DE653302C - Verfahren zur Behandlung von Fetten und OElen - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Fetten und OElen

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DE653302C
DE653302C DEI46524D DEI0046524D DE653302C DE 653302 C DE653302 C DE 653302C DE I46524 D DEI46524 D DE I46524D DE I0046524 D DEI0046524 D DE I0046524D DE 653302 C DE653302 C DE 653302C
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Germany
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acid
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salts
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Expired
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DEI46524D
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English (en)
Inventor
Dr Waldemar Kling
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Publication of DE653302C publication Critical patent/DE653302C/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B3/00Refining fats or fatty oils
    • C11B3/02Refining fats or fatty oils by chemical reaction
    • C11B3/04Refining fats or fatty oils by chemical reaction with acids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von Fetten und ölen Tierische und pflanzliche Fette und Öle werden in flüssigem oder gelöstem Zustand häufig einer Behandlüng mit Säuren oder säureabspaltenden Mitteln zum Zwecke der Reinigung oder Fällung gelöster Anteile unterworfen. Bei solcher Behandlung tritt jedoch häufig der Nachteil ein, daß das Behandlungsgut bzw. dessen Endprodukte eine Schädigung erleiden oder eine Weiterverarbeitung erschwert wird. Ferner werden durch die Säure bzw. die säureabspaltenden Mittel die Apparaturen, die Hilfsgeräte, die Leitungen usw., namentlich wenn diese aus den üblichen Werkstoffen, wie Eisen, Kupfer, Aluminium, bestehen, in unerwünschter Weise angegriffen.
  • -Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile vermeiden kann, wenn man die Reinigung von Fetten und Ölen in flüssigem und gelöstem Zustand, bei dem sie zunächst init Säuren oder säureabspaltenden Mitteln und anschließend mit Salzen schwacher Säuren behandelt werden, in der Weise vornimmt, daß man während der Einwirkung der Säure oder nachher jedoch bevor sie und die Schleim- und Eiweißsubstanzen getrennt werden, Salze wie Dinatriumphosphat und' Natriumborat in solchen Mengen zusetzt, daß die Wasserstoffionenkonzentration- der -#,vässerigen Phase auf einen PH-Wert vermindert wird, der größer als i und kleiner als 7 ist. Man kann hierbei den Salzen auch noch Zinns.31ze wie Zitinchlorür oder'organische Basen oder Gemische dieser Stoffe zusetzen, zu dem Zweck, die Eisenteile der Apparatur vor der Einwirkung der Säure zu schützen. Hierbei genügen, wie festgestellt wurde, geringe Mengen dieser Stoffe, um einen ausreichenden Korrosionsschutz zu erzielen. Die neuartige Wirkung dieses Verfahrens ist vor allem darin zu ei-blicken, daß einmal die Schleimstoffe sich bei Einhaltung einer schwach sauren Endlösung wesentlich rascher als bei völliger Neutralisierting und beim Arbeiten im alkalischen Medium absetzen, zum anderen die Beschaffenheit der Fette und Öle selbst, insbesondere ihre Farbe, verbessert wird. Als Fettlösungsmittel kommen bei diesem Verfahren beispielsweise Benzine oder chlorierte Kohlenwasserstoffe in Frage. Als säureabspaltende Stoffe können saure Salze von mehrbasischen Säuren, beispielsv#,eise Bisulfate, verwendet werden. Als Vertreter von Salzen schwacher Säuren seien genannt: Borate, Acetate, Phosphate, Tartrate, Benzoate, Oxalate usw. Als organische Basen seien beispielsweise folgende genannt: hochmolekulare Stickstoffverbindungen, Pyridin, Chinolin, Naphthachinolin oder Derivate derselben, oder Stoffe natürlichen oder künstlichen Ursprungs-, welche-die genannten Körper enthalten. Auch Gemische der Zusatzstoffe können zur Anwendung gelangen.
  • Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, bei der Behandlung der Ausgangsstoffe mittels Säuren in zwei aufeinanderfolgenden Temperaturstufen zu arbeiten. Man geht in diesem Falle so vor, daß man zunächst die Behandlung mit Säuren, z. B. Phosphorsäure, Borsäure, Schwefelsäure, Essigsäure usw., zuerst bei gewöhnlicher Temperatur vornimmt und dann auf höhere Temperaturen erhitzt, wobei die Zusatzstoffe vor, während oder nach Erreichung der zweiten Temperaturstufe hinzugefügt werden können.
  • Die Zusätze sind auch von Vorteil, wenn die Behandlung nicht ausschließlich mit Säure allein, sondern bei Gegenwart von festen Stoffen in feiner Verteilung, z. B. in Gegenwart der bekannten Adsorptionsmittel, wie aktiver Kohle, Erden, Kieselsäureegel usw., vorgenommen wird. Es kann dabei so gearbeitet werden, daß jeder Stoff für sich getrennt zugegeben wird oder es kann das Adsorptionsi-nittel mit der Säure oder dem Zusatzstoff oder beiden gleichzeitig gemischt und das so vorbereiteteAdso.rptio.nsniittel verwendet werden. Selbstverständlich ist es in vielen Fällen möglich, nach beendeter Bebandlung die Zusatzstoffe entweder für sich oder gemeinsam mit der Säure abzutrennen und von neuem in vorgeschlagener Art und Weise zu verwenden.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, zur Reinigung von Fetten und Ölen neben einer Behandlung mit Säuren eine solche mit alkalisch reagierenden Stoffen, wie Alkalicarbo--naten mit Zusatz von Erdalkalicarbonaten bzw. mit Alkalilaugen vorzunehmen, um außer dein sauren Reinigungsmittel auch die freie Fettsäure zu neutralisieren oder evtl. vorhandene Schwefelverbindungen zi2 entfernen. Man hat auch bereits organische Basen wie Triäthanolamin, ferner Zinnsalze als Reinigungsmittel für Öle beschrieben und hat für die Neutralisation der freien Fettsäure auch die Verwendung von Boraten und Sili-.caten der Alkalimetalle vorgeschlagen. Es ist weiterhin bekannt-die nach der Abtrennung des Schleimes und der Säure in dem 01 noch verbliebenen Säurespuren durch Zusatz von Stoffen wie Kalkmilch, Kreide, Soda oder Kochsalz zu dem Waschwasser aus dem Öl zu entfernen oder, um die mechanische Tren--nung des mit saurer Lösung gereinigten Öls von der Reinigungslösung und den ausgeschiedenen Schleimstoffen durch die Ausbil--dung von zwei scharf voneinander getrennten Schichten zu erleichtern, dem mit der Säure versetzten Öl Metallehloride zuzusetzen. Schließlich ist vorgeschlagen worden, Öle und Fette mit konzentrierter Schwefelsäure zu behandeln und alsdann durch Hinzufügung der äquivalenten Menge Natronlauge oder besser noch eines Überschusses eine Neutralisation der Säure zu erzielen. Aus diesen Veröffentlichungen war jedoch in keirier Weise zu entnehmen, daß bei der Säurebehandlung von Fetten und Ölen besondere Wirkungen dadurch zu erreichen sind, daß man, ohne eine Neutralisation der zugesetzten Säure und der freien Fettsäure vorzunehmen, Salze schwacher Säuren nur in solchen Mengen zusetzt, daß die Wasserstoffionenkonzentration der wässerigen Phase auf einen PH-Weyt vermindert wird, der zwischen i und 7 liegt. Es gelingt nach diesem Verfahren überraschenderweise ohne wesentliche Veränderung des Gehaltes des Fettes oder Öles an freier Fettsäure, die Farbe des Fettes bzw. Öles wesentlich zu verb,-ssern, welche andererseits bei völliger Neutralisation unter dem in gewissen Fällen unerwünschten Verlust des Gehaltes an freier Fettsäure merklich verschlechtert wird. Durch einen weiteren Zusatz von organischen Basen und Zinnsalzen gemäß dein vorliegenden Verfahren wird die geschilderte Wirkung des Salzzusatzes unterstützt und gleichzeitig beispielsweise eine wesentliche korrosionvermindernde Wirkung ausgeübt, Beispiele i. i ooo Gewichtsteile Öl -werden mit einem Gemisch von 15 Gewichtsteilen 40'/,iger Schwefelsäure und i Gewiclitsteil Chinolin bei gewöhnlicher Temperatur. verrührt. Darauf wird unter Rühren auf 8o' C erwärmt und weiterhin eine wässerige Lösung von 15 Gewichtsteilen. Natriumborat , zugegeben. Man überläßt nun das Gemisch der Ruhe, wobei sich die eingetragenen Stoffe mit den ursprünglich in 01 gelösten Verunreinigungen unten absetzen. Man hebt das gereinigte (51 ab und führt es dem gedachten Verwendungszweck zu.
  • 2. iooo kg rohes Erdnußöl werden mit 2 kg 40'/,iger Phosphorsäure, in welcher o,o75 kg Zinnchlorür aufgeschlämmt sind, bei gewöhnlicher Temperatur etwa 30 Minuten gut'verrührt. Darauf wird unter fortwährendem Rohren auf 7o' C erwärmt und nun weiterhin 2 kg Dinatriumphosphat (wasserfrei), in Wasser gelöst, hinzugefügt. Nachdem eine gute gleichmäßige Verteilung der zugesetzten Stoffe in dem Öl erreicht ist, wird das Mischen eingestellt und die Emulsioll der Ruhe überlassen. Hierbei scheiden sich die eingetragenen Stoffe und die ursprünglich im 01 gelösten natürlichenVerunreinigungen wie Eiweiß, Schleim, Bitterstoffe usw. ab. und werden in bekannter Weise durch Absitzenlassen, Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt.
  • 3. iooo Gewichtsteile Erdnußöl werden mit 2 Gewichtsteilen 4o0/,iger Phosphorsäure bei gewöhnlicher Temperatur gemischt, darauf 2o Gewichtsteile aktive Erde hinzugefügt, auf ioo' erwärmt, gerührt und nunmehr soviel 8o'/,iges Dinatriumphosphat eingetragen, bis die Erdepartikel, mit einer angefeuchteten Indikatorfolie in Berührung gebracht, eine Wasserstoffionenkonzentration von #a = :2,6 anzeigen; darauf wird durch Filtration über Baumwolltücher die saure Erde abgetrennt.
  • 4. In manchen Fällen kann es zweckwäßig sein, feste Stoffe in feiner Verteilung bei der Entschleimung mitzuverwenden, da dadurch vor allem die Abtrennung der Säure und des Schleimes wesentlich unterstützt wird; in Betracht kommen sog. Bleicherden, Kaolinpulver, Kohle, Celluloseflocken aus Zellstoff, Baumwolle, Wollfasern usw. Es empfiehlt sich z. B. folgende Arbeitsweise: Es werden 2 kg Baumwollinters mit 2 kg 40%iger wässeriger Phosphorsäurelösung benetzt, darauf dieses Material unter gutem Mischen in iooo kg Soiaöl eingetragen, nach vollzogener feiner Verteilung die Anfan'gsteinperatur von 300 C auf 70' C gesteigert, 3 kg Dinatriumphosphat 530/,ig, evtl. in Wasser gelöst, sowie iolig Erde hinzugesetzt, noch 1/2Sttinde gerührt und dann filtriert.
  • 5. iooo Gewichtsteile rolies Erdnußöl werden mit 4o Gewichtsteilen Phosphorsäure bei einer Temperatur von etwa 45' C vermischt; darauf werden bei gleicher Teinperatur 2o Gewichtsteile aktive Erde hinzugefügt und darauf soviel- 8o0/',iges Dinatriumphosphat eingetragen, bis die Erdepartikel, mit einer angefeuchteten Indikatorfolie in Berührung gebracht, eine Wasserstoffionenkonzentration von pH = 2-,5 anzeigen. Die saure Erde wird dann durch Filtration über Baumwolltücher abgetrennt.
  • Z>

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Reinigen von Fetten und Ölen in flüssigem oder gelösten# Zu- stand, bei dem sie zunächst mit Säuren oder säureabspaltenden Mitteln und anschließend mit Salzen schwacher Säuren behandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man während der Einwirkung der Säure oder nachher, jedoch bevor sie und die Schleim- und Eiweißstoffe abgetrennt werden, Salze wie Dinatriumphosphat und -Natriumborat, gegebenenfalls unter Zusatz von Zinnsalzen, wie Zin ' nchlorül- oder organischen Basen oder Gernischen dieser *Stoffe, in solcher Menge zusetzt, daß die Wasserstoffionenkonzentration der wässerigen Phase auf einen bestimmten PH-Wert vermindert wird, der größer als i und kleiner als 7 ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man in zwei Temperaturstufen arbeitet, wobei die zusätzlichen Stoffe sowohl vor als auch nach Erreichung der zweiten Temperaturstufe hinzugefügt werden können.
DEI46524D 1932-09-02 1932-09-02 Verfahren zur Behandlung von Fetten und OElen Expired DE653302C (de)

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