DE628139C - Verfahren zur Herstellung und Reinigung von Salzen mittels Basenaustauscher - Google Patents

Verfahren zur Herstellung und Reinigung von Salzen mittels Basenaustauscher

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DE628139C
DE628139C DEM124045D DEM0124045D DE628139C DE 628139 C DE628139 C DE 628139C DE M124045 D DEM124045 D DE M124045D DE M0124045 D DEM0124045 D DE M0124045D DE 628139 C DE628139 C DE 628139C
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DEM124045D
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Dr Geza Austerweil
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LUXEMBURGEOISE MUTOSEL SA
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LUXEMBURGEOISE MUTOSEL SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J39/00Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung und Reinigung von Salzen mittels Basenaustauscher Zusatz zum Patent 6I2 ogg Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Verfahrens des Patents 6I2 095. Dieses Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung und Reinigung von Salzpaaren unter Doppelumsetzung mit Basenaustauschergemischen, wobei diese Reaktionen stufenweise durch geführt werden. Letzteres wird dadurch bewirkt, daß die beiden Basenaustauscher derart schichtweise in ihrer Zusammensetzung sich ändernd gelagert werden, daß in der Richtung der jeweils reagierenden Salzlösung der reagierende Basenaustauscher in steigenden Mengen, der mit der Salzlösung gleichbasische Basenaustauscher in fallenden Mengen vorhanden ist.
  • Bei Durchführung einer derartigen Umsetzung läßt man abwechselnd und in entgegengesetzter Richtung eine Ausgangslösung und eine Regenerierlösung durchfließen. Da die Reaktion zwischen zwei Salzen in dem stöchiometrischen Verhältnis der beiden zueinander vor sich geht und in möglichst hoher Konzentration ausgeführt werden soll, so wird ein Teil der jeweils reagieren den Flüssigkeiten in den Zwischenräumen der Basenaustauschermasse verbleiben; um nun das stöchiometrische Verhältnis zwischen den reagierenden Produkten aufrechtzuerhalten, muß dieser Teil gänzlich ausgewaschen werden. Infolge dieser Einführung von Waschwasser enthält ein Teil der Endlösung dabei das gesuchte Salz in einer Konzentration, die im Verhältnis zur Konzentration der Ausgangslösung bedeutend geringer ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Abänderung dieses Verfahrens derart, daß auch diese Endlösungen in einer Konzentration erhalten werden, die der Konzentration der Ausgangslösung entspricht, indem man denjenigen Teil, der sonst stets in verdünntem Zustand erhalten wird, durch Hinzufügen des Ausgangsproduktes im Salzzustande auf die ursprüngliche Molarkonzentration bringt und das so gewonnene Salzgemisch der erwähnten Trennungsmethode untenvirft, daß also keinerlei Verdünnungen auftreten. Es wird dadurch einerseits das gesuchte Endprodukt in der gewünschten Molarkonzentration erhalten, ohne daß ein Bearbeiten bzw. Konzentrieren der Lösungen erforderlich ist, und weiterhin erhält man das in Salzform zugemischte Ausgangsprodukt ebenfalls in der gewünschten gleichen Molarkonzentration, so daß es als solches in den Hauptvorgang der Umsetzung wieder eingeführt werden-kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt also somit gegenüber dem Verfahren des Hauptpatents einen wesentlichen Fortschritt dar, Man hat an und für sich bei einfachen Umsetzungen mit Basenaustauschern schon vorgeschlagen, Waschwässer und Ausgangslaugen zu vermischen, wobei jedoch die in den Wasdiwässern vorhandenen Salze bei der Weiterbehandlung nicht abgetrennt wurden.
  • Außerdem bleiben hierbei die Lösungen so verdünnt, daß sie noch eingedampft werden mußten.
  • Es ist auch in der Kaliindustrie allgemein üblich, Decklauge (WaschIauge) oder Mutterlauge zum Verlösen der Salze, z. B. der Hartsalze, zu benutzen.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich davon aber grundsätzlich einmal dadurch, daß es sich um eine Umsetzung mit Basenaustauschergemischen gemäß Hauptpatent handelt und daß außerdem ganz, bestimmte Konzentrationsverhältnisse einige halten werden müssen.
  • Um eine Trennung zweier Salzlösungen gemäß vorliegender Erfindung ohne Konzentrationsänderung vorzunehmen, geht man in folgender Weise vor: Wenn man auf ein entsprechend zusammengesetztes , Basenaustauschergemisch zweier Kationen, deren beide in genügender Menge vorhanden und derart gelagert sind, daß das eine Kation gegen das eine Ende der Masse stets ab-, das andere stets zunimmt, ein gewisses Quantum einer Salzlösung an einem Ende des Basenaustauschergemisches aufgibt, so tritt dieses fast quantitativ in die gleichmoleukulare Lösung des anderen Kationsalzes umgewandelt aus. Hierbei wird die Zusammensetzung des Basenaustauschergemisches entsprechend geändert.
  • Wenn in der beiligenden Zeichnung mittels der KurveAID die Zusammensetzung des Basenaustauschergemisches an den beiden mobilen Kationen, z. B. Na und K, in jedem einzelnen Punkte der Masse angegeben ist, so besteht die Gesamtmasse ABCD in ihrem oberen Teil zuerst aus reinem Na-Zeolith, dessen Gehalt aber von oben nach unten gehend von Schicht zu Schicht an Na-Kationen abnimmt und an K-Kationen zunimmt, um zuunterst. als reines K-Zeolith zu erscheinen. Man kann mit einem derartigen Basenaustauschergemisch ein gewisses, von der Menge des Basenaustauschergemisches abhängendes Quantum Na-Salz-Mole in dieselbe Anzahl K-Salz-Mole umwandeln, wenn man bei AB die Na-Salzlösung aufgibt und diese bei CD als K-Salzlösung abzieht. Hierbei ändert sich die Zusammensetzung der Basenaustauschermass derart, daß nach dem Durchgang der entsprechenden, von der Masse bewältigbaren Anzahl Na-Salz-Mole die Zusammensetzung der Masse an beiden Kationen K und Na durch die Kurve AII D angegeben wird. Die zwischen den Kurven A 1 D und A lID eingeschlossene Fläche ist mit den in Lösung gegangenen, also ausgetauschten K-Kationen proportional und repräsentiert diese. Läßt man hingegen nach dieser Operation in entgegengesetzter Richtung, also bei CD beginnend, dieselbe Anzahl K-Salz-Mole durch die Basenaustauschermasse durchstreichen, so werden diese K-Salz-Mole, in dieselbe Anzahl Na-Salz-Mole umgewandelt, bei AB austreten, und die Zusammensetzung des Basenaustauschkörpers wird wieder in den ursprünglichen Zustand (der. durch die Kurve A 1 D angegeben ist) zuriickverwandelt sein, was einer vollständigen Regeneration entspricht.
  • Es liegt nun auf der Hand, daß eine Na-Salzlösung, die bei AB aufgegeben, bei CD als fast reine K-Salzlösung austritt, in der Zwischenstrecke AC-BD aus wechselnden Gemischen von Na-Salzlösungen und K-Salzlösungen bestehen wird. Jeder bestimmten Zone des Basenaustauschers wird naturgemäß ein gewisser Grenzwert der Zusammensetzung der durchstreichenden Lösung entsprechen. Es läßt sich unschwer einsehen, daß diese wechselnde Zusammensetzung der durchstreichenden Lösung sich der Zusammensetzung des Basenaustauschergemisches nähert, die durch die Kurve A II D angegeben wird. In der Zone XY wird die Zusammensetzung der Flüssigkeit etwa. 2/3 Mol K-Salz und 1 Mol Na-Salz sein, wenn XX' sich zu H'Y so verhält wie 2 : 1.
  • Nimmt man nun ein derartiges Basenaustauschergemisch von K- und Na-kationigem Zeolith, so kann man, wenn man ein Salzgemisch von K- und Na-Salzen, in welchem z. B. die Kationen zu 213 aus K und zu 1/3 aus Na bestehen, bei XY in die Zeolithmasse einleitet, bei CD abziehen, und zwar als reine Ix-Salzlösung ; denn man kann sagen, daß die Salzlösung, wenn sie, von AB ausgehend, aus reinem Na-Salz bestanden hätte, die Zusammensetzung 213 K- und 1/3 Na-Kationen langsam im Laufe des Durchstreichens durch die Zeolithmasse aufgenommen und diese erreicht hätte, wenn sie zur Zone XY der Masse angelangt wäre. Wenn man sich also den ABXY bezeichneten Teil der Basenaustauschermasse wegdenkt und nur den mit XYCD bezeichneten Teil der Masse, bei XY beginnend, auf die aus 2/3 Mol K-Salz und 1/3 Mol Na-Salz bestehende Lösung durch deren Durchstreichung einwirken läßt, so hat man dasselbe getan, als wenn man, von AB ausgehend, dieselbe Menge Mole reines Na-Salz aufgegeben hätte. Nimmt man der Einfachheit halber an, daß das ganze Basenaustauschergemisch gerade I Mol Na-Salz in K-Salz umwandeln kann und umgekehrt, so kann man im unteren, mit XYCD bezeichneten Teil desselben I Mol eines Salzgemisches, das 2/3 Mol K-Salz und Va Mol Na-Salz enthält, in reines K-Salz umwandeln, wenn die Lösung, von XY kommend, bei CD austritt. Zur Regenerierung des Basenaustauschergemischteiles XYCD nach dieser Operation genügt es, wenn man von dieser so erhaltenen K-Salzlösung einen Teil nimmt, und zwar denjenigen Teil, der durch das Verhältnis AIIDIA : X'Y'D angegeben wird, also etwa 1/3, und diesen Teil reines K-Salz im Gegenstrom zum vorherigen Durchgang, also von CD ausgehend, nach oben durch die Rumpfmasse durchsickern läßt. Diese reine K-Salzlösung wird, wenn man sich wie früher den Zeolithmassenteil XY AB wegdenkt, bei XY mit der Zusammensetzung 2/3 Teile K-Salz und 1/3 Teil Na-Salz austreten. Denkt man sich nun die Masse ABXY zurück und läßt zur Regenerationsffüssiglteit, die ja nur aus 1/3 Mol Salz besteht und die Zusammensetzung 2/3 K-Salz und 1/3 Na-Salz hat, da die ursprünglich bei CD aufgegebene reine K-Salzmenge (1/3 Mol) bereits zu 1/3 umgewandelt wurde, nunmehr 2/3 Mol der ursprünglichen Flüssigkeit, die ja ebenfalls aus 2/3 K-Salzlösung und 1/3 Na-Salzlösung bestand, zutreten und diese nunmehr ein Gesamtmol enthaltende Flüssigkeit (2/3 Mol K und 1/3 Mol Na enthaltend) weiter in =S YAB, von XY kommend, von unten nach oben durchstreichen, so wird bei AB 1 Mol reines Na-Salz austreten. Nun ist der untere Rumpf der Basenaustauschermasse regeneriert, nicht aber der obere Teil ABXY. Um nun diesen Teil zu regenerieren, werden, von oben nach unten gehend, bei AB anfangend, 2/3 Mol des soeben erhaltenen 1 Mol reinen Na-Salzes (so daß oben nur 1/3 Mol reines Na-Salz verbleibt) durch die Masse durchfließen gelassen. Diese Menge entspricht der Fläche AAYTY. Wenn diese Menge bei Xl' anlangt, wird sie zu etwa 2/3 in K-Salz umgewandelt sein und wird zugleich den oberen Basenaustauscherteil regeneriert haben; ihre Zusammensetzung wird ungefähr 2/3 K und 1/3 Na betragen, man wird ihr also bei kl wieder 1/3 Mol einer Flüssigkeit derselben Zusammensetzung, also 2/3 Mol und 113 Mol Na, als gleichzusammengesetzt, zusetzen können; als solche Flüssigkeit kommt die ursprüngliche Lösung in Anbetracht, von der also 1/3 Mol der Regenerierflüssigkeit bei XY zugesetzt werden. Die gesamte Flüssigkeit streicht weiter durch die Masse nach unten. Bei CD wird nun wieder 1 Mol reines K-Salz austreten. Man wiederholt nun den Regenerationsvorgang mit 1/3 Mol reinem K-Salz im Gegenstrom (von unten nach oben), so daß bei CD unten als Resultat nur 2/3 Mol reines K-Salz zurückbleibt. Da der Zyklus komplett ist, so kann dieser Vorgang unendliche Male wiederholt werden; es verbleibt stets bei AB 1/3 Na-Salz und bei CD 2/3 K-Salz. Die Lösung der beiden Salze ist in dem Verhältnis getrennt, in dem die beiden Kationen in der zu trennenden Lösung vorhanden waren; die getrennten Produkte enthalten jedes ihr Salz in der Molarkonzentration, in der das Salzgemisch aufgegeben wurde. Eine Verdünnung tritt nicht auf, da nirgends Wasser beigemischt wurde; die Trennung erfolgt also ohne Verdünnung.
  • Die oben beschriebene Methode wird in folgender Weise angewandt, um die bei Herstellung von Salzen mittels Basenaustauschergemischen gemäß Hauptpatent auftretende verdünnte Lösung in konzentrierte Lösungen umzuwandeln und letztere in ihren Bestandteilen zu trennen.
  • Bei dem Verfahren des ITauptpatents fällt, wie erwähnt, ein Teil des gesuchten Salzes in der Molarkonzentration des Ausgangssalzes, ein anderer Teil in verdünnterer Lösung. Geht man z. B. von Calciumnitrat aus, um daraus Kalisalpeter herzustellen, so ergibt ein entsprechend gewähltes Ca-K-Basenaustauschergemisch etwa 55 °/0 des entstehenden K N O3 in derselben Molarkonzentration wie das aufgegebene Ca (NO3)2, und etwa 45 °/0 des KNO3 entstehen in verdünnterem zustand; die Konzentration dieses verdünnteren K N O3 ist etwa 40 % der ursprünglichen Molarkonzentration. Man gibt nun zu dieser verdünnteren K N O3-Lösung so viel festes Ca(NO3)2 zu, daß die Gesamtmolarkonzentration der so entstelienden Lösung derjenigen der ursprünglichen Lösung gleichkommt. War diese 3. normal und so die verdünnte KNO3-Lösung 1,2 normal, so gibt man I,8 Mol Ca (NO) zu, so daß die Salzlösung in Summa wieder 3. normal an Gesamtsalz ist. Diese Lösung kann aber auch so aufgefaßt werden, daß man 40 % 3 normale KNO3-Lösung und 6o 0/o 3.normale Ca(NO2)2-Lösung hat. Dieses Lösungsgemisch von diesen zwei Salzen läßt sich aber in die beiden Lösungsbestandteile in gleichmolarer Konzentration trennen, indem man dieses Gemisch von Ca- und K-Kationen mit einer zweiten Basenaustauschermasse, aus Ca- und K-Kationen bestehend, behandelt, wie vorhin für K-Na-Kationen-Gemische beschrieben. Die Einspritzzone wird entsprechend dem Verhältnis der beiden Kationen Ca und K gewählt. Da in dieser Basenaustauschmasse nur 45°1O des gesamten umgesetzten Materials zur Behandlung kommt (55 % gibt die I. Basenaustauschermasse), so kann sie etwa 45 °/0 an Größe der ersten Basenaustauscherm asse betragen. Man erhält aus ihr sowohl die KNO3-Lösung wie auch die Ca (NOs) 2-Lösung in derselben Molarkonzentration, wie diese Lösungen auf den ersten Basenaustauscher aufgegeben werden, also in der gewünschten Endkonzentration.
  • Die in der zweiten kleineren Basenaustauschermasse nach Trennung erhaltene Ca (N 03) 2-Lösung wird mit einer neuen Menge Ca(NO3)2-Lösung auf ein solches Maß ergänzt, wie die erste Basenaustauschermasse bewältigen kann, und das Verfahren wieder von neuem begonnen. Letzten Endes wird also das Verdünnungswasser der KNO3-Lösung zur Auflösung des Ausgangssalzes auf die gewünschte Konzentration aufgewendet. Werden Salzlösungen der Kristallisation unterworfen, so können die Mutterlaugen gleichfalls in derselben Weise mit Ausgangs salz aufkonzentriert und getrennt werden.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H : Weitere Ausbildung des Verfahrens nach Hauptpatent 612 095, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Umsetzung anfallenden Endlösungen durch Zusatz des Ausgangssalzes in Salzform auf die Konzentration der Ausgangslösung gebracht werden und daß diese. Mischlösung einem Punkte des Basenaustauschersystems zugeführt wird, der dem Konzentrationsverhältnis der Mischungslösung entspricht, so daß die Konzentration der Endlösung im Verhältnis zu der Anfangslösung nicht verringert wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920545C (de) * 1943-09-02 1954-11-25 Norsk Hydro Elek Sk Kvaelstofa Verfahren zur Gewinnung von Kali aus in waesseriger Loesung befindlichen Salzgemischen, besonders Salzsee-, Meerwasser und Solen
DE958019C (de) * 1952-01-19 1957-02-14 Stamicarbon Verfahren zur doppelten Umsetzung von in Loesung vorhandenen Ionenbildnern
WO1997013580A1 (en) * 1995-10-11 1997-04-17 Yissum Research Development Company Of The Hebrew University Of Jerusalem A metathetic process utilizing a cation exchanger

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