DE679326C - Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen, bei denen eine bestehende Verbindung auf einen in Rueckfrage angerufenen Teilnehmer umgelegt werden kann - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen, bei denen eine bestehende Verbindung auf einen in Rueckfrage angerufenen Teilnehmer umgelegt werden kann

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DE679326C
DE679326C DET48665D DET0048665D DE679326C DE 679326 C DE679326 C DE 679326C DE T48665 D DET48665 D DE T48665D DE T0048665 D DET0048665 D DE T0048665D DE 679326 C DE679326 C DE 679326C
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DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
arrangement according
inquiry
subscriber
called
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Expired
Application number
DET48665D
Other languages
English (en)
Inventor
August Heibel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen, bei denen eine bestehende Verbindung auf einen in Rückfrage angerufenen Teilnehmer umgelegt werden kann In Nebenstellenanlagen werden Amtsgespräche sehr häufig nicht nur von einer Sprechstelle geführt, sondern es besteht das Bedürfnis, eine bestehende Amtsverbindung auf eine weitere Nebenstelle umzulegen. Um dies ohne Hinzuziehung einer Vermittlungsperson zu bewerkstelligen, ist es bekannt, durch Aufbau eines Rückfragegespräches gleichzeitig den in Rückfrage Angerufenen derart zu kennzeichnen, daß beim Einhängen der zuerst sprechenden Nebenstelle die Amtsleitung auf den Angerufenen umgelegt wird. Zweckmäßig wird hierzu ein der Amtsleitung zugeordneter Wähler auf den in Rückfrage Angerufenen umgesteuert. Die bekannten Anordnungen dieser Art weisen jedoch den Mangel auf, daß der Teilnehmer, nachdem er die Rüekfrageverbindung aufgebaut hat, bis zum Melden des Angerufenen warten muß. Sehr häufig ist jedoch eine Rücksprache gar nicht erforderlich, insbesondere dann, wenn die zuerst sprechende Stelle lediglich für die Abfrage und Vermittlung vorgesehen ist. Bei den bekannten Anordnungen wird beim Einhängen der rückfragenden Stelle vor dem Melden des Gerufenen sowohl die Rückfrageverbindung aufgelöst als auch die Amtsverbindung aufgehoben. Man hat schon vorgeschlagen, diesem Mangel dadurch abzuhelfen, daß in diesem Falle zwar der Rückfragesatz und der Amtswähler in die Ruhelage gesteuert werden, jedoch bei der Vermittlungsstelle ein erneuter Anruf ankommt, während die Amtsleitung gehalten bleibt. Hierdurch wird eine nochmalige Abfrage und nochmalige Vermittlungstätigkeit erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert die bekannten Anordnungen dadurch, daß beim Einhängen des rückfragenden Teilnehmers vor dem Aushängen des in Rückfrage angerufenen Teilnehmers Schaltmittel zur Wirkung kommen, welche die durch den Aufbau der Rückfrageverbindung erfolgte Vorbereitung der Umsteuerung des Amtswählers aufrechterhalten. Es wird also einmal unter Haltung der Amtsleitung der Heimlauf des Amtswählers verhindert und zum andern Mal die Kennzeichnung desAngerufenen aufrechterhalten. Es besteht somit die Möglichkeit, die Umsteuerung des Aintsw ählers und damit die Zuleitung des Gesprächs zu der gewünschten Stelle auch weiterhin noch vorzunehmen. Zu diesem Zweck wird die über den Hausrückfragesatz angerufene Stelle auch noch `weiterhin gerufen. - Die Umsteuerung des Amtswählers kann von irgendeinem Kriterium abhängig gemacht werden, besonders vorteilhaft ist es aber, unmittelbar nach dem Einhängen der übergebenden Stelle die Umsteuerung schon vorzunehmen. Hierdurch entsteht der Vorteil, daß der für die Rückfrage belegte Hausverbindungssatz sofort frei gemacht wird, so daß er für andere Zwecke zur Verfügung steht. Gegenüber einem weiteren Ruf aus dem Haussatz entsteht weiterhin durch die Erfindung die Möglichkeit, die bekannte Unterscheidung von Amts- und Hausruf dazu zu verwenden, der nunmehr aus dem Amtssatz angerufenen Stelle sofort zu erkennen zu geben, daß sie beim Melden mit einem Amtsteilnehmer verbunden ist und sich entsprechend verhält.
  • Uni die Umsteuerung vorzunehmen, muß die vom Haussatz herrührende Sperrung des Teilnehmers bei Abgabe des Uinlegeaiireizes für.denAintswähler aufgehoben werden: Zweckmäßig wird jedoch eine zwischenzeitliche Belegung durch einen Hatisänruf während der Umsteuerung verhindert. Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß geschieht dies durch den Kurzschluß des Prüfrelais des Rückfragesatzes, der nur ein Aufprüfen des Amtswählers durch entsprechende Bemessung der Prüfrelais ermöglicht.
  • Unter Diaständen ist es zweckmäßig, die Kennzeichnung des in Rückfrage Angerufenen nicht über die Haussätze selbst vorzunehmen, sondern dem Amtswähler besondere Mitlaufwerke zuzuordnen. Alsdann kann beim Einhängen der Rückfrageweg sofort ausgelöst werden, und lediglich die Mitlaufwerke können bis nachvollendeter Umsteuerung des Amts-Wählers gehalten bleiben.
  • Zur Vermeidung von Störungen ist eine Zeitschaltvorrichtung vorgesehen, welche die Zeit von der Abgabe des Umlegeanreizes bis zum erneuten Aufprüfen des Amtswählers überwacht. Findet der Amtswähler kein Prüfpotential, beispielsweise deshalb, Weil der in Rückfrage Angerufene nicht amtsberechtigt und daher am Wähler nicht angeschlossen ist, so kommt nach bestimmter Zeit der Zeitschalter zur Wirkung, der irgendwelche zweckmäßige Maßnahmen an sich bekannter Art einleiten kann.- So kann Jieispielsweise die Auslösung sowohl des Haus- wie Ainitssatzes selbsttätig erfolgen.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, das diese und weitere Merkmale aufweist.
  • Die Abbildung zeigt eine Nebenstellenanlage, bei welcher Amtsleitungen und Hausverbindungssätze vorhanden sind. Eine von oben rechts kommende Amtsleitung endet auf dem Wähler AW, an dessen Kontakt die Nebenstellen, z. B. T1, angeschlossen sind. Den Teilnehmern stehen fernerhin die aus Anrufsuchern AS und Leitungswählern LW bestehenden Haussätze der Zentrale Z zur Verfügung. Die Sprechadern der Teilnehmer liegen auf sämtlichen Wählern im Vielfach. Die Schaltvorgänge verlaufen derart, daß der Teilnehmer, wenn er abgehend oder ankornmend über AW mit dem Amt verbunden ist, beim Betätigen einerErdtaste durch Umlegen der Kontakter, und r, auf einen Rückfrageanschluß gelangt und nun mittels der Haussätze einen anderen Teilnehmer, z. B. T, anrufen kann. Beim Einhängen des ersten Teilnehmers wird der Amtswähler auf den zweiten Teilnehmer umgesteuert. Die Wähler der Hauszentrale Z bes=itzen je einen vierten Schaltarm d, über den die Uinlegeschaltmaßnahmen vorbereitet werden. Befindet sich die Anordnung in Rückfragestellung (Relais J, 11I, G, E, R erregt)- und wird über AS bis LIT' der Teilnehmer TZ ausgewählt und frei befunden, so spricht das Prüfrelais t) über das Teilnehmerrelais T II all. Nach Sperren mit Kontakt q besteht für Relais L' ein Stromkreis: +, q, Relais 0, Arm c von LLV, e3, Arm C1 von AS, tlb, ld;" p4, th, 74, Relais h', -.
  • Relais 13 schafft sich mit b2 vorbereitend einen Haltestromkreis über Kontakt i2 und bereitet den Erregerstromkreis für Relais H und das Hitzdrahtrelais-Th übel- Kontakt b-, vor. - Kontakt b;, legt eitle Brücke in die Rückfrageanschlußleitung der Amtsleitung.
  • Hat sich der Gerufene gemeldet und soll das Rückfragegespräch wieder ausgelöst werden, so wird während des Tastendrucks finit Erregung des Relais I Relais R aberregt. Relais 13 wird auf diese Weise mit Kontakt-Y, zum Abfall gebracht und bewirkt mit b5 die Auslösung des Verbindungssatzes AS bis Llf' nach Rückschaltung der Gesprächsverbindung auf Amt.
  • Hängt der Teilnehmer T, nach Wahl und vor dem Melden des Teilnehmers I-:, sogleich ein, so erfolgt durch Abfall von Relais J der des Relais III und damit des RelaisE. Kontakt e, erregt Relais H und Th: -E-, e,;, bc, Relais H bzw. Tla, -. Relais H spricht an. Es schaltet über Kontakt la3 den Widerstand flli an Stelle des Relais PA an den c-Arini von AW. Es unterbricht ferner finit Kontakt h5den Erregerstromkreis für Relais l3, das jedoch mit Kontakt h. unter Umgehung der Wählerarme gehalten bleibt. Kontakt lir, schaltet das niedrigohmige Relais P dem Relais 0 parallel, das kurzgeschlossen wird und die Sperrung des Teilnehmers T2 zugunsten eines Aufprüfens seitens des neuanlaufenden Wählers-AWaufhebt, die Sperrung gegen andere Hausanrufe jedoch aufrechthält. Der Wählerfortschaltstromkreis wird amKontaktlii geschlossen, nachdem er über die Kontakte e4 und pa, vorbereitet worden ist. Der Amtswähler läuft so lange, unter Umständen auch über seine Ruhelage hinweg, weiter, bis er auf den Kontakt trifft, wo Pluspotential über Relais P liegt. Relais P spricht an, schaltet Relais B mit p4 ab, mit dem Relais S' verzögert abfällt. Dadurch kann Relais PA, über Kontakt h3, kurz nachdem-, dieser Relais P wieder abgeschaltet hat, auf Relais T II aufprüfen und sperren. Relais B kann nach Abfall von Relais P und H nicht mehr neu ansprechen. Es löst mit Kontakt b;, den benutzten Verbindungssatz AS' bis LW aus, -der von anderer Seite belegt werden kann.
  • Der Teilnehmer T2 wird, wenn er sich noch nicht auf Grund des Rückfrageanrufes gemeldet hat, aus dem eingestellten Wähler AW über eine nicht dargestellte Rufeinrichtung gerufen und ist nach Aushängen sogleich mit Amt verbunden.
  • Bei Erregung des Relais P wird über Kontakt p.2 Relais 117 erregt, das durch Einschalten der Brücke am Kontakt m2 Relais J und damit Relais 111 und E neu erregt hatte. Beim Melden des Gerufenen wird der Haltestromkreis des Relais @17 am Kontakt 1V4 eines Rufabschalterelais IV (nicht dargestellt) unterbrochen und damit die Speisung des Teilnehmers T. überRelais Y undJ ermöglicht.
  • Die Auslösung des Gespräches wird durch Einhängen eingeleitet.
  • Das Hitzdrahtrelais Th ist eine Überwachungseinrichtung, die wirksam wird, wenn bestimmte Zeit nach dem Einhängen der Wähler ALY noch nicht aufgeprüft hat. Dann spricht Relais Th an und unterbricht im Falle des Ausführungsbeispiels den Erregerstromkreis des Relais B am Kontakt th. Damit wird der Verbindungssatz ASI)is L W, der bis dahin durch Kontakt b, I?elegt gehalten wurde, endgültig frei. Auch Relais H fällt wieder ab, und Relais Th kühlt ab. Damit sind die Einrichtungen in der Ruhelage.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen, bei denen eine bestehende Verbindung auf einen in Rückfrage angerufenen Teilnehmer umgelegt werden kann, wobei die Umlegung durch Umsteuerung des auf den zuerst angerufenen Teilnehmer eingestellten Amtswählers auf den in Rückfrage angerufenen Teilnehmer bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einhängen des rückfragenden Teilnehmers vor dem Aushängen' des in Rückfrage angerufenen Teilnehmers Schaltmittel (H) zur Wirkung kommen, welche die durch den Aufbau der Rückfrageverbindung erfolgte Vorbereitung der Umsteuerung des Amtswählers aufrechterh@lten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Schaltmittel (H), die die Vorbereitung der Umsteuerung aufrechterhalten, den Heimlauf des-Anitswählers verhindern.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kennzeichnung des in Rückfrage Angerufenen benutzten Wählereinrichtungen bis nach vollendeter Umsteuerung des Amtswählers gehalten bleiben.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeleitete Anruf des gewünschten Teilnehmers fortgesetzt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Weiterruf des in Rückfrage Angerufenen nach der Umsteuerung des Amtswählers aus dem Amtssatz erfolgt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zur- Rückfrage benutzte Hausverbindungsweg ausgelöst wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Anlagen, in welchen mit dem Rückfrageweg zugleich besondere, dein Amtssatz zugeordnete Mitlaufwerke zur Kennzeichnung eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückfrageweg beim Einhängen ausgelöst und nur die Mitlaufwerke bis nach der Umsteuerung gehalten werden. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung des Amtswählers durch das Einhängen des Rückfragenden bewirkt wird. g.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des Rückfrage-IIaussatzes durch die erneute Prüfung des Amtswählers eingeleitet wird. io.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Haussatz herrührende Sperrung des Teilnehmers bei Abgabe des Umlegeanreizes für die Amtswähler aufgehoben wird. i i.
  11. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Kurzschluß des Prüfrelais der Teilnehmer während der Umsteuerung des Amtswählers gegen Hausanrufe gesperrt bleibt.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung durch Kurzschließen des Hausprüfrelais (O) erfolgt.
  13. 13- Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitschalteinrichtung (Tlt) vorgesehen ist, die die Zeit von der Abgabe desUmlegeanreizes bis zum erneutenPr@ifen des Amtswählers überwacht.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, dali die Zeitschaltvorrichtung sowohl den Rückfrage- als auch den Amtsverbindungsweg selbsttätig frei gibt, falls in bestimmter Zeit eine Prüfung des Amtswählers nicht erfolgt ist.
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