DE645606C - Verfahren zur Herstellung von Alkalinitrat aus Calciumnitrat und Alkalichlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkalinitrat aus Calciumnitrat und Alkalichlorid

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DE645606C
DE645606C DEI46780D DEI0046780D DE645606C DE 645606 C DE645606 C DE 645606C DE I46780 D DEI46780 D DE I46780D DE I0046780 D DEI0046780 D DE I0046780D DE 645606 C DE645606 C DE 645606C
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DE
Germany
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nitrate
zeolite
alkali
washing
regenerated
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DEI46780D
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Dr Carl Eyer
Dr Friedrich Korn
Dr Wilhelm Wentzel
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D9/00Nitrates of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D9/08Preparation by double decomposition
    • C01D9/12Preparation by double decomposition with nitrates or magnesium, calcium, strontium, or barium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkalinitrat aus CalChürmltrat und Alkalichlorid Die Herstellung von Alkalinitrat aus Calciumnitrat und Alkalichlorid unter Zuhilfenahme basenaustauschender Stoffe (Zeolithe) ist bekannt. Behandelt man z. B. Natriumzeolith mit einer Calciumnitratlösung, so bildet sich Calciumzeolith und Natriumnitrat nach der Gleichung:
    Na-Zeolith .+ Ca (N03)2 -#- Ca-Zeolith
    -f- 2 NaNOg. (r)
    Der gebildete Calciumzeolith wird durch Behandlung mit Natriumchloridlösung wieder in Natriumzeolith zurückverwandelt (regeneriert) nach der Gleichung:
    Ca-Zeolith + 2 Na Cl -a Na-Zeolith
    -f- Ca C12. (2)
    Die nach Gleichung (r) erhaltene Nitratlösung wird z. B. durch Eindampfen und Kristallisieren auf festes Alkalinitrat verarbeitet.
  • Nach beendeter Umsetzung mit Calciumnitratlösung (Gleichung r) muß der Zeolith, bevor er regeneriert wird (Gleichung?,), nitratfrei gewaschen werden. Der Zeölith hat außer seiner basenaustauschenden Fähigkeit die Eigenschaft, Salzlösungen einen Teil ihres Salzgehaltes zu entziehen. An sich ist diese Eigenschaft für die Gewinnung von Alkalinitrat nach dem oben geschilderten Verfahren außerordentlich ungünstig, weil dadurch die verwendeten Ausgangslösungen so stark verdünnt werden, daß zur Gewinnung des festen Alkalinitrats ein erheblicher Mehraufwand an Eindampfkosten notwendig wird. Außerdem wird die Ausbeute an Alkalinitrat stark herabgesetzt und das Auswaschen des Zeoliths nach beendigter Umsetzung sehr erschwert, weil die vom Zeolith absorbierten Nitratmengen verhältnismäßig fest haften und nur durch große Mengen Wasser verdrängt werden können. Die dabei anfallenden erheblichen Mengen nitrathaltiger Waschflüssigkeiten kann man nicht einfach verloren geben, da dies zu meist untragbaren Stickstoffverlusten führen würde. Die Waschflüssigkeiten müssen also eingedampft werden, was mit so großen Kosten verknüpft ist, daß dadurch die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens überhaupt in Frage gestellt wird.
  • Es wurde gefunden, daß sich, alle diese Schwierigkeiten .überwinden lassen und man sich die oben erwähnte Eigenschaft des Zeoliths, Salz zu absorbieren,' sogar zunutze machen kann, wenn man die zwecks Befreiung des erschöpften Zeoliths (Ca-Zeolith) von anhaftendem Nitrat durch Auswaschen erhaltene nitrathaltige Waschflüssigkeit auf den unverbrauchten bzw. mittels Alkalichlorid-. Lösung regenerierten und mit Wasser ausgewaschenen Zeolith (Alkali-Zeolith) vor seiner erneuten Umsetzung mit Calciutnnitratlösung einwirken läßt und die hierdurch von ihrem 1Nitratgehalt weitgehend befreite Waschflüssigkeit erneut zur Auswaschung von erschöpf;," tem Zeolith benutzt. Man arbeitet vorteilhaft in der Weise, daß man den Alkalizeolith zunächst mit dünnen, d. h. wenig Nitrat enthaltenden und dann mit stärkeren Waschflüssigkeiten in Berührung bringt. (Wenn im folgenden von einem Nitratgehalt der Lösung die Rede ist, so handelt es sich um einen Gehalt an Alkalinitrat und Calciumnitrat.) Der Zeolith entzieht hierbei durch Absorption den Lösungen eine bestimmte Menge Nitrat. Die dünnsten, etwa weniger als i °f11 Nitrat enthaltenden Lösungen «-erden hierbei praktisch von dem gesamten Nitratgehalt befreit, so daß man sie als nitratfreies Wasser für den Auswaschprozeß wieder gebrauchen kann. Die stärkeren Lösungen verlieren so viel ihres Nitratgehaltes, daß sie als dünnere Waschflüssigkeiten gleichfalls wieder verwendet «-erden können. Die Waschflüssigkeiten «-erden also im Kreislauf verwendet und dienen bei dem neuen Verfahren gewissermaßen als Überträger, welche die dem verbrauchten Zeolith noch anhaftenden Nitratmengen auf frisch regenerierten Zeolith übertragen. Da dabei kein Waschwasser verlorengeht, braucht man auch kein Frischwasser in das Verfahren hereinzunehmen. Es entstehen also weder Stickstoffverluste durch nitrathaltige Abwässer noch zusätzliche Eindampfkosten, die bisher unvermeidlich waren und die Wirtschaftlichkeit des Austauschverfahrens in Frage stellten.
  • Als besonders vorteilhaft empfiehlt es sich, sowohl die Auswaschung des erschöpften Zeoliths wie auch die Vorbehandlung des regenerierten Zeoliths fraktioniert durchzuführen und die jeweils erhaltene Reihe von Waschflüssigkeiten auf erschöpften Zeolith mit fallendem, auf regenerierten Zeolith mit steigendem Nitratgehalt der Waschflüssigkeiten einwirken zu lassen. Diese Arbeitsweise wird weiter unten in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • Durch die neue Arbeitsweise wird der große Vorteil erzielt, daß der Zeolith eine ge-«visse Menge Nitrat bereits absorbiert hat, ehe er mit frischer Calciumnitratlösung in Berührung kommt. Da er nach dieser Vorbehandlung an Nitrat weitgehend gesättigt ist, ist er nicht mehr imstande, der frischen Calciumnitratlösung durch Absorption bemerkenswerte Mengen Nitrat zu entziehen, so daß die Konzentration der Lösung nach der Umsetzung mit dem Zeolith nur unwesentlich geringer ist als vorher. Während z. B. eine 4o1111ige Calciunmitratlösung nach der Umsetzung mit nicht v orbehandeltetn Zeolith nur noch etwa 2o°/aig ist, wird durch die oben angegebene Vorbehandlung des Zeoliths unter sonst gleichen Bedingungen 'e 35 °/o und mehr Nitrat enthaltende Lö-Stmg erhalten.
  • Durch die vorliegende Arbeitsweise wird die Herstellung von Alkalinitrat aus Alkalichlorid unter Verwendung basenaustauschender Stoffe so weit verbessert, daß eine wirtschaftliche Durchführung des Austauschverfahrens überhaupt erst möglich wird. Beispiel Man leitet 31 einer 4o°)11igen (Gewichtsprozent) Calciumnitratlösung bei einer Temperatur= von etwa 8o bis 9o11 durch sechs hintereinandergeschaltete Türme, von denen jeder mit 450 g Natriumzeolith gefüllt ist; der Natriumzeolith ist nach den «-eiter unten gemachten Angaben vorbehandelt. Die den letzten Turm verlassende Lösung enthält 360/0 Nitrat. Die Lösung wird durch Eindampfen und Kristallisieren auf Natriumnitrat verarbeitet; die calciumnitrathaltige Mutterlauge wird für die Umsetzung mit dem Natriumzeolith erneut verwendet.
  • Nachdem der erste Turm erschöpft, d. h. nicht mehr zur Bildung wesentlicher Mengen Natriumnitrat durch Umsetzung mit der Caleiumnitratlösung befähigt ist (was eben nach Durchsatz der oben angegebenen 3 1 Calciumnitratlösung der Fall ist), wird er zwecks Regenerierung aus der Reihe ausgeschaltet und dafür ein siebenter Turm angeschlossen, der mit 4509 frischem bzw. regeneriertem Natriumzeolith gefüllt ist. Ist der zweite Turm erschöpft, so wird dafür ein achter Turm angeschlossen usf., bis der sechste Turm durch einen zwölften Turm ersetzt ist, worauf dann wieder der inzwischen regenerierte erste Turm an die Stelle des siebenten Turmes tritt. Von den zwölf Türmen befinden sich also jeweils sechs in Reaktion mit der Calciumnitratlösung, während die übrigen sechs Türme regeneriert werden.
  • Bevor man die aus der Reihe ausgeschalteten Türme der eigentlichen Regeneration, nämlich der Einwirkung von Natriumchloridlösung zwecks Rückverwandlung des Calciumzeoliths in Natriumzeolith, unterwirft, werden sie fraktioniert ausgewaschen, wozu die folgenden Nitratlösungen als Waschflüssigkeiten benutzt werden:
    r z 3 @5_ 6 7
    Ungefährer Nitratge---
    halt in 11/1o ....... 0,3 1,0 2,5 5 8 17 30
    Die Türme werden der Reihe nach mit je ßoo ccm der Waschflüssigkeiten 6, 5, 4, 3, 2, i behandelt. Die Konzentration der Flüssigkeiten nimmt beim Auswaschen zu, so daß die ablaufende Waschflüssigkeit 6 einer Waschflüssigkeit 7 entspricht und ferner
    5-r6, 4-r5.3->4, 2>3, =->z.
    Nun erst wird der Zeolith mit Natriumchloridlösung regeneriert und mit Wasser vom überschüssigen Natriumchlorid befreit. Darauf wird der Zeolith mit je 300 ccm der obigen Waschflüssigkeiten in der Reihenfolge 2, 3, 4, 5, 6, 7 behandelt. Hierbei absorbiert der Zeolith Nitrat und die Konzentration der Waschflüssigkeiten nimmt jetzt ab. Nach der Behandlung entspricht die angewandte Waschflüssigkeit 7 wieder einer Waschflüssigkeit 6
    und ferner 6 -> 5, 5-->-4, 4 -> 3, 3 -> 2,
    2 -> x. Die beim Auswaschen des ver-
    brauchten Zeoliths von den Waschflüssigkeiten aufgenommene Nitratmenge wird somit bei der Vorbehandlung des regenerierten Zeoliths mit diesen Waschflüssigkeiten an diesen wieder abgegeben.
  • Wird der Natriumieolith vor der Umsetzung mit der Calciumnitratlösung nicht wie vorstehend angegeben vorbehandelt, so enthält die Endlösung nicht 36 'to, sondern nur 18,5 °/a Nitrat, das entspricht bei 3 1 einem Nitratgehalt von 588 g: Da die 31 Ausgangslösung i 65o g Nitrat enthielten, werden also i o62 g Nitrat vom Zeolith festgehalten. Wird dieses Salz mit Wasser wieder ausgewaschen, so erhält man 141 Waschlösung mit 7,2 Gewichtsprozent = i o64 g Salz. Zum Auswaschen ist also die etwa fünffache Menge der angewandten Calciumnitratlösung an Wasser erforderlich. Die erhaltene dünne Waschlösung muß zur weiteren Verwendung eingedampft werden.
  • Demgegenüber ist bei dem vorliegenden Verfahren ein Eindampfen nicht erforderlich, denn hier entstehen überhaupt nicht fortlaufend neue Waschlösungen, die aufgearbeitet «-erden müssen, sondern die einmal vorhandenen Waschflüssigkeiten werden immer wieder im Kreislauf verwendet.
  • An die angegebenen Konzentrationen der Lösungen ist man natürlich nicht gebunden; sie können von Fall zu Fall zweckentsprechend abgeändert werden. Ferner kann man selbstverständlich je nach den Verhältnissen auch mehr oder weniger als zwölf Türme anwenden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Alkalinitrat durch Umsetzung von Calciumnitrat mit Alkalichlorid mit Hilfe basenaustauschender Stoffe, z. B. Zeolithe, dadurch gekennzeichnet, daß man die zwecks Befreiung des erschöpften Zeoliths (Ca-Zeolith) von anhaftendem Nitrat durch Auswaschen erhaltene nitrathaltige Waschflüssigkeit auf den unverbrauchten bzw. mittels Alkalichloridlösung regenerierten und mit Wasser ausgewaschenen Zeolith (Alkali-Zeolith) vor seiner erneuten Umsetzung mit Calciumnitratlösung einwirken läßt und daß man die hierdurch von ihrem Nitratgehalt weitgehend befreite Waschflüssigkeit erneut zur Auswaschung von erschöpftem Zeolith benutzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man sowohl die Auswaschung des erschöpften Zeoliths wie auch die Vorbehandlung des regenerierten Zeoliths fraktioniert durchführt und daß man die jeweils erhaltene Reihe von Waschflüssigkeiten auf erschöpften Zeolith mit fallendem, auf regenerierten Zeolith mit steigendem Nitratgehalt der Waschflüssigkeiten einwirken läßt.
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