DE68922637T2 - Toner für die Entwicklung statischer Ladungsbilder und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents

Toner für die Entwicklung statischer Ladungsbilder und Verfahren zu dessen Herstellung.

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Description

    Hintergrund der Erfindung (1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Toner zur Entwicklung elektrostatisch geladener Bilder, wie in Anspruch 1 beansprucht, und ein Verfahren zur Herstellung dieses Toners, wie in Anspruch 6 beansprucht.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • In dem Gebiet der Elektrophotographie wird Toner zur Sichtbarmachung eines statisch geladenen Bildes verwendet. Dieser Toner besteht aus Partikeln, die eine Partikelgröße aufweisen, die innerhalb eines bestinirnten Bereichs, beispielsweise eines Bereichs von 5 bis 30 um, liegt, und die aus einer Zusammensetzung gebildet sind, die ein Harzbindemittel, ein Farbmittel, ein Ladungssteuerungsmittel und andere Zusatzmittel umfaßt. Ein Harz, das die gewunschten elektroskopischen und bindenden Eigenschaften aufweist, beispielsweise ein Styrolharz, wird als Harzbindemittel verwendet. Ruß und andere organische und anorganische farbgebende Pigmente werden als Farbmittel verwendet.
  • Gemäß einem üblichem Verfahren zur Herstellung von Toner für die Elektrophotographie wird ein oben erwähntes Harzbindemittel mit einen Farbmittel schmelzgeknetet, die schmelzgeknetete Mischung wird abgekühlt und pulverisiert, und das pulverisierte Produkt wird klassiert, um Partikel zu erhalten, die eine Partikelgröße aufweisen, die innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt. Die Ausbeute an Toner, der durch die Pulverisierungs- und Klassierungsschritte erhalten wurde, ist jedoch sehr gering und große Gerätschaften werden für diese Betriebsweise benötigt. Dementsprechend sind die Herstellungskosten des Toners sehr hoch. Da außerdem die Formen der erhaltenen Partikel unregelmäßig sind, ist die Fließfähigkeit des Toners im allgemeinen gering und es wird leicht ein Verstopfen verursacht.
  • Als Mittel zur direkten Herstellung feiner Partikel eines Farbpolymers ohne Durchführung der Pulverisation wurden Polymerisationsverfahren vorgeschlagen, wie sie in den japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 10231/61, 14895/76, 17735/78, 17736/76, 17737/78 und 51830/72 offenbart sind. Diese Verfahren sind sogenannte Suspensionspolymerisationsverfahren. Eine polymerisierbare Zusalltmensetzung, die ein polymerisierbares Monomer, einen Polymerisationsinitiator und ein Farbmittel umfaßt, wird in einer wäßrigen Dispersionslösung suspendiert und polymerisiert, wobei Toner direkt gebildet wird. Dieses Suspensionspolymerisationsverfahren besitzt den Vorteil, daß die gebildeten Tonerpartikel eine kugelförmige Form und eine exzellente Fließfähigkeit besitzen, das Herstellungsverfahren einfach und die Herstellungskosten niedrig sind.
  • Wenn jedoch bei der Herstellung eines Toners durch Suspensionspolymerisation ein Ladungssteuerungsinittel in die polymerisierbare Zusammensetzung eingebracht wird, um einen Toner zu erhalten, der für die Entwicklung geeignete Reibungsladungscharakteristiken aufweist, sollte, um einen Toner zu erhalten, der eine zufriedenstellende Ladungsmenge aufweist, eine erhebliche Menge an Ladungssteuerungsmittel in die polymerisierbare Zusammensetzung eingebracht werden, da das Ladungssteuerungsmittel kaum über die Oberfläche der Partikel der suspendierten Öltropfen verteilt, sondern in dem Inneren der Partikel eingebettet ist. Die meisten der Ladungssteuerungsmittel zeigen jedoch auf Grund der Anwesenheit von polaren Gruppen in den Ladungssteuerungsmitteln eine polymerisationshemmende Wirkung, und daher ist das Molekulargewicht des erhaltenen Polymers niedrig oder die Polymerisationsreaktion ist nicht abgeschlossen. Dementsprechend ist die verwendete Menge an Ladungssteuerungsmittel begrenzt, und ein Toner mit zufriedenstellenden Ladungs- und Bindungseigenschaften kann nicht erhalten werden.
  • Als ein Mittel zur Überwindung der genannten Nachteile schlägt die japanische Offenlegungsschrift 144836/83 ein Verfahren zur Herstellung eines Toners vor, bei welchem ein Copolymer, das als einen Bestandteil ein Monomer mit einer polaren Gruppe, wie Acrylnitril, umfaßt, in eine polymerisierbare Zusammensetzung eingebracht und die Suspensionspolymerisation der polymerisierbaren Zusammensetzung durchgeführt wird. Um jedoch bei diesem Verfahren einen Toner mit einer zufriedenstellenden Ladungsmenge zu erhalten, sollte eine große Menge an Copolymer in die polymerisierbare Zusammensetzung eingebracht werden, und mit einer Zunahme der Menge an eingebrachtem Copolymer nimmt die Viskosität der polymerisierbaren Zusammensetzung zu und die Öltropfenpartikel weisen eine breite Partikelgrößenverteilung auf, wenn suspendierte Öltropfen gebildet werden. Daher wird bei dem gebildeten Toner eine für den praktischen Gebrauch anwendbare Tonerpartikelgröße nicht erhalten, und somit wird ein Klassierungsschritt notwendig, mit dem Ergebnis, daß die Verfahrensschritte kompliziert werden.
  • Die Druckschrift EP-A-0 276 963 offenbart einen negativ aufladbaren Toner zur Verwendung in der trockenen Elektrophotographie. Dieser Toner umfaßt ein Harzbindemittel, ein Farbmittel und ein Copolymer, das 80 bis 98 Gew.-% (Methyl-)Styrolgruppen und 20 bis 2 Gew.-% 2-Acrylamido-2- methylpropansulfonsäuregruppen umfaßt. Dieses Copolymer dient als ein Steuerungsmittel für negative Ladung. Der Toner kann durch Emulsionspolymerisation eines polymerisierbaren Monomers in Gegenwart des Farbmittels und des Copolymers hergestellt werden.
  • Die Druckschrift GB-A-2 070 036 offenbart eine Tonerzusammensetzung für die Elektrophotographie, die kugelförmig geformte Polymerkörner und ein in die Polymerkörner eingebrachtes Farbmittel umfaßt. Die Körner werden durch die Polymerisation einer wäßrigen Suspension eines spezifischen Monomers hergestellt, wobei die Polymerisation in Gegenwart eines anionischen polymerisierbaren Monomers, wie 2-Acrylamido-2- methylpropansulfonsäure, durchgeführt werden kann. Das anionische Monomer dient dazu, die polymerisierbare Zusammensetzung zu laden, wenn es in Wasser dispergiert wird, aber es wirkt nicht als ein Ladungssteuerungsmittel in dem fertigen Toner.
  • Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
  • Es ist daher das primäre Ziel der vorliegenden Erfindung, die genannten Probleme, die herkömmliche Toner zur Entwicklung statisch geladener Bilder mit sich bringen, zu lösen und einen Toner bereitzustellen, der eine hervorragende Ladungssteuerungswirkung, Fließfähigkeit und Gleichmäßigkeit der Partikelgröße aufweist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bereitzustellen, bei welchem ein Toner mit einer stabilen Ladungssteuerungswirkung und einer scharfen Partikelgrößenverteilung mit hoher Effizienz hergestellt werden kann, wobei ein Copolymer verwendet wird, das ein Monomer mit einer polaren Gruppe als einen Bestandteil in einer Menge aufweist, die viel geringer als in den herkömmlichen Verfahren ist, ohne daß eine wesentliche Verbreiterung der Partikelgrößenverteilung der Öltropfenpartikel, verursacht durch eine Erhöhung der Viskosität der polymerisierbaren Zusammensetzung, auftritt.
  • Die genannten Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch einen Toner erreicht, der im wesentlichen kugelförmige Partikel einer Tonerzusammensetzung umfaßt, die ein Harzbindemittel, ein Farbmittel und ein Ladungssteuerungsmittel aufweist, wobei das Ladungssteuerungsmittel ein Copolymer eines öllöslichen Monomers und 0,2 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Copolymer, eines wasserlöslichen Monomers ist, welches ein Natrium-, Kalium- oder Calciumsalz der Styrolsulfonsäure ist, wobei das Copolymer in solch einer Menge vorhanden ist, daß der Gehalt der wasserlöslichen Monomereinheit 0,05 bis 5 Gew.-%, bezogen auf den gesamten Toner, beträgt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Toners zur Entwicklung elektrostatisch geladener Bilder bereitgestellt, wobei
  • - ein Copolymer eines öllöslichen Monomers und 0,2 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Copolymer, eines wasserlöslichen Monomers hergestellt wird, welches ein Natrium-, Kalium- oder Calciumsalz der Styrolsulfonsäure ist,
  • - das Copolymer in eine polymerisierbare Zusammensetzung eingearbeitet wird, die ein polymerisierbares Monomer zur Bildung eines Harzbindemittels, einen Initiator und ein Farbmittel in solch einer Menge enthält, daß der Gehalt der wasserlöslichen Monomereinheit des Copolymers 0,05 bis 5 Gew.-%, bezogen auf den herzustellenden Toner, beträgt,
  • - die Zusammensetzung, die das Copolymer enthält, in einem wäßrigem Medium dispergiert wird, um eine Suspension zu bilden, und
  • - die polymerisierbare Zusammensetzung einer Suspensionspolymerisation unterworfen wird, um im wesentlichen kugelförmige Partikel herzustellen.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Befund, daß bei Verwendung eines Copolymers, das als einen Bestandteil ein spezifisches Monomer mit einem Salz der Sulfonsäure als polare Gruppe umfaßt, mit hoher Ausbeute ein Toner erhalten werden kann, der eine hervorragende Ladungscharakteristik, wie die Erhöhung der Ladungsmenge und der Ladungsstabilität, sowie eine scharfe Partikelgräßenverteilung aufweist, selbst wenn die eingebrachte Menge an Copolymer so gering ist, daß sie keinen wesentlichen Anstieg der Viskosität der polymerisierbaren Zusammensetzung verursacht.
  • Bei dem in der vorliegenden Erfindung verwendeten Copolymer ist als ein Monomer ein Natrium-, Kalium- oder Calciumsalz der Styrolsulfonsäure vorgesehen und dieses Monomer besitzt eine hohe Polarität und eine hohe Wasserlöslichkeit. Das andere Monomer ist ein öllösliches polymerisierbares Monomer. Dementsprechend wird, wenn dieses Copolymer mit diesen Monomeren als Bestandteile in die polymerisierbare Zusammensetzung eingebracht wird und durch Suspensionspolymerisation der polymerisierbaren Zusammensetzung Ölpartikel gebildet werden, das Copolymer durch die wasserlösliche Gruppe des Salzes der Sulfonsäure in der Nähe der Grenzfläche zwischen den Oberflächen der Öltropfenpartikel und des Dispersionsmediums (wäßrige Phase) ohne Elution des Copolymers verteilt und ein Toner gebildet, während dieser Zustand beibehalten wird. Dementsprechend kann der Toner auf Grund der starken Polarität des Salzes der Sulfonsäure wirksam negativ aufgeladen werden und die verwendete Menge des Copolymers auf ein so geringes Maß reduziert werden, daß ein Anstieg der Viskosität der polymerisierbaren Zusammensetzung nicht verursacht wird.
  • Als das öllösliche Monomer zur Bildung des Copolymers zusammen mit dem oben genannten Monomer kann jedes öllösliche Monomer verwendet werden, das normalerweise als Harzbindemittel für Toner verwendet wird, wobei ein Monomer vom Styroltyp bevorzugt ist. In Verbindung mit dem Copolymer ist das die polare Gruppe enthaltende Monomer in einer Menge von 0,2 bis 50 Gew.-%, insbesondere 10 bis 30 Gew.-%, in dem Copolymer enthalten.
  • Wenn der Gehalt des die polare Gruppe enthaltenden Monomers 50 Gew.-% übersteigt, wird die Copolymerkomponente von den suspendierten Partikeln bei der Suspensionspolymerisation getrennt und bildet unabhängig feine Partikel aus. Wenn der Gehalt des die polare Gruppe enthaltenden Monomers geringer ist als 0,2 Gew.-%, ist das Copolymer nicht auf den Oberflächen der Öltropfenpartikel vorhanden, sondern im Inneren der Partikel festgehalten, und es kann keine zufriedenstellende Ladungssteuerungswirkung erhalten werden.
  • Außerdem ist der Beitrag des Copolymers zu der Verbesserung der Ladungscharakteristik nicht nur abhängig von der Zusammensetzung des Copolymers, sondern auch vom Gehalt des die polare Gruppe enthaltenden Monomers, bezogen auf den gesamten Toner, und der Gehalt des die polare Gruppe enthaltenden Monomers, bezogen auf den gesamten Toner, beträgt 0,05 bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 2 Gew.-%. Wenn dieser Gehalt geringer als 0,05 Gew.-% ist, ist der Effekt der Ladungsgebung unzureichend, und wenn der Gehalt 5 Gew.-% übersteigt, wird häufig ein ungewöhnlicher Anstieg der Ladungsmenge verursacht.
  • Im allgemeinen ist in dem Fall, in dem beabsichtigt ist, Öltropfenpartikel durch das Einbringen, Suspendieren und Dispergieren einer polymerisierbaren Zusammensetzung mit hoher Polarität in einer wäßrigen Phase zu erhalten, die Grenzflächenenergie zwischen der Zusammensetzung und dem Wasser mit hoher Polarität gering, und eine Funktion der Erhöhung der Grenzflächenfläche ist offenkundig. Da deshalb die Partikelgröße der Öltropfenpartikel klein wird, ist es schwierig, Öltropfenpartikel zu erhalten, die eine für einen Toner geeignete Größe besitzen, und die Stabilität der suspendierten Öltropfenpartikel neigt dazu, geringer zu werden. Um durch die Verwendung eines wasserlöslichen Polymers, wie PVA, oder eines oberflächenaktiven Mittels als Dispersionstabilisator Partikel zu erhalten, die eine geeignete Größe für einen Toner besitzen, ist die verwendete Menge des Dispersionsstabilisators begrenzt, und die Rührgeschwindigkeit sollte auf einem niedrigen Niveau gehalten werden, was zur Folge hat, daß eine Agglomeration der Öltropfenpartikel oder eine Verbreiterung der Partikelgrößenverteilung leicht verursacht wird.
  • Wird als Dispersionsstabilisator ein feines Pulver eines kaum wasserlöslichen anorganischen Salzes verwendet, wird bei der vorliegenden Erfindung die Einschränkung der Rührgeschwindigkeit, die sich bei der Verwendung eines wasserlöslichen Polymers oder eines oberflächenaktiven Mittels ergibt, aufgehoben, und daher können leicht Öltropfenpartikel mit einer für einen Toner geeigneten Größe und gute Ergebnisse erhalten werden.
  • Wenn das feine Pulver des kaum wasserlöslichen anorganischen Salzes durch Zugabe einer Säure oder eines Alkalis zu der wäßrigen Phase, in der das feine Pulver des kaum wasserlöslichen anorganischen Salzes vorhanden ist, einmal in der wäßrigen Phase gelöst ist und das anorganische Salz dann durch die Zugabe eines Alkalis oder einer Säure in Form von Partikeln mit sehr feiner Partikelgröße ausgefällt wird, kann außerdem die feine Teilung der Öltropfenpartikel wirksam verhindert und die Öltropfenpartikel mit einer für einen Toner geeigneten Größe stabilisiert werden.
  • Dieser Effekt, der durch die Ausfällung des feinen Pulvers des kaum wasserlöslichen anorganischen Salzes in Form der oben genannten Partikel mit sehr feiner Partikelgröße erhalten wird, ist ziemlich verschieden von dem Effekt der Stabilisierung der Öltropfenpartikel, der dadurch erhalten wird, daß ein Stabilisator, wie das oben genannte wasserlösliche Polymer oder das oberflächenaktive Mittel, sowohl in der wäßrigen Phase als auch in den Öltropfenpartikeln vorliegt. Das feine Pulver des anorganischen Salzes liegt nämlich unabhängig in der Grenzfläche zwischen der wäßrigen Phase und den Öltropfenpartikeln vor, und das feine Pulver des anorganischen Salzes stabilisiert die Öltropfenpartikel in dem Zustand, in dem das feine Pulver des anorganischen Salzes die Öltropfenpartikel bedeckt.
  • Dementsprechend kann der Einfluß der Reduzierung der Grenzflächenenergie zwischen der wäßrigen Phase und den Öltropfenpartikeln gemildert und die feine Teilung der Öltropfenpartikel verhindert werden. Das feine Pulver des anorganischen Salzes wird durch das oben genannte Verfahren in der Form von Partikelnausgefällt, die eine Größe kleiner als 0,3 um, bevorzugt kleiner als 0,1 um, besitzen.
  • Das bei der vorliegenden Erfindung in die polymerisierbare Zusammensetzung einzubringende Copolymer wird nun beschrieben.
  • Als ein polymerisierbares Monomer, das eine polare Gruppe enthält, wird ein Natrium-, Kalium- oder Calciumsalz der Styrolsulfonsäure verwendet.
  • Das öllösliche Polymer zur Bildung eines Copolymers zusammen mit dem oben genannten Monomer ist ein radikalpolymerisierbares Monomer, und ein geeignetes Monomer wird gemäß den gewünschten Fixiereigenschaften und den Ladungscharakteristiken des Toners ausgewählt. Als ein radikalpolymerisierbares Monomer können ein Vinylmonomer, ein Acrylmonomer, ein Vinylestermonomer, ein Vinylethermonomer, ein Diolefinmonomer und ein Monoolefinmonomer erwähnt werden.
  • Das Copolymer der vorliegenden Erfindung wird aus dem Salz der Styrolsulfonsäure und dem öllöslichern, radikalpolymerisierbaren Monomer durch Blockpolymerisation, Lösungspolymerisation, Emulsionspolymerisation oder Suspensionspolymerisation hergestellt.
  • Im Hinblick auf die Steuerung der Polymerisationsreaktion und der Einfachheit des Polymerisationsverfahrens ist es bevorzugt, daß das Copolymer durch Lösungspolymerisation hergestellt wird.
  • Das Copolymer wird in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf den gesamten Toner, zugegeben. Wenn der Gehalt an Copolymer 10 Gew.-% übersteigt, wird zum Zeitpunkt der Bildung der Öltropfenpartikel eine Verbreiterung der Partikelgrößenverteilung leicht verursacht.
  • Das Monomer, das das Harzbindemittel ergibt, ist ein Monomer, das in der Lage ist, ein thermoplastisches Harz mit guten Bindungseigenschaften und Ladungscharakteristiken zur Verfügung zu stellen. Beispielsweise können ein aromatisches Vinylmonomer, ein Acrylmonomer, ein Vinylestermonomer, ein Vinylethermonomer, ein Diolefinmonomer und ein Monoolefinmonomer erwähnt werden.
  • Als aromatisches Vinylmonomer können vinylaromatische Kohlenwasserstoffe genannt werden, die durch folgende Formel repräsentiert sind
  • wobei R&sub1; für ein Wasserstoffatom, eine niedrige Alkylgruppe oder ein Halogenatom und R&sub2; für ein Wasserstoffatom, eine niedrige Alkylgruppe, ein Halogenatom, eine Alkoxygruppe, eine Nitrogruppe oder eine Vinylgruppe, wie Styrol, α- Methylstyrol, Vinyltoluol, α-Chlorstyrol, o-Chlorstyrol, m- Chlorstyrol, p-Chlorstyrol, p-Ethylstyrol und Divinylbenzol, steht. Diese Monomere können einzeln oder Form einer Mischung von zwei oder mehr von ihnen verwendet werden.
  • Andere Monomere, die für die Herstellung von Harzbindemitteln verwendet werden können, sind im folgenden beschrieben.
  • Als Acrylmonomere können Monomere genannt werden, die durch folgende Formel repräsentiert sind
  • wobei R&sub3; für ein Wasserstoffatom oder eine niedrige Alkylgruppe und R&sub4; für ein Wasserstoffatom, eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 12 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxyalkylgruppe oder eine Vinylestergruppe, wie Methylacrylat, Ethylacrylat, Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Cyclohexylacrylat, Phenylacrylat, Methylmethacrylat, Hexylmethacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, Ethyl-β-hydroxyacrylat, Propyl-γ- hydroxyacrylat, Butyl-y-hydroxyacrylat, Ethyl-β-hydroxymethacrylat, Ethylenglykoldimethacrylat und Tetraethylenglykoldimethacrylat, steht.
  • Als Vinylester können Monomere genannt werden, die durch folgende Formel repräsentiert sind
  • wobei R&sub5; für ein Wasserstoffatom oder eine niedrige Alkylgruppe, wie Vinylformiat, Vinylacetat und Vinylpropionat, steht.
  • Als Vinylether können Monomere genannt werden, die durch folgende Formel repräsentiert sind
  • wobei R&sub6; für eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen, wie Vinyl-n-butylether, Vinylphenylether und Vinylcyclohexylether steht.
  • Als Diolefin können Monomere genannt werden, die durch folgende Formel repräsentiert sind
  • wobei R&sub7;, R&sub8; und R&sub9; unabhängig für ein Wasserstoffatom, eine niedrige Alkylgruppe oder ein Halogenatom stehen, wie Butadien, Isopren und Chloropren.
  • Als Monoolefin können Monomere genannt werden, die durch folgende Formel repräsentiert sind
  • wobei R&sub1;&sub0; und R&sub1;&sub1; unabhängig für ein Wasserstoffatom oder eine niedrige Alkylgruppe, wie Ethylen, Propylen, Isobutylen, 1-Buten, 1-Penten und 4-Methylpenten-1, stehen.
  • Insbesondere sind ein Styrolmonomer und ein Acrylmonomer bevorzugt.
  • Die folgenden Pigmente und Farbstoffe (im folgenden als "Farbpigmente" bezeichnet) werden als Farbmittel in die oben genannten Monomere eingebracht.
  • Schwarze Pigmente:
  • Ruß, Acetylenruß, Lampenruß und Anilinschwarz.
  • Gelbe Pigmente:
  • Chromgelb, Zinkgelb, Cadmiumgelb, gelbes Eisenoxid, Echtkaisergelb, Nickeltitangelb, Teftolgelb S, Hansagelb 10G, Benzidingelb G, Chinolingelblack, Permanentgelb HGG und Tartrazingelblack.
  • Orange Pigmente:
  • Chromorange, Molybdänorange, Permantorange GTR, Pyrazolongelb, Vulkangelb, Indanthrenbrillantorange RK, Benzidinorange G und Indanthrenbrillantorange GK.
  • Rote Pigmente:
  • Kaiserrot, Cadmiumrot, Bleirot, Quecksilbercadmiumsulfid, Permanentorange 4R, Litholrot, Pyrazolonrot, Watchungrot- Calciumsalz, Lackrot D , Brillantkarmin 6B, Eosinlack, Rhodaminlack B, Alizarinlack und Brillantkarmin 3B.
  • Violette Pigmente:
  • Manganrot, Echtviolett B, Methylviolettlack.
  • Blaue Pigmente:
  • Preußisch Blau, Cobaltblau, Alkaliblaulack, Victorianisch Blaulack, Phthalocyaninblau, metallfreies Phthalocyaninblau, teilweise chloriertes Phthalocyaninblau, Echthimmelblau und Indanthrenblau BC.
  • Grüne Pigmente:
  • Chromgrün, Chromoxid, Pigmentgrün B, Malachitgrünlack und Fanalgelbgrün G.
  • Weiße Pigmente:
  • Zinkweiß, Titanoxid, Antimonweiß und Zinksulfid.
  • Extenderpigmente:
  • Barytpulver, Bariumcarbonat, Ton, Siliciumdioxid, pyrogenes Siliciumdioxid, Talk und Aluminiumweiß.
  • Als magnetische Pigmente sind beispielsweise Trieisentetroxid (Fe&sub3;O&sub4;), Dieisentrioxid (γ-Fe&sub2;O&sub3;), Zinkeisenoxid (ZnFe&sub2;O&sub4;), Yttriumeisenoxid (Y&sub3;Fe&sub5;O&sub1;&sub2;), Cadmiumeisenoxid (Cd&sub3;Fe&sub5;O&sub1;&sub2;), Kupfereisenoxid (CuFe&sub2;O&sub4;), Bleieisenoxid (PbFe&sub1;&sub2;O&sub1;&sub9;), Neodymiumeisenoxid (NdFeO&sub3;), Bariumeisenoxid (BaFe&sub1;&sub2;O&sub1;&sub9;), Magnesiumeisenoxid (MgFe&sub2;O&sub4;), Manganeisenoxid (MnFe&sub2;O&sub4;), Lanthaneisenoxid (LaFeO&sub3;), Eisenpulver (Fe), Cobaltpulver (Co) und Nickelpulver (Ni) bekannt. Feine Pulver dieser magnetischen Materialien können in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Das Verhältnis zwischen dem Monomer und dem Farbmittel kann in einem weiten Bereich verändert werden, und im allgemeinen können das Farbmittel und das Monomer bei einem Gewichtsverhältnis von 1/100 bis 20/100, insbesondere von 3/100 bis 10/100, verwendet werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können als Dispersionsstabilisatoren zur Stabilisierung der Öltropfenpartikel, die durch Suspendierung einer polymerisierbaren Zusammensetzung, welche das oben genannte Copolymer, das das Harzbindemittel bildende Monomer und das Farbmittel in einem wäßrigen Medium umfaßt, gebildet werden, wasserlösliche Polymere, wie Polyvinylalkohol und Methylcellulose, sowie nichtionische und ionische oberflächenaktive Mittel verwendet werden. Die Verwendung eines feinen Pulvers eines kaum wasserlöslichen, anorganischen Salzes ist jedoch bevorzugt, da die feine Teilung der Öltropfenpartikel gesteuert werden kann, während die Rührgeschwindigkeit oder die verwendete Menge nicht eingeschränkt ist. Als das feine Pulver eines kaum wasserlöslichen anorganischen Salzes können feine Pulver aus Calciumsulfat, Calciumphosphat, Magnesiumcarbonat, Bariumcarbonat, Calciumcarbonat und Aluminiumhydroxid verwendet werden.
  • Es ist bevorzugt, daß der oben genannte Dispersionsstabilisator in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-%, insbesondere 10 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Wasser, zugegeben wird. Es ist außerdem bevorzugt, daß die Partikelgröße der suspendierten Öltropfen auf 5 bis 30 um, insbesondere 8 bis 12 um, eingestellt wird.
  • Als Polymerisationsinitiator können öllösliche Initiatoren beispielsweise Azoverbindungen, wie Azobisisobutyronitril, und Peroxide, wie Cumolhydroperoxid, tert.-Butylhydroperoxid, Dicumylperoxid, Di-tert.-butylperoxid, Benzoylperoxid und Lauroylperoxid verwendet werden. Ionisierende Strahlung, wie γ-Strahlen und beschleunigte Elektronenstrahlen, und verschiedene Sensibilisierungsmittel können außerdem in Kombination mit dem Initiator verwendet werden.
  • Der Polymerisationsinitiator, wie die Azoverbindung oder das Peroxid, kann in einer sogenannten katalytischen Menge eingebracht werden und es ist bevorzugt, daß der Polymerisationsinitiator in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.- %, bezogen auf das geladene Monomer, verwendet wird.
  • Eine bekannte Polymerisationsinitiierungstemperatur und Polymerisationszeit kann benutzt werden. Es ist jedoch allgemein ausreichend, wenn die Polymerisation bei 40 bis 100ºC für 1 bis 50 Stunden durchgeführt wird. Vorsichtiges Rühren zum Ziel einer im Ganzen homogenen Reaktion ist außerdem ausreichend für das Rühren der Reaktionsmischung. Um eine Hemmung der Polymerisation durch Sauerstoff zu verhindern, kann die Polymerisation durchgeführt werden, indem die Atmosphäre des Reaktionssystems durch inertes Gas, wie Stickstoff, ersetzt ist.
  • Das erhaltene Polymerisationsprodukt besitzt eine Partikelgröße, die innerhalb des oben genannten Bereichs liegt, und das Polymerisationsprodukt wird in Form kugelförmiger Partikel in einem Zustand erhalten, bei dem die ladungssteuernde polare Gruppe auf den Oberflächen der Partikel vorhanden ist. Die gebildeten Partikel werden durch Filtration gewonnen und, falls notwendig, werden die Partikel mit Wasser oder einem passenden Lösungsmittel gewaschen und getrocknet, wobei gefärbte Partikel für einen Toner erhalten werden.
  • Falls notwendig, werden die gefärbten Partikel für einen Toner mit Ruß oder hydrophobem Siliciumdioxid benetzt, wodurch der fertige Toner erhalten wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können Zusatzmittel, welche bevorzugt dem Toner zugegeben werden sollen, vor der Initiierung der Polymerisation in die polymerisierbare Zusammensetzung eingebracht werden. Um eine erhöhte Ladung bereitzustellen und die umweltbedingte Stabilität zu verbessern, kann beispielsweise ein bekanntes Ladungssteuerungsmittel in einer so kleinen Menge eingebracht werden, daß die Polymerisationsreaktion nicht beeinflußt wird. Außerdem kann ein Trennmittel, wie niedermolekulares Polyethylen, niedermolekulares Polypropylen, ein Wachs oder ein Siliconöl als ein Mittel zur Verhinderung eines Offsets zugegeben werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele, welche den Schutzbereich der Erfindung keinesfalls einschränken, im Detail beschrieben.
  • Synthesebeispiel 1
  • Eine copolymerbildende Zusammensetzung, die 10 Gewichtsteile Natriumstyrolsulfonat, 90 Gewichtsteile Styrol, 20 Gewichtsteile AIBN (Polymerisationsinitiator), 240 Gewichtsteile Wasser und 720 Gewichtsteile Isopropylalkohol umfaßte, wurde vorbereitet, und die Polymerisation wurde bei 80ºC in einer Stickstoffatmosphäre durchgeführt, gemäß einem herkömmlichen Lösungspolymerisationsverfahren zur Gewinnung eines Copolymers, das in dem Lösungsmittel ausgefällt ist. Das erhaltene Polymer wurde durch Dekantieren gewonnen und mit Isopropylalkohol gewaschen, um das Wasser zu entfernen, und das zurückgebliebene Polymer wurde unter verringertem Druck getrocknet, um ein pulverförmiges Copolymer zu erhalten, das ein auf das Gewicht bezogenes durchschnittliches Molekulargewicht von 2400 besaß. Dieses Copolymer, das 10 Gew.-% des die polare Gruppe aufweisenden Monomers enthielt, wird als "Copolymer A" bezeichnet.
  • Synthesebeispiel 2
  • Ein pulverförmiges Copolymer mit einem auf die Anzahl bezogenen durchschnittlichen Molekulargewicht von 2300 wurde wie in Synthesebeispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Menge an Natriumstyrolsulfonat auf 0,5 Gewichtsteile und die Menge an Styrol auf 99,5 Gewichtsteile verändert wurde. Dieses Copolymer, das 0,5 Gew.-% des die polare Gruppe aufweisenden Monomers enthielt, wird als "Copolymer B" bezeichnet.
  • Synthesebeispiel 3
  • Ein pulverförmiges Copolymer mit einem auf die Anzahl bezogenen durchschnittlichen Molekulargewicht von 2500 wurde wie in Synthesebeispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Menge an Natriumstyrolsulfonat auf 50 Gewichtsteile und die Menge an Styrol auf 50 Gewichtsteile verändert wurde. Dieses Copolymer, das 50 Gew.-% des die polare Gruppe aufweisenden Monomers enthielt, wird als "Copolymer C" bezeichnet.
  • Synthesebeispiel 4
  • Ein pulverförmiges Copolymer mit einem auf die Anzahl bezogenen durchschnittlichen Molekulargewicht von 2300 wurde wie in Synthesebeispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Menge an Natriumstyrolsulfonat auf 0,1 Gewichtsteile und die Menge an Styrol auf 99,9 Gewichtsteile verändert wurde. Dieses Copolymer, das 0,1 Gew.-% des die polare Gruppe aufweisenden Monomers enthielt, wird als "Copolymer D" bezeichnet.
  • Beispiel 1
  • Eine polymerisierbare Zusammensetzung, die 64 Gewichtsteile Styrol, 30 Gewichtsteile n-Butylmethacrylat, 6 Gewichtsteile Copolymer A, 0,5 Gewichtsteile eines Ladungssteuerungsmittels (Bontron S-36 von Orient Chemical), 5 Gewichtsteile gepfropftem Ruß, 1,5 Gewichtsteile niedermolekulares Polypropylen und 4 Gewichtsteile AIBN (Polymerisationsinitiator) umfaßte, wurde in ein Dispersionsmedium geworfen, das 400 Gewichtsteile Wasser, 15 Gewichtsteile Tricalciumphosphat und 0,01 Gewichtsteile Natriumdodecylbenzolsulfonat umfaßte. Die polymerisierbare Zusammensetzung wurde in dem wäßrigen Medium durch einen TK- Homomischer (geliefert von Tokushu Kika Kogyo) suspendiert und dispergiert. Es wurde bei 80ºC in einer Stickstoffatmosphäre normal gerührt und die Polymerisation für 5 Stunden durchgeführt, um eine Suspension zu erhalten, welche die Polymerpartikel enthielt. Die Partikel wurden mit Salzsäure gewaschen, um durch Auflösen das restliche, anhaftende Tricalciumphosphat zu entfernen, und die Partikel wurden mit Wasser gewaschen, abfiltriert und getrocknet, um einen kugelförmigen Toner zu erhalten. Als die Partikelgrößenverteilung mit einem Coulter-Zähler gemessen wurde, wurde gefunden, daß die mittlere Volumenpartikelgröße 10,8 um und der Gehalt an feinen Partikeln mit einer Größe kleiner als 5 um 0,2 % betrug. Der Gehalt an die polare Gruppe enthaltenden Monomeren betrug 0,6 Gew.-%, bezogen auf den Toner.
  • Als die Kreisförmigkeit des Toners gemessen wurde, wurde gefunden, daß der Toner aus kugelförmigen Teilchen zusammengesetzt war, die eine hohe Kreisförmigkeit hatten. Die Kreisförmigkeit D wurde gemäß der folgenden Formel bestimmt:
  • wobei rl für einen langen Durchmesser der Tonerpartikel und rs für einen kurzen Durchmesser der Tonerpartikel steht.
  • Der Toner wurde mit einem Ferritträger gemischt und durch Reibung aufgeladen, und die Ladungsmenge wurde nach dem Abblasverfahren gemessen. Es wurde gefunden, daß die Ladungsmenge 32,0 uC/g betrug. Um die Ladungsmengenverteilung des Toners zu untersuchen, wurde ein Luftstrom mit einer Geschwindigkeit von 950 mm/s zwischen zwei parallele Elektroden mit einer Breite von 70 mm geführt, welche mit einem Abstand von 5 mm senkrecht angeordnet waren, und der oben genannte Entwickler wurde zwischen den Elektroden nach unten fallengelassen. Der Toner haftete nur an der positiven Elektrode, an der negativen Elektrode haftete er überhaupt nicht. Dementsprechend wurde gefunden, daß positiv geladene Tonerpartikel im wesentlichen nicht vorhanden waren. Außerdem wurden 8 g des erhaltenen Toners und 192 g des Ferritträgers in einem zylindrischen Polyethylenbehälter mit einer Kapazität von 200 cc aufgeladen und vermischt. Die Zeit, die notwendig war, um eine gesättigte Ladungsmenge zu erhalten, betrug nur 10 s.
  • Als der oben genannte Entwickler einem Kopiertest unterzogen wurde, bei dem eine elektrophotographische Kopiermaschine verwendet wurde (Modell DC-1001 von Mita Industrial Co.), wurde gefunden, daß in den erhaltenen Bildern keine Schleierbildung verursacht wurde, feine Linien in guter Beschaffenheit reproduziert werden konnten und ein Verstreuen des Toners in der Kopiermaschine nicht verursacht wurde.
  • Beispiel 2
  • Ein kugelförmiger Toner wurde wie in Beispiel 1 beschrieben synthetisiert, mit der Ausnahme, daß 12 Gewichtsteile Copolymer B anstatt Copolymer A verwendet wurden, Styrol in einer Menge von 58 Gewichtsteilen verwendet wurde und der Gehalt des die polare Gruppe enthaltenden Monomers 0,05 Gew.- %, bezogen auf den Toner, betrug. Der erhaltene Toner wurde wie in Beispiel 1 beschrieben getestet. Es wurde gefunden, daß sich der Toner aus kugelförmigen Partikeln zusammensetzt, die eine Kreisförmigkeit von 0,92 hatten. Die mittlere Volumenpartikelgröße betrug 10,2 um und der Gehalt an feineren Tonerpartikeln betrug 0,1 %. Die Tonerladungsmenge betrug 34,5 uC/g, Tonerpartikel mit der entgegengesetzten Polarität waren im wesentlichen nicht vorhanden und die Ladungscharakteristik war gut. Außerdem betrug die Anstiegszeit, die notwendig war, um eine Sättigungsladungsmenge zu erhalten, 8 s. Bei dem Kopiertest wurden gute Ergebnisse in ähnlicher Weise erhalten.
  • Beispiel 3
  • Ein kugelförmiger Toner wurde wie in Beispiel 1 beschrieben synthetisiert, mit der Ausnahme, daß 10 Gewichtsteile Copolymer C anstatt Copolymer A verwendet wurden, 60 Gewichtsteile Styrol verwendet wurden und der Gehalt des die polare Gruppe enthaltenden Monomers 4,5 Gew.-%, bezogen auf den Toner, betrug. Der Toner wurde wie in Beispiel 1 beschrieben getestet. Es wurde gefunden, daß sich der Toner aus kugelförmigen Partikeln zusammensetzt, die eine Kreisförmigkeit von 0,93 hatten, der mittlere Volumendurchmesser betrug 9,9 um und der Gehalt an feineren Tonerpartikeln betrug 0,1 %. Die Ladungsmenge des Toners betrug 35,2 uC/g, Tonerpartikel mit der entgegengesetzten Polarität waren im wesentlichen nicht vorhanden und die Ladungscharakteristik war gut. Die Anstiegszeit, die notwendig war, um eine Sättigungsladungsmenge zu erhalten, betrug 8 s. Bei dem Kopiertest wurden gute Ergebnisse in ähnlicher Weise erhalten.
  • Beispiel 4
  • Zu 400 Gewichtsteilen destillierten Wassers wurden 5,5 Teile Tricalciumphosphat und 0,01 Gewichtsteile Natriumdodecylbenzolsulfonat hinzugegeben, und diesem Dispersionsmedium wurde Salzsäure beigefügt, um das Tricalciumphosphat zu lösen. Dann wurde unter Rühren Natriumhydroxid dem Dispersionsinedium zugegeben, um das gelöste Tricalciumphosphat in dem Dispersionsmedium auszufällen. Als die Ausfällung mit einem Elektronenmikroskop untersucht wurde, stellte sich heraus, daß die Partikelgröße der Ausfällung kleiner als 0,3 um war.
  • Die gleiche polymerisierbare Zusammensetzung wie in Beispiel 1 wurde in das so erhaltene Dispersionsmedium geworfen, und die Mischung wurde von einem TK-Homomischer (geliefert von Tokushu Kika Kogyo) für 15 Minuten mit 8000 U/min gerührt, wobei die Öltropfenpartikel mit einer gleichmäßigen Partikelgröße gleichmäßig dispergiert wurden. Diese Suspension wurde in einen abtrennbaren Glaskolben überführt, und die Polymerisation wurde bei 80 U/min und 70ºC für 5 Stunden in einer Stickstoffatmosphäre durchgeführt. Nach Abschluß der Polymerisationsreaktion wurde das Polymer durch Filtration gewonnen, mit einer verdünnten Säure behandelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet, um einen Toner zu erhalten, der sich aus kugelförmigen Partikeln zusammensetzte, die eine Kreisförmigkeit von 0,94 hatten. Der Gehalt des die polare Gruppe enthaltenden Monomers betrug 0,6 Gew.-%, bezogen auf den Toner.
  • Als die Partikelgrößenverteilung mit einem Coulter-Zähler gemessen wurde, stellte sich heraus, daß die mittlere Partikelgröße 11,1 um betrug, der Gehalt an feineren Partikeln mit einer Partikelgröße kleiner als 8 um 1,9 % war und die Partikelgrößenverteilung sehr scharf war.
  • Als die Ladungsmenge mit dem Abblasverfahren gemessen wurde, stellte sich heraus, daß die Ladungsmenge 33,0 uC/g betrug. Der erhaltene Toner wurde mit einem Ferritträger gemischt und die Tonerkonzentration wurde auf 45 % eingestellt. Der Kopiertest wurde unter Verwendung einer elektrophotographischen Kopiermaschine (Modell DV-2055 von Mita Industrial Co.) durchgeführt. Eine Schleierbildung wurde nicht, verursacht, feine Linien wurden in guter Beschaffenheit reproduziert, die Auflösung betrug mehr als 5 Linien pro mm und scharfe kopierte Bilder wurden erhalten. Außerdem wurde ein Verstreuen des Toners in der Kopiermaschine nicht verursacht.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Toner wurde wie in Beispiel 1 beschrieben synthetisiert, mit der Ausnahme, daß 20 Teile Copolymer D anstatt Copolymer A verwendet und die Menge an Styrol auf 50 Teile verändert wurde. Die mittlere Volumenpartikelgröße betrug 10,5 um und der Gehalt an feineren Tonerpartikeln betrug 0,3 %. Der Gehalt des die polare Gruppe enthaltenden Monomers betrug 0,02 Gew.-%, bezogen auf den Toner. Die Ladungsmenge des Toners jedoch betrug -10,0 uC/g und das Vorhandensein von Tonerpartikeln mit der entgegengesetzten Polarität wurde bestätigt. Bei dem Kopiertest wurde Schleierbildung in dem erhaltenen Bild festgestellt und das erhaltene Bild war unklar.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein Toner wurde wie in Beispiel 1 beschrieben synthetisiert, mit der Ausnahme, daß die Menge an Copolymer auf 0,5 Gewichtsteile und die Menge an Styrol auf 69,5 Teile verändert wurde. Die mittlere Volumenpartikelgröße betrug 10,2 um und der Gehalt an feineren Tonerpartikeln betrug 0,3 %. Der Gehalt des die polare Gruppe enthaltenden Monomers betrug 0,04 Gew.-%, bezogen auf den Toner. Die Ladungsmenge des Toners betrug -9,8 uC/g und die Bildung von Tonerpartikeln mit der entgegengesetzten Polarität wurde bestätigt. Bei dem Kopiertest wurde Schleierbildung in den erhaltenen Bildern festgestellt und die erhaltenen Bilder hatten keine Schärfe.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein Toner wurde wie in Beispiel 1 beschrieben synthetisiert, mit der Ausnahme, daß 12 Gewichtsteile Copolymer C anstatt Copolymer A verwendet und die Menge an Styrol auf 58 Teile verändert wurde. Der Gehalt des die polare Gruppe enthaltenden Monomers betrug 5,6 Gew.-%, bezogen auf den Toner. Das Copolymer wurde bei dem Polymerisationsschritt von den Polymerpartikeln getrennt, um ultrafeine Partikel aufs neue zu bilden, und daher konnten die gewünschten Tonerpartikel nicht erhalten werden. Außerdem wurde beim Kopiertest eine Hintergrundschleierbildung beobachtet.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Toner hergestellt werden, der eine gute Ladungscharakteristik, eine exzellente Fließfähigkeit und eine gleichmäßige Partikelgröße aufweist. Dementsprechend wird in den kopierten Bildern keine Schleierbildung verursacht und die erhaltenen Bilder sind scharf und haben eine exzellente Auflösung. Weiterhin ist die Menge des die polare Gruppe enthaltenden Ladungssteuerungsmonomers, die für die Produktion benötigt wird, gering. Dementsprechend ist die Partikelgrößenverteilung der erhaltenen Polymerpartikel scharf, und die Tonerpartikel mit einer passenden Partikelgröße können mit hoher Effizienz hergestellt werden.

Claims (7)

1. Toner zur Entwicklung elektrostatisch geladener Bilder, welcher im wesentlichen kugelförmige Partikel einer Tonerzusammensetzung umfaßt, die ein Harzbindemittel, ein Farbmittel und ein Ladungssteuerungsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladungssteuerungsmittel ein Copolymer eines öllöslichen Monomers und 0,2 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Copolymer, eines wasserlöslichen Monomers ist, welches ein Natrium-, Kalium- oder Calciumsalz der Styrolsulfonsäure ist, wobei das Copolymer in solch einer Menge vorhanden ist, daß der Gehalt der wasserlöslichen Monomereinheit 0,05 bis 5 Gew.-%, bezogen auf den gesamten Toner, ist.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Monomer in einer Menge von 10 bis 30 Gew.-% des Copolymers vorhanden ist.
3. Toner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das öllösliche Monomer aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Vinylmonomer, einem Acrylmonomer, einem Vinylestermonomer, einem Diolefinmonomer und einem Monoolefinmonomer besteht.
4. Toner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das öllösliche Monomer ein Styrolmonomer ist.
5. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf den gesamten Toner, vorhanden ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Toners zur Entwicklung elektrostatisch geladener Bilder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- ein Copolymer eines öllöslichen Monomers und 0,2 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Copolymer, eines wasserlöslichen Monomers hergestellt wird, welches ein Natrium-, Kalium- oder Calciumsalz der Styrolsulfonsäure ist,
- das Copolymer in eine polymerisierbare Zusammensetzung eingearbeitet wird, die ein polymerisierbares Monomer zur Bildung eines Harzbindemitteis, einen Initiator und ein Farbmittel in solch einer Menge enthält, daß der Gehalt der wasserlöslichen Monomereinheit des Copolymers 0,05 bis 5 Gew.-%, bezogen auf den herzustellenden Toner, ist,
- die Zusammensetzung, die das Copolymer enthält, in einem wäßrigen Medium dispergiert wird, um eine Suspension zu bilden, und
- die polymerisierbare Zusammensetzung einer Suspensionspolymerisation unterworfen wird, um im wesentlichen kugelförmige Partikel herzustellen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wäßrige Medium ein feines Pulver eines kaum wasserlöslichen anorganischen Salzes enthält, eine Säure oder ein Alkali dem wäßrigen Medium zugegeben wird, um das feine Pulver eines kaum wasserlöslichen, anorganischen Salzes einmal zu lösen, ein Alkali oder eine Säure weiter dem wäßrigen Medium zugegeben wird, um ultrafeine Partikel des feinen Pulvers eines kaum wasserlöslichen anorganischen Salzes auszufällen, und dann die Suspensionspolymerisation in dem so erhaltenen Medium ausgeführt wird.
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