeneinführungseinführungseinrich­ tung (14) ein Unterteil (14a) besitzt, welches in den Pressenrahmen (2) festgelegt ist, daß das Oberteil (14b) der Rollstangeneinführungseinrichtung (14) durch Stell­ triebe (43), die in den Pressenrahmen (2) abgestützt sind, gegenüber dem Unterteil (14a) in bezug auf die Achsorientierung der Rollstangeneinführungsräder (15) verstellbar ist, und daß eine (optische, elektrische oder mechanische) Meßeinrichtung vorgesehen ist, die nach Maßgabe einer Abweichung von der Achsparallelität die Stelltriebe steuert.
3. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einlaufseitig im Be­ reich zwischen den Umlenktrommeln (7) für die Preßbänder (8) und den Rollstangeneinführungseinrichtungen (14) je­ weils ein Rollenschuh (31) angeordnet ist,
über welchen Rollenschuh (31) das jeweils zugeord­ nete Preßband (8) geführt ist und welcher Rollen­ schuh (31) über einen Umlaufweg geführte Hilfsrol­ len (32) aufweist, die preßbandseitig über profil­ gebende Führungsflächen (33) geführt sind,
daß die Rollenschuhe (31) sowie die einlaufseitigen Rollstangeneinführungsräder (15) gemeinsame Seiten­ wangen (34) aufweisen, die mit über den Pressen­ tisch (3) bzw. den Pressenholm (5) vorstehenden Heizplattenbereichen (4a, 6a) verbunden sind,
und daß einerseits an die Seitenwangen (34) des Ober­ teils (14b), andererseits an das Pressengestell (2) Zu­ stellzylinderkolbenanordnungen (35) angeschlossen sind, mit denen die Spaltweite zwischen den Rollenschuhen (31) sowie im Bereich der Rollstangeneinführungsräder (15) unter elastischer Verformung des vorstehenden Heizplat­ tenbereiches (6a) einstellbar ist.
4. Kontinuierliche Presse nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Rollenschuhen (31) und den Rollstangeneinführungsrädern (15) Gleit­ schuhe (36) angeordnet sind.
5. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrollen (32) als die Breite der Preßbänder (8) aufweisende Stangen ausge­ führt sind, die einen Durchmesser aufweisen, der größer ist, vorzugsweise um etwa einen Faktor 2 größer ist, als der der Rollstangen (11) der Rollstangenumlaufeinrichtung (12).
6. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrollen (32) mit Hilfe von angetriebenen oder geschleppten Ketten im Um­ lauf geführt sind.
7. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die profilgebenden Füh­ rungsflächen (33) einen Krümmungsradius (R) aufweisen, der etwa mit dem der Umlenktrommeln (7) übereinstimmt.
8. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die vorstehenden Heiz­ plattenbereiche (4a, 6a) in Laufrichtung der Preßbänder (8) Heizplattenübergangsbereiche (37) angeschlossen sind, die gegenüber dem Pressentisch (3) bzw. dem Pressenholm (5) einen Abstandsspalt (A) aufweisen.
9. Kontinuierliche Presse nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Heizplattenübergangsbereiche (37) bei Betätigung der Zustellzylinderkolbenanordnungen (35) ebenfalls elastisch verformbar sind.
10. Kontinuierliche Presse nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Abstandsspalt (A) Keilgetriebe (38) angeordnet und dadurch der Preßspalt (10) zwischen diesen Heizplattenübergangsbereichen (37) in Laufrich­ tung der Preßbänder (8) profilierbar ist.
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