DE686176C - Verfahren zur Verwertung von überschüssigen Betriebslaugen des Hartsalz- bzw. Kaliumsulfatbetriebes - Google Patents

Verfahren zur Verwertung von überschüssigen Betriebslaugen des Hartsalz- bzw. Kaliumsulfatbetriebes

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DE686176C
DE686176C DE1936K0144773 DEK0144773D DE686176C DE 686176 C DE686176 C DE 686176C DE 1936K0144773 DE1936K0144773 DE 1936K0144773 DE K0144773 D DEK0144773 D DE K0144773D DE 686176 C DE686176 C DE 686176C
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potassium
liquor
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syngenite
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DE1936K0144773
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Dipl-Ing Anton Arens
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Kali Forschungs Anstalt GmbH
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Kali Forschungs Anstalt GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D5/00Sulfates or sulfites of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D5/06Preparation of sulfates by double decomposition
    • C01D5/10Preparation of sulfates by double decomposition with sulfates of magnesium, calcium, strontium, or barium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verwertung von überschüssigen Betriebslaugen des Hartsalz-bzw. Kaliumsulfatbetriebes Bei der Verarbeitung von Hartsalzen zur Gewinnung von hochprozentigen Kalisalzen ist der Laugenkreislauf im allgemeinen so eingestellt, daß die gesamte Kristallisations-Mutterlauge einschließlich etwaiger Decklaugen als Löselauge in den Betrieb zurückkehrt, demnach keine Laugen mit hohem Kaligehalt abgestoßen zu werden brauchen. Dies trifft auch zu, wenn eine beschränkte Menge des anfallenden Chlorkaliums auf Kaliumsulfat verarbeitet wird. Wird jedoch die K2 S 04 Produktion erheblich gesteigert, so gelingt es nicht mehr, die hierbei anfallenden Umsetzungslaugen, die neben viel K Cl und Mg C12 und Mg S704 enthalten, restlos im Betriebe unterzubringen. Eine unmittelbare Verdampfung dieser Laugen zwecks Wiedergewinnung des K Cl in Form von künstlichem Carnallit wird nur ungern vorgenommen, da die stark sulfathaltigen Lösungen den Verdampfprozeß sehr erschweren und unwirtschaftlich gestalten können. Es wird deshalb vielfach vorgezogen, diese überschüssigen Laugen selbst, soweit sie nicht im Betrieb untergebracht werden können, oder entsprechende Hartsalzmutterlaugen als Ablaugen abzustoßen. Mit diesen gehen erhebliche Werte nicht bloß an Chlorkalium, sondern auch an Mg-Salzen verloren.
  • Das vorliegende Verfahren bedient sich an sich bekannter Maßnahmen, um die besonders in den letzten Jahren infolge erhöhter Produktion' sulfatischer Salze sich steigernden Schwierigkeiten zu überwinden, welche einer Unterbringung und Nutzbarmachung der anfallenden Mg S 0,- haltigen Laugen durch Verdampfung entgegenstehen. Das wesentliche Moment ist dabei, diese Laugen unter Anfall gut verwertbarer Produkte derart zu behandeln, daß eine nutzbringende Verwertung dieser Laugenunter Verdampfung möglich ist, wozu bisher praktisch brauchbare Verfahren nicht zur Verfügung standen.
  • Nach dem neuen Verfahren gelingt es nun, das Magnesium dieser Laugen in Form eines reinen hochwertigen Magnesiumhydroxyds und fast das gesamte Kalium entweder als Chlorkalium oder teilweise in Form von Syngenit als= Nebenprodukt wiederzugewinnen. Für die .'A#u' Scheidung der Magnesia ist erforderlich, i@e%st@ das SO,-Ion der Lösungen in irgendeiner @ör@,iai zu entfernen. Während es bei den konzentrierten Chlormagnesiumlaugen mit ihrem geringen Gehalt an KCl und MgS04 ohne weiteres gelingt, das SO4-Ion durch Zugabe einer löslichen Calciumverbindung als Gips zu fällen, lagen nach der bisherigen Erkenntnis die Verhältnisse bei den hier zu verarbeitenden'Laugen insofern anders, als wegen des hohen Gehalts an K Cl und Mg S 04 eine Bildung von Syngenit Ca S 04 . K" S04- H,0 erfolgen sollte. Es wurde nun gefunden, daß diese Annahme nur bedingt zutrifft, daß man vielmehr die Abscheidung dieses .Doppelsalzes vermeiden kann, wenn man älie Lösung mit der dem Mg S 0.4 Gehalt äquiwalenten Mengen CaCl, versetzt, wobei das gesamte SO, der Lösung als Gips gefällt wird.
  • So ist ein Verfahren bekannt, nach dem Kaliumsulfat und Magnesiumsulfat enthaltende Laugen mit dem 142g S 04 Gehalt äquivalenten Mengen CaC12 versetzt werden sollen, wobei der S04 Gehalt der Laugen fast vollständig als Syngenit (K2 S 04 . Ca S 04 . H20) gefällt werden soll. K2504 # M9S04 -j- CaC12 -1- H20 = K-S04. CaS04.-H20 -f- 1I C12 Sy ngenit Dies kann- aber nur erreicht werden, wenn K2 S 04 und Mg S 04 in äquimoleltularem Verhältnis in den Laugen enthalten sind, denn bei einem Überschuß von K2 S 04 wird dieser Überschuß in Lösung bleiben, bei einem Überschuß an 1M9 S 04 wird Gips neben Syngenit- gefällt werden, und-Wenn das Kalium nur als Kaliumchlorid vorhanden ist, nur Gips Eine Fällung von Syngenit bei Abwesenheit von K2 S 04 und bei Anwesenheit von mindestens dem 14T9 S 04 äquivalenten Mengen K Cl kann nur eintreten, wenn die dem M9 S 04 halbäquivalente Menge CaC12 zur Anwendung kommt. 2KC1-@-2M9S04+CaCl2+H20=K-.S04.CaS04.H20-@--2M9C12 Syngenit Nun enthalten aber die Laugen, um die es sich bei der vorliegenden Erfindung handelt, kein K2 S 0g, wenigstens nicht nach der in der ganzen Kaliindustrie üblichen Art der Berechnung.
    1 il 111
    g Hartsalz- Kalimagnesia- Sulfat-
    im Liter lauge lauge lauge
    KCl 155 126,o 242,5
    NaCl 2o6 21,4 20,0
    M9C12 55 1364 68,5
    MgS04 132 73,9 72,8
    H20 712 885,3 855,2
    Sa- = Spez. Gew.
    x 1000 = 226o 1243,0 1259,0
    M i c h e 1 s, Die Kalirohsalze S. 1r3. Durchschnittswerte von 30 Analysen Mitt. der Kali-ForschungsAnstalt 1922, XXXI, S. -22. Von dem K Cl-Gehalt dieser Laugen würden rechnerisch als Syngenit zu gewinnen sein
    81,79 45,89 45,I g
    52,701 1o 36,3 0l0 18,6 0/0
    falls man es nicht vorzieht, besonders im ersten Falle eine vollständige Fällung des S O#-Gehaltes als Gips zu bewirken.
  • In manchen Fällen ist es jedoch erwünscht, das SO,-Ion der Laugen als Syngenit zu fällen, da dieses Doppelsalz einen wertvollen chlorfreien Dünger ähnlich der Kalimagnesia darstellt. Allerdings wird dabei nur ein Teil des Kaliums ausgeschieden, der Rest muß später durch Verdampfung gewonnen werden. In diesem Falle wird die Betriebslauge mit einer dem Mg S 04 Gehalt entsprechenden halbäquivalenten Menge CaC12 versetzt unter Abscheidung des gesamten SO, als Syngenit bis auf einen geringen Rest entsprechend dem Lösungsgleichgewicht des Syngenits, der aber bei den nachfolgenden Operationen nicht stört oder durch eine nachträgliche Zugabe von Ca C12 als Gips entfernt werden kann.
  • Zur Durchführung des Verfahrens unter Fällung des gesamten S04 als Gips (Beispiel 1) wird die K Cl, Mg C12, Mg S 0.4 und mehr oder weniger NaC1 enthaltende Betriebslauge in äquivalentem Verhältnis zu ihrem SO.,-Gehalt mit einer bei der Aufarbeitung anfallenden CaC12 Lauge versetzt, wobei das gesamte S04 der Lösung als CaS04#2H20 gefällt wird. Der Gipsniederschlag wird abgetrennt und die klare, nun S04-freie Lösung nach bekannten Verfahren mit so viel gelöschtem Kalk verrührt, daß das gesamte Mg als .Mg (0H)2 abgeschieden wird. Wird diese Fällung z. B. gemäß den Bedingungen des Verfahrens nach Patent 661443 vorgenommen, so erhält man ein feinkörniges Produkt, das sich leicht filtrieren und auswaschen läßt. Die vom Mg (0H)2 Niederschlag abgetrennte Mutterlauge enthält neben dem gesamten X Cl und NaCl der Betriebslauge nur noch CaCl2. Ein Teil dieser Lösung dient zur Fällung des S 04 Ions in einer neuen Menge Betriebslauge. Der Rest wird der Verdampfung unterworfen. Bei der Abkühlung der Restlauge scheiden sich etwa 860/, des Chlorkaliums als solches mit wenig Na Cl verunreinigt aus. Die Endlauge ist eine fast reine konzentrierte CaC12 Lösung.
  • Als technischer Fortschritt des vorliegenden Verfahrens wird betrachtet, daß der Kaliumgehalt der hier in Betracht kommenden Lösungen entweder z. T. als Syngenit (Düngemittel) und zum andern Teil als Handelschlorkalium oder praktisch vollständig als letzteres gewonnen wird, wobei als Nebenprodukt noch erhebliche Mengen des heute sehr gesuchten Magnesiumoxyds gewonnen werden, während nach den üblichen Verfahren bei der mit großen Schwierigkeiten durchführbaren Verdampfung künstlicher Carnallit als Kristallisat erhalten wird, das erst in einem gesonderten Arbeitsgange durch Zersetzung in das Handelschlorkalium übergeführt werden muß unter Anfall von Laugen, deren Chlorkaliumgehalt so hoch ist, daß eine erneute Verdampfung notwendig wird.
  • Ausführungsbeispiel i Zur Verarbeitung kommen ioo kg Kalimagnesia - Mutterlauge folgender Zusammensetzung 7o,1 °/o KCI, 7i,1 °/o mgcl" 5,9 °/o MgS0, 1,6°/o NaC1, 77,3°/o H::0.
  • Es ergibt sich folgende Bilanz:
    ioo,o kg Kalimagnesia-Mutterlauge
    38,2 kg Lösung C (CaC12 Lösung)
    738,2 kg Sa.
    8,3 kg Gips-Abscheidung
    129,9 kg Lösung B (S 0,-frei)
    12,2 kg gelöschter Kalk zugesetzt
    142,1 kg Sa.
    9,6 kg Mg (0H)2 Fällung
    132,5 kg Lösung (CaC12 Lösung mit ge-
    samtem K Cl)
    38,2 kg Lösung C zurück
    94,3 kg Restlösung C für Verdampf
    4.1,o kg Wasser verdampft
    50,3 kg heiße Verdampflösung
    8,9 K Cl Abscheidung
    10,3 kg bei der Abkühlung
    1,.1 Na CI-Abscheidung
    40,0 kg CaC12-Endlauge D
    Aus Zoo kg Kalimagnesia-Mutterlauge werden also 9,6 kg Magnesiumhydroxyd, io,3 kg 86er Chlorkalium und 40,0 kg CaC12 Endlauge erhalten. Ausführungsbeispiel Zur Aufarbeitung kommen ioo lzg Kali-@iaagnesia-Mutterlauge wie oben. Bilanz
    ioo,o kg Kalitnagnesia-Mutterlauge
    16,2 kg Lösung C (CaC12 Lösung)
    I16,2 kg Sa.
    8,o kg Syngenit Abscheidung
    . 1o8;2 kg Lösung B
    12,2 kg Ca (0H)2 zugesetzt
    120,4 kg Sa.
    9,6 kg Mg (OH), -Fällung
    11o,8 kg Lösung C (CaC12 Lösung mit
    Rest-K Cl)
    16,2 kg Lösung C zurück
    94.,6 kg Restlösung C zum Verdampf
    39,8 kg Wasser verdampft
    54,8 kg heiße Verdampflösung
    5,1 KCl-Abscheidung
    6,4 kg bei der Abkühlung
    1,3 NaCI-Abscheidung
    48,4 kg CaC12 Endlauge D.
    Aus ioo kg Kalimagnesia-Mutterlauge werden also 8,o kg Syngenit, 9,6 kg Magnesiumhydroxyd, 6,4 kg 8oer Chlorkalium und 48,4 kg CaC12 Endlauge erhalten.
  • Das Verfahren gestattet es, auf einfache und wirtschaftliche Weise die wertvollen Bestandteile der sonst nutzlos abgestoßenen Betriebslaugen wiederzugewinnen. Die zur Fällung des Gipses bzw. Syngenits erforderliche CaCh-Lösung fällt bei der Aufbereitung selbst an. Die erhaltene Magnesia stellt ein hochwertiges Produkt dar, und die Verdampfung der kalihaltigen CaC12 Lauge, welche wegen der Abwesenheit von Sulfaten keine Schwierigkeiten bietet, ergibt im Kristallisationsprozeß direkt ein hochprozentiges Chlorkalium, im Gegensatz zu der Verdampfung von Mg CL haltigen Laugen, bei denen stets das Doppelsalz Carnallit in großen Mengen anfällt, aus dem das Chlorkalium erst durch weitere Zersetzung des Doppelsalzes mit Wasser oder Decklaugen erhalten werden kann, wobei für die Zersetzungslaugen eine weitere Anreicherung und Verdampfung erforderlich wird.
  • Bei der Ausführung des Verfahrens nach Beispiel 2 werden 34,1 °/o des in der zu verarbeitenden Lauge enthaltenen Kalium als Syngenit erhalten, der einen wertvollen, chlorfreien Dünger darstellt. Bei der späteren Verdampfung werden 48,8 °/o des noch gelösten Chlorkaliums als solches wiedergewonnen. Es sind in diesem Falle etwa io °/o Wasser weniger zu verdampfen als nach Beispiel i.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Verarbeitung von Laugen des Hartsalz- oder Sülfatbetriebes untef; Gewinnung von Chlorkalium, dadurch: gekennzeichnet, daB ihr Sulfatgehalt iri an sich bekannter Weise durch Zusatz vön-;; Chlorcalcium als Gips oder Syngenit gefä$4 wird, worauf aus der abgetrennten Mutterlauge in der für die Verarbeitung von Chlormagnesiumlaugen bekannten Weise mittels Ätzkalks Magnesiumhydroxyd gefällt, die nach dessen Abtrennung verbleibende Lauge unter Abscheidung von Chlornatrium eingedampft, unter Abscheidung von Chlorkalium gekühlt wird und letzteres von der fast chlorkaliumfreien sehr konzentrierten Chlorcalciumlösung getrennt wird.
DE1936K0144773 1936-12-13 1936-12-13 Verfahren zur Verwertung von überschüssigen Betriebslaugen des Hartsalz- bzw. Kaliumsulfatbetriebes Expired DE686176C (de)

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