AT21279B - Verfahren zur Reinigung von Zucker und Zuckerlösungen. - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Zucker und Zuckerlösungen.

Info

Publication number
AT21279B
AT21279B AT21279DA AT21279B AT 21279 B AT21279 B AT 21279B AT 21279D A AT21279D A AT 21279DA AT 21279 B AT21279 B AT 21279B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sugar
cleaning
impurities
oil
acid
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Fed Refining Company
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fed Refining Company filed Critical Fed Refining Company
Application granted granted Critical
Publication of AT21279B publication Critical patent/AT21279B/de

Links

Landscapes

  • Detergent Compositions (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Reinigung von Zucker und Zuckerlösungen. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, Zucker oder   Zuckerlösungen   rasch und   ökonomisch   von Verunreinigungen zu befreien. Dies   geschieht   mit Hilfe einer   Reinigungssubstanz,   welche wenn sie mit unreinem Zucker vermischt wird, die Ver-   unreinigungen,   einschliesslich den Invertzucker, aufnimmt und wenn sie von der in Behandlung   genommenen Masse   getrennt wird, die Verunreinigungen zurückhält.

   Es ist unter anderem vorgeschlagen worden, Massen, welche Zuckerkristalle enthalten, mit einer aus einer   Mischung aus   Wasser und   Parafnnöl bestehenden Flüssigkeit   zu waschen, jedoch verfolgt man mit der Anwendung von   Paraffinöl   nur den Zweck, die Menge des verwendeten Wassers herabzumindern und derart die auf die   Zuckerkristalle   ausgeübte lösende Wirkung zu verringern ; diese Mischung wirkt wenig oder gar nicht auf die in der in Arbeit genommenen Masse enthaltenen Erdalkali-oder Metallsalze oder den Invertzucker. In ähnlicher Weise   wirkon auch andere bekannte Verfahren, von denen die meisten nur Farbstoffe entfernen,   ohne aber die Salze und den   lnvertzucker zu beeinflussen.   



   Die vorliegende Erfindung bezweckt die   Umgehung   dieser   langwierigen, sowie wenig     wirksamen   Verfahren und besteht darin, den unreinen   Zucker mit einer Reinigungsnüssigkeit   zu mischen, welche grössere Affinität oder Absorptionskraft für die in dem Zucker oder den zuckerhältigen Körpern enthaltenen Erdalkali- oder Metallsalze, den Invertzucker und das   Karamel   besitzt, als die Adhäsionskraft ist, mit welcher diese Stoffe an dem Zucker selbst haften ; hierauf wird der Zucker von dem Reinigungsmittel, welches die Verunreinigungen enthält, getrennt. 



   Das Verfahren, welches den   llauptgegenstand   der vorliegenden Erfindung bildet, besteht in dem Behandeln von unreinem Zucker durch Vermischen desselben mit einer aus einem Sulfokörper bestehenden oder einen solchen enthaltenden Reinigungsflüssigkeit. Versuche haben ergeben, dass Sulfokörper, welche die erforderlichen Kennzeichen besitzen, auf Grund welcher sie zur Trennung des Zuckers und der Verunreinigungen geeignet erscheinen, durch   Behandlung verschiedener Körper, beispielsweise von harzartigen Körpern, Feetne, Fettsäuren,   fetten Ölen und ätherischen Ölen erhalten werden.

   Es hat sich auch herausgestellt, dass man Reinigungsflüssigkeiten anwenden kann, welche eine Mischung   derartiger Suifoknrper     enthalten.   Je nach der Natur des Ausgangsmaterials können beim Sulfurieren verschiedene Verfahren eingeschlagen werden ; im folgenden sollen einige Beispiele für die Bereitung von sulfurierten   Reinigungssubstanzen   angegeben werden, welche die angeführten Eigenschaften besitzen. 
 EMI1.1 
 oder ein   Gemisch   von Säuren, welches Schwefelsäure von der angegebenen Konzentration   enthält,   im Verhältnis von 20-50 Gewichtsteilen der Säure,   hezw.   des Säuregemisches mit 100 Gewichtsteilen einer der oben angegebenen Substanzen oder mit mehreren seichen. 



  Die Säure oder die Säuremischung wird vorteilhaft diesen Körpern nach und nach zugesetzt oder jedenfalls unter solchen Bedingungen, dass eine niedrige Temperatur erhalten bleibt : nach erfolgtem Zusatz lässt man einige Stunden stehen.   Der Säureüberschuss wird dann   vorteilhaft entfernt oder neutralisiert, indem man entweder   Alkalien   zusetzt oder mit Wasser 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wäscht. Um das Entfernen eines   Überschusses   an Säure und Wasser zu erleichtern, kann dem   Sulfurierupgsprodukt   eine   Salzlösung   zugesetzt werden.

   Liegt ein harzartiger Körper vor, so empfiehlt es sich, folgendermassen vorzugehen : Man nimmt 2 Teile des harzartigen Körpers,   bejepielsweise Harzöl und fügt unter Umrühren l Teii Schwefelsäure   zu, wobei man vorteilhaft die Säure nach und nach zumischt, so dass eine niedrige Temperatur aufrecht erhalten bleibt. Behandelt man ein ätherisches Öl (wie käufliches Terpentinöl) so empfiehlt es sich, auf 4 Teile desselben einen Teil Schwefelsäure oder   Säuregemisch   zu nehmen.

   Die Menge und die Stärke der Säure oder des Säuregemisches kann abgeändert werdep, jedoch stets innerhalb solcher Grenzen, dass das Reaktionsprodukt in der Form, in welcher es zur Verwendung gelangen soll, für die Verunreinigungen eine Affinität oder   Abjlorptionskraft   besitzt, welche grösser ist als die Adhäsionskraft, mit welcher diese Ver-   unreinigungen   an dem Zucker haften ; auch darf das Reinigungsmittel keine Schwefelsäure   jn   einer dem Zucker schädlichen Form enthalten. 



   Ist die Sulfurierung in der einen oder der anderen Weise vorgenommen worden, so lässt man das Reaktionsprodukt einige Stunden stehen und wäscht dann den   Säureüberschuss   mit Wasser aus oder neutralisiert ihn mittelst eines Alkalis (beispielsweise   t   Teil   Ätznatron   auf 15 Teile Gemisch) eines kohlensauren Alkalis oder einer. Mischung derartiger Stoffe. 



  Nach der Trennung des   Sulfurierungsproduktcs   von dem Waschwasser bezw. dem zugesetzten   Neutralisierungsmittel   entfernt man einen Rest der letzteren durch Zufügen einer Salzlösung.
Sodann kann man das sulfurierte Gemisch mit einem Kohlenwasserstoff oder einem Kohlen- wasserstoffe enthaltenden Material, wie Petroleum oder Kerosen mischen. Gute Ergebnisse wurden erhalten, wenn ungefähr 500/0 Kohlenwasserstoffe benutzt wurden. Bei dem Zusatz von Alkalien entstehen in der Reinigungsflüssigkeit sulfosaure Salze, welche in die Be-   zeichnung #Sulfokörper" miteingeschlossen   sind und ebenso wie Sulfokörper der angegebenen
Art im allgemeinen zur   Durchführung   des den Erfindungsgegenstand bildenden Reinigungs- verfahrens dienen. 



   Mit den folgenden Körpern wurden Versuche angestellt und es wurde gefunden, dass sie in der beschriebenen Weise wirken : Kolophonium, Harzöl, Olivenöl, Rizinusöl, Baumwollsamenöl,   Kokosnussöl,   Leinöl, Rüböl, Erdnussöl, Schweinefett, Talg, Lebertran, Fischol,   (Menhadenöl), Schmalzöl,   Ölsäure, Stearinsäure, Palmitinsäure,   Buttersäure,   Terpentinöl. 



  Die vorstehend aufgezählten Körper sollen nur als Beispiele für   harzähuliche,   fettartige oder ölartige Substanzen gelten, welche der Einwirkung von Schwefelsäure unterworfen, eine Reinigungsflüssigkeit liefern, welcher die früher erwähnten Eigenschaften zukommen. 



   Die den Erfindungsgegenstand bildenden Reinigungssubstanzen können auch dadurch erhalten werden, dass man Gemenge aus zwei oder mehr   harz-,   fett-oder ölartigen Körpern der Einwirkung von Schwefelsäure unterwirft. Mit vielen derartigen Mischungen wurden 
 EMI2.1 
 



   Die Art der Einwirkung der Schwefelsäure auf die verschiedenen   harz-,   fett-oder ölartigen Körper ist zwar nicht stets genau dieselbe, immerhin aber enthalten die entstehenden Substanzen die Schwefelsäure in solcher Form, dass sie den Zucker nicht angreift und besitzen überdies die erwähnte starke Verwandtschaft oder Absorptionskraft fUr die die Verunreinigungen des Zuckers bildenden Stoffe.

   In vielen Fällen besitzt das Reaktionsprodukt den Charakter einer Sulfosäure und es scheinen gerade die Sulfosäuren ein besonders wirksames Reinigungsmittel abzugeben ; in anderen Fällen mögen ähnliche Substanzen entstehen, welche nicht eigentlich zu den   Sulfosäuren gehören,   aber mit Bezug auf den Zweck der vorliegenden Erfindung ist das erhaltene Produkt stets dasselbe und es sind die einzelnen Körper in dieser Hinsicht einander gleichwertig. 



   Die neuen Körper und die neue Methode können bei der Reinigung irgendwelches zuckerhältigen Materials, ob dieses in fester oder flüssiger Form vorliegt, also auf Zuckersäfte, wässerige Zuckerlösungen, Rohzucker, Melasse oder Massen, die zum Teil gereinigte Zuckerkristalle enthalten, angewendet werden. Wenn flüssiges zuckerhaltiges Material vorliegt, so vermischt man mit demselben das Reinigungsmittel, setzt so viel Wasser zu, dass man filtrieren kann und dass in der Masse vorhandene Zuckerkristalle gelöst worden   ;   hierauf filtriert man, um vom gelösten, gereinigten Zucker zu trennen, wobei das die Verunreinigungen enthaltende Reinigungsmittel auf dem Filter bleibt. Ist die Lösung allzu sauer, so kann sie durch Zusatz von etwas gelöschtem Kalk neutralisiert werden. 



   Besteht das zuckerhaltige Material ganz oder teilweise aus Zuckerkristallen,   so#kann   dasselbe mit dem Reinigungsmittel gemischt und das Gemisch dann einem Sonderungs- verfahren, beispielsweise in einer Zentrifuge unterworfen werden, wodurch die die Ver- unreinigungen enthaltende Reinigungsmasse von der die Zuckerkristalle enthaltenden Masse getrennt wird. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die Menge der in Verwendung genommenen Reinigungsmasse kann abgeändert werden, je nach der Art des zu behandelnden Materials, die Mischung soll aber wenigstens halb, wenn nicht ganz flüssig sein. In jedem Falle muss genügend viel zugesetzt werden, so dass alle Verunreinigungen aufgenommen werden können. Beispielsweise wurden bei der Behandlung von Robzucker ausgezeichnete Ergebnisse erzielt, wenn auf je 10 Teile desselben 8 Teile Reinigungsmittel angewendet wurden. Da letzteres auf die   Znckorkristalle   oder die zuckerhaltige Flüssigkeit keine nachteilige Wirkung ausübt, so kann die Menge der Reinigungflüssigkeit nach Belieben erhöht werden. 



   Jene Stufe des Verfahrens, welche darin besteht, die Reinigungsflüssigkeit der beschriebenen Art mit dem Material, welches   Zuckerkristaile   enthält, zu mischen, liefert ein Zwischenprodukt, welches   insoferne ? von   hohem Werte ist, als es für sich hergestellt und verkauft werden kann oder aber nach teilweiser Entfernung des Reinigungsmittels, und als es dann in sehr verschiedenartiger Weise behandelt werden kann, um den gereinigten Zucker oder das gereinigte zuckerhaltige Material   abzuschneiden.   



   Ein gutes Verfahren zur Trennung der Reinigungsflüssigkeit und der Verunreinigungen von den Zuckerkristallen ist das folgende : Nachdem das zu reinigende Material mit dem
Reinigungsmittel innig gemischt worden ist, bringt man die Mischung in eine rasch   laufende  
Zentrifuge, in welcher sich ein feinmaschiger gelochter Korb befindet und schleudert die- selbe   1-5   Minuten lang aus, bis die   Kristall'massue   als ganz trocken angesehen werden   kann. Die ausgeschleuderte Mischung kann sodann behufs Wiedergewinnung der Reinigungsflüssigkeit odd der anderen Stoffe behandelt werden.   



   Sind feste Körper vorhanden, wie Holzteile, Steine, Stroh, welche nach der   Ah-   scheidung der   Reinigungstlllssiglreit   und der   Verunreinigungen in)   Zucker verbleiben, so können diese auf irgendwelche bekannte Art entfernt werden, wie durch den später zu beschreibenden Vorgang, welcher darin besteht, die Zuckerkristalle in Wasser zu lösen und dann zu filtrieren, Um aus den Zuckerkristallen Spuren der Reinigungsmasse zu entfernen, kann der Zucker gelöst, die Lösung durch Filtrieren geklärt und sodann der Zucker zum Auskristallisieren gebracht werden.

   Auch können diese Spuren dadurch entfernt werden, dass die   Zuckerkristatte, weiche sowohl Spuren   der   Reinigungslasso als etwa   auch feste Verunreinigungen enthalten, mit gesättigter   Zuckerlösung eingemaischt werden. Hiedurch   worden von den Zuckerkristallen die Spuren der Roinigungsmasso weggewaschen, ohne dass die Kristalle gelost werden. Um die gesättigte Lösung und die durch dieselbe mitgeführte Reinigungsmasse von der Masse zu trennen, kann man diese wieder in eine Zentrifuge bringen und so die gesättigte Lösung und die Reinigungsmasse aus der   Masse entfernen.   Durch dieses Verfahren werden die festen Verunreinigungen nicht weggeschafft, doch ist dies für gewisse Zuckersorten gar nicht erforderlich. 



   Sollen zuckerhaltige Flüssigkeiten, also Zuckersäfte oder Melassen behandelt werden. 
 EMI3.1 
 Gewichte der in dem zuckerhaltiges Material enthaltenen Verunreinigungen (die durch chemische Analyse eines Teiles der Flüssigkeit bestimmt wurden) gleichkommt, damit die Verunreinigungen aufgenommen werden ; sodann wird in beliebiger Weise filtriert und wird aus der gereinigten Lösung der Zucker auskristallisieren gelassen. Da die Reinigungsflüssigkeit und die von derselben aufgenommenen Verunreinigungen im allgemeinen ein geringeres spezifisches Gewicht besitzen, als die reine Zuckerlösung, so streben die beiden 
 EMI3.2 
 gemacht werden durch Zusatz von Walkerde oder eines Ersatzmittels für dieselbe, Gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn eine dem wegzuschaffenden Reste der Reinigungsmasse 
 EMI3.3 
 wird durch Analyse festgestellt.

   Sodann wird die erhaltene Mischung filtriert. 



   Dieses Verfahren kann auch angewendet werden, um Spuren des Reinigungsmittels 
 EMI3.4 
 der früher beschriebenen   mechanischen   Trennung erhalten wurde. 



   Wird Walkerde angewendet oder ein Ersatzmittel für dieselbe, so wird sie mit der zuckerhaltigen Flüssigkeit und dem   Reinigungsmittel gründlich   gemischt und da sie für die Verunreinigungen einschliesslich   Invertzucker   eine   Affinität   hat, welche grösser ist als die Adhäsionskraft, mit der die Verunreinigungen an dem Zucker haften, so nimmt sie dieselben auf und hält sie zurück.   Die Walkerdo bewirkt   u. a. eine Verdickung der Flüssigkeit, bindet das Reinigungsmittel und die Verunreinigungen und bringt das Reinigungsmittel zum Gerinnen, so dass es vom Filter   zurückgehalten   wird. Auch die gröberen Verunreinigungen bleiben auf dem Filter. 



   Als Ersatzmittel für Walkerde kann Anwendung finden : feiner Sand, Infusorienerde, Ton, kohlensaurer Kalk, Sägemehl, Holzstoff oder Papierzeug unter Zusatz einer oder   mehrerer der spätre angeführten Stoffe, wie gelöschter Kalk.  

AT21279D 1902-04-08 1902-04-08 Verfahren zur Reinigung von Zucker und Zuckerlösungen. AT21279B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT21279T 1902-04-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT21279B true AT21279B (de) 1905-09-11

Family

ID=3528351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT21279D AT21279B (de) 1902-04-08 1902-04-08 Verfahren zur Reinigung von Zucker und Zuckerlösungen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT21279B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6770147B2 (en) 2000-05-16 2004-08-03 Zuckerforschung Tulln Gesellschaft M.B.H. Method for the production of sugar or sugar-containing products from sugar-containing vegetable raw materials, sugar and sugar-containing products made by the method, and extraction solution for use in the method

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6770147B2 (en) 2000-05-16 2004-08-03 Zuckerforschung Tulln Gesellschaft M.B.H. Method for the production of sugar or sugar-containing products from sugar-containing vegetable raw materials, sugar and sugar-containing products made by the method, and extraction solution for use in the method
AT500496A1 (de) * 2000-05-16 2006-01-15 Tulln Zuckerforschung Gmbh Verfahren zur hemmung von thermophilen mikroorganismen in zuckerhaltigen medien
AT500496B1 (de) * 2000-05-16 2006-06-15 Tulln Zuckerforschung Gmbh Verfahren zur hemmung von thermophilen mikroorganismen in zuckerhaltigen medien

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2609705C3 (de) Verfahren zum Entschleimen von Triglyceridölen
AT21279B (de) Verfahren zur Reinigung von Zucker und Zuckerlösungen.
DE2421903C3 (de) Verfahren zum Regenerieren von Altöl
DE605736C (de) Verfahren zur vollstaendigen Wiederbelebung erschoepfter Bleicherde
DE1517658A1 (de) Kontinuierliches Verfahren zum Abtrennen organischer Anionen aus Abwaessern
DE535062C (de) Verfahren zum Klaeren und Entwaessern der verunreinigten Waschfluessigkeit aus den bei der Trockenreinigung benutzten Waschmaschinen unter Verwendung von Filterhilfsstoffen
DE157376C (de)
DE858097C (de) Verfahren zum Trennen von Gemischen aus kristallisierten Teerkohlenwasserstoffen und oeligen Stoffen
DE588690C (de) Verfahren zur Herstellung von Benetzungs- und Emulgierungsmitteln
DE420802C (de) Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus Sulfitcelluloseablauge
AT81048B (de) Verfahren zum Raffinieren und Bleichen von Ölen, FVerfahren zum Raffinieren und Bleichen von Ölen, Fetten, Paraffinen und Wachsen. etten, Paraffinen und Wachsen.
AT60087B (de) Verfahren zur Herstellung eines Lösungsmittels für Schießbaumwolle und andere Stoffe.
AT30365B (de) Verfahren zur Herstellung wässeriger Kautschuklösungen und dessen Anwendung zur Wiederbrauchbarmachung von vulkanisierten Gummiabfällen.
DE387890C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
AT16504B (de) Verfahren zur Wiedergewinnung des zur Entfettung von Wolle dienenden Lösungsmittels.
AT86390B (de) Verfahren zur Darstellung von Alkalisalzen der Naphthasulfosäuren.
DE560038C (de) Verfahren zum Aufarbeiten von Benzylcellulose
DE413500C (de) Verfahren zum Reinigen von Fluessigkeiten
DE265198C (de)
DE321766C (de) Verfahren zum Entfaerben, Reinigen und Filtrieren von Fluessigkeiten
AT123852B (de) Verfahren zur Entfernung der Kieselsäure aus den Endlaugen von Zellulosefabriken.
DE316998C (de)
AT99674B (de) Verfahren zur Raffination flüssiger Kohlenwasserstoffe.
AT120426B (de) Verfahren zur Veredelung der bei der Sulfat- oder Natronzellstoffherstellung anfallenden sogenannten Schmierseife.
DE579032C (de) Verfahren zum Raffinieren von Erdoelprodukten