DE1155606B - Verfahren zur Zinkwiedergewinnung aus zinkhaltigen Loesungen, die besonders bei der Nassbehandlung zinkhaltiger Erze und Pyritabbraenden anfallen - Google Patents

Verfahren zur Zinkwiedergewinnung aus zinkhaltigen Loesungen, die besonders bei der Nassbehandlung zinkhaltiger Erze und Pyritabbraenden anfallen

Info

Publication number
DE1155606B
DE1155606B DEE23610A DEE0023610A DE1155606B DE 1155606 B DE1155606 B DE 1155606B DE E23610 A DEE23610 A DE E23610A DE E0023610 A DEE0023610 A DE E0023610A DE 1155606 B DE1155606 B DE 1155606B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zinc
pyrite
resin
water
solutions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE23610A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Segundo Jimenez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Empresa Auxiliar de la Industria SA
Original Assignee
Empresa Auxiliar de la Industria SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Empresa Auxiliar de la Industria SA filed Critical Empresa Auxiliar de la Industria SA
Publication of DE1155606B publication Critical patent/DE1155606B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
    • C22B3/20Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching
    • C22B3/42Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by ion-exchange extraction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Zinkwiedergewinnung aus zinkhaltigen Lösungen, die besonders bei der Naßbehandlung zinkhaltiger Erze und Pyritabbränden anfallen Die Erfindung hat die praktische Zinkabscheidung von den übrigen Ionen zum Gegenstand, die in den sauren Laugen nachfolgenden Ursprungs vorhanden sind: Auslaugung von zinkhaltigen Erzen - insbesondere Pyritabbrände-Haufenlaugung von Pyriten und Grubenabwässer. Zu diesem Zweck werden lonenaustauschharze benutzt, aus denen später das Zink eluiert wird, unter Gewinnung einer praktisch reinen Zinksalzlösung.
  • Ohne Zweifel ist die Gewinnung der in den Pyriten und anderen Erzen enthaltenen Nichteisenmetalle einer der Faktoren, der zur Wiederaufwertung dieser Erze beiträgt. Die verschiedenen für die Abtrennung der enthaltenen Nichteisenkatione, z. B. von Pyritabbränden, benutzten Prozesse sind seit langem bekannt, aber gewöhnlich sind die verfolgten Wege so kompliziert und in einigen Fällen, wie beim Zink, so schwierig, daß ihre praktische Anwendung sich als unwirtschaftlich erweist, besonders wenn man das Metall in dem für die moderne Technik erforderlichen Reinheitsgrad zu erhalten wünscht und wenn man die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens unabhängig machen will von den Marktschwankungen bei den unvermeidlichen Nebenprodukten.
  • Der Erfindungsgegenstand beseitigt die Schwierigkeiten der bekannten Methoden und kann bei den bei der Laugung der Pyritabbrände anfallenden Lösungen, gleichgültig, ob vor oder nach der Zementierung des für gewöhnlich enthaltenen Kupfers, angewendet werden.
  • Das Verfahren besteht aus zwei Stufen: die Zinkretention auf einem Anionenaustauschharz und die Zinkelusion mit gleichzeitiger Wiedergewinnung des Harzes.
  • Die erste Stufe, die Zinkretention auf dem Harz, ist basiert auf der Tatsache, daß dieses Element in Chloridionenlösungen den chlorierten Komplex C14Zn= mit anionischem Charakter bildet, laut 4 Cl- + Zn ++ l C14Zn= (1) der austauschbar ist mit dem beweglichen Anion des Harzes infolge des Gleichgewichtes 2 RCl - C14 Zn f R.,C14Zn - 2 Cl- (2) Die Konzentration in Mol-Liter des C14Zn--Ions im 45 Gleichgewicht vermehrt sich in demselben Verhältnis wie die Anfangskonzentrationen der Ionen Zn ++ und Cl-. Es wurde z. B. festgestellt, daß sich das Gleichgewicht in den bei der Laugung von Pyritabbränden anfallenden Lösungen vollkommen in Richtung des 5o C14Zn=-Ions verlagert, wenn die Chloridkonzentration 2 Moli Liter wird. Die Lösungen, die aus der Laugung der chlorierend gerösteten Pyritabbrände stammen, haben rund 3 Mol/Liter Chloride. Um das Zink von den anderen Elementen zu trennen, genügt es deshalb. sie mit Wasser bis zu einer Konzentration 2 Mol/Liter zu verdünnen, bevor sie mit dem Austauschharz in Verbindung gebracht werden.
  • Nur Elemente, wie Gold und Silber, die in den Lösungen in kleinen Konzentrationen enthalten sind, bilden chlorierte Komplexe und werden zusammen mit dem Zink zurückgehalten; was nicht ungünstig, sondern im Gegenteil vorteilhaft ist, denn es trägt auch zu ihrer Wiedergewinnung bei. Die Abtrennung der restlichen Kationen ist dadurch gesichert, daß Natrium keine chlorierten Komplexe bildet. und obgleich Kupfer, Fe (I1) und Fe (11I). Kobalt usw. diese Komplexe bilden, so sind sie doch weniger stabil als der Zinkkomplex und erfordern aus dem Grunde viel höhere Chloridionenkonzentrationen.
  • Auch das in allen diesen Laugen enthaltene Sulfatanion, dessen Abtrennung zwangläufig erfolgen muß und sehr kostspielig ist bei den klassischen Methoden, ist kein Grund zur Beeinträchtigung des Prozesses, denn man hat schon bestätigt, daß wenngleich es anfangs mit dem beweglichen Anion des Harzes ausgetauscht werden kann, es später doch durch das eigene C14Zn° eluiert wird, und zwar zum selben Zeitpunkt, wo das Harz durch C14Zn= gesättigt wird.
  • Die Kontaktzeit, die notwendig ist, um den Ionenaustausch der Zinkretention durchzuführen, ist kurz und beträgt weniger als 20 Minuten. Durch eine Temperatur bis 80° C wird, .die Retention in geringem Maße begünstigt, was jedoch kein Faktor ist, der bei der Wirtschaftlichkeit des Prozesses ins Gewicht fällt. Das Harz, das vom anionischen und stark basischen Typ sein soll, muß nach der Übersättigung gewaschen werden, um die aufgesogene Mutterlauge zu beseitigen und um die nachträgliche Verunreinigung des eluierten Zinks zu vermeiden. Als Waschflüssigkeit kann Wasser, 2 Mo1/Liter Cl Na-Lösung oder 2 Moll Liter Cl Na-Lösung mit etwas Chlorzink verwendet werden. Die letzte ist am ratsamsten, denn die beiden ersten scheiden einige Bruchteile des zurückgehaltenen Zinks ab.
  • Es ist selbstverständlich, daß dieses Verfahren der Zinkabtrennung anwendbar ist bei der Auslaugung jeder Art von Pyritabbränden oder Zinkerzen und auf die bei der Haufenlaugung nicht gerösteter Pyrite anfallenden Laugen sowie auf diejenigen, die von den Grubenabwässern herrühren; es genügt, diesen Flüssigkeiten nur das notwendige Chlornatrium hinzuzufügen, um die vorher erwähnte optimale Chloridkonzentration zu erhalten, denn die Konzentration der Wasserstoffionen in der Lösung hat keinen Einfiuß auf die Retention; es ist deshalb gleichgültig, welchen Ursprungs die Lauge ist.
  • Was die zweite Etappe, die Elusion des zurückgehaltenen Zinks, anbetrifft, so kann dieses mit sauren, salzartigen oder basischen Lösungen durchgeführt werden; das wirksamste und wirtschaftlichste Elusionsmittel ist jedoch das Wasser. In der Tat, beim Eluieren mit Wasser entwickeln sich die Ionen C14Zn= im Gleichgewicht mit dem Harz in Richtung der Form der einfachen Ionen laut C14Zn= f 4 Cl- + Zn++ (3) wobei beim Abnehmen der C14Zn=-Konzentration im Adsorptionsgleichgewicht 2 dieses sich nach links verschiebt und dadurch die Elusion des Zinks verursacht, unter gleichzeitiger Regeneration des Harzes.
  • Es spielt keine Rolle, ob die Elusion mit sauren, salzartigen oder basischen Lösungen durchgeführt wird, jedoch ist die Wirkung immer geringer als mit Wasser, denn die große Verwandtschaft des Harzes mit dem C14Zn= setzt für die Elusion des Zinks die vorherige Abspaltung des Ionenkomplexes voraus, was durch Auflösen erreicht wird.
  • Auf der anderen Seite regenerieren die sauren, salzartigen oder basischen Elusionsmittel das Harz gewöhnlich nicht, dieses ist ein unbestrittener Vorteil des Wassers. Schließlich hat die Elusion mit Wasser die hervorragende Eigenschaft, daß die eluierten Flüssigkeiten ausschließlich Cl-- und Zn++-Ionen enthalten. Das ist ein Umstand, der bei Verwendung anderer Elusionsmittel nicht auftritt.
  • Die genaue Kontaktzeit, um die Elusion durchzuführen, ist weniger als 35 Minuten, und es wird ein Maximum zwischen 15 und 25 Minuten beobachtet.
  • Nachstehend wird ein erklärendes, aber nicht beschränktes Beispiel dieses Verfahrens gegeben. Es wird über eine aus der Laugung von chloridhaltigen Pyritabbränden stammende Lauge verfügt, deren _ Zusammensetzung wie folgt ist: Kupfer : ...................... 25 g/1 Zink ......................... 25 g/1 Eisen (III) .................... 1 g/1 Natrium ...................... 90 g/1 Kobalt ....................... 0,3 g/1 Gold ......................... 0,1 mg/1 Silber ........................ 15 mg/1 Sulfate ....................... 135 gll Chloride ..................... 100 g/1 . _ Diese Lösung kann mit Eisen zementiert werden, um das Kupfer, Gold, Silber usw. abzuscheiden, bevor sie auf dem Wege des Ionerlaustausches behandelt wird, oder sie kann ohne vorherige Zementierung der Wiedergewinnung des Zinks mit dein Austauschharz unterworfen werden. Es werden aus diesem Grunde zwei Möglichkeiten betrachtet: a) Zementierung des Kupfers, Goldes, Silbers usw. Die Anfangslauge wird nach bekannten Methoden mit Eisen zementiert, wobei eine fast kupferfreie Lauge erhalten wird, deren Zusammensetzungwie folgt ist: Kupfer ....................... 0,08 g/1 Zink ......................... 25 g/1 Eisen (1I) .................... 23 g/1 Eisen (III) .................... 1 g/1 Kobalt ....................... 0,3 g/1 Natrium ...................... 90 g/1 Sulfate ....................... 135 g/1 Chloride ..................... 100 g/1 Diese Lösung wird im Verhältnis 2: 1 mit Wasser verdünnt und anschließend durch die Harzschicht geführt, wobei eine Kontaktzeit von etwa 15 Minuten aufrechterhalten wird.
  • Die abfließenden Laugen haben folgende Zusammensetzung: Kupfer ....................... 0,05 g/1 Zink ......................... 0,02 g/1 Eisen (I1) .................... 15 g/1 Eisen (11I) ........ . ........... 0,7 g/1 Kobalt ....................... 0,2 g/1 Natrium ...................... 60 g/1 Sulfate ....................... 90 g/1 Chloride ..................... 49 g/1 Die Elusion wird mit der notwendigen Wassermenge vorgenommen oder mit Wasser und den Fraktionen der eluierten Menge niedriger Zinkkonzentration. Es genügt eine Kontaktzeit von 15 Minuten, um eine 15mal größere Eluiermittelmenge zu verarbeiten als die des Harzes. Von der eluierten Menge werden zwei Fraktionen abgetrennt: das erste Drittel der Elusion, dessen Zusammensetzung ist: Zink ......................... 25 gll Chloride ..................... 27 g/1 und die beiden restlichen Drittel, die wegen ihrer geringeren Zinkkonzentration wieder in den Kreislauf der Elusion zurückkehren, bevor ein frisches oder mit diesem vermischtes Elusionsmittel eingeführt wird. b) Abtrennung des Zinks ohne Zementierung des Kupfers In diesem Falle wird die Waschlauge, deren Zusammensetzung schon im Falle a) beschrieben wurde, einer lonenaustauschbehandlung unterworfen unter vorheriger Verdünnung mit Wasser im Verhältnis 2:1 und ohne das Kupfer durch Zementierung getrennt zu haben. Die Zusammensetzung der abfließenden Flüssigkeiten ist: Kupfer ....................... 17 g/1 Zink ......................... 0,02 g/1 Eisen (III) .................... 0,7 g/1 Kobalt ... . ................... 0,2 g/1 Natrium ...................... 60 g/1 Silber ........................ 0,7 mg-'1 Sulfate ................. . ..... 90 g/1 Chloride ..................... 49 g/1 Die Elusion ist identisch wie im Falle a); es besteht nur der kleine Unterschied, daß ein Bruchteil des zurückgehaltenen Silbers extrahiert wird, wodurch die Zusammensetzung des ersten Drittels der Elusion wie folgt ist: Zink ......................... 25 g/1 Silber ........................ 4,5 mg/1 Chloride ..................... 27 g/1 Aus dieser Lösung kann das Silber durch Zementierung mit metallischem Zink abgetrennt werden, wobei - wie im vorhergehenden Falle - eine reine Zinklösung erhalten wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Zinkrückgewinnung aus zinkhaltigen Lösungen, die besonders in der Naßbehandlung verschiedener Erze und pyritischer Produkte anfallen, wie z. B. Pyritabbrände und die aus der Haufenlaugung von Pyriten und aus den Abwässern der Pyritbergwerke stammenden Laugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinklösung Chloridionen - es sei denn, daß diese schon vorher enthalten sind - mindestens in einer Konzentration 2 Mol/Liter beigegeben werden, damit das Zink einen Komplex mit anionischem Charakter bildet, C1,Zn°, in welcher Form es mit einem stark basischen Anionenaustauschharz in Verbindung gebracht wird, das das Zink zurückhält und es später mit Wasser eluiert, wobei das Harz gleichzeitig regeneriert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eluiermittel des Zinks aus sauren, salzartigen und basischen Lösungen besteht.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz, wenn es durch Adsorption des Zinks gesättigt ist, mit einer Cl Na-Lösung gewaschen wird, der vorteilhafterweise variierende Mengen Cl., Zn hinzugefügt werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der ersten Verfahrensstufe gesättigte Harz mit Wasser gewaschen wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es bei den aus der Laugung der Pyritabbrände stammenden Laugen vor oder nach der Zementierung des Kupfers angewendet wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der chlorierenden Röstung stammenden Laugen der Pyritabbrände mit Wasser verdünnt werden, um ihre Konzentration an Chloridionen bis auf den geeigneten Wert herabzusetzen, bevor zur Abtrennung des Zinks geschritten wird.
DEE23610A 1961-10-02 1962-09-28 Verfahren zur Zinkwiedergewinnung aus zinkhaltigen Loesungen, die besonders bei der Nassbehandlung zinkhaltiger Erze und Pyritabbraenden anfallen Pending DE1155606B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES1155606X 1961-10-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1155606B true DE1155606B (de) 1963-10-10

Family

ID=8312016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE23610A Pending DE1155606B (de) 1961-10-02 1962-09-28 Verfahren zur Zinkwiedergewinnung aus zinkhaltigen Loesungen, die besonders bei der Nassbehandlung zinkhaltiger Erze und Pyritabbraenden anfallen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1155606B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990006820A1 (en) * 1988-12-14 1990-06-28 Technische Universiteit Delft Method of removing arsenic and/or other amphoteric elements from sludge and solid waste materials

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990006820A1 (en) * 1988-12-14 1990-06-28 Technische Universiteit Delft Method of removing arsenic and/or other amphoteric elements from sludge and solid waste materials

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2850644C2 (de) Hydrometallurgisches Verfahren zur getrennten Gewinnung von Eisen, Zink und Begleitmetallen
EP0141313B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von eisen- und zinkhaltigen Salzsäurebeizen
DE2850707A1 (de) Behandlungsverfahren fuer arsen- und metallhaltige rohmaterialien
DE2342729C2 (de) Verfahren zur Ausfällung und Abtrennung von Arsen aus kupferhaltigen Lösungen
DE3413081C2 (de) Verfahren zur selektiven Abtrennung und Konzentrierung von Gallium und Indium aus Lösungen mit einem niedrigen Gehalt an diesen Metallen und einem hohen Gehalt an anderen Metallionen
DE2427132A1 (de) Verfahren zur gewinnung und ausscheidung von metallionen, z.b. zink, kupfer und eisen, unter verwendung fluessiger kationenaustauscher
DE1583919A1 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Quecksilber bei der Alkalichlordielektrolyse
DE1155606B (de) Verfahren zur Zinkwiedergewinnung aus zinkhaltigen Loesungen, die besonders bei der Nassbehandlung zinkhaltiger Erze und Pyritabbraenden anfallen
DE1467342B2 (de) Verfahren zur reinigung von rohem nickelcarbonat
DE1758253C (de) Verfahren zur Cadrmumruckgewinnung aus cadmiumhaltigen Losungen, insbesondere aus bei der Naßbehandlung cadmiumhaltiger Erze und Pyntabbrande anfallenden Losun gen
AT215438B (de) Verfahren zur Gewinnung von gelöstem Quecksilber aus entchlorten wässerigen Lösungen
DE2714262C2 (de) Verfahren zur Ausfällung und Abtrennung von Arsen aus kupferhaltigen Lösungen
DE520623C (de) Aufarbeitung von Vanadium, insbesondere Bleivanadinaten und bzw. oder andere Schwermetalle enthaltenden Rohstoffen
DE2032417B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Zementkupfer frei von Arsen aus sauren arsenhaltigen Lösungen
DE1758253B1 (de) Verfahren zur cadmiumrueckgewinnung aus cadmiumhaltigen loesungen insbesondere aus bei der nassbehandlung cadmium haltiger erze und pyritabbraende anfallenden loesungen
DE680518C (de) Verfahren zum Gewinnen von Metallen, wie Blei, Silber oder Quecksilber, aus Erzen und anderen Rohstoffen, die Metallsulfide oder freies Metall enthalten
DE2615287C2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung komplexer NE-metallhaltiger Lösungen durch Solventextraktion und Gewinnung der darin enthaltenen Wertträger
DE2160632C3 (de) Verfahren zur selektiven Trennung und Gewinnung von Kupfer, Nickel, Kobalt und Zink aus NE-metallhaltigen Lösungen
DE1758260C2 (de)
DE1929661A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Cadmiumloesungen
DE487006C (de) Gewinnung von Zinn aus Legierungen und mechanischen Gemengen
DE521111C (de) Ausfaellung von Kupfer aus kupfer- und zinkhaltigen Laugen
DE2406394C3 (de) Hydrometallurgisches Verfahren zur Gewinnung von Zink, Kupfer und Kadmium aus deren Ferriten
DE1942146C3 (de) Verwendung von Thoriumhydrogenarsenat zur Reinigung und Konzentrierung von Lithiumionen in Lösungen
DE2102900C (de) Verfahren zur Ruckgewinnung von Quecksilber