DE535062C - Verfahren zum Klaeren und Entwaessern der verunreinigten Waschfluessigkeit aus den bei der Trockenreinigung benutzten Waschmaschinen unter Verwendung von Filterhilfsstoffen - Google Patents
Verfahren zum Klaeren und Entwaessern der verunreinigten Waschfluessigkeit aus den bei der Trockenreinigung benutzten Waschmaschinen unter Verwendung von FilterhilfsstoffenInfo
- Publication number
- DE535062C DE535062C DEH109180D DEH0109180D DE535062C DE 535062 C DE535062 C DE 535062C DE H109180 D DEH109180 D DE H109180D DE H0109180 D DEH0109180 D DE H0109180D DE 535062 C DE535062 C DE 535062C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- washing liquid
- washing
- contaminated
- filter
- dry cleaning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F43/00—Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
- D06F43/007—Dry cleaning methods
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L1/00—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
- D06L1/02—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
- D06L1/10—Regeneration of used chemical baths
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S210/00—Liquid purification or separation
- Y10S210/902—Materials removed
- Y10S210/917—Color
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei der sogenannten Trockenreinigung
(chemischen Reinigung) einschließlich der Reinigung von Wolle mit Hilfe von Waschflüssigkeiten,
wie Benzin, Benzol, gechlorten Kohlenwasserstoffen u. dgl., und bezweckt ein verbessertes Verfahren zum Klären und
Entwässern der verunreinigten Waschflüssigkeit.
Bisher hat man die zu diesem Zweck benutzte Waschflüssigkeit durch verschiedene
Mittel geklärt und entwässert, z. B. durch Filtrierverfahren, durch die Benutzung von
Schleudervorrichtungen, durch Dissoziation oder durch Fällung mittels verschiedener
chemischer Agenzien. Indiessen haben Versuche ergeben, daß in keinem Falle die ablaufende
Flüssigkeit vollständig frei von Feuchtigkeit und fremden Bestandteilen ist.
Beispielsweise haben Versuche mit Schleudervorrichtungen gezeigt, daß nicht alle suspendierten
Verunreinigungen und alle Feuchtigkeit entfernt werden, sondern daß ein gelatinöser
Rückstand verbleibt, der durch die in
«5 dem der Reinigung unterworfenen Gut vorhanden
gewesene Feuchtigkeit gebildet wird, die sich mit einem Teil der in Freiheit gesetzten
Seifen und Öle und in manchen Fällen mit der bei der Trockenreinigung benutzten Seife emulgiert. Dieser Rückstand hält fein
verteilten, festen Stoff in kolloidalem Zustand fest, und es ist unmöglich, ihn durch mechanische
Mittel zu entfernen.
Es ist auch vorgeschlagen worden, bei der Entfernung ölhaltiger Farben mittels eines
Lösungsmittels, wie beispielsweise Benziiij aus
Materialien, die solche Farben enthalten, das verunreinigte Lösungsmittel in einen Behälter
zu leiten, in dem es mit Ton, Infusorienerde, Kohle o. dgl. Stoffen behandelt wird.
Das Lösungsmittel wird dann zu einer Filterpresse geleitet; das Filtrat gelangt von dort
in eine Destilliervorrichtung, in der es verdampft wird, wodurch das schwere Öl aus
dem Lösungsmittel gewonnen, das Lösungsmittel selbst kondensiert und zu einem Vorratsbehälter
geleitet wird.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei Trockenreinigungsverfahren die verunreinigten Waschflüssigkeiten
im wesentlichen frei von Feuchtigkeit und von fremden Bestandteilen gemacht werden und in kontinuierlichem Kreislauf
in die Waschmaschine zurückgeleitet werden können, wenn man die verunreinigte
Waschfliissigkeit mit fein verteilter, poröser zellenförmiger Kieselerde —r im folgenden als
FilterMLfsstoff bezeichnet — von ausrei
chend niedrigem spezifischen Gewicht behandelt und die diese Hilfsfilterstoffe in Suspension
enthaltende Waschflüssigkeit durch ein Filter hindurchleitet.
Ferner kann die Geschwindigkeit, mit der die Waschflüssigkeit durch die Waschmaschine
ίο läuft, so gesteigert werden, daß das Bad mindestens alle 5 Minuten erneuert wird, d. h.
daß eine dem Volumen des Bades gleiche Menge der Waschflüssigkeit innerhalb dieser
Zeit in die Waschmaschine hinein- und aus dieser hinausläuft, und daß währenddessen
die Betriebsflüssigkeitsstandhöhe der Waschflüssigkeit in der Waschmaschine ständig aufrechterhalten
bleibt. Es ist wesentlich, daß die Filterhilfsstoffe außer dem niedrigen spezifischen Gewicht auch eine ausreichende
Porosität besitzen, um die Emulsionen und die suspendierten Verunreinigungen in porösem
Zustand zu erhalten, wenn sie gegen das Filter gelangen.
Das Gewicht des Filterhilfsstoffs soll nicht mehr als etwa 193 g auf 1 1 betragen. Das
Gewicht wird in der Weise bestimmt, daß auf einen Holzkasten, der je 10 cm lang, breit
und hoch ist, ein Sieb aufgesetzt wird, das die ganze obere Fläche ausfüllt. Durch das
Sieb wird so lange vorsichtig Kieselerde eingeschüttet, bis der Kasten gefüllt ist. Das
Gewicht der Kieselerde in dem Kasten entspricht dann dem Gewicht eines Liters. Eine Destillation oder andere gleichwertige
Verfahren sind erst dann erforderlich, wenn die Waschflüssigkeit mit Ölen, Seifen und
anderen gelösten Stoffen überladen ist.
Die schmutzigen Kleidungsstücke o. dgl., die der Trockenreinigung unterworfen werden
sollen, werden in eine Waschmaschine gebracht. Es wird die zur Reinigung der Gegenstände erforderliche Waschflüssigkeit
und Seife hinzugefügt. Die Maschine wird durch übliche Mittel in Gang gesetzt. Die
verunreinigte Waschflüssigkeit wird aus der Waschmaschine abgezogen und in ein Rührgefäß
gebracht, in das geeigneter Filterhilfsstoff nach der Erfindung eingebracht wird.
Dieser wird mit der verunreinigten Waschflüssigkeit durchgerührt und diese dann zu
einer Filterpresse gepumpt, in der der Filterhilfsstoff zusammen mit dem Schmutz und
den Emulsionen zurückgehalten wird. Filterhilfsstoffe der erwähnten Art haben auch die
Eigenschaft, Feuchtigkeit aus den Trockenreinigungslösungsmitteln zu adsorbieren und
diese zu entwässern. Sie können mit fein verteilter Entfärbungskohle oder Holzkohle
zusammen benutzt oder damit gemischt werden. Diese Stoffe unterstützen die Entfernung
geringer Spuren gelöster Farbstoffe. Nachdem die Waschflüssigkeit durch die Filterpresse hindurchgegangen ist, kann sie
wieder in die Waschmaschine zurückgeleitet werden. Die Waschmaschine, das Rühr- oder
Mischgefäß, die Pumpe und die Filterpresse sind in ununterbrochener Verbindung, so daß
die verunreinigte Waschflüssigkeit aus der Waschmaschine austritt, mit dem Filterhilfsstoff
gemischt, zur Presse gepumpt und in die Waschmaschine zurückgeleitet wird, so daß
letztere während des ' Waschverfahrens dauernd mit klarer Waschflüssigkeit in solchem
Maße überflutet wird, daß das Bad in der Waschmaschine etwa sechsmal innerhalb eines Waschkreislaufes gewechselt wird, der
im allgemeinen 10 bis 20 Minuten erfordert. Zur Unterstützung der Aufrechterhaltung der
Porosität der Masse in der Filterpresse können Stoffe, wie Ätzkali, Ätznatron oder
Ammoniak, die Carbonate des Kaliums, Natriums oder Ammoniums oder andere chemische
Stoffe, wie Natriumaluminat oder Natriumsilikat, ununterbrochen mit der Waschflüssigkeit durchgerührt oder gemischt
werden, bevor oder nachdem der Filterhilfsstoff zugesetzt wird. Diese Stoffe werden
nachher durch anorganische Säuren, z. B. Schwefelsäure, neutralisiert. Wahlweise kann
man auch die verunreinigte Waschflüssigkeit vor oder nach dem Zusatz des Filterhilfsstoffs
mit sulfonierten Ölen behandeln. Diese Stoffe wirken als Suspensionsmittel und bewirken
eine unmittelbare Zusammenflockung der in der Waschflüssigkeit enthaltenen Fremdkörper und erhalten sie in einem porösen
Zustand.
Statt ein Rührgefäß zu benutzen, kann man den Filterhilfsstoff während des Verfahrens
ununterbrochen in eine Röhrenleitung laufen lassen oder pumpen, die von der Waschflüssigkeit
auf dem Wege von der Waschmaschine zur Filterpresse durchströmt wird, und diese Röhrenleitung kann so eingerichtet
sein, daß sie die innige Mischung 'der Filter-Mlfsstoffe·
und anderer etwa benutzter Agenzien mit der Waschflüssigkeit untersltützt.
Die in die Waschmaschine zurückgelangende Waschflüssigkeit ist dann im wesent- no
liehen frei von allen Verunreinigungen und befindet sich in etwa dem gleichen Zustand
wie beim Eintritt in die Maschine zu Beginn des Arbeitsvorganges mit der Ausnahme;, daß
lösliche Stoffe, die zugesetzt oder aus dem Gut während des Reinigungsvorganges herausgelöst
worden sind, in Lösung verbleiben. Die Lösung aus Waschflüssigkeit und Seife kann wiederholt für aufeinanderfolgende Arbeitsgänge
benutzt werden, bis zu dem Zeitpunkt, wo sie mit löslichen Stoffen überladen ist, worauf eine Destillation oder eine ahn-
liehe Behandlung notwendig wird. Die Fettsäuren
der Seifen in der Waschflüssigkeit können wieder gewonnen, gereinigt und von
neuem benutzt oder für andere Zwecke verwendet werden.
Die gemäß der Erfindung benutzte Filterpresse soll durch eine oder mehrere Pumpen
derart gespeist werden, daß eine gleichförmige Strömung durch die Waschmaschine
ίο aufrechterhalten wird. Wenn mehrere Waschmaschinen
benutzt werden, so soll die Einrichtung so getroffen werden, daß eine im wesentlichen gleichförmige Durchströmung
durch jede Waschmaschine gesichert wird.
Die Filterpresse soll so bemessen werden, daß der Druck nicht so hoch steigt, daß eine
Reinigung erforderlich wird, ehe eine genügend große Anzahl von Chargen durchgeführt
ist. Die in dem aus dem Filter entfernten Kuchen zurückbleibende Waschflüssigkeit
kann mittels Luft oder geeigneter Dämpfe oder Gase abgeblasen werden.
In großen Anlagen, in denen eine Anzahl von Filterpressen benutzt wird, kann der
Kuchen schnell abgeblasen oder ausgewaschen und aus der Hauptpresse entfernt und dann
von neuem gemischt und einer anderen Presse zur endgültigen Trocknung zugeführt werden,
damit man die Hauptpresse mit möglichst geringem Zeitverlust arbeiten lassen kann. In
solchen Fällen kann man Pressen mit Selbstentleerung als Hauptpresse benutzen; im allgemeinen
kann man aber Filterpressen irgendwelcher bekannten Bauart benutzen.
Es ist ersichtlich, daß gemäß der Erfindung am Ende des Arbeitsganges die verunreinigte
Lösung von Seife in der Waschflüssigkeit, die aus der Waschmaschine entfernt
worden ist, vollkommen entwässert ist und alle kolloidalen Suspensionen daraus entfernt
sind. Die Dauer des Arbeitsganges kann zwischen 10 und 30 Minuten wechseln, je
nach der Menge und der Beschaffenheit der Filterhilfsstoffe, der benutzten Agenzien und
dem Leistungsvermögen der benutzten Filterpressen. Außerdem kann der Reinigungsvorgang
in kürzerer Zeit durchgeführt werden.
B eispiel
150kg Reirrigungsgut -werden 'in eine 20001
fassende Trockenreinigungsmaschine bekannter Art gebracht, die einen in Abteilungen
geteilten Behälter hat und unter einem Vakuum von. etwa 255 bis; 510 mm arbeitet
und die nach Beendigung des Waschvorgangs als Schleuder laufen kann. Das Verfahren ist
aber auch auf andere Arten von Waschmaschinen anwendbar. In die Maschine werden 20001 Waschflüssigkeit !einlaufen, gelassen
und außerdem weitere 1000'], um die
Pumpe, die Filterpresse und die Rohrleitungen zu füllen. Man setzt dann je nach der
Art des Reinigungsguts die erforderliche Menge einer hochlöslichen Seife zu, in der
Regel beispielsweise etwa 15 kg, Vorzugsweise einer spirituslöslichen Seife, wie sie
aus Ölsäure durch Neutralisierung mit Alkalihydroxyd oder -carbonat und Zusatz von
Cyclohexanol erhalten werden kann. Die angegebene Menge ist für den ersten Arbeitsgang
erforderlich. Bei den späteren Arbeitsgängen ist es nur nötig, die Seife durch kleinere Zusatzmengen zu ergänzen, die beispielsweise
ein Viertel der genannten Menge betragen können. Die Seifenmenge muß aber über die ganze Tagesarbeit verteilt werden,
um während ■ des ganzen Tages eine vergleichsweise konstante Wirkung aufrechtzuerhalten.
Diese Flüssigkeit wird von der Waschvorrichtung zu einer Pumpe gesaugt, die sie an eine Filterpresse abgibt, aus der
die klare Flüssigkeit in ununterbrochenem Kreislauf zu der Waschvorrichtung zurückkehrt.
Eine geeignete Schnelligkeit des Pumpenvorgangs ist derart, daß die Flüssigkeit 8g
in der Waschvorrichtung etwa sechsmal während des Waschvorgangs gewechselt wird.
Eine Suspension von etwa 4 kg eines Filterhilfsstoffs der angegebenen Art wird in die
Leitung für die verunreinigte Waschflüssigkeit zwischen der Waschvorrichtung und der
Pumpe eingeleitet. Der Filterhilfsstoff wird zweckmäßig in der Waschflüssigkeit suspendiert
und. entweder regelmäßig oder in wechselndem Verhältnis eingeleitet, vorzugsweise
aus einem Vorratsbehälter, der mit einem Rührwerk versehen ist, und in geeigneten
Mengen zugeführt, um eine glatte und klare Filtration aufrechtzuerhalten. Eine geeignete
Menge ist gewöhnlich 3 °/o oder weniger FiI-terhilfsstoff,
berechnet auf das Gewicht des zu reinigenden Guts. Diese Menge wird über den Waschvorgang verteilt, der je nach der
Art der zu behandelnden Gegenstände 10 bis 20 Minuten dauert.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Klären und Entwässern der verunreinigten WaschfLüssigkeit aus den bei der Trockenreinigung benutzten Waschmaschinen unter Verwendung von Filterhilfsstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die verunreinigte Waschflüssigkeit mit fein verteilter, poröser, zellenförmiger Kieselerde von geringem spezifischen Gewicht, und zwar von nicht mehr als etwa 193 g auf 11, behandelt wird, daß die genannte Kieselerde in Suspension enthaltende Waschflüssigkeit durch ein Filter geleitet und daß die filtrierte Waschflüssigkeit in kon-tinuierlicherri KreislauT zur ""Waschmaschine zurückgeleitet .wird/. ·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit sb schnell durch die Waschmaschinen hindurchfließt, daß das Bad mindestens alle 5 Minuten erneuert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verunreinigte Waschflüssigkeit außerdem mit Stoffen behandelt wird, die eine Suspension der Verunreinigungen und deren sofortige Ausflockung bewirken.
- 4ΓVerfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Alkalisalzen als Zusatzstoffe.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzstoffe, wie Ätznatron, Ätzkali, Ammoniak oder die Carbonate des Kaliums, Natriums oder Ammoniums oder Natriumaluminat oder Natriumsilikat, zugesetzt werden.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aktive Kohle oder Holzkohle zügesetzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB32988/25A GB266850A (en) | 1925-12-31 | 1925-12-31 | Improvements in dry cleaning |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE535062C true DE535062C (de) | 1931-10-07 |
Family
ID=10346987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH109180D Expired DE535062C (de) | 1925-12-31 | 1926-12-10 | Verfahren zum Klaeren und Entwaessern der verunreinigten Waschfluessigkeit aus den bei der Trockenreinigung benutzten Waschmaschinen unter Verwendung von Filterhilfsstoffen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1704604A (de) |
DE (1) | DE535062C (de) |
FR (1) | FR626162A (de) |
GB (1) | GB266850A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU37746A1 (de) * | 1958-10-03 | |||
US3386796A (en) * | 1964-03-17 | 1968-06-04 | Conwed Corp | Dry-cleaning operation |
US3352788A (en) * | 1965-08-26 | 1967-11-14 | Atlas Chem Ind | Activated carbon compositions |
-
1925
- 1925-12-31 GB GB32988/25A patent/GB266850A/en not_active Expired
-
1926
- 1926-09-30 US US138809A patent/US1704604A/en not_active Expired - Lifetime
- 1926-12-10 DE DEH109180D patent/DE535062C/de not_active Expired
- 1926-12-11 FR FR626162D patent/FR626162A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR626162A (fr) | 1927-08-31 |
GB266850A (en) | 1927-03-10 |
US1704604A (en) | 1929-03-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2624223A1 (de) | Verfahren zur regenerierung von abwasser und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2613878C2 (de) | Verfahren zum Reinigen von Walzölen | |
DE2059859C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auf bereiten von Detergentien enthaltenden Abwassern durch Ozon | |
DE60033253T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Reinigungslösungen | |
DE535062C (de) | Verfahren zum Klaeren und Entwaessern der verunreinigten Waschfluessigkeit aus den bei der Trockenreinigung benutzten Waschmaschinen unter Verwendung von Filterhilfsstoffen | |
DE2243448A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von oel und wasser aus komprimierter luft | |
DE2330200A1 (de) | Verfahren zum trennen von oel, schwebeteilchen od. dgl. aus emulsionen oder dispersionen | |
AT115615B (de) | Verfahren zum Klären und Entwässern von verunreinigten, in Waschmaschinen für chemische Reinigung verwendeten Lösungsmitteln. | |
DE2323312A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer das abtrennen von fein verteilten und/oder geloesten schwebe- und feststoffen aus fluessigkeiten, insbesondere wasser | |
DE1460464A1 (de) | Chemisches Reinigungsverfahren | |
DE1517658A1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zum Abtrennen organischer Anionen aus Abwaessern | |
EP3184304B1 (de) | Wiederaufbereitungsverfahren von waschabfall aus dem druckprozess | |
AT21279B (de) | Verfahren zur Reinigung von Zucker und Zuckerlösungen. | |
DE886130C (de) | Verfahren zur Reinigung von durch Truebungsstoffe verunreinigten Waessern, insbesondere von Moorwaessern | |
DE1644940C (de) | Verfahren zum Rückgewinnen von Walzöl | |
AT392097B (de) | Verfahren zur reinigung von mercerisierlauge | |
DE337843C (de) | Drehfilter mit kontinuierlicher Auswaschung | |
DE958617C (de) | Verfahren zum Bleichen von Faserstoffen, insbesondere Zellstoff | |
DE10132600B4 (de) | Aufbereitung von gebrauchten Waschmitteln | |
DE584830C (de) | Verfahren zum Wiederbrauchbarmachen von Waschfluessigkeiten | |
DE4329719A1 (de) | Trennverfahren | |
DE4318875A1 (de) | Verfahren zur Reinigung und zum Recycling von Altsalz aus Konservierungsprozessen | |
DE265198C (de) | ||
DE615523C (de) | Verfahren zur Reinigung von Alkalilaugen | |
AT289669B (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Abwässern |