DE1758260C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1758260C2 DE1758260C2 DE1758260A DE1758260A DE1758260C2 DE 1758260 C2 DE1758260 C2 DE 1758260C2 DE 1758260 A DE1758260 A DE 1758260A DE 1758260 A DE1758260 A DE 1758260A DE 1758260 C2 DE1758260 C2 DE 1758260C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cadmium
- solution
- exchange resin
- solutions
- concentration
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B17/00—Obtaining cadmium
- C22B17/04—Obtaining cadmium by wet processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G11/00—Compounds of cadmium
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
(darin bedeutet RC »kationisches Harz« und C+ das
Austauschkation). Falls die Cadmiumlauge Zink enthält,
das zumindest teilweise als ammoniakalischer
Komplex vorhanden sein kann, wenn die Lauge ge-45 nügend Ammoniak enthält, so wird das Zink auch auf
ähnliche Weise gebunden:
Es gibt verschiedene mögliche Verfahren zur Ab- onr , 7nrMu Λ ++ R 7 η -t- ?r+ -4- 4NH
trennung des Cadmiums aus cadmiumhaltigen Losun- 3 *
gen, wie sie besonders bei der Naßbehandlung von oder im einfachsten Fall:
cadmiumhaltigen Erzen und Pyritabbränden anfallen; 50 2RC + Zn++ ==== = R Zn + 2C+
cadmiumhaltigen Erzen und Pyritabbränden anfallen; 50 2RC + Zn++ ==== = R Zn + 2C+
unter anderem wurde in der Patentanmeldung 2
P 17 58 253 ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem Die zur Durchführung des Ionenaustausches not-
das Cadmium in der Komplexform Cl3Cd" in einem wendige Kontaktzeit ist kurz und beträgt weniger als
stark basischen Anionenaustauscherharz gebunden 15 Minuten, wobei die Temperatur kein Faktor von
und sodann nachträglich dieser Komplex mit einem 55 nennenswertem Einfluß in dem Prozeß ist.
Ammoniumsalz, Ammoniak oder Aminen eluiert Wenn auch nicht unbedingt notwendig, so ist es
Ammoniumsalz, Ammoniak oder Aminen eluiert Wenn auch nicht unbedingt notwendig, so ist es
wird, und zwar so, daß das Cadmium auch in korn- doch ratsam, nach der Sättigung das Harz mit Wasser
plexer Form von Cd(NH3)4 in das Eluat übergeht. zu waschen, um eine Mischung der Mutterlaugenreste
Selbstverständlich könnte das Cadmium in dieser mit der eluierten Lösung zu vermeiden. Zu diesem
Lösung mittels bekannter chemischer Verfahren aus- 60 Zweck kann dasselbe Volumen an Wasser verwendet
gefällt werden, z. B. mit alkalischen Hydroxy- werden, wie es das Harz einnimmt,
den, SH2 oder alkalischen Sulfiden usw.; jedoch ist Die Austrittslösungen, die schon von Cadmium
den, SH2 oder alkalischen Sulfiden usw.; jedoch ist Die Austrittslösungen, die schon von Cadmium
der Cadmiumgehalt in dieser Lösung so gering, daß und von eventuell vorhandenem Zink befreit sind,
ein Verfahren, welches eine Konzentration des Cad- können wenigstens teilweise in der Eluierungsstufe
miums in wirtschaftlicher Weise ermöglicht, einen 65 des Verfahrens zur Cadmiumabtrennung wiederverbeachtlichen
Vorteil bringen würde. wendet werden, wenn das Cadmium nach dem im
Wenn die Anfangslaugen Zink enthalten, kann ersten Absatz dieser Beschreibung erwähnten Veranßerdem
die ammoniakalische eluierte Cadmium- fahren wiedergewonnen oder abgeschieden wird.
3 4
Die zweite Stufe, die Eluierung des Cadmiums, Cadmium 25 mg/1
kann mit sauren, basischen oder salzhaltigen Lösun- Zink 200 mg/1
gen durchgeführt werden; die größte Wirksamkeit und Ammonium (alles als NH1 ausge-
Selektivität wird jedoch mit Chlorwasserstoff- oder drückt) 17 mg/1
alkalischen Chloridlösungen erzielt, die den Vorteil 5 Nitrate 62 mg/1
haben, den chlorierten Cadmiumkomplex Cl3Cd- zu Chloride 232 mg/1
bilden, der wegen seines anionischen Charakters das _
Cadmium leicht aus dem kationischen Harz extra- Diese Lösung wird über das kationische Harz ge-
hiert. Wenn kein Zink vorhanden ist, d. h., wenn es führt, mit einer Kontaktzeit von etwa 15 Minuten.
nur darum geht, eine konzentrierte Cadmiumlauge zu io Die abfließenden Laugen haben die folgende Zusam-
erhalten, ist die Konzentration der Chloridionen in mensetzung:
der Eluierungslauge gleichgültig; es genügt, daß sie Ammonium (alles als NH3 ausge-
höher als 0,2 Mol/l ist. Will man hingegen das Cad- drückt) 17 mg/1
mium außerdem reinigen, um Zinkreste abzuscheiden, Nitrate 62 mg/1
so muß eine selektive Eluierung des Cadmiums mit 15 Chloride 232 mg/1
einer Chloridlösung von 0,2 bis 0,5 MoVl vorgenom- Wasserstoffbrien (die aus dem Ausmen
werden. Unter diesen Bedingungen hat das Zink tausch stammen, wobei angekeine
Möglichkeit, chlorierte Komplexe zu bilden nommen wird, daß das Anfangsund wird nicht eluiert. Die Kontaktzeit, die notwen- harz m saurer Form vorliegt) .. 6,6 mg/1
die ist um die Eluierung durchzuführen, ist kürzer als ao
25 Minuten; als bestgeeignete Zeit wurde eine Dauer Nachdem das Harz gesättigt und mit dem gleichen
zwischen 15 und 20 Minuten festgestellt. Volumen an Wasser, wie dem Harz entspricht, ge-Ist
als Folge der Gegenwart von Zink und des nied- waschen ist, wird die Eluierung mit dem notwendigen
rigen Cadmiumgehalts in der Anfangslauge der Wert Volumen an ClH von 0,5 Mol/l mit ClNa von
des Verhältnisses Cd-Retention zu Zn-Retention a5 0,5 Mol/l durchgeführt, derart, daß das Cadmium abklein
so ist die eluierte Cadmiumlauge noch in grö- gestreift wd und das Zink in dem Harz fixiert verßerem
Maße anreicherungsfähig. bleibt. Eine Kontaktzeit von 15 Minuten genügt, um
Dies wird durch einen neuen anionischen Aus- eine Menge des Eluiermittels zu verarbeiten, die
tausch erreicht. In der Tat ist das Cadmium in der 15mal größer als die Harzmenge ist. Von dem_bluat
Lösung des eluierten Kationenaustauscherharzes in 30 werden zwei Fraktionen abgetrennt: das erste Drittel
Form eines anionischen chlorierten Komplexes vor- der Eluierung, dessen Zusammensetzung wie folgt ist:
handen und kann daher durch ein anionisches Harz Cadmium 1.5 g/l
zurückgehalten bzw. gebunden werden, mit dem Vor- Chloride 17,7 g/l
teil daß die von Cadmium befreite abfließende Lauge
wieder als Eluierungsmittel für das gesättigte katio- 35 und die beiden restlichen Drittel, die wegen ihrer genische
Harz verwendet werden kann. Dies ist ein ringeren Konzentration wieder in den Kreislaut der
wichtiger wirtschaftlicher Faktor des Verfahrens. Auf Eluierung zurückkehren, bevor frisches oder mit diediese
Weise werden von dem anionischen Harz etwa sem vermischtes Eluierungsmittel zugeführt wird.
55 β Cadmium pro Liter nasses Harz zurückgehalten. In der zweiten Phase der Anreicherung behandelt
Nachdem das anionische Harz gesättigt ist, wird 40 man die Cadmiumlauge mit einem anionischen Harz,
das Cadmium mit Lösungen, die Ammoniumionen, wobei die abfließende Lauge praktisch frei von Cad-Amine
oder ein Gemisch von beiden enthalten, elu- mium und geeignet ist, als Eluierungsmittel tür das
iert wobei Ammoniumnitratlösungen bevorzugt wer- Cadmium in dem kationischen Harz verwendet zu
den jedoch nicht die einzig möglichen sind. werden. Das nun in dem anionischem Harz zuruckge-Im
folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Er- 45 haltene Cadmium wird mit einer Ammoniuninitratfindung
beschrieben, dessen speziellen Aufgaben je- lösung von 0,5 Mol/l eluiert, wobei 10 Volumen Eudoch
keine einschränkende Bedeutung zukommen ierungsmittel bei einer Kontaktzeit von 15 Minuten
"gjj: genügen, um mindestens 90% des zurückgehaltenen
Es wird von einer bei der Abtrennung von Cad- Cadmiums zu extrahieren. Der Cadmiumgehalt in der
mium bei der Auslaugung von Pyritabbränden anfal- 50 eluierten Flüssigkeit ist etwa 5 g/Liter,
lenden Cadmiumlösung folgender Zusammensetzung In allen Fällen wird die Abtrennung des Cadmiums
ausgegangen (dabei ist die Gegenwart von Zink ein- aus der Lösung in solcher Reinheit und Konzentragesdilossen,
um einen allgemeineren Fall zu be- tion erreicht, daß seine nachträgliche Wiedergewintrachten):
nung rasch und wirtschaftlich möglich ist.
Claims (4)
1. Verfahren zur selektiven Konzentration von demgegenüber eine konzentrierte und zinkfreie Cadcadmiumhaltigen
Lösungen durch Ionenaus- 5 miumlösung erhalten werden.
tausch, bei dem die Cadmiumlösung in einem Ka- Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur
tionenaustauscherharz gebunden und sodann mit selektiven Konzentration von cadmiumhaltigen Löeiner
Chloridlösung eluiert wird, dadurch ge- sungen durch Ionenaustausch, bei dem in aus »Jourkennzeichnet,
daß bei Anwesenheit von nal of Metals«, März 1965, S. 256, an sich bekannter
Zinkionen in der Lösung die Eluierung mit einer io Weise Cadmium in einem Kationenaustauscherharz
Chloridlösung einer Konzentration von 0,2 bis gebunden und sodann mit einer Chloridionenlösung
0,5 MoW durchgeführt wird und daß die eluierte eluiert wird. Durch die Erfindung soll ein Verfahren
reine Cadmiumlösung nunmehr in einem An- geschaffen werden, das eine Konzentration des Cadionenaustauscherharz
unter Wiedergewinnung der miums aus verdünnten Lösungen, insbesondere aus abfließenden Lauge behandelt wird, aus welchem 15 durch Bindung an einem Anionenaustauscherharz
das Cadmium sodann mit Lösungen von Ammo- und nachträgliche Eluierung mit Ammoniak erhalniumionen,
Aminen oder Gemischen derselben, tenen verdünnten Cadmiumlösungen in wirtschaftvorzugsweise
mit Ammoniumnitratlösungen, elu- lieber Weise ermöglicht, wobei gleichzeitig die Abiertwird.
trennung von eventuell in der Ausscheidungslösung
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Behandlung ao enhaltenem Zink gewährleistet werden soll.
von durch vorherige Abtrennung mittels eines An- Zu diesem Zweck ist bei einem Verfahren der vor-
ionenaustauscherharzes gewonnenen verdünnten stehend genannten Art gemäß der Erfindung vorge-
ammoniakhaltigen Cadmiumlösungen, dadurch ge- sehen, daß bei Anwesenheit von Zinkionen in der Lö-
kennzeichnet, daß das Cadmium zur Konzentra- sung die Eluierung mit einer Chloridlösung einer
tion in an sich bekannter Weise an einem stark »5 Konzentration von 0,2 bis 0,5 Mol/l durchgeführt
sauren Kationenaustauscherharz gebunden wird. wird, und daß die eluierte reine Cadmiumlösung nun-
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/ mehr in einem Anionenaustauscherharz unter Wiederoder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eluie- gewinnung der abfließenden Lauge behandelt wird,
rung des in dem Kationenaustauscherharz gebun- aus welchem das Cadmium sodann mit Lösungen von
denen Cadnüums unter gleichzeitiger Abtrennung 30 Ammoniumionen, Aminen oder Gemischen derselvon
eventuell vorhandenem Zink mit einer ChIo- ben, vorzugsweise mit Ammoniumnitratlösungen,
ridionlösung in einer Konzentration nicht höher eluiert wird.
als 0,5 MoW erfolgt. Das Verfahren gemäß der Erfindung sieht die Bin-
4. Verfahren nach einem oder mehreren der dung des Cadmiums vorzugsweise an einem starkvorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- 35 sauren Kationenaustauscherharz vor, aus dem es
net, daß die Ablauge aus der Behandlung der später mit einer Chlorwasserstofflösung oder mit
Cadmiumlösung mit dem Anionenaustauscherharz einem löslichen Chlorid eluiert wird. Die Bindung erzur
Regenerierung des Kationenaustauscherharzes folgt gemäß der Reaktion:
gewonnen wird. ^ 2RC + Cd(NH3)4++ = = = R2Cd + 2C+ + 4NH3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES340537A ES340537A1 (es) | 1967-05-13 | 1967-05-13 | Un procedimiento de concentracion selectiva de lejias de cadmio, obtenidas en un tratamiento previo de cambio anioni-co. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1758260B1 DE1758260B1 (de) | 1971-11-04 |
DE1758260C2 true DE1758260C2 (de) | 1975-10-16 |
Family
ID=8444673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681758260 Granted DE1758260B1 (de) | 1967-05-13 | 1968-05-02 | Verfahren zur selektiven konzentration von cadmiumhaltigen loesungen durch ionenaustausch |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1758260B1 (de) |
ES (1) | ES340537A1 (de) |
FI (1) | FI48823C (de) |
FR (1) | FR1561719A (de) |
-
1967
- 1967-05-13 ES ES340537A patent/ES340537A1/es not_active Expired
-
1968
- 1968-04-23 FR FR1561719D patent/FR1561719A/fr not_active Expired
- 1968-04-29 FI FI681226A patent/FI48823C/fi active
- 1968-05-02 DE DE19681758260 patent/DE1758260B1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI48823C (fi) | 1975-01-10 |
ES340537A1 (es) | 1968-06-01 |
FR1561719A (de) | 1969-03-28 |
DE1758260B1 (de) | 1971-11-04 |
FI48823B (de) | 1974-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2401480A1 (de) | Verfahren zum entfernen von mineralien aus sauren abwaessern | |
DE2850707A1 (de) | Behandlungsverfahren fuer arsen- und metallhaltige rohmaterialien | |
DE2636563A1 (de) | Verfahren zum trennen von zinkund kupferwerten aus einer kupfer- und zinksalze enthaltenden waessrigen loesung | |
DE69101983T2 (de) | Verfahren zum Extrahieren von Thallium. | |
DE2427132A1 (de) | Verfahren zur gewinnung und ausscheidung von metallionen, z.b. zink, kupfer und eisen, unter verwendung fluessiger kationenaustauscher | |
DE1583919A1 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Quecksilber bei der Alkalichlordielektrolyse | |
DE1758260C2 (de) | ||
DE2748279A1 (de) | Reinigung von phosphorsaeure | |
DE2515601A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von metallen aus einer waesserigen ammoniumsalzloesung | |
DE1118769B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Uran in Form seiner Verbindungen | |
DE2820993C2 (de) | ||
DE2133855C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung der in einer industriellen wäßrigen Nickelsalzlösung als Verunreinigungen enthaltenen anderen Metallionen durch selektive Extraktion | |
DE1295534B (de) | Verfahren zur Trennung von Uran und Thorium aus einer diese Stoffe enthaltenden Loesung | |
DE1758253C (de) | Verfahren zur Cadrmumruckgewinnung aus cadmiumhaltigen Losungen, insbesondere aus bei der Naßbehandlung cadmiumhaltiger Erze und Pyntabbrande anfallenden Losun gen | |
DE1758253B1 (de) | Verfahren zur cadmiumrueckgewinnung aus cadmiumhaltigen loesungen insbesondere aus bei der nassbehandlung cadmium haltiger erze und pyritabbraende anfallenden loesungen | |
DE2032866A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammomumgoldcyanid | |
DE2427133C2 (de) | Verfahren zum Gewinnen von Metallen, insbesondere Zink aus einem Metallabfall, der Chloride und/oder andere Halogenide und andere unerwünschte Metallsalze, insbesondere Nitrate oder Phosphate bildende Anionen enthält | |
DE630651C (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumnitrat | |
DE738115C (de) | Kreislauffuehrung des Kupfers bei der Kupferkunstfaserherstellung | |
DE645606C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkalinitrat aus Calciumnitrat und Alkalichlorid | |
DE1155606B (de) | Verfahren zur Zinkwiedergewinnung aus zinkhaltigen Loesungen, die besonders bei der Nassbehandlung zinkhaltiger Erze und Pyritabbraenden anfallen | |
DE2406394C3 (de) | Hydrometallurgisches Verfahren zur Gewinnung von Zink, Kupfer und Kadmium aus deren Ferriten | |
DE2321692A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung konzentrierter loesungen | |
DE1013229B (de) | Verfahren zum Regenerieren von erschoepften quaternaeren Ammonium-Anionen-Austauschern, die zum Entfaerben von vorgereinigten Zuckerloesungen benutzt werden | |
CH659957A5 (de) | Verfahren zum regenerieren von durch das durchleiten von anionen, insbesondere nitrationen enthaltendem wasser erschoepften anionenaustauscherharzen zur bicarbonatform. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |