DE886130C - Verfahren zur Reinigung von durch Truebungsstoffe verunreinigten Waessern, insbesondere von Moorwaessern - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von durch Truebungsstoffe verunreinigten Waessern, insbesondere von Moorwaessern

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DE886130C
DE886130C DEP4876A DE0004876A DE886130C DE 886130 C DE886130 C DE 886130C DE P4876 A DEP4876 A DE P4876A DE 0004876 A DE0004876 A DE 0004876A DE 886130 C DE886130 C DE 886130C
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water
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waters
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DEP4876A
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F Eugen Dr-Ing Paufler
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5236Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Removal Of Specific Substances (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von durch Trübungsstoffe verunreinigten Wässern, insbesondere von Moorwässern Die Klärung, Entfärbung, Enteisenung, Entmanganung, Entsäuerung und Entkeimung huminsaurer Wässer wird nach dem heutigen Stand der Technik je nach dem Ausfall der Rohwasseranalyse in mehrstufigen Arbeitsgängen durchgeführt. In Erkenntnis der kolloiden (leimartigen) Natur der Huminstoffe und deren chemischer Widerstandsfähigkeit gegen stufenweisen Abbau wurden Verfahren entwickelt, die in mehreren Arbeitsstufen unter örtlich verschiedenem Kapitalaufwand zum Erfolg führen, solange der Gehalt an Huminstoffen, Eisen, Mangan und freier Kohlensäure in gewissen praktischen Arbeitsgrenzen liegt.
  • Bei den bis jetzt bekannten Verfahren werden diese Wässer in Absetzbecken unter Zugabe von Chemikalien, wie Aluminiumsulfat, Eisenchlorid, Eisensulfat, Natriumaluminat, aktiven Alaun, Kupfersulfat mit Ätzkalk@usw., geklärt und entfärbt. Diese Chemikalien setzen sich unter Bildung von Hydroxyden um. Die erzeugten Niederschläge sind positiv elektrisch geladen, während die Huminstoffe ein negatives Elementarquantum tragen. Durch Adsorption schließen die Hydroxydflocken die Huminstoffe ein, worauf die Fällung (Ausflockung) eintritt. Der Erfolg der Flockung ist weitgehend von der Regulierung der elektrischen Ladungsverhältnisse, also der Einhaltung eines bestimmten, engen pH-Bereiches abhängig.
  • Nach diesem ersten Arbeitsgang erfolgt bei den bis jetzt bekannten Verfahren die Nachschaltung der verschiedensten Filtrationen, woraus sich der oben angeführte mehrstufige Reinigungsgang ergibt, wie er. generell an einigen Beispielen nachstehend aufgezeigt werden soll: i:-Voiklärung,init Aluminiumsulfat und Bleicherde, A-Kohle-Filterung und Chlorung ; 2. Verdüsung, Aluminiumsulfatzusatz, Enteisenung, Kalkwasserzusatz; 3. Rieselung, Kaliumpermanganatzusatz, Enteisenung, Entmanganung; 4. geschlossene Enteisenung, Entmanganung, Entsäuerung mit Kalkwasser und Marmorfilterung. Bekannt ist weiterhin ein Verfahren zur Reinigung von Wasser von lästigen Geruchs- und Geschmacksstoffen durch Zugabe von noch nicht vollkommen aufgebrauchten, z. B. durch Rückspülung aus dem Filter wiedergewonnenen Adsorptionsstoffen zum Rohwasser vor oder während der Zugabe der Flockungsmittel. Nach dem Absitzenlassen des entstehenden- Niederschlags der so vorbehandelten Wässer erfolgt die eigentliche Adsorptionsmittelbehandlung mit frischen Adsorptionsstoffen im nachgeschalteten Filter. Das Ziel der Vorbehandlung ist hauptsächlich die -Beschleunigung der Ausflockung, des Absitzvorganges und die Verzögerung der Verstopfung im Hauptfilter.
  • Nach diesem Verfahren (Vorbehandlungsverfahren) stehen die noch nicht vollkommen aufgebrauchten Ad sorptionsstoffe nach etwa 4o bis 6o Stunden Schnellsandfilterarbeit zur Vorbehandlung des Rohwassers im Klärbecken zur Verfügung. Der noch nicht vollkommen aufgebrauchte Adsorptionsstoff wird einmal rückgeführt, und zwar nach Rückspülung des Hauptfilters, wobei ganz bestimmte Spül- und Waschwassermengen erforderlich werden. Die Adsorptionsstoffe werden gemeinsam mit dem Spülwasser und sonstigen Verunreinigungen in einem Klärbehälter mit Bodenabzug gesammelt. Nach einigen Stunden Absitzzeit zieht man die vom übrigen Schlamm befreiten Adsorptionsstoffe gesondert ab.
  • Bekannt ist ferner ein Wasserenthärtungsverfahren mittels Kalk oderhydraulischem Zement und Bariumcarbonat. Hier wird der hydraulische Kalk oder Zement zunächst wiederholten Auswaschungen unterzogen, so lange, bis er vom löslichen Kalk befreit ist. Der in der letzten Waschung anfallende Niederschlag wird getrocknet und in Säcke gefüllt. Die Löslichkeit des so gewonnenen kalkhaltigen Materials ist nunmehr etwa ebenso gering wie die des Bariumcarbonats. Setzt man beide Reinigungsmittel zur Enthärtung gemeinsam an, so wird die Erzeugung eines Kalküberschusses im gereinigten Wasser vermieden.
  • " Nach diesen und ähnlichen mehrstufigen Verfahren wurden und werden noch heute huminsauere Wässer behandelt.
  • Der technische Fortschritt und Erfindergedanke des neuen Verfahrens besteht im Einsatz eines neuen Fallmittels, das auf Grund seiner Eigenschaften auch bei hochgradig saueren Wässern, z. B. unter anderem -Moorwässer, schnell und wirtschaftlich zu nachfolgenden Reinigungserfolgen in einem Arbeitsgang führt: Klärung und Entfärbung, Enteisenung und Entmanganung, Entsäuerung, Reduzierung-des Phenolgehalfes, weitgehende Entkeimung.
  • Zum Einsatz gelangt das hydraulische Bindemittel Zement, der ohne jedwede Vorbehandlung dem nicht vorbehandelten Rohwasser zugegebenwird. Schwebe-. fällung und Absitzvorgang verlaufen bei kurzer Kontaktzeit schnell 'und 'gründlich,' wobei auf Zugabe weiterer, in der Wasserreinigungstechnik bekannter Adsorptionsstoffe und künstliche Zufuhr von Luft verzichtet werden kann. .
  • Der Zement wird dem Rohwasser in einer durch Vorversuche festzulegenden Menge zugesetzt (Absitzbecken oder Behälter) und kräftig von Hand oder mechanisch wenige Minuten lang eingerührt. Nach dem Absitzvorgang und Nachfilterung ist das Wasser völlig klar und farblos.
  • Der Vorversuch entscheidet über die Nachschaltung des Filters nach Art und Größe. Diese Behandlung mit. Zement wird als erste Phase oder Zementphase bezeichnet. Hier steht der Zement allein als Arbeitsgröße zur Verfügung.
  • Die im Vorversuch ermittelte Zusatzmenge an Zement setzt sich zusammen mit den niedergerissenen Huminstoffen in wenigen Minuten als Schlamm ab. Dieser, aus der ersten Phase resultierende Schlamm wird nun zurückgenommen und für den Reinigungsvorgang einer neuen, mengenmäßig gleichen Rohwassermenge im gleichen Absitzbecken oder Behälter benutzt. Dieser Rücknahmevorgang wiederholt sich je nach dem Verschmutzungsgrad der saueren Wässer und kann beliebig bis zur Erschöpfung erfolgen. Nach Erschöpfung beginnt das Reinigungsverfahren wieder mit der ersten Phase (Zementphase).
  • Die Durchführung des Verfahrens sei an nachfolgendem Beispiel erläutert: Die hauptsächlichsten Rohwasseranalysenwerte sind der Tabelle zu entnehmen, desgleichen die nach Durchführung der Behandlung. Das Wasser wurde zunächst nach einem bekannten Verfahren, und zwar durch a) Belüftung und Filtrierung - Fall i, b) Behandlung mit Aluminiumsulfatlösung (i ccm Lösung; 0,4 °/o, pro ioo ccm) = Fall 2 einer Reinigung unterzogen.
    Rohwasser I Fall x I Fall 2
    Papierfiltratfarbe: 2o ...... 30 io mg Pt/1
    Eisen (Fe), unfiltriert: 30 , i,0 o,i mg/1
    Eisen (Fe), filtriert: o,-5 .... I,0 0,i -
    Mangan (Mn), unfiltriert: 2,6 2,0 2,1 -
    Mangan (Mn), filtriert: 2,6.. 2,0 2,1 -
    Kaliumpermanganat-
    verbrauch, unfiltriert: _43,4 28,4 _ 28,4 -
    Kaliumpermanganat- _
    verbrauch; filtriert: 25,9.. 28,4 28,4 -
    Dasselbe Rohwasser wurde nunmehr nach dem neuen Verfahren unter Einsatz von 7 g Zement/1 ohne künstliche Luftzufuhr im geschlossenen Behälter und ohne nachfolgende Filtration über Kies gereinigt. Die Ergebnisse der Zementphase, in der also das hydraulische Bindemittel Zement allein arbeitet, ist der ersten Zeile der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen (Vertikal-Reihe). Die Reinigung wurde noch zweimal wiederholt unter gemeinsamer Rücknahme des Zementes und des jeweilig anfallenden Absitzschlammes. Die Ergebnisse hierfür sind ebenfalls der Tabelle, und zwar den nachfolgenden Vertikalreihen zu entnehmen. Nach Reinigung von drei gleich großen Wassermengen wurde im vorliegenden Beispiel das Verfahren bewußt abgebrochen. Das Arbeitsvermögen der Zementschlammenge war noch keineswegs erschöpft.
    Ergebnisse der Reinigung mit Zement
    Rohwasser I Zementphase I Rücknahme x I Rücknahme 2
    Papierfiltratfarbe: 2o ........................... 5 5 5 mg Pt/1
    Freie Kohlensäure: 273,4 ........................ o 18,9 35,8 mg/1
    Kalkaggr. Kohlensäure: vorhanden ............... 0 0 0 -
    Eisen (Fe), unfiltriert: 30 ....................... 0,3 0 0 -
    Mangan (Mn), unfiltriert: 2,6 .................... 0 0 0,2 -
    Kaliumpermanganatverbrauch: 43,4 .............. 34,6 27,1 24,6 -
    Vorliegendes Ergebnis bezieht sich auf eine Moorwasserreinigung (Küstennähe). Aus der Tabelle ist zu ersehen, daß jedem Reinigungsgang, sei es der erste, zweite oder dritte, ein ganz bestimmter, summarischer Reinigungserfolg zugeordnet ist, nämlich die Klärung und Entfärbung, Enteisenung, Entmanganung sowie Entsäuerung.
  • Das Verfahren ist an insbesondere hochgradig saueren Wässern erprobt, wobei sich gleichzeitig eine weitgehende Entkeimung und bei Wässern mit Phenolgehalt eine Reduzierung dieses Gehaltes ergab.
  • Die Adsorptionskraft muß sich natürlich mit zunehmender Schlammenge reduzieren. Es ist daher im Vorversuch, speziell bei Moorwässern und sonstigen hochgradigen saueren Wässern das Wasser aus der letzten Rücknahme zu überwachen, um eine eventuell eintretende geringe Anreicherung, z. B. an Eisen oder Mangan, zu verhüten.
  • Je nach dem Verschmutzungsgrad sauerer Wässer wird man diese mit in einer oder mehreren Rücknahmen gereinigten Wässer, wie vorher beschrieben, mischen, wodurch ein weiterer Zementverbrauch ausgeschaltet ist und die Alkalität ausgenutzt wird, Diese sogenannte Teilaufbereitung wird für viele Fälle der Industrie von Nutzen sein.
  • Das Bindemittel Zement mit seinen hauptsächlichsten Komponenten wie Tonerde, Kalk, Magnesia leitet die in der Reinigungstechnik bekannten Umsetzungen (Hydroxydbildung) ein. Der nachfolgende Adsorptionsvorgang wird ganz erheblich durch die große Oberflächenaktivität des Zementes, wie sie durch die genormte Mahlfeinheit gegeben ist, gesteigert. Schon in der Zementphase, insbesondere aber nach den wiederholten Rücknahmen, wird dieFlockung durch den gleichmäßig verteilten und sich gleichmäßig absetzenden Rücknahmeschlamm beschleunigt (katalytische Wirkung). Die gesamte Fällung geht turbulent und äußerst schnell vor sich, und der gesamte Arbeitsgang ist ein kombinierter mit den drei Arbeitsgrößen: Hydroxydbildung, Adsorption, katalytische Vorgänge.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß der technische Fortschritt dieses Verfahrens gegenüber den bisher bekannten darin besteht, daß i. durch die Verwendung von Zement als Fälhuittel allein oder in Verbindung mit anderen Stoffen die Klärung, Entfärbung, Enteisenung, Entmanganung, Entsäuerung, Reduzierung des Phenolgehaltes sowie eine weitgehende Entkeimung huminsaurer Wässer durchgeführt werden kann; 2. dank der kombiniert wirkenden Eigenschaften des Zementes die vorgenannten Vorgänge ohne Vorbehandlung des Bindemittels, des Rohwassers, ohne Trennung des Zementes vom übrigen Absetzschlamm in einem Arbeitsgang und in einem Absetzbecken oder Behälter erfolgen; 3. das Verfahren mit dem Fällmittel Zement durch sein kombiniertes Arbeitsvermögen bei wiederholter Rücknahme äußerst wirtschaftlich und leistungssteigernd ist, daß die Fällung vollständig, selbständig, schnell verläuft, und zwar unabhängig von der Einhaltung eines engen pzi-Bereiches; 4. das Verfahren mit dem Fällmittel Zement die Nachteile der bisher bekannten Verfahren, wie die Überlastung der in Reihe geschalteten bestehenden Filteranlagen, denen das von Huminstoffen meistens ungenügend befreite Wasser zugeführt wird, den hohen Spülwasserbedarf, das häufige Ersetzen des Filtermaterials, den gesteigerten Kapitalaufwand u. ä. vermeidet; 5. das Verfahren die Möglichkeit eröffnet, selbst hochgradig sauere Wässer, die bisher ungenutzt den Vorflutern zugeführt Werden, zu nutzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Reinigung von durch Trübungsstoffen verunreinigten Wässern, insbesondere von Moorwässern, dadurch gekennzeichnet, daß für deren Klärung und Entfärbung, Enteisenung und Entmanganung, Entsäuerung, Reduzierung des Phenolgehaltes und deren weitgehende Entkeimung als Flockungsmittel unvorbehandelter Zement allein oder in Verbindung mit anderen Stoffen verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gebildete Schlamm für die Hauptbehandlung, wie Klärung, Entfärbung, Enteisenung usw., mehrmals in demselben Behälter rückgeführt wird.
  3. 3. Weitere Ausbildung des Verfahrens gemäß Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rohwasser mit in einer oder mehreren Stufen gereinigten Wasser gemischt wird, wodurch weiterer Zementverbrauch ausgeschaltet und die Alkalität ausgenutzt wird (Teilaufbereitung). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 604 748, 205 845#
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0403244A1 (de) * 1989-06-14 1990-12-19 Buxton Lime Industries Limited Verfahren für die Wasseraufbereitung
US5071566A (en) * 1988-08-27 1991-12-10 Innoterv Ipari Fovallalkozo Kisszovetkezet Process for the separation of solid phase from liquid substance, particularly for waste water purification
US5236599A (en) * 1989-06-14 1993-08-17 Imperial Chemical Industries Plc Water treatment process

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE205845C (de) *
DE604748C (de) * 1932-01-26 1934-10-29 Carbo Norit Union Verwaltungs Verfahren zur Reinigung von Wasser

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