DE659053C - Spannvorrichtung fuer das Spannblatt an Lichtpausapparaten mit gekruemmter Oberflaeche - Google Patents

Spannvorrichtung fuer das Spannblatt an Lichtpausapparaten mit gekruemmter Oberflaeche

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DE659053C
DE659053C DESCH111612D DESC111612D DE659053C DE 659053 C DE659053 C DE 659053C DE SCH111612 D DESCH111612 D DE SCH111612D DE SC111612 D DESC111612 D DE SC111612D DE 659053 C DE659053 C DE 659053C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/18Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material
    • G03B27/22Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material by stretching over a curved surface

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Description

Die Erfindung betrifft einen Lichtpausapparat mit einer gewölbten Platte als Auflagefläche für das Pauspapier und die zu pausende Zeichnung und einem aus Celluloid 5 oder ähnlichem durchsichtigem Werkstoff bestehenden, an einem Ende der Platte befestigten Spannblatt, das durch eine am anderen Ende dieser Platte vorgesehene Spännvorrichtung straff über die Auflageplatte des Appa-
to rates gespannt wird. Das Spannblatt ist an diesem Ende der Platte also abnehmbar befestigt.
Bei Lichtpausapparaten, .dieser Gattung kommt es darauf an, daß das Spannblatt schnell und auf einfache Art festgespannt und wieder abgenommen werden kann und daß es für den Dauerbetrieb immer mit gleichem Spannungszug über die Auflagefläche für Zeichnung und Pause gespannt werden kann, mit anderen Worten, daß das Spannblatt stets auf der ganzen Fläche der Auflageplatte gleichmäßig gespannt liegt.
Dieser letzten Bedingung setzen die besonderen Werkstoffeigenschaften des meist aus Celluloid bestehenden durchsichtigen Spannblattes beträchtliche Schwierigkeiten entgegen, da dieses bekanntlich stark auf Temperaturschwankungen anspricht und sich infolge dieser leicht verzieht.
Bekannte Lichtpausapparate der beschriebenen Gattung berücksichtigen weder diese besonderen Werkstoffeigenschaften des Spannblattes noch die Bedingung, das Spannblatt schnell und einfach über die Auflagefläche zu spannen und lösen zu können.
So bedient sich ein bekannter Lichtpausapparat eines schwingbaren Bügels, an dessen freiem Ende, das Spannblatt durch eine Klemmleiste befestigt ist und' der über eine Kante der Auflagefläche für Zeichnung und Pause festgeklemmt wird. Bei dieser Anordnung kann der Anpreßdruck bzw. Spannungszug für das Spannblatt beim Dauerbetrieb des Apparates niemals gleichmäßig sein, denn der Spannungszug kann nur eine ganz bestimmte Größe haben, also nicht steigerungsfähig sein, so daß Dehnungen des Spannblattes oder ein Spiel des Schwenkbügels in seinen Lagern nicht einfach durch das Pressen der Klemmleiste über die Klemmkante an der Auflagefläche des Apparates ausgeglichen werden können, ßas Spannblatt muß daher häufig nachgespannt werden, wozu aber eine leicht bedienbare Spannvorrichtung für das Nachspannen des Spannblattes an diesem bekannten Apparat fehlt.
Ein anderer bekannter Lichtpausapparat besitzt am freien Ende der Auflagefläche für
Pause und Zeichnung eine an die "bekannten Flaschenhebelverschlüsse erinnernde Hebel-• konstruktion, die beim Umlegen des Handhebels in die Betriebstellung das Spannblaft über die Auflagefläche spannt und sich nach Überschreiten eines Höchstspannf unktes verWj riegelt. Bei dieser bekannten Anordnung is't Voraussetzung für ein störungsloses Arbeiten des Apparates die dauernde Erhaltung des für ίο die Spannung des Spannblattes und die Verriegelung der Spannvorrichtung nötigen Höchstspannzuges. Da aber dieser sich aus den erwähnten Gründen, nämlich wegen der leichten Dehnbarkeit des Spannblattes bei Wärmebeeinflussung, nicht erzielen läßt, so wird auch bei dieser bekannten Vorrichtung das Spannblatt bald schlaff und kann nicht mehr mit der für ein ordnungsgemäßes Pausen notwendigen Straffheit über die Auflageao fläche gespannt werden und muß dauernd nachgespannt werden. Wenn zwar bei dieser bekannten Vorrichtung eine Nachspannvorrichtung für das Spannblatt vorgesehen ist, so ist sie doch nicht so einfach, daß man durch ein paar den Betrieb des Apparates nicht beeinträchtigende Handgriffe das Nachspannen vornehmen könnte.
Die Erfindung bezweckt, die beschriebenen ' Mängel der bekannten Lichtpausapparate zu beseitigen durch eine Spannvorrichtung für das aus Celluloid oder ähnlichem durchsieht tigern Werkstoff bestehende Spannblatt an Lichtpausapparaten mit gekrümmter Oberfläche, die sich gemäß· ?der Erfindung kennzeichnet durch einen am Gestell des Pausapparates angebrachten, in einer in der Längsrichtung der Pausfläche senkrecht stehenden Ebene schwingbaren Hebel und einen am Befestigungsquerstück für das Spannblatt zum Angriff für den Hebel vorgesehenen Mitnehmer. ■
Die Erfindung kennzeichnet sich weiter durch eine über die ganze Breite des Gestells des Pausapparates reichende, in seitlich am Gestell vorgesehenen Lagern schwingbare Schiene und eine dem Eingriff der Schiene zugängliche Längsnut im Befestigungsquerstück für das Spannblatt.
Die Erfindung sieht fernerhin die Nachstellbarkeit für die Lager der erwähnten Schiene vor.
Durch eine gemäß der Erfindung durch-' gebildete Spannvorrichtung für das Spannblatt kann dieses leicht und schnell über die Auflagefläche des Pausapparates straffgezogen und festgespannt werden. Ein weiterer Vorteil liegt in dem als eigentliches Spannelement angeordneten schwingbaren Hebel, der es ermöglicht, das Spannblatt immer, auch bei Schlaffwerden desselben bis zu einem gewissen Grade, straff und betriebssicher über die Auflagefläche des Apparates zu spannen. Wird das Spannblatt jedoch so schlaff, daß dies durch Umlegen des Hebels in seine Be-
.'triebstellung nicht beseitigt werden kann, dann genügen ein paar Drehungen an den Stellschrauben'der seitlichen Lager für die
^Schiene, unj das Straffspannen des Spannblattes durch einfaches Umlegen des Hebels in die Betriebstellung wieder zu erreichen.
Bei- einer -bevorzugten Ausführungsform ist als schwingbarer Hebel ein Flacheisenstab verwendet mit an beiden Enden vorgesehenen Lagerzapfen, die in an den Seitenwangen des Gestells befestigten Ringlagern ruhen und auf denen je ein Handhebel fest angebracht ist. \
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Diese bevorzugte Ausführungsform ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel unter vielen dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht dieser Ausführungsform eines Lichtpausapparates und Fig. 2 eine Seitenansicht.
Fig. 3 ist eine Rückansicht.
Fig. 4 und 5 zeigen die Spannvorrichtung in vergrößertem Maßstabe, und zwar Fig. 4 in geöffnetem und Fig. 5 in geschlossenem Zustande.
Fig. 6 und.7 stellen eine Einzelheit in Seitenansicht und im Querschnitt dar.
Das Gestell des Lichtpausapparates gemäß der Erfindung besteht in bekannter Weise aus ' je einer Seitenwange 1 mit an diesen befestigter gewölbter Platte 2 als Auflagefläche für das Pauspapier und die zu pausende Zeichnung. Zum Aufstellen des Apparates ist dieser mit einer verstellbaren Stütze 3 versehen. 4 stellt eine Klappe dar, die in eine öffnung in der Platte 2 hineinpaßt und zur Beobachtung der Belichtung dient. Unten am Gestell ist eine biegsame Celluloidplatte, das sogenannte Spannblatt 5, unabnehmbar befestigt. Das freie Ende des Spannblattes ist durch eine Befestigungsleiste 6 mit einem Befestigungsquerstück 7 verbunden. Das Befestigungsquerstück 7 besteht vorzugsweise aus einer starken Holzleiste, die bei 8 (Fig. 4 und 5) eine Längsnut besitzt, so daß der no obere Teil des Querstücks 7 einen im Querschnitt hakenförmigen Mitnehmerg bildet. Das Querstück 7 erstreckt sich über die ganze Breite der Platte 2 (s. Fig. 1). Die Befestigung des Spannblattes S am Querstück 7 durch die Leiste 6 geschieht zweckmäßig durch Schrauben (nicht dargestellt), sie kann abe'r auch auf andere Weise geschehen.
An den Seitenwangen 1 des Gestelles sind Winkel 10 angebracht. Sie dienen als Träger je eines Ringlagers 11. Die Ringlager 11 sind mit einer Schraubspindel 12 versehen, die
durch ein Loch in den Winkel trägern io hindurchragt und darin durch eine Mutter 13 und Gegenmutter 14 festgehalten wird (s. Fig. 4 und 5). Durch diese Anordnung sind die Ringlager 11 in der Höhe verstellbar. In den Ringlagern 11 ruhen die Lagerzapfen 15 einer Schiene 16, die sich ebenfalls über die ganze Breite des Gestelles erstreckt. Die Schiene besteht aus einem Flacheisenstab, an dessen beiden Enden 17 als Fortsetzung der einen Längskante 18 die beiden Drehzapfen 15 angedreht sind. Die Schiene 16 stellt in» dieser Ausbildung einen einarmigen Hebel dar, der in seinen Lagern 11 in einer in der Längsrichtung der Pausfläche senkrechten Ebene schwingen kann. Zur Ausführung dieser Schwingbewegung ist an beiden Enden der Lagerzapfen 15 ein Handhebel 19 vorgesehen.
Um das Spannblatt 5 fest und straff über die Platte 2 zu ziehen, wird der Handhebel 19 in die in Fig. 4 dargestellte Lage gebracht, so daß das Querstück 7 mit seinem hakenförmigen Mitnehmer 9 auf die in dieser Lage des Handhebels schräg nach vorn gerichtete Schiene i6 gelegt werden.kann. Durch einen Druck auf den Handhebel 19 in Richtung des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeiles bewegt sich die Schiene 16 im Sinne des Uhrzeigers und nimmt dabei infolge des Eingriffs in die Längsnut 8 das Querstück 7 mit, bis die in Fig. S dargestellte Endlage erreicht ist. Durch die Kreisbogenbewegung der Schiene 16 wird das Spannblatt gewissermaßen über die Platte 2 fest und straff herübergezogen, so daß alle Stellen des Spannblattes gleichmäßig fest und glatt auf der Platte 2 liegen. Durch einen einfachen Druck des Hand-1 hebeis 19 nach oben wird die Verbindung zwischen dem Mitnehmer 9 und der Schiene 16 wieder gelöst, und das Querstück 7 mitsamt seinem Spannblatt kann von der Platte 2 abgehoben werden.
Durch eine Spannvorrichtung gemäß der Erfindung wird das Spannblatt durch einen einzigen Handgriff festgespannt und in ebenso einfacher Weise wieder gelöst.
Wenn das Spannblatt bei" längerem Gebrauch des Pausapparates schlaff wird, so werden durch einfaches Verstellen der Muttern und Gegenmuttern 13 und 14 die Lager nach oben verschoben, wodurch die Dehnung des Werkstoffes des Spannblattes wieder ausgeglichen ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung für das aus Celluloid oder ähnlichem durchsichtigem Werkstoff bestehende Spannblatt an Lichtpausapparaten mit gekrümmter Oberfläche, gekennzeichnet durch einen am Gestell des Pausapparates angebrachten, in einer in der Längsrichtung der Pausfläche senkrecht stehenden Ebene schwingbaren Hebel (16) und einen am Befestigungsquerstück (7) für das Spannblatt (5) zum Angriff für den Hebel vorgesehenen Mitnehmer (9).
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine über die ganze Breite des Gestells des Pausapparates reichende, in seitlich am Gestell vorgesehenen Lagern (11) schwingbare Schiene (16) und eine dem Angriff der Schiene zugängliche Längsnut (8) im Befestigungsquerstück (7) für das Spannblatt.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schiene (16) ein Flacheisenstab verwendet wird mit an beiden Enden vorgesehenen Lagerzapfen (15), die in an den Seitenwangen
(I) des Gestells befestigten Ringlagern
(II) ruhen und auf denen je ein Handhebel (19) fest angebracht ist. '
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (11) der Schiene (16) nachstellbar sind.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringlager (11) mit einem Gewindezapfen
(12) versehen sind, der durch ein Loch je eines am Gestell befestigten Winkelträgers
(10) führt und durch Mutter und Gegenmutter (13, 14) in der Höhe verstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH111612D 1936-12-13 1936-12-13 Spannvorrichtung fuer das Spannblatt an Lichtpausapparaten mit gekruemmter Oberflaeche Expired DE659053C (de)

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