DE68913168T2 - Strassenmarkierungsband. - Google Patents

Strassenmarkierungsband.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Schaffung von unterscheidbaren Markierungen oder Richtungsmarkierungen für den Verkehr auf Straßen, Flughäfen oder anderen Flächen, und zwar mit Hilfe von dünnen Markierungsstreifen oder -bändern, die auf die Verkehrsflächen oder anderen Flächen befestigt werden, und die aufeinanderfolgend voneinander beabstandete Vorsprünge oder Rippen oder leistenartige Abschnitte verwendet, die entweder mit retro-reflektierenden Materialien oder lediglich mit diffus-reflektierenden Flächen versehen sind. Die Erfindung befaßt sich dabei spezieller mit verbesserten Markierungsbändern für derartige oder verwandte Zwecke.
  • In meinem früheren US-Patent 46 81 401, welches am 21. Juli 1987 veröffentlicht wurde, ist ein effektiver, verbesserter, dünner Oberflächen-Markierungsstreifen zum Befestigen oder zum Aufkleben an bzw. auf einer Straßenfläche oder dergl. beschrieben, der neuartige, etwas abgeflachte, sägezahnartige Rippen mit einem retro-reflektierenden Material sowie mit einem im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt oder Profil in einem vertikalen Längsschnitt verwendet, wobei der Abstand zwischen den Rippen in bezug auf die Höhe und Breite dieser Rippen ziemlich kritisch ist, um Schattenbildungseffekte bei Sonnenlicht abzuschwächen und eine verbesserte Sichtbarkeit bei Tageslicht zu erreichen und vor allem auch die Effektivität und Lebensdauer zu erhöhen, und zwar speziell auch unter Bedingungen, bei denen sich auf den Flächen Regenwasser oder Schnee befindet. Ein Stand der Technik, der sich mit dieser Technologie beschäftigt, ist auch in den US-Patenten 42 36 788, 40 69 787, 40 40 760 und 39 20 346 beschrieben.
  • Ein weiterer relevanter Stand der Technik ist in der GB-A- 20 01 251 und in der EP-A- 0 232 980 beschrieben, wobei der erstgenannte Stand der Technik ein retro-reflektierendes Flachmaterial mit geringem Profil beschreibt, welches eine lichtleitende Schicht besitzt, die kurze transparente Rippen aufweist, und zwar mit winkelförmig verlaufenden vorderen und rückwärtigen Kanten, die über einer reflektierenden Basisschicht vorgesehen sind. Der letztgenannte Stand der Technik beschreibt Straßenmarkierungen, die erhabene Rippen aufweisen, die in einer Mono-Schicht aus transparenten, nicht aus Glas bestehenden Keramik-Mikro-Kugeln eingebettet sind.
  • Obwohl die Markierungsstreifen oder -bänder meiner früheren US-A- 46 81 401 vielversprechend waren, wurden gewisse Schwierigkeiten beim Testen unter strengeren Einsatzbedingungen festgestellt, und zwar einschließlich schwerer Regen, schwerer Schneefall sowie speziell auch im Einsatz bei schwerem Fahrzeugverkehr, beim Einsatz von Schnellpflügen und ählichen Einflüssen in kalten Klimazonen. Es wurde dabei speziell gefunden, daß der notwendige Abstand zwischen aufeinanderfolgenden, in Querrichtung verlaufenden Rippen oder Wülsten, die das retro-reflektierende Material an den geneigten trapezförmigen vorderen und rückwärtigen Flächen der Rippen aufweisen, notwendig sind, um ein Abdunkeln der Streifen durch die Schatten, die die Rippen bei Sonnenlicht erzeugen, unter gewissen Umständen zu Problemen in der Praxis führen, und zwar dadurch, daß beispielsweise die Räumschilder von Schneepflügen in die horizontalen, sich in Längsrichtung zwischen den Rippen erstreckenden Abständen eingreifen, wodurch sich Probleme hinsichtlich Abnutzung und Zerstörung ergeben, die bisher nicht behoben worden sind. Zusätzlich hat der Einsatz unter schweren Bedingungen auch gezeigt, daß insbesondere nach Abnutzung die Sichtbarkeit des Produktes im feuchten Zustand in ihrer Effizienz reduziert ist, woraus sich ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ergab, und zwar in Form einer ziemlich kritischen Höhenabmessung der Rippen oder leistenartigen Abschnitte.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, daß die Vorteile eines geeigneten Abstandes zwischen den Rippen beibehalten werden können, um hierdurch ein Abdunkeln oder Abdecken des Bandes durch Schattenbildung bei Tageslicht zu verhindern, und zwar dadurch, daß jeweils zwischen zwei Rippen eine Rippe dazwischen angeordnet wird, und daß zur Erzielung eines größeren Winkels und einer nahezu in allen Richtungen erfolgenden Reflexion des einfallenden Lichtes, beispielsweise von Frontscheinwerfern oder Seitenbeleuchtungen bei Nacht sowie zur Vergrößerung des Winkels bezüglich der Sichtbarkeit im Tageslicht diese Vorsprünge oder Rippen vorzugsweise abgebrochen oder segmentiert oder unterbrochen sind, um Reihen von Blöcken zu bilden, und zwar vorzugsweise von rechteckförmigen Proportionen und Zwischenräumen, wie dies später erläutert wird. Wie sich gezeigt hat, vermeidet diese Technik nicht nur in überraschender Weise die zerstörenden Einflüsse einer Einwirkung von schweren Schneepflügen und dergl., sondern ermöglicht es auch, für den Abstand zwischen zugehörigen bzw. alternierenden Rippen ausreichend große Längsabstände in Längsrichtung einzuhalten, um die vorstehend beschriebene schwerwiegende Schattenbildung zu vermeiden und auch eine mögliche Abdeckung des Streifen oder Bandes durch die Schatten der Rippen, sowie gleichzeitig auch das Eingreifen eines Schneepfluges in die Zwischenräume der alternierenden Rippen zu vermeiden. Es wurde auch herausgefunden, daß sich noch weitere Verbesserungen durch diese neue Konstruktion ergeben, wie sie nachfolgend herausgestellt sind. Nach einem ihrer Gesichtspunkten bezieht sich die Erfindung somit auf ein Richtung anzeigendes Oberflächen-Markierungsband für Straßenflächen oder dergl., mit einer gummiartigen Bodenseite (ohne Memory-Eigenschaften) für die Befestigung an der Fahrbahn und mit einer vernetzten elastomeren, sich rückstellenden Oberseite aus Kunststoff (Polyurethan, PVC, Polycarbonat, Epoxy, Gummi, usw.), wobei die erwähnte Oberseite des Streifens aufeinanderfolgend nach oben verformt oder profiliert ist, um in Längsrichtung aufeinanderfolgende und voneinander beabstandete leisten- oder wulstartige Rippen oder Abschnitte zu bilden, die in Längsrichtung und im Vertikalschnitt ein im wesentlichen trapezförmiges Profil aufweisen, wobei jeder Abschnitt (Rippe) in Querrichtung unterbrochen oder segmentiert ist, um den Abschnitt oder die Rippe in eine Vielzahl von ähnlichen Blöcken zu unterteilen, die im Vertikal schnitt und in Querrichtung ein im wesentlichen trapezartiges Profil besitzen, wobei jeder Block jedes Abschnittes bzw. jeder leistenartigen oder wulstartigen Rippe eine im wesentlichen horizontale Oberseite aufweist, die von geneigten vorderen, rückwärtigen und seitlichen Flächen begrenzt ist, und einen im wesentlichen rechteckförmigen Umfang besitzt, wobei das Rechteck in Längsrichtung des Bandes die größeren Abmessungen aufweist, wobei die Fläche der Oberseite größer ist als die Fläche jeder der geneigten Flächen, um so den Effekt der Schattenbildung zu minimieren und ein Maximum an Licht-Sichtbarkeit bei Tageslicht zu erreichen, wobei jeder zweite Abschnitt von segmentierten Blöcken in Querrichtung gegenüber dem benachbarten Abschnitt von segmentierten Blöcken versetzt ist, wobei die entsprechenden Blöcke von alternierenden Abschnitten von Blöcken von durch im wesentlichen horizontale Flächen voneinander getrennt sind, deren Abmessungen in Längsrichtung größer als das Zweifache der Breite der Oberseite der Blöcke in Längsrichtung ist, wobei eine oder mehrere der vorderen, rückwärtigen oder seitlich geneigten Flächen der Blöcke eine Schicht aus freiliegenden retroreflektierenden Mikro-Kugeln aus Glas tragen, wobei die Blöcke eine Retro-Reflexion im wesentlichen in allen Richtungen für das einfallende Licht bewirken und die zwischen alternierenden Abschnitten von Blöcken angeordneten mittleren Abschnitte von Blöcken den Eingriff von Schneepflügen oder dergl. begrenzen, während die alternierenden bzw. versetzten Abschnitte von Blöcken in Längsrichtung genügend voneinander beabstandet sind, um ein Abdunkeln des Bandes oder Streifens durch Schatten der Abschnitte zu vermeiden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und die besten Konstruktionen werden nachfolgend detailliert beschrieben.
  • Die Erfindung wird nun in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen
  • Fig. 1A eine perspektivische Darstellung eines Bruch- oder Teilstückes des Markierungsbandes bzw. -streifens ist, der in Übereinstimmung mit der Erfindung hergestellt ist, und zwar mit retro-reflektierenden Perlen, die der besseren Darstellung wegen nur vereinzelt wiedergegeben sind, obwohl es sich versteht, daß sie auf der gesamten Struktur vorhanden sind;
  • Figuren 1, 2 und 3 ähnliche Querschnitte des Bandes mit zunehmend sich vergrößernden Abmessungen des flachen Raumes bzw. der flachen Flächen zwischen Reihen von noppartigen Vorsprüngen oder Rippen sind, wobei das Auftreffen des einfallenden Lichtstrahles gezeigt ist; und
  • Figuren 4, 5 und 6 ähnliche Darstellungen einer modifizierten Ausführung des Bandes sind, wobei Fig. 4 einen mit Rippen geformten Gummistreifen mit einem Überzug an der Oberseite aus Polyurethan, Polycarbonat, PVC oder einem ähnlichen Material, Fig. 5 einen Basisstreifen oder ein Basisband aus PVC und Fig. 6 ein Gewebe mit offenen Maschen zeigen, welches zwischen einer Basis oder einem Grundmaterial aus Gummi und Klebeschichten vorgesehen ist.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1A generell die Markierungsbänder S der Erfindung, die mit Hilfe beispielsweise eines Klebers A an einer Straße R befestigt sind und aufeinanderfolgende und in Längsrichtung voneinander beabstandete Quer-Wülste oder -Rippen (leisten-oder rippenartigen Abschnittes) aufweisen, von denen jeder bzw. jede in Querrichtung sequentiert oder unterbrochen ist, in eine Vielzahl von Blöcken, und zwar in die Blöcke 1 eines vorderen Wulstes oder leistenartigen Abschnittes, in die Blöcke 1' eines nächsten Abschnittes; in die Blöcke 1" der nächsten Reihe bzw. des nächsten Abschnittes; die nächsten bei 1"' usw. Jeder Block besitzt vorzugsweise eine im wesentlichen trapezförmiges Profil in einem in Querrichtung verlaufenden vertikalen Schnitt (Figuren 1 - 6) und jeder Block besitzt eine vordere vordere, eine rückwärtige sowie eine seitlich geneigte Fläche, die in der Fig. 1 bei FF, RF bzw. SF dargestellt sind und die eine Schicht von freiliegenden retro-reflektierenden Glasperlen 3 aufweisen, wobei jeder Abschnitt von Blöcken (1, 1" usw. ) in Querrichtung gegenüber den benachbarten segmentierten Blöcken (1', 1"', usw.) versetzt ist. Wie dies später noch deutlicher gezeigt wird, besitzt jeder Block eine flache Oberseite T, die von den erwähnten geneigten vorderen, rückwärtigen und seitlichen Flächen (FF, RF bzw. SF) begrenzt ist und eine im wesentlichen rechteckförmige Umfangsfläche aufweist, wobei die Fläche der Oberseite im wesentlichen größer ist als die Fläche jeder der geneigten Flächen. Die Oberseite T kann beispielsweise Abmessungen von etwa 0,51 x 0,76 cm (0,20 x 0,30 Zoll) aufweisen, wobei die vordere und rückwärtige geneigte Fläche FF und RF 0,13 x 0,51 cm (0,05 x 0,20 Zoll) beträgt. Das Block-Rechteck ist in Längsrichtung länger, um den Effekt einer Schattenbildung zu minimieren und um das Maximum an Sichtbarkeit bei Tageslicht zu erreichen.
  • Es wurde festgestellt, daß eine Sichtbarkeit von einem ankommenden Wagen bei größeren Distanzen bzw. Entfernungen erreicht werden kann, wenn der Abstand dw, den die Rippen in Längsrichtung aufweisen, vergrößert wird, wie dies in Verbindung mit den Figuren 1 - 3 erläutert wird. Es ist daher vorteilhafter, den Abstand dw der Rippen oder Abschnitte in Längsrichtung so groß wie möglich zu wählen. Je weiter nämlich die Reihen der Abschnitte oder Rippen 1-1'-1"-1"' usw. voneinander beabstandet sind, desto tiefer kann der ankommende Fahrzeugführer die geneigte Fläche der Rippen bzw. Blöcke sehen, und zwar von einem vorgegebenen Abstand aus. Dies ist aber kritisch bzw. wichtig, da die Perlen bei der Benutzung von der Oberseite T abgetragen werden, die Ecken dazu neigen, abzurunden und dies die Sichtbarkeit einschränkt. Auf der anderen Seite ist aber zu berücksichtigen, daß je weiter die Abschnitte oder Rippen voneinander beabstandet sind, desto größer die Möglichkeit für einen Eingriff eines Schneepfluges ist, wie dies vorstehend erörtert wurde. Die versetzten Blöcke der Abschnitte 1-1'-1"-1"' usw. minimieren diesen Effekt aber stark.
  • In den Figuren 1 - 3 ist der Beobachtungswinkel eines Betrachters eines ankommenden Fahrzeuges (die Lichtstrahlen sind schraffiert und nichtschraffiert wiedergegeben) mit a bezeichnet, und der Längsabstand zwischen den Abschnitten ist mit dem Abstand dw angegeben, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Der Abstand dw nimmt von dw 1 in Fig. 1 auf dw = 2 in den Figuren 2 und 3 zu. Es läßt sich feststellen, daß bei gleichem Betrachtungswinkel a die sichtbare Höhe der Perlen auf den vorderen Seiten F der Abschnitte in der Fig. 1 gleich h ist, und zwar kleiner als die Gesamthöhe H der Abschnitte bzw. Rippen, daß aber die volle Höhe h = H sichtbar ist in der Fig. 2 mit dem dortigen Abstand dw = 2. Der größere Abstand dw = 2 (tatsächlich beispielsweise etwa 1,78 cm (0,700 Zoll), mehr als die Breite der horizontalen Oberseiten der Blöcke bzw. Abschnitte in Längsrichtung) erlaubt somit ein erstes Sehen oder visuelles Erfassen durch den Fahrzeugführer in einem größeren Abstand als dies bei der Fig. 1 der Fall ist, wie sich aus dem flacheren Blickwinkel a' in der Fig. 3 ergibt, d.h. es wird ein größerer Erfassungsbereich erreicht.
  • Die minimale Höhe H der Rippen, die beispielsweise etwa 0,13 cm (0,050 Zoll) beträgt, ist, wie festgestellt wurde, ziemlich kritisch, da ermittelt wurde, daß bei Verwendung der mittlere Wasserfilm, der sich bei Regenfällen sammelt, eine Dicke in der Größenordnung von 0,1 cm (0,040 Zoll) aufweist.
  • Entsprechend praktischen und brauchbaren Konstruktionsdetails von flachen. Markierungsstreifen dieser Konstruktion, zeigt Fig. 4 einen Querschnitt in Querrichtung, bei dem eine Fläche vorzugsweise ohne Gedächtnis oder Rückstellkraft (ohne Memory-Funktion), beispielsweise eine Schicht 2 auf Gummioder Kautschukbasis verwendet ist, die an der Oberseite in die Reihen von Abschnitten 1, 1', 1" usw. verformt ist, die in trapezförmige und gegeneinander versetzte Blöcke unterbrochen sind. Ein oberer Abschluß oder ein oberer Überzug 4 ist vorgesehen, und zwar aus einer Schicht aus einem vernetzten elastomeren rückstellenden Kunststoffmaterial, beispielsweise in der Größenordnung von 0,05 - 0,01 cm (0,002 - 0,004 Zoll), beispielsweise aus Polyurethan, Polycarbonat oder Epoxy oder PVC oder ein ähnlicher Überzug, wobei die Perlen 3 aus dieser Schicht vorstehen, vorzugsweise ungefähr mit 60% eingebettet sind, und wobei an der Unterseite des Streifens oder Bandes eine Klebeschicht A vorgesehen ist, und zwar für die Befestigung an der Straße R. Geeignete Klebstoffe sind druckempfindliche Materialien auf der Basis von Butyl oder Nitril-Kautschuk.
  • Fig. 5 zeigt eine ähnliche Konstruktion, allerdings mit der Ausnahme, daß anstelle einer Gummibasis, die nach oben vorsteht, eine Basis 2' aus PVC oder einem ähnlichen Material verwendet ist, und zwar mit einer sehr geringen Dicke im Bereich des Bodens der Täler zwischen den Ursprüngen der Größenordnung von 0,005 - 0,010 cm (0,002 - 0,004 Zoll). Benachbart dem Basisband oder der Basisschicht aus PVC mit den vorspringenden Abschnitten ist bei der Ausführungsform der Fig. 5 eine Basisschicht 6 oder ein Basisstreifen 6 aus einem Gummimaterial ohne Memory-Funktion, an welchem (Basisstreifen) die Klebeschicht A zum Festkleben des Produktes auf der Straße R vorgesehen ist.
  • Die modifizierte Ausführungsform der Fig. 6 ist ähnlich der Ausführungsform der Fig. 4, allerdings mit der Ausnahme, daß zwischen dem Kleber A und der Gummibasis 2 mit den dortigen Rippen oder Abschnitten 1-1'-1" usw. ein offenmaschiges Gewebe C dazwischenliegend vorgesehen ist, und zwar als Verfahrenshilfe, da die Basis aus Gummi nach dem Verformen in die leistenartigen Rippen u.U. nicht die notwendige Festigkeit aufweisen kann. Um zu verhindern, daß die Anpassungsfähigkeit des Markierungsbandees durch eine zu hohe Festigkeit verloren geht, wird bevorzugt ein offenmaschiges Gewebe verwendet. Während bei preisgünstigen Versionen die Glasperlen 3 lediglich die Oberfläche des Streifens eingedrückt werden können, ist für langlebigere und bevorzugte Produkte die Abdeckschicht 4 vorgesehen. Bei einer oberen Schicht aus Polyurethan, welches ein Material auf Lösungsmittelbasis, entweder auf Wasserbasis oder auf Basis eines anderen Lösungsmittels ist, wird die Oberschicht auf das Gummibasismaterial aufgesprüht, und bevor sie trocknet, werden die Perlen über die gesamte Oberfläche eingebettet. Wenn das Lösungsmittel getrocknet ist, befindet sich das Produkt in einem Zustand für das Einprägen der Rippen bzw. der leistenoder wulstartigen Abschnitte, es sei denn, das Einprägen wurde bereits vor dem Aufbringen der oberen Abdeckschicht durchgeführt. Alternativ können auch Abdeckschichten auf Acryl- oder Epoxy-Basis oder Kombinationen hiervon verwendet werden, wobei die Aushärtung durch chemische Reaktion erfolgt. Nach dem Aushärten sind die Perlen 3 verankert und bei diesem Produkt mit dem Überzug an der Oberseite ist eine abriebfeste Schicht erhalten, die die Form der unterbrochenen Rippen länger aufrecht erhält, als dies bei dem Gummi allein der Fall ist, dem die Memory-Eigenschaften fehlen und der Kaltflußcharakteristiken hat. Es besteht aber eine delikate Balance, da dann, wenn zu viel Deckschicht verwendet wird, die Kaltflußeigenschaften verloren gehen und mit diesen auch das gewünschte Maß an Anpassungsfähigkeit.
  • Bei dieser Ausführungsform decken die reflektierenden Perlen alle Flächen der Blöcke der Abschnitte ab, und zwar einschließlich der Oberseiten T und der horizontalen Flächen zwischen den Blöcken. Wenn die Perlen später eingebettet werden, kann eine Selektion derjenigen Flächen, die mit den Perlen zu versehen sind, vorgenommen werden, und zwar so, daß keine Perlen bei T oder an Flächen von Blöcken vorgesehen werden, wenn dies erwünscht ist; und in der Tat kann eine diffuse Reflektionsfläche anstelle der Perlen vorgesehen werden, falls eine helle Retro-Reflexion nicht erwünscht is.
  • Mit den Rippen oder Abschnitten, wie sie in meinem früheren US-Patent Nr. 46 81 401 beschrieben sind, können die Täler zwischen den Rippen oder Abschnitten sehr dünn gemacht werden, um es dem Markierungsband zu ermöglichen, sich leicht in einer Dimension, nicht jedoch senkrecht hierzu anzupassen, wobei die Rippen oder Abschnitte die Anpassung in dieser Richtung verhindern. Durch die Unterbrechung dieser Rippen durch Abstände, und zwar wiederum mit einem dünnen Talboden, wird in Übereinstimmung mit der die versetzten Blöcke der Abschnitte aufweisenden Konstruktion der Erfindung eine Anpassungsfähigkeit in der senkrechten Richtung und damit in allen Richtungen erreicht. Der Vorteil der PVC-Rippen der Fig. 5 (oder ausgehärtetes Polyurethan oder Polycarbonat) gegenüber einer durchgehenden Gummibasis mit den Rippen der Fig. 4 besteht in einer verbesserten und größeren Lebensdauer. Es handelt sich hierbei offensichtlich um ein zäheres Material als der nicht vernetzte Kautschuk mit seinen Kaltflußcharakteristiken.
  • Weitere Modifikationen ergeben sich für einen Fachmann und auch solche fallen unter den Geist und den Umfang der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (9)

1. Ein Richtung anzeigendes Oberflächen-Markierungsband (S) für Straßenflächen (R), mit einer gummiartigen im wesentlichen elastischen Bodenseite (2) für die Befestigung an der Fahrbahnfläche und mit einer vernetzten, elastomeren und sich rückstellenden Oberseite (4), wobei die obere Fläche des Streifens aufeinanderfolgend nach oben verformt ist, um in einer Längsrichtung aufeinanderfolgende und von einander beabstandete leisten- oder keilartige Abschnitte (1, 1', 1"...) mit einer im Vertikalschnitt in Längsrichtung im wesentlichen trapezförmiger Form zu bilden, wobei jeder Abschnitt in einer Querrichtung unterbrochen oder segmentiert ist, um die Abschnitte in eine Vielzahl von ähnlichen Blöcken von im Vertikalschnitt in Querrichtung im wesentlichen trapezförmiger Form zu unterteilen, wobei jeder Block jedes Abschnitts eine im wesentlichen horizontale Oberseite (T) aufweist, die von einer geneigten Vorderseite (FF), Rückseite (RF) und Seitenflächen (SF) begrenzt ist und einen wesentlichen rechteckförmigen Umfang besitzt mit einer Fläche, die im wesentlichen größer ist als die Fläche von jeder der geneigten Flächen, wobei das Rechteck in Längsrichtung länger ist, um den Schattenbildungseffekt zu minimalisieren und eine maximale Lichtsichtbarkeit bei Tageslicht zu gewährleisten, wobei jede geneigte Vorder-, Rücken- und Seitenfläche (FF, RF, SF) jedes Blockes der Abschnitte eine Schicht aus freiliegenden, reflektrierenden Perlen oder Partikeln (3) trägt, wobei die Reflektion von den geneigten Vorder-, Rücken- und Seitenflächen (FF, RF, SF) der Blöcke eine im wesentlichen alle Richtungen gerichtete Reflektion des auftreffenden Lichtes darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Abschnitt von segmentierten Blöcken (1', 1"") in Querrichtung gegenüber dem benachbarten Abschnitt von segmentierten Blöcken (1, 1") versetzt ist, wobei die entsprechenden Blöcke der versetzten Abschnitte von Blöcken (1', 1"'...), (1, 1") voneinander durch eine im wesentlichen horizontale Fläche getrennt sind, die eine Längserstreckung von mehr als dem Zweifachen der Länge der Blockoberseiten (T) ist, und daß die Abschnitte von Blöcken zwischen den versetzten Abschnitten von Blöcken die Eingrifftiefe für Schneepflüge oder dergl. begrenzen, es aber ermöglichen, daß die alternierenden bzw. versetzten Abschnitte von Blöcken, (1, 1', 1"'...) in Längsrichtung genügend voneinander beabstandet sind, um ein Abdunkeln des Bandes durch Schatten der Abschnitte zu vermeiden.
2. Ein Richtung anzeigendes Markierungsband (S) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Oberseite (4) aus einer Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Polyurethan, PVC, Polycarbonat und Epoxyharz und Gummi.
3. Ein Richtung anzeigendes Markierungsband (S) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke der Abschnitte (1, 1', 1") in Längsrichtung eine Breite von ungefähr 0,18 cm (0,3 zoll) sowie eine Breite in Querrichtung von ungsfähr 0,5 cm (0,200 zoll) und eine Höhe größer als ungefähr 0,1 cm (0,040 zoll) für eine Sichtbarkeit bei Feuchte aufweisen.
4. Ein Richtung anzeigendes Markierungsband (S) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung der horizontalen Flächen zwischen entsprechenden Blöcken von versetzten Abschnitten (1, 1',1") ungefähr 1,8 cm (0,700 Zoll) beträgt.
5. Ein Richtung anzeigendes Markierungsband (S) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe (C) mit offenen Maschen in dem Band vorgesehen ist.
6. Ein Richtung anzeigendes Markierungsband (S) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten horizontalen Blockoberseiten (T) ebenfalls mit reflektierenden Perlen oder Partikeln (3) versehen sind.
7. Ein Richtung anzeigendes Markierungsband (S) nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten horizontalen Flächen, die die versetzten Abschnitte von Blöcken (1', 1"'...)., (1, 1") trennen, ,ebenfalls mit reflektierenden Partikeln bzw. Perlen (3) versehen sind.
8. Ein Richtung anzeigendes Markierungsband (S) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Partikel oder Perlen an wenigstens einer Fläche durch eine diffuse reflektierende Flächen ersetzt sind.
9. Ein Richtung anzeigendes Markierungsband (S) für Straßenoberflächen (R) bestehend aus einer gummiartigen Unterseite zum Befestigen an der Straßenoberfläche (R) und einer Oberseite (4) die intermittierend nach oben verformt ist, um aufeinander folgende, in einer Längsrichtung voneinander beabstandete leisten- oder keilartige Abschnitte oder Abschnitte (1, 1', 1") zu bilden, die in einem vertikalen Längsschnitt eine trapezartige Form aufweisen und von denen jeder in einer Querrichtung segmentiert bzw. unterbrochen ist, um die Abschnitte in eine Vielzahl von ähnlichen Blöcken zu unterteilen, die in einem vertikalen Schnitt in Querrichtung eine im wesentlichen trapezförmige Formgebung aufweisen, wobei jeder Block jedes Abschnitts eine im wesentlichen horizontale Oberseite (T) von im wesentlichen rechteckförmigen Zuschnitt aufweist, die von geneigten Vorder-, Rücken-und Seitenflächen (FF, RF, SF) umgeben sind, wobei die Fläche im wesentlichen größer ist als die Fläche jeder geneigten Fläche, wobei das Rechteck in Längsrichtung länger ist, um den Effekt einer Schattenbildung zu minimieren und eine maximale Lichtsichtbarkeit bei Tageslicht zu erreichen, wobei jeder Abschnittblock an den Forder-, Rück- und Seitenflächen (FF, RF, SF) eine Schicht von dort freiliegenden reflektierenden Partikeln oder Perlen (3) zuträgt, wobei die Reflektion von den geneigten Vorder-, Rücken- und Seitenflächen (FF, RF, SF) der Blöcke eine Reflektion des einfallenden Lichtes in nahezu allen Richtungen bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite segmentierte Block (1, 1"') in Querrichtung gegenüber dem benachbarten Abschnitt von segmentierten Blöcken (1', 1"') versetzt ist, wobei entsprechende Blöcke der ,versetzten Abschnitte von Blöcken (1', 1" (1, 1") durch im wesentlichen hörizontale Flächen voneinander getrennt sind, und zwar mit einem Längenmaß, welches größer als die zweifache Länge der Blockoberseite (T) ist, und daß die Abschnitte (1', 1"') von Blöcken zwischen den versetzten Abschnitten (1, 1") von Blöcken die Eingrifftiefe für Schneepflüge oder dergl. begrenzen, es aber ermöglichen, daß die alternierenden bzw. versetzten Abschnitte von Blöcken, (1, 1', 1"'...) in Längsrichtung genügend voneinander beabstandet sind, um ein Abdunkeln des Bandes durch Schatten der Abschnitte zu vermeiden.
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