DE656689C - Verfahren zur Abtrennung schwefelhaltiger, phenolartiger und saurer Anteile aus den alkalischen Abfallaugen der Raffination von gekrackten Mineraloelen - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung schwefelhaltiger, phenolartiger und saurer Anteile aus den alkalischen Abfallaugen der Raffination von gekrackten Mineraloelen

Info

Publication number
DE656689C
DE656689C DET40632D DET0040632D DE656689C DE 656689 C DE656689 C DE 656689C DE T40632 D DET40632 D DE T40632D DE T0040632 D DET0040632 D DE T0040632D DE 656689 C DE656689 C DE 656689C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mercaptans
phenol
refining
separation
disulfides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET40632D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRINIDAD LEASEHOLDS Ltd
Original Assignee
TRINIDAD LEASEHOLDS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRINIDAD LEASEHOLDS Ltd filed Critical TRINIDAD LEASEHOLDS Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE656689C publication Critical patent/DE656689C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C303/44Separation; Purification
    • C07C303/46Separation; Purification from by-products of refining mineral oils with sulfuric acid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N31/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic oxygen or sulfur compounds
    • A01N31/08Oxygen or sulfur directly attached to an aromatic ring system
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N61/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing substances of unknown or undetermined composition, e.g. substances characterised only by the mode of action
    • A01N61/02Mineral oils; Tar oils; Tar; Distillates, extracts or conversion products thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G19/00Refining hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by alkaline treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abtrennung schwefelhaltiger, phenolartiger und saurer Anteile aus den alkalischen Abfallaugen der 'Raffination von gekrackten Mineralölen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung schwefelhaltiger, phenolartiger und saurer Anteile aus den alkalischen Abfalllaugen der Raffination von gekrackten Mineralölen.
  • Bei der Raffinierung von Ölen -der bezeichneten Art verwendete man bisher eine wäßrige Lösung von Alkalien, z. B. Natronlauge, oder eine wäßrige Lösung von Alkalihydroxyd, in der Bleiglätte gelöst worden ist, so daß bei der Behandlung der Öle mit diesen Lösungen Salze der in den ölen enthaltenen Säuren gebildet werden.
  • Es ist auch schon bekanntgeworden, die sauren Bestandteile aus alkalischen Waschflüssigkeiten von Mineralölen durch Säuren in Freiheit zu setzen.
  • Es ist ferner bekannt, daß die sauren in dieser Weise abgeschiedenen Produkte Naphthensäuren und andere Stoffe enthalten, die bisher als Verunreinigungen angesehen worden sind. Sie enthalten ferner Phenole. Die Menge der Phenole, die durch Ansäuerung der alkalischen Waschflüssigkeiten, welche bei der Raffination von gekrackten Mineralölen verwendet worden sind, anfallen, ist besonders beträchtlich. Um die Reinigung der durch Ansäuern abgeschiedenen sauren Erzeugnisse zu bewirken, hat man vorgeschlagen, sie einer Destillation bis 27o° zu unterwerfen und darauf die Destillate einer energischen Reduktion oder Oxydation auszusetzen, um sie geruchlos zu machen. Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß man aus den beim Ansäuern der alkalischen Abfallaugen gewonnenen sauren ölen durch fraktionierte Destillation eine zwischen i8o und 27o° siedende Fraktion abtrennt, diese zunächst mit einem Reduktionsmittel behandelt, um die in der Fraktion enthaltenen Disulfide in die entsprechenden Mercaptane überzuführen, diese dann fraktioniert destilliert, die einzelnen Fraktionen mit Oxydationsmitteln behandelt, um die Mercaptane wieder in Disulfide überzuführen, und schließlich diese nach der Oxydation fraktioniert destilliert.
  • Die Hauptfraktion, die zwischen i8o bis 27o° übergeht, ist vollständig wasserfrei und nahezu frei von niedriger siedenden Bestandteilen. Sie enthält säure- und phenolartige Stoffe sowie Disulfide und Mercaptane. Bei der Reduktion werden die darin enthaltenen Disulfide in Mercaptane umgewandelt, die einen niedrigeren Siedepunkt besitzen als die entsprechenden Disulfide. Bei anschließender Fraktionierung geht ein beträchtlicher Anteil der Mercaptane unterhalb i8o° über und wird so aus dem 01 entfernt, während die folgenden höheren Fraktionen die restlichen Mengen von Mercaptanen und die Phenole enthalten.
  • Bei der Oxydation der höheren, über 18o° siedenden Fraktionen werden die Mercaptane in die entsprechenden Disulfide umgewandelt, die einen höheren Siedepunkt als die Mercaptane haben, aus denen sie gebildet worden sind, und die daher bei einer folgenden Fraktionierung von den Phenolen leichter getrennt werden können, als wenn die entsprechendw@Mercaptane noch vorlägen. "`# Zum Ansäuern der alkalischen Wasch flüssigkeit verwendet man Schwefelwasser Stoff oder Gase, die Schwefelwasserstoff enthalten, z. B. Krackgase, oder Schwefelsäure.
  • Das durch Ansäuern der alkalischen Waschflüssigkeit erhaltene Öl wird bei Temperaturen bis 27o° destilliert.
  • Der Destillationsrückstand ist ein teeriges Material, das über 27o° siedet und eine beträchtliche Menge organischer Disulfide zusammen mit anderen in alkalischen Lösungen löslichen Verbindungen enthält.
  • Die zwischen 18o und 27o° siedende Fraktion wird mit einem Reduktionsmittel, wie Eisen und Schwefelsäure, behandelt, wodurch die in der Fraktion enthaltenen Disulfide in die entsprechenden Mercaptane umgewandet werden. Das Reduktionsprodukt wird fraktioniert destilliert, und zwar so, daß man eine Fraktion bis zu i8oo auffängt, die hauptsächlich Mercaptane enthält. Die fraktionierte Destillation ist so durchzuführen, daß man Fraktionen zwischen den Siedegrenzen ißo bis 22o° und 22o bis 270' auffängt und einen Rückstand erhält, der die über 27o° siedenden Anteile enthält. Diese einzelnen Fraktionen werden dann oxydiert, wodurch die in ihnen enthaltenen Mercaptane in die Disulfide umgewandelt werden.
  • Die Oxvdation kann durch Einwirkung von Luft bei Temperaturen in der Nähe der Anfangssiedepunkte bewirkt werden. Z. B. kann man jede einzelne Fraktion in einem mit einem Rückflußkühler ausgestatteten Gefäß erhitzen und Luft in die heiße Flüssigkeit einblasen, bis die Oxydation der Mercaptane vollständig ist. Nach der Oxydation wird jede Fraktion destilliert und die Destillation in jedem Falle bis zu einem Punkt durchgeführt, wo die Disulfide zu destillieren beginnen. Das bis zu diesem Punkt erhaltene Destillat ist praktisch vollständig frei von "i#D,isulfiden und 'Mercaptanen. Es dient zur 3ritung von Insektiziden, Desinfektions-'' 'itteln, Holzkonservierungsmitteln, Harzen ;,ünä von anderen technischen Erzeugnissen, für die organische Verbindungen von phenolartigem Charakter als Rohstoffe verwendet werden. Der teerartige Rückstand, der bei 270° zurückbleibt, kann mit den einzelnen Rückständen der oxydierten Fraktionen gemischt werden. Die Mischung kann dann zur Herstellung von Holzkonservierungsmitteln verwendet werden. Sie kann auch weiter fraktioniert destilliert und in Anteile zerlegt werden, welche aus hochsiedenden Phenolen, Mercaptanen, Disulfiden und Asphalt bestehen.
  • Ausführungsbeispiel ioo Volumteile verbrauchter alkalischer Waschflüssigkeit, die bei der Behandlung von Krackpetroleum erhalten wird, behandelt man mit einem 3 °/o Schwefelwasserstoff enthaltenden Gas, das z. B. in einer Dubbs-Krackanlage gewonnen wird. Die oben sich absezende ölige Schicht beträgt 28 Volumteile.
  • Nach Behandlung der wasserhaltigen Ölschicht mit dem gleichen Volumen 25°/oiger Schwefelsäure und unvollständigem Absetzen beträgt die Ölmenge nur noch ungefähr 20 Volumteile. Dabei enthält das Öl- noch ungefähr 20 °/o Wasser.
  • 4,1 Liter des Öles werden der Destillation unterworfen. Wasser und die- leichteren Fraktionen sieden dabei bis i i o° ab. Sie betragen ungefähr 22 % des Ganzen. Zwischen i8o und 27o° destillieren 56,5% über. Der Rückstand hat feste., pechähnliche Beschaffenheit.
  • Die zwischen i8o und 27o° siedende Fraktion wird mit Schwefelsäure und Eisen reduziert. Die reduzierte Ölmasse wird der Destillation mit den folgenden Ergebnissen unterworfen:
    Bezogen auf die Bezogen auf
    wasserhaltige Ölmenge wasserfreies Öl
    170 %
    Wasser und leichtes Gut bis zu 16o° ....... 2,82 -
    Destillat
    bis zu 180 .............................. 11,63 1449
    18o bis 2o0° ........................... 3,31 4,12
    200 - 21o° ........................... 9,33 11,63
    210 - 22O° ........................... 6,43 8,oi
    220 - 24o° ...................... - .... 8,41 10,48
    240 - 26o° ........................... 3,09 3,85
    26o - 270 ..:........................ o,go I,12
    Verlust . . . . . . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,58 0,72
    Insgesamt ... I 46,50 I 5452
    Die bis zu 18o° siedende Fraktion besteht hauptsächlich aus Mercaptanen.
  • Die einzelnen Destillate werden getrennt pxydiert, indem man Luft hindurchbläst. Die oxydierten Produkte werden fraktioniert destilliert, wobei die Destillation unterbrachen wird, wenn die Disulfide überzugehen beginnen. Die erhaltenen Destillate bestehen hauptsächlich aus Phenolen und die Rückstände aus . Disulfiden. Die Anteile von Phenolen, die in ''-den einzelnen Fraktionen enthalten sind, gibt die folgende Tabelle wieder:
    Ausbeute der
    Ausbeute bezogen Betrag der guten Phenole von guter
    auf das trockene Phenole, die nach Beschaffenheit,
    Fraktion dem Lufteinblasen bezogen auf das
    phenolhaltige Öl gewonnen werden trockene
    phenolhaltige Öl
    @@n hin nun
    18o bis 2oo°......................... 4,12 ungefähr 84 3,46
    Zoo - 2i0°......................... 11,63 - 83 9,65
    210 - 220°......................... 801 - 85 6,81
    220 - 24o°......................... 10,48 - 84 8,8o
    240 - 26o'......................... 3,85 - 55 2,12
    26o - 27o°......................... 1,12 - -
    Insgesamt ... I 39,21 I I 3o,84
    Man erkennt daraus, daß das trockene phenolhaltige Öl, das man durch Ansäuern -der alkalischen Waschlauge erhält, 30,84'/, Phenole enthält, die von- guter Farbe und gutem Geruch sind, so daY3 sie für die Herstellung von Desinfektionsmitteln guter Beschaffenheit geeignet sind. Ferner erhält man ein Destillat, das neben Phenolen auch Disulfide und Mercaptane enthält.
  • roo Teile des trockenen phenolhaltigen ,Öles ergeben nach der oben beschriebenen Behandlung folgendes:
    Leichte Destillate, hauptsächlich Mer-
    captane und Disulfide............ 8 °/o,
    mittlere phenolhaltige Destillate..... 31 °/,),
    schwere phenolhaltige Destillate..... 4 °o'
    gemischte Rückstände mit einem Ge-
    halt an Disulfiden (natronlangelös-
    licher Gehalt etwa 6o (l/.), die für
    Holzkonservierungsmittel geeignet
    sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 °/o
    Bei der Behandlung der trockenen phenolhaltigen Öle beträgt der Verlust 4'/,.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Abtrennung schwefelhaltiger, phenolartiger und saurer Anteile aus den alkalischen Abfallaugen der Raffination von gekrackten Mineralölen, dadurch gekennzeichnet, daß man aus den beim Ansäuern der alkalischen Abfalllaugen gewonnenen sauren Ölen durch fraktionierte Destillation eine zwischen 18o und 270° siedende Fraktion abtrennt, diese zunächst mit einem Reduktionsmittel behandelt, um die in der Fraktion enthaltenen Disulfide in die entsprechenden Mercaptane überzuführen, und die unterhalb 18o° siedenden Mercaptane durch fraktionierte Destillation gewinnt, worauf man die oberhalb 18o° siedenden Fraktionen mit Oxydationstnitteln behandelt, um die Mercaptane wieder in Disulfide überzuführen, und schließlich diese nach der Oxydation durch fraktionierte Destillation von den übrigen sauren Anteilen trennt.
DET40632D 1931-05-18 1932-04-30 Verfahren zur Abtrennung schwefelhaltiger, phenolartiger und saurer Anteile aus den alkalischen Abfallaugen der Raffination von gekrackten Mineraloelen Expired DE656689C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US656689XA 1931-05-18 1931-05-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE656689C true DE656689C (de) 1938-02-17

Family

ID=22064311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET40632D Expired DE656689C (de) 1931-05-18 1932-04-30 Verfahren zur Abtrennung schwefelhaltiger, phenolartiger und saurer Anteile aus den alkalischen Abfallaugen der Raffination von gekrackten Mineraloelen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE656689C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE656689C (de) Verfahren zur Abtrennung schwefelhaltiger, phenolartiger und saurer Anteile aus den alkalischen Abfallaugen der Raffination von gekrackten Mineraloelen
DE388547C (de) Verfahren zur Raffination von OElen
DE594555C (de) Verfahren zur Raffination von Erdoel u. dgl.
DE303273C (de)
AT122510B (de) Verfahren zum Entfärben von Mineralölen und Öldestillaten.
DE433268C (de) Verfahren zur Zerlegung von Steinkohlenurteer oder seinen Destillaten in Phenole undNeutraloele
DE958233C (de) Verfahren zum Entfernen von Merkaptanen aus einem sauren Kohlenwasserstoffdestillat, das hoeher siedet als Benzin
DE360274C (de) Verfahren zur Raffination von Mineraloelen
DE571226C (de) Verfahren zur Gewinnung von Ketonen aus den Schwelprodukten von bituminoesen Schiefern
DE699206C (de) endigen Produkten aus Rohoelen oder Steinkohlenteeroelen
DE374928C (de) Verfahren zum Raffinieren von Mineraloelen, Urteeren u. dgl.
DE583494C (de) Verfahren zur Erhoehung des Schmelzpunktes von Montanwachs
DE718349C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Schwelteeren
AT147147B (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Schwefel.
DE314358C (de)
DE420394C (de) Verfahren zur Zerlegung von Steinkohlenurteer ohne Destillation in seine Bestandteile
DE735322C (de) Verfahren zur Entfaerbung von gereinigten, hochsiedenden Teerkohlenwasserstoffen
DE654191C (de) Verfahren zur Gewinnung von hochwertigen leichtsiedenden Kohlenwasserstoffen
DE725035C (de) Verfahren zur Abtrennung nicht saurer Stoffe von Phenolen
DE900571C (de) Verfahren zur Gewinnung einer zur Hochkonzentration geeigneten Schwefelsaeure aus den bei der Raffination von Erdoelen, Braunkohlenteeroelen und Steinkohlenteeroelen anfallenden Abfallsaeuren sowie anderen durch organische Substanzen verunreinigten Abfallschwefelsaeuren
DE484539C (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem, kristallisiertem Guajacol aus Holzteer oder dessen phenolreichen Fraktionen
DE489117C (de) Verfahren zur Darstellung von C-Alkylresorcinen
DE1239701B (de) Verfahren zur Gewinnung von nahezu aschefreien und farbbestaendigen Reinphenolen ausRohphenolen
AT122484B (de) Verfahren zum Entparaffinieren von Ölen, Destillationsrückständen oder Destillaten.
DE891719C (de) Verfahren zum Zerlegen von OElrueckstaenden