DE6610425U - Typenhebelbewegungsvorrichtung mit kraftantrieb fuer schreibmaschinen. - Google Patents

Typenhebelbewegungsvorrichtung mit kraftantrieb fuer schreibmaschinen.

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DE6610425U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J23/00Power drives for actions or mechanisms
    • B41J23/02Mechanical power drives
    • B41J23/12Mechanism driven by cams engaging rotating roller

Description

RA.261 957*12.5.67 / I
Patentanwälte Dip!.-lng. W. Scherrmann Dr.-lng. R. Roger yf^ l
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
11. Mai I967 . Telelon
PA 2 rÜba StuHgarl (071 .„5053? Telegramme Po"t ..μ.-..ιζ
Friaen Inc.» 2350 Washington Avenue. San Lea.'tdro, California / USA ·
Typenhebelbewegungsvorrichtung mit Kraftantrieb für Schreibmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Typenhebelbewegungsvorrichtuncj mit Kraftantrieb für Schreibmaschinen, bei der der zwischen einer Ruhestellung und einer Anschlagstellung scnwenkbar gelagerte Typenhebel über einen ZwischenhebeimechanismuG mit einer Antriebseinrichtung zur überführung in die. An- %
\ schlagstellung wahlweise kuppelbar 1st.
Bei Schreibmaschinen mit Kraftantrieb der Typenhebelbewegungsvorrichtung ist es üblich, jeweils einen einstücklgen'Zwischenheböl zu verwenden, der den Kuppluncjfsrnechanismus zwischen der Antriebseinrichtung und jedewi der Typenhebelbetätigungshebel bildet* Dieser Zwischenhebei verfügt über einen ersten Hebelarm, der über ein Zugglied mit dem Typenhebelbetätigungshebel verbunden ist, sowie über einen zweiten Hebelarm, der über ein Verbindungsglied mit der Antriebseinrichtung gekuppelt ist Wegen der Krümmung des Typenkorbes der Schreibmaschine ist es notwendig, Zwischenhebel zu verwenden, deren einer Hebelarm jeweils mit unterschiedlicher Länge entsprechend
dem Platz ausgebildet ist, den der zugeordnete Ijrpenn·. bei
in den Typenkorb einnimmt. Daneben ist es notwendig dlLe.
Länge des zweiten Hebelarmes zu variieren, um daiViit die. unterschiedlich großen Kräfte erzeugen zu können, die
notwendig sind, um einen gleichmäßigen Anschlag .. ter- \ schiedlicher Buchstaben-Typenflächen und bei ant ,„-schied-
liehen Schriftarten zu erzielen.
Das Erfordernis unterschiedlicher Längen der hebelarr.« Ka"t <e"s notwendig gemacht, eine große Anzahl verschiedener einstückiger Zwischenhebel für die einzelnen Schriftarten uviol Typen für einen bestimmten Typenkorb herzustellen und auf Vorrat zu halten. Die Notwendigkeit, eine so ^roße Ansaht von Zwischenhebeln zur Verfügung zu haben, bedxngt erhöhte Herstellungs- und Wartungskosten und bringt Schwierigkeiten hinsichtlich der Herstellung, der Montage, der Vorratshaltung und der Ersatzteillieferung mit sich.
Bei bekannten Schreibmaschinen muß die ganze Typennebelbewegungsvorrichtung aus einer der Ruhestellung des Typenhebels entsprechenden Stellung in eine der Anschlagstellung des Typenhebels entsprechende Stellung überführt werden. Diese Bewegung der gesamten Typenhebelbewegungsvorrichttiing erfordert verhältnismäßig lange Bewegungsperioden der zugeordneten Codewählerelemente, welche für die Erzeugung codierter elektrischer Pulssignale entsprechend einem jeweils betätigten Typenhebel und zur Identifizierung dieses Typenhebels erforderlich sind. Um die Betriebsgeschwüiscllg-
keit der Maschine zu erhöhen und die Genauigkeit der | Signalwiedergabe zu verbessern, ist es erwünscht, cie La.r>ge der erforderlichen Bewegungsperiode der Codewähler«. 1;Diente 2u beschränken«
Ziel der Erfindung ist es, eine Typenhebelbewegungsvori- ich tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die. Aiisahl unterschiedlich gestalteter Zwischenhebel für die H'.-rt;.iLlung und die nachfolgende Wartung einer Schreibmaschine verringert und cie obenerwähnten Nachteile vermeidet.
Zu diesem Zwecke ist die Typenhebelbewegungsvorrichbung: gemäß der'Erfindung dadurch gekennzeichnet, aaß sie eir..-,, Betätigungszwischenhebel und einen Antriebszwischenhebel aufweist, die nebeneinander um koaxiale Schwenkachsen schwenkbar gelagert sind und von denen der Betätigungszwis n-sr hebel über ein den Typenhebel elastisch auf die Ruhestellung 2.U federnd vorspannendes und ihm bei Verschwenkung ces üet-ätlgungszwischenhebels eine Bewegung in Richtung auf die /.«- Schlagstellung erteilendes Hebelgetriebe mit dem Typenhebel gekuppelt ist, wobei der Antriebszwischenhebel ein^n kraft schlüssig mit einem zugeordneten Armteil des Betätigungszwischenhebels in Eingriff bringbaren Armteil aufweist Sowie
mit der Antriebseinrichtung mechanisch kuppelbar ..st, die ihm selektiv eine WinkeIbewegung aus einer Ruhestellung heraus und eine Rückführbewegung in entgegengesetzter Richtung in die Ruhestellung hinein erteilen kann, derart, da/; der Typenhebel von einer über den Betätigungszwischenhebel übertragbaren Antriebskraft in die Anschlagstellung überfunrbar und nachfolgend unter der Wirkung einer Rückzusfederkraft j Yn sUme Rnh^StiyAnSfVhStiX^pbar ist. - H -
längs der Linien V1! bzw. 3/3 und in Teildarstellungen und
Fig. 5
und 6 den Mechanismus nach Fig. 2 in einer entsprechenden
Darstellung unter Veranschaulichung, verschiedener
Stellungen während des Funktionsablaufes.
In Fig. 1 ist eine typische Schreibmaschine, beispielsweise
eine von einer Kraftquelle angetriebene Schreibmaschine,
dargestellt, öüe einen Kniegelenk- oder Zwischenhebelmeehanisiuus aufweist» der eine bevorzugte Ausführungsform
des Gegenstandes der Erfindung darstellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine typische Schreibmaschine unter Veranschauliehung einer erfindungs- i;
gemäßen Kniehebelgelenkkonstruktion in einer Teil- |
ί darstellung, i
Fig. 2 den Hebelmechanismus der-Schreibmaschine nach j
Fig. 1 in einer vergrößerten Seitenansicht und j
i im Ausschnitt, |
Fig. 3
und k den Mechanismus nach Fig. 2 jeweils geschnitten
Der allgemeine Aufbau der Schreibmaschine entspricht im wesentlichen Jenem, wie er in Flg. 3 der US-Patentschrift 2 700 M6 dargestellt ist. Zur Vereinfachung des Verständnisses werden bei der nachfolgenden Beschreibung zur Bezeichnung entsprechender Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 der genannten US-Patentschrift verwendet. In dieser Patentschrift findet sich auch eine vollständige Beschreibung des Aufbaues und der Funktion eines üblichen Sehreibmaschinenmechamlsmus Einschließlich des dort veranschaulichten Codewählermechanismus 13.
In Fig. 1 sind die einzelnen Tasten 10 jeweils auf zugeordneten Tastenhebeln 27 angeordnet, die ihrerseits auf einer Stange 30 gelagert sind, welche an einer Querschiene 710 gehaltert ist, die ein längliches und quergeschlitztes U-förmig nach unten abgebogenes Halteteil 712 aufweist, das die von ihm gehalterte Stange 30 umgreift. Unterhalb des Rahmens 12 einer Antriebseinrichtung ist eine Antriebswalze 21 gelagert, die von einem im einzelnen nicht gezeigten Antriebsmotor in Pfeilrichtung in Umdrehung gesetzt werden kann. Mit der Antriebswalze 21 wirken Nockeneinheiten 31 zusammen, die auf Winkelhebeln 263 drehbar gelagert sind, die ihrerseits auf Schwenkachsen 32 gelagert sind, welche sich zu beiden Seiten der Antriebswalze 21 parallel zu dieser erstrecken. Jeder der Winkelhebel 263 wird von einer Schlingfeder 24 auf die Antriebswalze 21 zu gedrückt.
■ Jedem Tastenhebel 27 ist eine solche Nockeneinheit 31
zusammen mit einem Winkelhebel 263 zugeordnet, während jeder einen Typenhebel 36 steuernde Winkelhebel 263 über eine Hebelgelenkverbindung 33 und 42 bis 44 mit dem auf der Stange 30 schwenkbar gelagerten Zwischenhebelmechanismus 34 verbunden ist. Die Nockeneinheiten sind entlang der Längserstreckung der Antriebswalze 21 derart angeordnet, daß aufeinanderfolgende Nockeneinheiten 31 jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Antriebswalze 21 sich befinden, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Die einzelnen Zwischenhebelmechanismen 34 bestehen jeweils aus zwei als Winkelhebel ausgebildeten Zwischenhebeln 34a und 34b* Der Z-wi-schenhebel 34b ist hierbei mit dem Verbindungisglied 33 verbunden, das seinerseits an eine Nockeneinheit 31 angekuppelt ist. Der Zwischenhebel 34a steht mit dem zügeordneten Typenhebel 36 über einem Verbindungsglied 35 und einem Kniegelenkhebelmechanismus 37 in Verbindung, der aus Gelenkarmen 45, 46 besteht, die mittels eines Bolzens 48 miteinander verbunden und jeweils um Drehzapfen 47, 49 schwenkbar gelagert sind. Eine Rückzugfeder 50 für den Typenhebel ist an dem Gelenkarm 46 eingehängt; sie wirkt in dem Sinne, daß sie den Typenhebel 36 in seine Normalstellung auf eine Ruheauflage 52 zurückführt. In dieser Normalstellung des Typenhebels sind die Gelenkarme 45, 46 gestreckt, wodurch ein Zurückschlagen des Typenhebels aus seiner normalen Ruhestellung verhindert wird. Der Kniegelenkhebelmechanisinus 37 kann durch Auseinanderspreizen oder Zusammendrücken zweier
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auf dem Gelenkarm ^5 vorgesehener Nasen 51 eingestellt werden, so daß das Kniehebelgelenk gerade ausgerichtet ist, wenn der Typenhebel 36 auf der Ruheauflage 52 aufliegt. Der Typenhebel 36 1st an dem üblichen Typenhebellager bei 38 mittels eines Drahtstückes gelagert, das an dem üblichen Segment 39 vor einer bekannten Schreibwalze angeordnet ist, was im einzelnen nicht dargestellt ist»
Um eine wirksame Betätigung der Tasten zu verhüten, wenn a"us Irgendeinem Grunde die Energieversorgung der Maschine ausfällt oder die Tasten aus einem anderen Grund nicht betätigt werden sollen, ist eine Tastenverriegelungsschiene 29 vorgesehen, die durch einen nicht weiter dargestellten, normalerweise erregten magnetischen Verriegelungsteil betätigbar ist.
«·ί i. *■ .
Wird eine ein Organisationszeichen, eine Ziffer oder ein Symbol tragende Taste ilO niedergedrückt, so bewirkt der ; * Tastenhebel 27, daß die zugeordnete Nockeneinheit 31 mit der Antriebswalze 21 in bekannter Weise in Eingriff kommt, so daß die Nockeneinheit, bezogen auf Fig. 1, im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Drehung der Nockeneinheit 31 hat zur Folge, daß der zugeordnete Winkelhebel 263 gegen die Wirkung der an ihm angreifenden Feder 2H verschwenkt wird und das entsprechende Verbindungsglied 33 nach unten zieht, was eine Verschwenkung des zugeordneten Zwischenhebels 31^Q zur Folge hat. Der Zwischenhebel 31Ib erfährt, bezogen au£ Fig. I, eine Verschwenkung im Gegenuhrzeigersinn;
über eine längliche Kantenfläciie 714, die einseitig versetzt ist und mit einer zugeordneten Kantenfläche des
Zwischenhebels 31Ia in Eingriff steht, erzeugt der Zwischen- ]
hebel 31Ib hierbei ebenfalls eine Schwenkbewegung des anderen ; Zwischenhebels 3^a. Zufolge dieser Bewegung des Zwischen- 1 hebeis 31Ia wird der der niedergedrückten Taste zugeordnete <
Typenhebel 36 über das entsprechende Verbindungsglied 35 j
1, und dem entsprechenden Kniegelenkhebelmechanismus 37 ange- I
schlagen, so daß er einen Eindruck seiner Type auf einem < nicht weiter dargestellten Blatt erzeugt, das auf der t Schreibwalze angeordnet ist. Der Zwischenhebel 3^a liegt
an seinem einen Ende 716 in üblicher Weise an einer Schiene
1Jl an, die beim Anschlag des Typenhebels, d. h. bei der jj dazu erforderlichen Schwenkbewegung des Zwischenhebels 3^a, j eine Schwenkbewegung ausführt. Die Schwenkbewegungen der \ Zwischenhebel 3^a, 3^b werden im übrigen noch im einzelnen
beschrieben.
In Fig. 1 1st im übrigen ein Codewandler I1J angedeutet,
der dem Codewandler Ik in der eingangs erwähnten US-Patentschrift 2 700 M 6 entspricht.
Der Codewandler dient zur Betätigung der Tastenhebel 27 ! und damit der entsprechenden Typenhebel 36, wenn die j
Schreibmaschine als automatische Wiedergabevorrichtung \ zur Wiedergabe einer codierten Information Verwendung j findet. Der Codewandlor ist im einzelnen von dem Schreibmaschinenmotor aus angetrieben; er Verfügt über eine
4$
Anzahl Sucherhebel 490, die jeweils mit einem hakenförmigen i Endteil versehen und den einzelnen Tastenhebeln 27 züge- j ordnet sind. Diese Sucherhebel können dadurch, daß ihr hakenförmig gebogenes Ende mit einem Zapfen 491, der seitlich von dem zugeordneten Tastenhebel 27 vorragt, in Eingriff kommt, den jeweils zugeordneten Tastenhebel 27 nach unten ziehen, wenn ihnen von ihrem Antriebsmechanismus eine Abwärtsbewegung erteilt wird. Der Wandler 14 weist für jedes Codeelement der ihm siugeführten Codesignale einen individuellen Elektromagneten auf. Diese Elektromagneten stellen im erregten und im unerregten Zustand Codeschieber in be- \ stimmter Weise ein, vrobei durch die zusammengesetzte \ resultierende Stellungsfiguration der Codeschieber der j spezielle Sucherhebel ausgesucht wird, der von dem dem : Wandler vorher zugeführten Codesignal betätigt werden sollte. Dadurch, daß die Codesignale ein selektives Wirksamwerden aufeinanderfolgender Tastenhebel veranlassen, werden die Nockeneinheiten 31 der Schreibmaschine in entsprechender Weise mit der Antriebswalze 21 in Eingriff gebracht, so daß j
i die von den dem Codewandler lh zugeführten codierten Signalen!
übermittelte codierte Information ausgedruckt wird.
Der Codewähler 13 entspricht dem in der erwähnten US-Patentschrift 2 700 Ί46 beschriebenen Codewähler. Er dient zur Erzeugung eines codierten Signales bei Betätigung einer bestimmten Buchstaben- oder Punktionstaste. Wie bereits oben erklärt, wird beim Niederdrücken einer Taste 1JO jedesmal eine zugeordnete Nockeneinheit 31 bewegt und mit der
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dauernd umlaufenden Antriebswalze 21 in Eingriff gebracht» Dadurch wird der die Nockeneinheit tragende Winkelhebel 263 gegen die Wirkung der zugeordneten Feder 24 zunächst von der Antriebswalze 21 weg und sodann wieder auf diese zugeschwenkt, worauf er in der dargestellten Stellung wieder verriegelt wird. So werden z. B. die In Fig. 1 links der Antriebswalze 21 befindlichen Winkelhebel 263, die als "vordere" Winkelhebel - und entsprechend Nockeneinheiten - bezeichnet werden, im Uhrzeigersinn ver- !schwenkt, wenn die zugeordneten Nocken mit der Antriebswalze 21 in Eingriff kommen, während die rechts von der Antriebswalze befindlichen Winkelhebel 263, die als "hintere" Winkelhebel - und entsprechend Nockeneinheiten - bezeichnet werden, eine Verschwenkung im Gegenuhrzeigersinn erfahren, wenn ihre Nocken mit der Antriebswalze 21 in Eingriff stehen. Jeder der Winkelhebel 263 trägt an seinem unteren Ende eine Rolle 264. Jedesmal, wenn eine Nockeneinheit 31 ausgelöst und betätigt wird, bewirkt der zugehörige Winkelhebel 263 über seine Rolle 264 eine Verschiebung eines jeweils zugeordneten Wählerschiebers 261 oder 262. Im einzelnen wirken die den vorderen Nockeneinheiten 3I zugeordneten Winkelhebel 263 und Rollen 264 mit aufrechtstehenden Nasen 264a an den vorderen Enden der Schieber 261 zusammen, so daß die Schie-
ber 261 zunächst - bezogen auf Fig. 1 - nach links und sodann wieder zurück nach rechts geschoben werden, wenn die zugeordneten Nockeneinheiten wieder verriegelt werden. Die den hinteren Nockeneinheiten 31 zugeordneten Winkelhebel 263 und Rollen 264 greifen auf aufrechtstehende Nasen 264a der Schieber 262 ein, so daß die Schieber
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262 zunächst nach rechts und sodann bei der Wiederverriegelung der Nockeneinheiten zurück nach links geschoben werden. Das Niederdrücken einer der Sehreibmaschinentasten ^O ergibt somit eine hin- und hergehende Bewegung eines zugeordneten Schiebers 26l, 262.
Bei der hin- und hergehenden Bewegung eines der Schieber 261, 262 wird . über einen mit dem Schieber und einem bestimmten Bügel der Bügel B-CD gelenkig verbundenen liebel 638 dieser Bügel verschwenkt. In dem Codewählermechanismus betätigt jeder der Schieber gemäß einem bestimmten Code selektiv einen oder mehrere der Bügel. Die Bügel betätigen ihrerseits nicht weiter dargestellte zugeordnete Schalter, deren Kontakte in bekannter Weise
zur Steuerung elektrischer Codesignalkreise verwendet werden, die ihrerseits beispielsweise eine Lochstreifenstanze steuern können, Uta damit nebenbei einen Lochstreifen herstellen z« können.
In Fig. 2 sind die Einzelheiten des Zwischenhebelmechanismus 31, der jedem Typenhebel 36 zugeordnet ist, veranschaulicht. Wie bereits erwähnt, verfügt jeder Zwischenhebelmechanismus über zwei Zwischenhebel 31Ja, 31Jb5 Die Zwischenhebel 3^a sind bei allen Zwischenhebelmechanismen 3*1 von grundsätzlich gleicher Gestalt, doch weist jeder eine bestimmte von zweiundvierzig verschiedenen Armlängen auf, von denen jede einer der zweiundvierzig Stellungen entspricht, die der zugeordnete Typenhebel in dem Typenkorb einnehmen kann.
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Die Zwischenhebel 3^b auf der anderen Seite sind etwas unterschiedlich gestaltet,und zwar besteht ein Unterschied zwischen einer ersten Gruppe der von den vorderen den Nockeneinheiten 31 zugeordneten Winkelhebeln 263 betätigten Zwischenhebel und einer zweiten Gruppe % dl« von den hinteren Winkelhebeln 263 betätigt ist. So ist in Fig. 2 der Zwischenhebel 3^b-I im Vordergrund (der der ersten Gruppe zugehört) und dessen zugeordnetes Verbindungsglied 33-1 mit vollausgezogenen Linien dargestellt fst, derart gestaltet, daß sein linkes Ende 7I8 tiefer liegt als das linke Ende des Zwischenhebels 3^b-2 (der zur zweiten Gruppe gehört) und in Fig. 2 im Hintergrund dargestellt ist, wobei das zugeordnete Verbindungsglied 33-2 teilweise gestrichelt veranschaulicht ist. Die Zwischenhebel 31Ia, 31Ib sind koaxial um die Stange 30 schwenkbar, die in dem geschlitzten U-förmig gestalteten Halteteil 712 gehaltert ist* An der Querschiene 710 ist eine querverlaufende Anschlagschiene 720 mittels einer Anzahl im Abstand nebeneinander angeordneter Stellschrauben 722 befestigt, und zwar derart, daß durch passende Verstellung der Stellschrauben 722 die vertikale Lage der Anschlagschiene 720 über ihre Länge einjustiert werden kann, um damit den Bewegungsweg der Zwischenhebel 3^b zu ihrer nichtbetätigten Ruhestellung, in der sie an der Anschlagschiene anliegen, In geeigneter Weise zu begrenzen.
Die einzelnen Verbindungsglieder 33 sind mit dem jeweils zugeordneten Zwischenhebel 3^t» über einen jeweils seitlich vorspringender^ zapfenartigen Vorsprung gelenkig gekuppelt,
TtHHtWZT-7.2.74
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der in eine öffnung 724 des Zwischenhebels eingreift. In Fig. 2 sind drei derartige öffnungen in dem Endteil 718 jedes der Zwischenhebel 34b veranschaulicht. Die Achse Jeder dieser öffnungen liegt auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt mit der nominellen Schwenkachse der Verbindungsglieder 42, 43 zusammenfällt und deren Radius der einjustierten Sollänge der Verbindungsglieder 33, ^2 entspricht. Normalerwelse wird jeweils nur eine öffnung tatsächliöh ausgebildet; die gestrichelt angedeuteten öffnungen (sowie weitere nicht weiter dargestellte, jedoch näher an der Stange 30 liegende öffnungen) dienen lediglich zur Veranschaulichung der verschiedenen Stellungen, weiche die öffnung 724 auf dem Arm des Zwischenhebels einnehmen kann. Im einzelnen ist der Abstand zwischen der Stange 30 und der öffnung 724 (der im weiteren als die Länge G bezeichnet wird) für unterschiedliche Zwischenhebel 34b verschieden; er hängt von der Größe der Betätigungskraft ab, die der spezielle Zwischenhebel 34b dem zugeordneten Zwischenhebel 34a erteilen soll, um eine bestimmte Anschlagkraft der Type zu erzielen. Diese Kraft liegt in einem Bereich, der auf der einen Seite sich von einer Minimalkraft zum korrekten Abdruck der kleinsten Buchstaben-oder Symbolfläche einer Type (beispielsweise ein Punkt oder ein Komma), auf der anderen Seite zu einer Maximalkraft erstreckt, wie sie zum Abdruck der größten Buchstabenfläche einer Type (beispielsweise ein Großbuchstabe "W" oder "M") bei einer bestimmten Schriftart erforderlich ist, oder der zwischen unterschiedlichen Schriftarten vorhanden ist,
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wie sie zur Verwendung in Schreibmaschinen wahlweise gebräuchlich sind. B(Ji einer typischen Schreibmaschine, die vierundvierzig unterschiedliche Typenhebel aufweist, sind zweiundzwanzig "vordere" Zwischenhebel 34b und zweiundzwanzig "hintere"1 Zwischenhebel 34b vorhanden. Diese können aus zweiundzwanzig "vorderen" Zwischenhebeln 34b mit unterschiedlichen G-Längen und zweiundzwanzig "hinteren" Zwischenhebeln 31Ib bestehen, die ebenfalls über verschiedene G-Abmessungen verfügen. Wenn früher etwa 1000 individuell gestaltete und einzeln hergestellte Zwischenhebel in der Praxis notwendig waren, um entsprechend der Lage des zugeordneten Typenhebels im Typenkorb unterschiedliche Zwischenhebeiarmiängen zur Verfügung zu haben und über Zwischenhebel mit den erforderlichen verschiedenen G-Abmessungen zu verfügen, so braucht sin erfindungsgemäß gestalteter Anschlagmechanismus, der über 44 Typenhebel verfügt s lediglich 44 unterschiedliche Zwischenhebel 34a und insgesamt 22 Paare Zwischenhebel 31Ib, die jeweils paarweise voneinander abhängige G-Abmessungen aufweisen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß 88 Zwischenhebel 34b mit individuell verschiedenen G-Abniessungen (44 "vordere" und 44 "hintere" zur Verfügung stehende Zwischenhebel) und 44 Zwischenhebel 34a vollkommen etwa 1000 individuell gestaltete und einzeln hergestellte Zwiselienhebel earsetzen können, wie sie bisher bei der Herstellung von Schreibmaschinen erforderlich waren, die eine Anzahl wählbarer Schriftarten eingerichtet waren.
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Die Anzahl der Zwischenhebel 31Jb kann noch welter dadurch verringert werden, daß in ,jedem dieser Zwischenhebel eine Anzahl Öffnungen 72Ί vorgesehen wird, die den einzelnen Werten der G-Abmessung entsprechen.
Die Zwischenhebel 3^a, 3^b sind jeweils paarweise nebeneinander um die Stange 30 schwenkbar gelagert, wobei sie bei dieser Schwenkbewegung von einer geschlitzten Kammplatte 726 geführt sind, die an der Querschiene 710 befestigt ist« Zu diesem Zwecke sind, wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen, zusammenwirkende Paare von Zwischenhebeln 3^a, 3^b längs der Stange 30 von dem geschlitzten Halteteil 712 im gegenseitigen Abstand gehalten, wobei jeder Zwischenhebel 34b aus einer flachen Platte geformt 1st, die an ihrem entfernt liegenden Ende eine seitliche Abkröpfung 728 aufweist, so daß der Zwischenhebel Hebelarmteile aufweist, die tatsächlich in zwei Ebenen liegen. In dieser Weise ist der Armteil 730 jedes der Zwischenhecel 31Jb in die Ebene des zugeordneten Zwischenhebels 3^a versetzt, während der übrige Teil des Zwischenhebels 3^b in einer der Ebene des zugeordneten Zwischenhebels 3*Ja benachbarten Ebene liegt« Der Zwischenhebel 31Ib kann so eine Schwenkbewegung um die Stange 30 ausführen, so daß die längliche Kantenfläche ll*i seines Armes 730 an -äer Kanten.-fläche des zugeordneten Z-wiscnennebels 3^a anliegt* vm. diesen Zwischenhebel 3$a in der bereits beschriebenen Weise via die Stange 30 zu sciiKenken» !Pig· H seigt die Zwisckenhebel 3^a, 35b und die geschlitzte Kassaplatte ?2δ sit ihren Fühningsschlitzen 726a, in denen Jeweils öer
66Ϊ0425-7.2.74
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%5
Zwi^chenhebel 3*)a und der seitlich versetzte Arm 730 des zugeordneten Zwischenhebels 3^b sich frei bewegen können.
In den Fig. 5 und 6 ist die Antriebswirkung des Zwischenhebä.s 3^b bei Betätigung des Zwischenhebels 31Ia veranschaulicht. In Fig. 5 bewegt sich das Verbindungsglied 33 nach unten, so daß der Zwischenhebel 3^b um die Stange 30 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird· Die längliche Kantenfläche 71^ des seitlich versetzten Armteiles 730 dieses Zwischenhebels liegt an der zugeordneten Kantenfläche des §* Zwischenhebels 31Ia an, so daß dieser ebenfalls im Gegen- > Uhrzeigersinn um die Stange 30 verschwenkt wird, wodurch das Verbindungsglied 35 (das Zugglied) in der angedeuteten :,> Pfeilrichtung zur Betätigung des zugeordneten Typenhebels (i bewegt wird. Der Zwischenhebel 3^b wirkt hierbei in der Weise, daß der Zwischenhebel 3^a über den größten Teil des ersten Halbzyklus seines hin- und hergehenden Bewegungszyklus (der einen hin- und hergehenden Bewegungsbereich von etwa 33° und etwa gleiche Antriebs- und Rückführungs-Halbzyklusintervalle von üblicher Weise 30Millisekunden Länge bei einer Schreibgeschwindigkeit von 12 Buchstaben pro Sekunde oder etwa 83 Millisekunden pro Buchstabe ein-
nimmt) kraftschlüssig angetrieben ist, um den Typenhebel aus seiner Ruhestellung in seine Anschlagstellung zu überführen. Nach Beendigung der Einwirkung der von dem Zwischenhebel 31Ib ausgeübten Antriebskraft setzen der Zwischenhebel 31Ja mit seinem zugeordneten Typenhebel und den dazwischenliegenden mechanischen Verbindungselementen ihre Bewegung
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unter dem Einfluß der Trägheitskraft fort, bis der Typenhebel die Stellung erreicht, in der die Type in das Papier einschlägt. Während so der Zwischenhebel 3*Ja unter der Wirkung der Trägheit seine Bewegung bis zur Anschlagstellung der Type fortsetzt, kann sich der Zwischenhebel 3^b wegen der an ihm und den zugeordneten Äntriebselementen angreifenden Trägheitskraft noch um zumindest einen kleinen Winkelweg im Gegenuhrzeigersinn weiterbewegen, obwohl bei einer der vorliegenden Erfindung entsprechenden Konstruktion dies nicht der Fall zu sein braucht, im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen, die einen einzigen einstückigen Zwischenhebel verwandten. Demgemäß kann, wie es in Fig. 6 veranschaulicht ist, die Rückführkraft der Rückzugfedern 21I (Fig. 1), die den einzelnen Winkelhebeln 263 zugeordnet sind, so groß gemacht werden, daß gleichzeitig mit der unter der Wirkung der Trägheit
Gegenerfolgenden fortgesetKten/Uhrzeigerbewegung des Zwischenhebels 3iJa in dessen Anschlagstellung das Verbindungsglied 33 sich nach oben bewegt, um den Zwischenhebel 3^b im Uhrzeigersinn in seine Ruhestellung auf der Anschlagschiene 720 zurückzuführen, Auf jeden Fall ist, auch wenn der Zwischenhebel 3^4b die Bewegung des Zwischenhebels 3^a in dessen Anschlagstellung mitmacht, die träge Masse des Zwischenhebels 3^b und dessen zugeordneter Antriebseinrichtung bei der erfindungsgemäßen Konstruktion von der trägen Masse des Zwischenhebels 3^a sowie des Typenhebels ;
I und der zugeordneten mechanischen Verbindungselemente
gelrennt. Dies gestattet es, daß die Rückführung
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des Zwischenhebels 34b und dessen zugeordneter Antriebseinrichtung in die jeweilige Ruhelage in einer wesentlich kürzeren Zeitspanne (um ein typisches Beispiel zu nennen, in der Größenordnung von etwa 20 Millisekunden bei der obenerwähnten Schreibgeschwindigkeit) möglich ist, als sie erforderlich ist, um den Zwischenhebel 34a mit seinem zugeordneten Typenhobel sowie den mechanischen Verbindungselementen i» unter der Wirkung der Rückzugfeder 50 (Fig. i) in die jeweilige Ruhestellung zurückzuführen (.«in typisches Beispiel für ein Rückführintervall beträgt unter den obenerwähnten Bedingungen 30 Millisekunden),
Die Zwischenhebel 31Ia, 34b führen bei der überführung des zugeordneten Typenhebels aus der Ruhestellung in die Anschlagstellung und zurück in die Ruhestellung eine hin- und hergehende Bewegung in einem bestimmten Winkelbereich aus. Die Größe des Bereiches der Winkelbewegung des Antriebszwischenhebels 34b kann kleiner sein als der Bereich der Winke!bewegung des Zwischenhebels 34a. Im einzelnen bewegt sich der Antriebszwischenhebel 34b durch die erste Hälfte seines hin- und hergehenden Bewegungszyklus, wobei er während dieser Zeltspanne mit dem Betätigungszwischenhebel 34a in kraftschlüssiger Berührung steht, um diesen Zwischenhebel durch einen Teil der ersten Hälfte seines hin- und hergehenden Bewegungszyklus zu bewegen. Da der Antriebszwischenhebel 34b von dem Betätigungszwisehenhcuel 34a lösbar ist, kann der Beginn seiner Rückbewegung in die eigene Ruhestellung an der Anschlagschiene 720 ohne weiteres so einreguliert werden, daß er eintritt, während der Be-
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tätigungszwlschenhebel 32Ja noch seinen ersten Halbzyklus der zur Überführung des Typenhebels in die Anschlagstellung dienenden Bewegung vollendet. Der Antriebszwischen'nebeu. 3^b wird in jedem Falle -zweckmäßigerweise so gesteuert, da.'t er eine beträchtliche Zelt vor der Rückkehr des Betati^-uncszwischenhebels 3*Ja in dessen Ruhestellung, in der aer
Typenhebel 36 in der in Fig. 1 ersichtlichen Weise auf seiner Ruheauflage 52 aufliegt, in seine eigene Ruhestellung an der Anschlagschiene 720 zurückkehrt.
Die Rückkehr des Antriebszwischenhebels 3^b in seine Ruhestellung vor Abschluß der Bewegung des Typenhebels ist in hohem Maße erwünscht und weist mehrere wichtige Vorteile auf. Im einzelnen ist insbesondere der zugeordnete Nocken-
betätigungsmechanismus 31, 263 wesentlich früher in seine Ruhestellung zurückgebracht, als dies bei bekannten Maschinen äer Fall war, die anstelle der beiden getrennten, Jedoch zusammenwirkenden Zwischenhebel der vorliegenden Erfindung einen einzigen Zwischenhebei verwandten. Dies gestattet es, die Cödewählersehieber 26l oder 262 ebenfalls früher in die Ruhestellung zurückzubringen, so daß die Codewählerkontakte während einer wesentlich kleineren Zeitspanne (etwa 50 %) als bei bekannten Maschinen geschlossen bleiben, was bei diesen Maschinen ein länger dauerndes Bewegungsspiel der Nockenantriebseinrichtung 12 bedingt hatte. Ein weiterer Vorteil der kürzeren Rückführzeit des Zwischenhebels 3^t> liegt darin, daß die zugeordneten Nockenbetätigungsmechanismen 31» 263 nach der überführung in die Ruhestellung und in Erwartung der nächstfolgenden
Betätigung durch die Antriebswalze 21 "zur Ruhe kommen können". Dieses "zur Ruhe kommen" dieser Elemente ist insbesondere dann erwünscht, wenn das gleiche Zeichen rasch aufeinanderfolgend mehrmals ausgedruckt werden soll, d. h. wenn der Nockenbetätigungsmechanismus zumindest zweimal unmittelbar aufeinanderfolgend betätigt wird-. Das ^"zur Ruhe kommen" bezieht sich hierbei aüT~tii'e"*"1ä3¥l£e Zeitspanne, in der unmittelbar nach der Rückkehr des Nockenbetätigungsmechanismus in die Ruhestellung die zugeordneten Konstruktionselemente sich in einem Schwingungszustand befinden.
Das erfindungsgemäße Änschlagwerk, das zwei getrenntejedoch zusammenwirkende Zwischenhebel verwendet, hat den weiteren wichtigen Vorteil, daß es eine anpassungsfähigere und billigere Anordnung vom Standpunkt der Herstellung vtnu Wartung als die in der Vergangenheit verwendeten einstückigen Zwischenhebel gestattet. Wegen der unterschiedlichen G-Abmessungen und der unterschiedlichen Armlängen der Winkelhebel, wie sie für die verschiedenen Buchstaben oder Zeichen einer gegebenen Schriftart oder für verschiedene zur Auswahl stehende Schriftarten erforderlich sind, mußten für die Herstellung und Wartung der Schreibmaschinen früher eine große Anzahl unterschiedlicher Zwischenhebel hergestellt und auf Lager gehalten werden. Bei der zweiteiligen Zwischenhebelanordnung entsprechend der Erfindung können verschiedene Kombinationen einer wesentlich kleineren Anzahl Zwischenhebel 31Ia, 3^b dazu benutzt werden, die gleiche Anzahl und Vielfalt unterschiedlich großer sowie
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unterschiedlich gestalteter Zwischenhebel zu erzielen, wie sie bei einstückigen Zwischenhebeln früher notwendigerweise erforderlich waren. Damit werden die Werkzeug- und Herstellungskosten sowie auch der Aufwand für die Lagerhaltung für die für jedes Schreibmaschinenmodell erforderlichen Zwischenhebel wesentlich verringert werden.

Claims (15)

Sprüche
1.. Typenhebelbewegungsvorrichtung mit Kraftantrieb Γ .. Schreibmaschinen, bei der der zwischen einer Ruhestellung und einer Anschlagstellung schwenkbar gelagerte Ty/.nhec^- über einen Zwischenhebelmechanismus mit einer Antriebseinrichtung zur überführung in die Anschlagstellunc wahlweise kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie e:/.en Betätigungszwischenhebel (31Ia) und einen Antriebszwischenh'sbel (31Ib) aufweist, die nebeneinander um koaxiale Schvenkachsen schwenkbar gelagert sind und von denen der Botätigungszwischenhebel (34a) über ein den Typenhebel (3o elastisch auf die Ruhestellung zu federnd vorspannendes und ihm bei Verschwenkung des Betätigungszwischenhe eis (34a) eine Bewegung in Richtung auf die Anschlagstellung erteilendes Hebelgetriebe (50, 46, 35) mit dem Typenhebel (36) gekuppelt ist, und daß der Antriebszwischenhebel (3^b) einen kraftschlüssig mit einem zugeordneten Armteil des Betätigungszwischenhebels (34a) in Eingriff bringbaren Armteil (730) aufweist sowie mit der Antriebseinrichtung (21) mechanisch kuppelbar ist, die ihm selektiv eine Winkelbewegung aus einer Ruhestellung heraus und eine Rückführbewegung in entgegengesetzter Richtung in die
Ruhestellung hinein erteilen kann, derart, daß der Typenhebel (36) von einer über den Betätigungszwischenhebel (34a) übertragbaren Antriebskraft in die Anschlagsteliuns überführbar und nachfolgend unter der Wirkung einer Rückzugfederkraft in seine Ruhestellung rückführbar ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Antriebsswlschenhebei (3^b) von der Antriebseinrichtung (21) zeitlich vor der unter der Wirkung eier Rückzugfederkraft erfolgenden Rückführung des Typenhebels (36) in seine Ruhestellung in die Ruhestellung überführbar Ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch sinen Codewähiermechanismus (13) rait Codewählerschieber^ ("261 oder 202), die mit der- Antriebseinrichtung (21) für eine gemeinsam mit der Bewegung des Antriebs zwischenhebeIs (31Ib) erfolgende hin- und hergehende Bewegung kuppelbar sind und zumindest ein Paar elektrische Codekontakte tragen4 die durch die hin- und hergehende Bewegung der Codewählerschieber (261, 262) geöffnet oder geschlossen werden können.
1U Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszwischenhebel (3*lb) einen seitlich versetzten Arm (730) aufweist, der an einem Teil des Betätiguhgszwischenhebels (3^a) kraftschlüssig zur Anlage kommen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet,
daß der seitlich versetzte Arm (730) des Antriebszwischenhebels (3^b) durch eine längliche Kantenfläche (71^) be- | grenzt ist, die mit einer zugeordneten Kantenfläche des Betätigungszwischenhebels (31Ia) in Eingriff bringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., | daß sie eine Anzahl Zwischenhebelpaare (31O aufweist, von denen jedes aus einem Antriebszwischenhebel v3^O-1 oder 3ib-2) und einem Betätigungszwischenhebel (3^a) Gesteht und denen eine Anzahl Typenhebel (36) zugeordnet sind, die einzeln jeweils über ein Hebelgetriebe (^0, 46, 35) mit einzelnen Betätigung?zwischenhebeln (3ί&· gekuppelt sind, und daß alle Antriebszwischenhebel O^ib-i oder 3^b-2) und Betätlgungszwischenhebel (31Ia) auf einer 'einzigen Lagerstange (30) schwenkbar gelagert sowie auf dieser abwechselnd aufeinanderfolgend angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnefe, daß sie eine Führungskammplatte (726) aufweist, die mit Schlitzen (726a) versehen ist, durch die Teile (3**^ 730) der 3etätlgungszwischenhebel (31Ia) und Antrieb szwischetihebel (3^b-I oder 3*lb~2) der einzelnen Zwischenhebelpaare (31I) unter seitlicher Führung während ihrer Schwenkbewegung [ verlaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (21) den Antriebszwischenhebei (32Ib) kraft schlüssig über einen vorbestimmten, einem "größeren Teil des Antriebshalbzyklus der hin- und hergehenden Winkelbewegung zum Antrieb des Betätigungszwlschenl-ebels (31Ia)-UnO des Typenhebels (36) entsprechenden Winkelweg verschwenken kann und der Antriebszwischenihebel (32Ib) wänrend des anschließenden Halbzyklus in eine.
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Ruhestellung rückführbar ist, derart, daß der Betätigungszwischenhebel (3^a) und der Typenhebel (36) .zumindest während eines Anfangsteiles des Anschlaghalbzyklus der hin- und hergehenden Winkelbewegung zur Überführung des Typenhebels (36) in die Anschlägstellung angetrieben sind und der Typenhebel (36) anschließend, nachdem der Antriebszwischenhebel (31Jb) seinen Zyklus der hin- und hergehenden Winkelbewegung vollendet hat, unter der Wirkung der Rückzugfederkraft in seine Ruhestellung rückführbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszwischenhebel (3^h) seine hin- und hergehende Winkelbewegung mit einer von dem Betätigungszwischenhebel (34a) unabhängigen und bezüglich der Rückkehrgeschwindigkeit des Typenhebels <3«) £κ s^iive !Ruhe= stellung beschleunigten Geschwindigkeit voltenden kann.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Antriebszwischenhebel (3^b-I oder 34b-2) einen zweiten Arm (718) aufweist, der über Verbindungsglieder (33-1 oder 33-2) mit der Antriebseinrichtung (21) gekuppelt ist, und daß die Verbindungsglieder (33-1 oder 33-2) an dem zweiten Arm (718) an einem vorbestimmten Punkt (724) angelenkt sind, dessen Abstand zur
Schwenkachse (30) des Antriebszwischenhebels (32Jb-I oder 34b-2) in Abhängigkeit von den Anschlagverhältnissen der Type des zugeordneten Typenhebels (36) bestimmt ist.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichn*---, daß die Verbindungsglieder (33-1 oder 33-2) mit der Antriebseinrichtung (21) gelenkig verbunden sind und der vorbestimmte Punkt (724) auf dem·zweiten Arm (718) des Antriebszwischenhebels (34b) auf einem auf dem zweiten Arm (718) verlaufenden Kreisbogen liegt, dessen Radius der Länge der Verbindungsglieder (33-1 oder 33-2) entspricht und der in der Ruhestellung der Antriebseinrichtung (21) sowie des Antriebszwischenhebels (34b-l oder 3*4b-2) ausgebildet i st und mit seinem Mittelpunkt mit der Gelenkachse der Befestigung der Verbindungsglieder (33-1 oder 33-2) an der Antriebseinrichtung (21) zusammenfällt. \
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungszwischenhebel (34a) jeweils einen Hebelarm aufweisen, der über ein Verbindungsglied (35) des Hebelgetriebes (46, 35), das an dem Hebelarm angelenkt istj 2äiE dem Typenhebel (36) gekuppelt ist, und daß der Abstand zwischen der Schwenkachse der Befestigung des Verbindungsgliedes (35) an dem Hebelarm des Betätigungszwischenhebels (34a) und der Schwenkachse des Betätigungszwischenliebels (34a) in Abhängigkeit von dem jeweiligen Platz bestimmt ist, den der zugeordnete Typenhebel (36} in einem kreisbogenförmigen Typenkorb einnimmt.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnv.., daß da'j Hebelgetriebe (50, 46, 35) an den Hebelarm der eini-elnen Betätigungszwischenhebel (31O an einem Punkt angelenkt ist, der von der Schwenkachse (30) des Zwischenhebels (3^a) um einen Abstand entfernt ist t der von dem jeweiligen Plats des s«g^erdnefeeK Typa»hebels (36) in einem kreisförmig gekrümmten Typenkorb abhängig ist.
lh. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (21) mit jedem der Antriebszwischenhebel (31Jb-I oder 3^b-2) an einem Punkt (724) der Zwischenhebel mit diesem gekuppelt ist, dessen Abstand von der Schwenkachse (30) der Antriebszwischenhebel (3^b-I oder-3ilb-2) entsprechend den Anschlagbedingungen der Type des jeweils zugeordneten Typenhebels (36) bestimmt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (21) die einzelnen Antriebszwischenhebel (3^b-I oder 3^-2) innerhalb einer Zeitspanne in ihre jeweilige Ruhelage.zurückführen kann, die kürzer ist als die zur Rückführung der jeweils zugeordneten Be--•tätigungsswischenhebel (31Ia) und der Typenhebel (3β> in ihre Ruhelage erforderliche.
16« Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichneös daß sie einen Codewählennechaxiismus (13) alt einer Anzahl Codewählerschieber (26l oder 262) aufweist, die jeweils einzeln mit der Antriebseinrichtung {21} für eine Je gemeinsam mit der Bewegung eines Antriebszwischenhebeis -I oder 35br-2). erfolgende hin— und hergehende Be—
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'.Regung kuppelbar sind und denen Codewählereinrichrun^en (B-CD) zugeordnet sind, die durch die hin- und hergehende Bewegung der Godewählerschieber (261 oder 262) steuerbar sind.
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