DE535062C - Verfahren zum Klaeren und Entwaessern der verunreinigten Waschfluessigkeit aus den bei der Trockenreinigung benutzten Waschmaschinen unter Verwendung von Filterhilfsstoffen - Google Patents

Verfahren zum Klaeren und Entwaessern der verunreinigten Waschfluessigkeit aus den bei der Trockenreinigung benutzten Waschmaschinen unter Verwendung von Filterhilfsstoffen

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DE535062C
DE535062C DEH109180D DEH0109180D DE535062C DE 535062 C DE535062 C DE 535062C DE H109180 D DEH109180 D DE H109180D DE H0109180 D DEH0109180 D DE H0109180D DE 535062 C DE535062 C DE 535062C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei der sogenannten Trockenreinigung (chemischen Reinigung) einschließlich der Reinigung von Wolle mit Hilfe von Waschflüssigkeiten, wie Benzin, Benzol, gechlorten Kohlenwasserstoffen u. dgl., und bezweckt ein verbessertes Verfahren zum Klären und Entwässern der verunreinigten Waschflüssigkeit.
Bisher hat man die zu diesem Zweck benutzte Waschflüssigkeit durch verschiedene Mittel geklärt und entwässert, z. B. durch Filtrierverfahren, durch die Benutzung von Schleudervorrichtungen, durch Dissoziation oder durch Fällung mittels verschiedener chemischer Agenzien. Indiessen haben Versuche ergeben, daß in keinem Falle die ablaufende Flüssigkeit vollständig frei von Feuchtigkeit und fremden Bestandteilen ist.
Beispielsweise haben Versuche mit Schleudervorrichtungen gezeigt, daß nicht alle suspendierten Verunreinigungen und alle Feuchtigkeit entfernt werden, sondern daß ein gelatinöser Rückstand verbleibt, der durch die in
«5 dem der Reinigung unterworfenen Gut vorhanden gewesene Feuchtigkeit gebildet wird, die sich mit einem Teil der in Freiheit gesetzten Seifen und Öle und in manchen Fällen mit der bei der Trockenreinigung benutzten Seife emulgiert. Dieser Rückstand hält fein verteilten, festen Stoff in kolloidalem Zustand fest, und es ist unmöglich, ihn durch mechanische Mittel zu entfernen.
Es ist auch vorgeschlagen worden, bei der Entfernung ölhaltiger Farben mittels eines Lösungsmittels, wie beispielsweise Benziiij aus Materialien, die solche Farben enthalten, das verunreinigte Lösungsmittel in einen Behälter zu leiten, in dem es mit Ton, Infusorienerde, Kohle o. dgl. Stoffen behandelt wird. Das Lösungsmittel wird dann zu einer Filterpresse geleitet; das Filtrat gelangt von dort in eine Destilliervorrichtung, in der es verdampft wird, wodurch das schwere Öl aus dem Lösungsmittel gewonnen, das Lösungsmittel selbst kondensiert und zu einem Vorratsbehälter geleitet wird.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei Trockenreinigungsverfahren die verunreinigten Waschflüssigkeiten im wesentlichen frei von Feuchtigkeit und von fremden Bestandteilen gemacht werden und in kontinuierlichem Kreislauf in die Waschmaschine zurückgeleitet werden können, wenn man die verunreinigte
Waschfliissigkeit mit fein verteilter, poröser zellenförmiger Kieselerde —r im folgenden als FilterMLfsstoff bezeichnet — von ausrei chend niedrigem spezifischen Gewicht behandelt und die diese Hilfsfilterstoffe in Suspension enthaltende Waschflüssigkeit durch ein Filter hindurchleitet.
Ferner kann die Geschwindigkeit, mit der die Waschflüssigkeit durch die Waschmaschine ίο läuft, so gesteigert werden, daß das Bad mindestens alle 5 Minuten erneuert wird, d. h. daß eine dem Volumen des Bades gleiche Menge der Waschflüssigkeit innerhalb dieser Zeit in die Waschmaschine hinein- und aus dieser hinausläuft, und daß währenddessen die Betriebsflüssigkeitsstandhöhe der Waschflüssigkeit in der Waschmaschine ständig aufrechterhalten bleibt. Es ist wesentlich, daß die Filterhilfsstoffe außer dem niedrigen spezifischen Gewicht auch eine ausreichende Porosität besitzen, um die Emulsionen und die suspendierten Verunreinigungen in porösem Zustand zu erhalten, wenn sie gegen das Filter gelangen.
Das Gewicht des Filterhilfsstoffs soll nicht mehr als etwa 193 g auf 1 1 betragen. Das Gewicht wird in der Weise bestimmt, daß auf einen Holzkasten, der je 10 cm lang, breit und hoch ist, ein Sieb aufgesetzt wird, das die ganze obere Fläche ausfüllt. Durch das Sieb wird so lange vorsichtig Kieselerde eingeschüttet, bis der Kasten gefüllt ist. Das Gewicht der Kieselerde in dem Kasten entspricht dann dem Gewicht eines Liters. Eine Destillation oder andere gleichwertige Verfahren sind erst dann erforderlich, wenn die Waschflüssigkeit mit Ölen, Seifen und anderen gelösten Stoffen überladen ist.
Die schmutzigen Kleidungsstücke o. dgl., die der Trockenreinigung unterworfen werden sollen, werden in eine Waschmaschine gebracht. Es wird die zur Reinigung der Gegenstände erforderliche Waschflüssigkeit und Seife hinzugefügt. Die Maschine wird durch übliche Mittel in Gang gesetzt. Die verunreinigte Waschflüssigkeit wird aus der Waschmaschine abgezogen und in ein Rührgefäß gebracht, in das geeigneter Filterhilfsstoff nach der Erfindung eingebracht wird. Dieser wird mit der verunreinigten Waschflüssigkeit durchgerührt und diese dann zu einer Filterpresse gepumpt, in der der Filterhilfsstoff zusammen mit dem Schmutz und den Emulsionen zurückgehalten wird. Filterhilfsstoffe der erwähnten Art haben auch die Eigenschaft, Feuchtigkeit aus den Trockenreinigungslösungsmitteln zu adsorbieren und diese zu entwässern. Sie können mit fein verteilter Entfärbungskohle oder Holzkohle zusammen benutzt oder damit gemischt werden. Diese Stoffe unterstützen die Entfernung geringer Spuren gelöster Farbstoffe. Nachdem die Waschflüssigkeit durch die Filterpresse hindurchgegangen ist, kann sie wieder in die Waschmaschine zurückgeleitet werden. Die Waschmaschine, das Rühr- oder Mischgefäß, die Pumpe und die Filterpresse sind in ununterbrochener Verbindung, so daß die verunreinigte Waschflüssigkeit aus der Waschmaschine austritt, mit dem Filterhilfsstoff gemischt, zur Presse gepumpt und in die Waschmaschine zurückgeleitet wird, so daß letztere während des ' Waschverfahrens dauernd mit klarer Waschflüssigkeit in solchem Maße überflutet wird, daß das Bad in der Waschmaschine etwa sechsmal innerhalb eines Waschkreislaufes gewechselt wird, der im allgemeinen 10 bis 20 Minuten erfordert. Zur Unterstützung der Aufrechterhaltung der Porosität der Masse in der Filterpresse können Stoffe, wie Ätzkali, Ätznatron oder Ammoniak, die Carbonate des Kaliums, Natriums oder Ammoniums oder andere chemische Stoffe, wie Natriumaluminat oder Natriumsilikat, ununterbrochen mit der Waschflüssigkeit durchgerührt oder gemischt werden, bevor oder nachdem der Filterhilfsstoff zugesetzt wird. Diese Stoffe werden nachher durch anorganische Säuren, z. B. Schwefelsäure, neutralisiert. Wahlweise kann man auch die verunreinigte Waschflüssigkeit vor oder nach dem Zusatz des Filterhilfsstoffs mit sulfonierten Ölen behandeln. Diese Stoffe wirken als Suspensionsmittel und bewirken eine unmittelbare Zusammenflockung der in der Waschflüssigkeit enthaltenen Fremdkörper und erhalten sie in einem porösen Zustand.
Statt ein Rührgefäß zu benutzen, kann man den Filterhilfsstoff während des Verfahrens ununterbrochen in eine Röhrenleitung laufen lassen oder pumpen, die von der Waschflüssigkeit auf dem Wege von der Waschmaschine zur Filterpresse durchströmt wird, und diese Röhrenleitung kann so eingerichtet sein, daß sie die innige Mischung 'der Filter-Mlfsstoffe· und anderer etwa benutzter Agenzien mit der Waschflüssigkeit untersltützt.
Die in die Waschmaschine zurückgelangende Waschflüssigkeit ist dann im wesent- no liehen frei von allen Verunreinigungen und befindet sich in etwa dem gleichen Zustand wie beim Eintritt in die Maschine zu Beginn des Arbeitsvorganges mit der Ausnahme;, daß lösliche Stoffe, die zugesetzt oder aus dem Gut während des Reinigungsvorganges herausgelöst worden sind, in Lösung verbleiben. Die Lösung aus Waschflüssigkeit und Seife kann wiederholt für aufeinanderfolgende Arbeitsgänge benutzt werden, bis zu dem Zeitpunkt, wo sie mit löslichen Stoffen überladen ist, worauf eine Destillation oder eine ahn-
liehe Behandlung notwendig wird. Die Fettsäuren der Seifen in der Waschflüssigkeit können wieder gewonnen, gereinigt und von neuem benutzt oder für andere Zwecke verwendet werden.
Die gemäß der Erfindung benutzte Filterpresse soll durch eine oder mehrere Pumpen derart gespeist werden, daß eine gleichförmige Strömung durch die Waschmaschine
ίο aufrechterhalten wird. Wenn mehrere Waschmaschinen benutzt werden, so soll die Einrichtung so getroffen werden, daß eine im wesentlichen gleichförmige Durchströmung durch jede Waschmaschine gesichert wird.
Die Filterpresse soll so bemessen werden, daß der Druck nicht so hoch steigt, daß eine Reinigung erforderlich wird, ehe eine genügend große Anzahl von Chargen durchgeführt ist. Die in dem aus dem Filter entfernten Kuchen zurückbleibende Waschflüssigkeit kann mittels Luft oder geeigneter Dämpfe oder Gase abgeblasen werden.
In großen Anlagen, in denen eine Anzahl von Filterpressen benutzt wird, kann der Kuchen schnell abgeblasen oder ausgewaschen und aus der Hauptpresse entfernt und dann von neuem gemischt und einer anderen Presse zur endgültigen Trocknung zugeführt werden, damit man die Hauptpresse mit möglichst geringem Zeitverlust arbeiten lassen kann. In solchen Fällen kann man Pressen mit Selbstentleerung als Hauptpresse benutzen; im allgemeinen kann man aber Filterpressen irgendwelcher bekannten Bauart benutzen.
Es ist ersichtlich, daß gemäß der Erfindung am Ende des Arbeitsganges die verunreinigte Lösung von Seife in der Waschflüssigkeit, die aus der Waschmaschine entfernt worden ist, vollkommen entwässert ist und alle kolloidalen Suspensionen daraus entfernt sind. Die Dauer des Arbeitsganges kann zwischen 10 und 30 Minuten wechseln, je nach der Menge und der Beschaffenheit der Filterhilfsstoffe, der benutzten Agenzien und dem Leistungsvermögen der benutzten Filterpressen. Außerdem kann der Reinigungsvorgang in kürzerer Zeit durchgeführt werden.
B eispiel
150kg Reirrigungsgut -werden 'in eine 20001 fassende Trockenreinigungsmaschine bekannter Art gebracht, die einen in Abteilungen geteilten Behälter hat und unter einem Vakuum von. etwa 255 bis; 510 mm arbeitet und die nach Beendigung des Waschvorgangs als Schleuder laufen kann. Das Verfahren ist aber auch auf andere Arten von Waschmaschinen anwendbar. In die Maschine werden 20001 Waschflüssigkeit !einlaufen, gelassen und außerdem weitere 1000'], um die Pumpe, die Filterpresse und die Rohrleitungen zu füllen. Man setzt dann je nach der Art des Reinigungsguts die erforderliche Menge einer hochlöslichen Seife zu, in der Regel beispielsweise etwa 15 kg, Vorzugsweise einer spirituslöslichen Seife, wie sie aus Ölsäure durch Neutralisierung mit Alkalihydroxyd oder -carbonat und Zusatz von Cyclohexanol erhalten werden kann. Die angegebene Menge ist für den ersten Arbeitsgang erforderlich. Bei den späteren Arbeitsgängen ist es nur nötig, die Seife durch kleinere Zusatzmengen zu ergänzen, die beispielsweise ein Viertel der genannten Menge betragen können. Die Seifenmenge muß aber über die ganze Tagesarbeit verteilt werden, um während ■ des ganzen Tages eine vergleichsweise konstante Wirkung aufrechtzuerhalten. Diese Flüssigkeit wird von der Waschvorrichtung zu einer Pumpe gesaugt, die sie an eine Filterpresse abgibt, aus der die klare Flüssigkeit in ununterbrochenem Kreislauf zu der Waschvorrichtung zurückkehrt. Eine geeignete Schnelligkeit des Pumpenvorgangs ist derart, daß die Flüssigkeit 8g in der Waschvorrichtung etwa sechsmal während des Waschvorgangs gewechselt wird. Eine Suspension von etwa 4 kg eines Filterhilfsstoffs der angegebenen Art wird in die Leitung für die verunreinigte Waschflüssigkeit zwischen der Waschvorrichtung und der Pumpe eingeleitet. Der Filterhilfsstoff wird zweckmäßig in der Waschflüssigkeit suspendiert und. entweder regelmäßig oder in wechselndem Verhältnis eingeleitet, vorzugsweise aus einem Vorratsbehälter, der mit einem Rührwerk versehen ist, und in geeigneten Mengen zugeführt, um eine glatte und klare Filtration aufrechtzuerhalten. Eine geeignete Menge ist gewöhnlich 3 °/o oder weniger FiI-terhilfsstoff, berechnet auf das Gewicht des zu reinigenden Guts. Diese Menge wird über den Waschvorgang verteilt, der je nach der Art der zu behandelnden Gegenstände 10 bis 20 Minuten dauert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Klären und Entwässern der verunreinigten WaschfLüssigkeit aus den bei der Trockenreinigung benutzten Waschmaschinen unter Verwendung von Filterhilfsstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die verunreinigte Waschflüssigkeit mit fein verteilter, poröser, zellenförmiger Kieselerde von geringem spezifischen Gewicht, und zwar von nicht mehr als etwa 193 g auf 11, behandelt wird, daß die genannte Kieselerde in Suspension enthaltende Waschflüssigkeit durch ein Filter geleitet und daß die filtrierte Waschflüssigkeit in kon-
    tinuierlicherri KreislauT zur ""Waschmaschine zurückgeleitet .wird/. ·
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit sb schnell durch die Waschmaschinen hindurchfließt, daß das Bad mindestens alle 5 Minuten erneuert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verunreinigte Waschflüssigkeit außerdem mit Stoffen behandelt wird, die eine Suspension der Verunreinigungen und deren sofortige Ausflockung bewirken.
  4. 4ΓVerfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Alkalisalzen als Zusatzstoffe.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzstoffe, wie Ätznatron, Ätzkali, Ammoniak oder die Carbonate des Kaliums, Natriums oder Ammoniums oder Natriumaluminat oder Natriumsilikat, zugesetzt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aktive Kohle oder Holzkohle zügesetzt wird.
DEH109180D 1925-12-31 1926-12-10 Verfahren zum Klaeren und Entwaessern der verunreinigten Waschfluessigkeit aus den bei der Trockenreinigung benutzten Waschmaschinen unter Verwendung von Filterhilfsstoffen Expired DE535062C (de)

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