DE654617C - Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Azabenzanthronreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Azabenzanthronreihe

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DE654617C
DE654617C DEI45604D DEI0045604D DE654617C DE 654617 C DE654617 C DE 654617C DE I45604 D DEI45604 D DE I45604D DE I0045604 D DEI0045604 D DE I0045604D DE 654617 C DE654617 C DE 654617C
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DE
Germany
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azabenzanthrone
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compound
compounds
green
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DEI45604D
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English (en)
Inventor
Dr Gerd Kochendoerfer
Dr Karl Koeberle
Dr Max Albert Kunz
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/12Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains three hetero rings
    • C07D487/14Ortho-condensed systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/02Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic ring being only condensed in peri position
    • C09B5/14Benz-azabenzanthrones (anthrapyridones)

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Azabenzanthronreihe Es wurde gefunden, daß man Verbindungen der Azabenzanthronreihe erhält, wenn man Azabenzanthrone, die das Stickstoffatom im Anthronteil des Moleküls enthalten und die in einer der beiden Peristellungen mit einem organischen Rest durch eine Stickstoff- oder Schwefelbrücke verbunden sind, mit Kondensationsmitteln behandelt.
  • Bezüglich der Benennung der Azabenzanthrone ist zu bemerken, daß nach den Richtlinien der von der Internationalen Union für Chemie eingesetzten Kommission für Reform der Normenklatur der organischen Chemie (vgl. Ber. 65 [ 1932] A Seite 15 oben) die Namen der heterocyclischen Verbindungen von denjenigen der entsprechenden isocyclischen Verbindungen in der Weise abzuleiten sind, daß man diesen die auf a endigenden Bezeichnungen der Heteroatome vorsetzt. Als Beispiel wird von der genannten Kommission das 2, 7, 9-Triazaphenantliren angeführt. Die im vorliegenden Fall als Ausgangsstoffe dienenden Azabenzanthrone sind in der Weise vom Benzanthron abgeleitet, daß eine - CH-Gruppe im Anthronteil durch ein Stickstoffatom ersetzt ist. Beispielsweise seien folgende Azabenzantlirone erwähnt: Bei dem vorliegenden Verfahren erhält man beispielsweise aus Bz-i-a-Anthrachinonylamino-8-azabenzanthron beim Behandeln mit Schwefelsäure oder Chlorsulfonsäure eine orangegelb färbende Verbindung, die wahrscheinlich ein Carbazolabkömmling ist. Beim Behandeln mit alkoholischem Kali gibt Bz-ia - Anthraeliinonylamino - 8 - azabenzantliron einen olivgrün färbenden Acridinablcömin--; fing. Bz-i-L\T-P;#razolanthronyl-g-azabeit:. anthron geht hierbei in 8Azabenzanthroii-: pyrazolanthron über. Aus der Verbindung, die man durch Einwirkung von Thioglykolsäure oder eines Anthrächinonmercaptans auf Bz-i-Brom-8-azabenzanthron erhält, entstehen bei der Einwirkung alkalischer iL\Iittel schwefelhaltige Verbindungen. Die erwähnten Azabenzanthrone können noch beliebige weitere Atome oder Atomgruppen, z. B. Amino-, Oxy-, Alkoxy-, Phenoxy-, Alkyl-, Aryl-, Acvlamino-, -'\Titro-, Sulfonsäure-, Cyan-, Rhodan- oder Iminogruppen enthalten. Diejenige Stelle des Azabenzanthronrestes, die an der Umsetzung teilnimmt, muß Wasserstoff oder einen leicht abspaltbaren Rest aufweisen.
  • Die neuen Verbindungen werden meist in guter Ausbeute und Reinheit erhalten. Sie sind teils bereits selbst Farbstoffe, teils können sie mit Vorteil zur Herstellung von KüpenfarbstofFen benutzt werden. Sie können nötigenfalls nach den üblichen Verfahren, z. B. durch Umkristallisieren, über ihre Salze mit starken Säuren, durch Behandeln mit Oxydationsiiiitteln oder durch Lmküpen, gereinigt werden. Wenn die Ausgangsstoffe freie Oxv- oder Aminogruppen enthalten, können diese während oder auch nach der Umsetzung alkyliert oder acyliert werden. Azabenzanthrone der angegebenen Art können z. B. durch Umsetzung von (2- oder Bz-i-.H.alogen)-azabenzanthronen mit organischen @% .d@bindttngen, die ein an Stickstoff oder Schwefel gebundenes Wasserstoff- oder Metallatom enthalten, hergestellt werden.
  • Beispiel i Man trägt io Teile Bz-i-a Anthrachinonylamino-8-azaanthron (hergestellt z. B. aus Bz-i-Brom-8-azabenzanthron und a-Aminoanthrachinon) in eine 13o° heiße Schmelze aus Zoo Teilen Ätzkali und Zoo Teilen Äthylalkohol unter Rühren ein und erhitzt dann die Mischung so lange auf 14.o bis i.I3°, bis kein unveränderter Ausgangsstoff mehr nachweisbar ist. Darauf nimmt man die Schmelze mit heißem Wasser auf, scheidet etwa in reduzierter Form vorliegende Anteile der entstandenen Verbindung durch Einblasen von Luft ab, saugt ab und wäscht neutral. Die in sehr guter Ausheute erhaltene Verbindung löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe und liefert aus violetter Küpe auf pflanzlichen Fasern kräftige olivgrüne Färbungen von sehr guter Echtheit.
  • Die Umsetzung verläuft vermutlich wie folgt: Beispiel 2 Man verschmilzt die durch Umsetzung von Bz-i-Brom-8-azabenzanthron mit Py razolanthron erhältliche Verbindung nach den Angaben von Beispiel i mit alkoholischem Kali. Die so erhaltene Verbindung, verriiutlich 8-Azabenzanthronpyrazolantliron, ist ein violettes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit grüner Farbe löst und eine grüne Küpe liefert, aus der pflanzliche l@ asern in blauvioletten Tönen von ausgezeichneter Echtheit gefärbt werden. Die Umsetzung verläuft vermutlich wie folgt: Verwendet man bei der in Abs. i beschriebenen Arbeitsweise die durch Umsetzung von i 112o1. Dibrom-8-azabenzanthron mit i Mol. Pyrazolanthron erhältliche Verbindung, so erhält man eine blau färbende Verbindung.
  • Beispiel 3 Man trägt 25 Teile der durch Umsetzung von i Mol. Bz-i, 6-Dibrom-8-.azabenzanthr-on und 2 Mol. a Aminoanthrachinon erhältlichen Verbindung bei 13o° in eine Schmelze aus :oo Teilen Ätzkali und 16o Teilen Alkohol ein, erhitzt dann die Mischung so lange auf 14.o bis 1a.5°, bis kein unveränderter Ausgangsstoff mehr nachweisbar ist und nimmt dann die Schmelze mit heißem Wasser auf. Die erhaltene Verbindung löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blaugrüner Farbe und liefert aus braunoliver Küpe auf Baumwolle olivgrüne Färbungen von ausgezeichneter Echtheit. Die Umsetzung verläuft vermutlich wie folgt: Entsprechend ergibt die durch Unisetzung von i Mol. Bz-i-Brom-8-azabenzanthron mit 1/= Mol. i, 5-Diaminoanthrachinon erhältliche Verbindung durch Verschmelzen mit alkoholischem Kali eine Baumwolle neutralgrau färbende Verbindung.
  • Beispiel qio Teile Bz-i-a-Anthrachinonylamino-8-azabenzanthron werden so lange mit ioo Teilen konzentrierter Schwefelsäure auf 130 bis 14o° erhitzt, bis die ursprünglich grüne Lösung braun geworden ist. Dann läßt man abkühlen, gießt auf Eis, saugt ab, wäscht neutral und trocknet. Die erhaltene Verbindung, wahrscheinlich ein Carbazolabkömmling, liefert eine weinrote Küpe, aus der Baumwolle in orangegelben Tönen gefärbt wird. Die Umsetzung verläuft vermutlich wie folgt: Einen sehr ähnlichen Farbstoff erhält man, wenn man ioo Teile Bz-i-Anthrachinonvlamino-8-azabenzanthron in eine Schmelze von 5oo Teilen Aluminiumchlorid und ioo Teilen i\?atriumchlorid bei 130 bis i4,o° unter Rühren einträgt und das Gemisch dann auf 17o bis i8o° erhitzt. Die Umsetzung ist beendet, sobald eine Probe Baumwolle nicht mehr in korinthfarbenen, sondern in orangegelben Tönen färbt. Man läßt dann erkalten, nimmt mit verdünnter Salzsäure auf, saugt ab, wäscht neutral und behandelt den Rückstand mit 5öo Teilen einer 5- bis io°/oigen Natriumhypochloritlösung bei 8o bis go° einige Stunden lang, saugt dann ab, wäscht mit Wasser salzfrei und trocknet. Beispiel 5 2o Teile der durch Umsetzung von i Mol. Bz-i-Brom-8-azabenzanthron mit i Mol. i, 5-Diaminoanthranchinon erhältlichen Verbindung werden bei 125 bis 13o° nach den Angaben von Beispiel 3 verschmolzen. Man nimmt die Schmelze in heißem Wasser auf, bläst Luft hindurch und saugt die erhaltene Verbindung ab. Sie löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe, küpt braunviolett und liefert auf pflanzlichen Fasern graue Färbungen von sehr guter Echtheit. Die Umsetzung verläuft vermutlich wie folgt: Eine Verbindung mit ähnlichen Eigenschaften erhält man bei der Behandlung des Bz-i-(5 - Benzoylamino - i - anthrachinonylatnino)-8-azabenzanthrons (hergestellt z. B. aus i-Amino-5-benzoylaminoanthrachinon und Bz-i-Brom-8-azabenzanthron) mit alkalischen Mitteln.
  • Behandelt man die nach Abs. i erhaltene Verbindung mit Benzoylchlorid in Gegenwart von Nitrobenzol, so erhält man eine Acylverbindung, die sich in konzentrierter Schwefelsäure mit grünblauer Farbe löst und aus violetter Küpe auf Baumwolle olivfarbene, vorzüglich echte Färbungen liefert. Beispiel 6 5o Teile des aus i Mol. Bz-i, 6-Dibrozn-8-azabenzanthron (hergestellt durch Bromieren von 8-Azabenzanthron in Nitrobenzol bei 17o bis i8o° in Gegenwart von Jod und Eisen), i Mol. Pyrazolanthron und i Mol. a-Aminoanthrachinon erhältlichen Acylamins werden bei 13o° in eine Schmelze aus 3ö0 Teilen Ätzkali und 25o Teilen Alkohol eingetragen. Die Schmelze erhitzt man unter Rühren so lange auf 14.5°, bis kein unveränderter Ausgangsstoff mehr nachweisbar ist. Man arbeitet dann in der üblichen Weise auf und erhält so eine Verbindung, die sich in konzentrierter Schwefelsäure mit grüner Farbe löst und aus grüner Küpe auf Baumwolle graue Färbungen von ausgezeichneter Echtheit liefert. Die Umsetzung verläuft vermutlich wie folgt: Beispiel 7 4o Teile der durch Umsetzung von Bz-i-Brom-8-azabenzanthron mit i-Amino-5-methylaminoanthrachinon erhältlichen Verbindung werden mit zoo Teilen Ätzkali und 16o Teilen Alkohol mehrere Stunden lang auf 14o bis i45° erhitzt. Dann nimmt man die Schmelze mit Wasser auf, oxydiert die teilweise entstandeneLeukoverbindung durch Einleiten von Luft und saugt den ausgeschiedenen Farbstoff ab. Er löst sich mit schwarzvioletter Farbe in konzentrierter Schwefelsäure, küpt violettblau und liefert auf Baumwolle grüngraue Färbungen von vorzüglicher Echtheit, insbesondere von völliger Chlorechtheit.
  • An Stelle von alkoholischem Ätzkali kann man auch Ätzkali allein verwenden.
  • Die Umsetzung verläuft vermutlich wie folgt: Beispiel 8 In eine Lösung von 3o Teilen Alkohol in ioo Teilen Anilin trägt man unter Kühlung 1 i,5 Teile N atriuin ein. Sobald alles N atriuin gelöst ist, gibt man unter Rühren io Teile der durch Umsetzung von Bz-i-Broin-8-azabenzantliron iiiit-i-Amino-5-benzoylaininoanthrachinon erhältlichen Verbindung in kleinen Anteilen zu und erhitzt 3 Stunden lang auf 170°. Darauf läßt man erkalten, nimmt mit Wasser auf, entfernt das Lösungsmittel durch Zugabe von verdünnter Salzsäure und saugt die ausgeschiedene Verbindung ab. Sie ist ein olivgrünes Pulver, löst sich mit grünblauer Farbe in konzentrierter Schwefelsäure, küpt dunkelviolett und liefert gelbstichigoliv, kräftige Färbungen von ausgezeichneter Echtheit.
  • An Stelle von Natriuniäthylat können beispielsweise auchAnilinnatrium oderNatriumamid angewandt werden.
  • Die Umsetzung verläuft vermutlich wie folgt: In entsprechender Weise können andere Verbindungen aus Bz-i-Halogen-8-azabenzanthron .und Aminoanthrachinonen, die eine Aroylaminogruppe enthalten, unter Erhaltung der Aroylgruppe als Ausgangsstoffe verwendet werden.
  • Beispiel 9 25 Teile Bz-i-Mercapto-8-azabenzanthron werden mit monochloressigsaurem Kalium in Bz -i-(8-Azabenzanthronyl)-thioglykolsäure übergeführt. Die so erhaltene Säure wird dann mit 25o Teilen 75°Jqiger Kalilauge etwa i Stunde lang auf i8o bis igo° erhitzt. Darauf läßt man erkalten, leitet einige Zeit Luft durch die Mischung, saugt die entstandene Verbindung ab und trocknet sie. Der Rückstand wird fein gepulvert und mit Zoo Teilen Nitrobenzol so lange unter Rühren erhitzt, bis keine Farbstoffbildung mehr stattfindet. Dann entfernt man das Lösungsmittel mittels Wasserdampf, saugt den Rückstand ab und löst ihn aus konzentrierter Schwefelsäure um. Der Farbstoff löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit violetter Farbe und liefert aus violetter Küpe auf Baumwolle blaugrüne Färbungen. Die -Umsetzung verläuft vermutlich wie folgt: Beispiel zo 5o Teile der durch Umsetzung von 2-Amino-8-azabenzanthron (erhältlich aus 8-Azabenzanthron durch Umsetzung mit Anilin zum 2 Anilido-8-azabenzanthron. Hydrolyse dieser Verbindung zum 2-Ohy-8-azabenzanthron und Austausch der Oxygruppe gegen die Aminogruppe durch Behandeln mit Ammoniak unter Druck) und z-Chloranthrachinon erhältlichen Verbindung werden mit einer Mischung von 25o Teilen' Ätzkali und Zoo Teilen Alkohol unter Rühren so lange auf 140 bis i.1.5° erhitzt, bis eine entnommene Probe olive Färbungen liefert. Dann arbeitet man in der üblichen Weise auf. Die so erhaltene Verbindung ist vermutlich nach folgender Gleichung entstanden: Sie löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blaugrüner Farbe und liefert aus dunkelvioletter Küpe olive Färbungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Azabenzanthronreihe, dadurch gekennzeichnet, daB man Azabenzanthrone, die das Stickstoffatom im Anthronteil des Moleküls enthalten und die in einer der beiden Peristellungen mit einem organischen Rest durch eine Stickstoff- oder Schwefelbrücke verbunden sind, mit Kondensationsmitteln behandelt.
DEI45604D 1932-10-27 1932-10-27 Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Azabenzanthronreihe Expired DE654617C (de)

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