DE1013229B - Verfahren zum Regenerieren von erschoepften quaternaeren Ammonium-Anionen-Austauschern, die zum Entfaerben von vorgereinigten Zuckerloesungen benutzt werden - Google Patents

Verfahren zum Regenerieren von erschoepften quaternaeren Ammonium-Anionen-Austauschern, die zum Entfaerben von vorgereinigten Zuckerloesungen benutzt werden

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DE1013229B
DE1013229B DER18399A DER0018399A DE1013229B DE 1013229 B DE1013229 B DE 1013229B DE R18399 A DER18399 A DE R18399A DE R0018399 A DER0018399 A DE R0018399A DE 1013229 B DE1013229 B DE 1013229B
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solutions
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DER18399A
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Frederick Bruder
Frederick Houghton Harding
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Rohm and Haas Co
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Rohm and Haas Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B20/00Purification of sugar juices
    • C13B20/14Purification of sugar juices using ion-exchange materials
    • C13B20/146Purification of sugar juices using ion-exchange materials using only anionic ion-exchange material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/05Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of fixed beds
    • B01J49/07Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of fixed beds containing anionic exchangers

Description

  • Verfahren zum Regenerieren von erschöpften quaternären Ammonium -Anionen -Austauschern, die zum Entfärben von vorgereinigten Zuckerlösungen benutzt werden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren von erschöpften quaternären Ammonium-Anionen-Austauschharzen, die zum Entfärben von vorgereinigten Zuckerlösungen benutzt worden sind.
  • Bei derEntfärbung solcher vorgereinigterLösungen erfolgt die Entfernung von Farbkörpern aus vorzugsweise heißen vorgereinigten Zuckerlösungen mit Hilfe stark basisch quaternärer Ammonium-Anionen-Austauschharze in der Salzform.
  • Bei solchen Verfahren werden diese genannten Austauschharze in der Chloridform angewandt. Dabei werden die Farbkörper der vorgereinigten Zuckerlösung von dem Harz adsorbiert und die in derLösung befindlichen Anionen, in der Hauptsache Sulfat-, Phosphat- und Carbonat-Ionen, gleichzeitig durch die Chlorid-Ionen des Harzes ausgetauscht. Wenn das Harz vollständig erschöpft ist, was daraus zu erkennen ist, daß die von dem Harzbett abfließende Zuckerlösung nicht wesentlich heller in der Farbe als die zufließende Lösung ist, muß das Harz regeneriert werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Regenerieren eines solchen Harzes, bei dem die in dem Harzbett verbliebene Zuckerlösung abgezogen und die Harzschicht mit Wasser ausgespült, das Harz dann mit wäßrigen Natriumchlorid- und Natriumhypochlorid-Lösungen behandelt wird, die die Farbkörper entfernen, die adsorbierten Anionen durch Chlorid-Ionen ersetzen und das Harz wieder in seinen ursprünglichen Zustand überführen, und schließlich mit Wasser - oder vorzugsweise mit einer verdünnten Ammoniumhydroxydlösung - gespült wird.
  • Bei den verwendeten Ionenaustauschern handelt es sich um solche, die als polare Gruppen quaternäre Ammoniumsalzgruppen, vorzugsweise Chloridgruppen, enthalten.
  • Man kann diese Harze auch in der Bromidform verwenden, die mit Bezug auf die Entfärbung der Chloridform durchaus gleichwertig ist; bei Anwendung der Bromidform jedoch werden teurereRegenerationsmittel benötigt. Auch die Sulfatform ist anwendbar.
  • Aber sowohl Bromid- als auch Sulfatform weisen bei der Entfärbung vorgereinigter Zuckerlösungen Nachteile auf.
  • Während der Entfärbung adsorbiert das Harz die Farbkörper und weitere Anionen, bis es schließlich erschöpft ist. Sobald dieser Punkt erreicht ist, wird das Harz von der Zuckerlösung befreit, anschließend gewöhnlich gespült und dann regeneriert. Zur Rückführung des Harzes in seinen ursprünglichen Zustand sind erfindungsgemäß zwei Arten von Regenerationsmitteln erforderlich: erstens eine Lösung eines wasserlöslichen Salzes oder einer Mineralsäure und zweitens eine Lösung eines milden Oxydationsmittels. Man kann beide Arten Regenerationsmittel miteinander in der gleichen Lösung vermischen; bevorzugt werden sie aber getrennt angewandt. Das ersteRegenerationsmittel, das gewöhnlich Natriumchlorid oder Schwefelsäure ist, verdrängt die adsorbierten Anionen, entfernt aber nicht alle adsorbierten Farbkörper aus dem Harz.
  • Diese Farbkörper werden dann durch das milde Oxydationsmittel entfernt. Nach der Behandlung mit den beiden Regenerationsmitteln ist das Harz wieder in dem Zustand, in welchem es zur Behandlung und Reinigung weiterer Zuckerlösungen benutzt werden kann.
  • Als Regenerationsmittel werden Natriumchloridlösungen am meisten bevorzugt; ihre Konzentration kann in beliebiger Höhe liegen. Bevorzugt werden Lösungen mit 1 bis 15 0/o Salz angewandt. Lösungen anderer wasserlöslicher Chloride, z. B. von Salzsäure, Kaliumchlorid, Calciumchlorid und Magnesiumchlorid, sind ebenfalls benutzt worden, bieten aber den Natriumchloridlösungen gegenüber keine Vorteile. Daraus ergibt sich allerdings, daß man gegebenenfalls sogar billige Natriumchloridlaugen anwenden kann, die noch andere wasserlösliche Chloride als Verunreinigungen enthalten. Besonders wirksam sind heiße Natriumchloridlösungen zwischen 55 und 930.
  • Da das als Regenerationsmittel verwendete wasserlösliche Chlorid allein nicht alle Farbkörper entfernt und daher das Harz nicht wieder auf sein volles Aufnahmevermögen bringt, muß man zusätzlich eine Lösung eines milden Oxydaxionsmittels, z. B. eines wasserlöslichen Hypohalogenits, insbesondere eines Hypochlorits, oder eine Lösung von Wasserstoffsuperoxyd anwenden. Am geeignetsten ist Natriumhypochlorit; man kann aber auch Kaliumhypochlorit, Kaliumhypobromit, Natriumhypobromit oder Calciumhypochlorit anwenden. Es sind auch starke Oxydationsmittel, z. B. Kaliumpermanganat, Salpetersäure und Chromsäure, benutzt worden. Obwohl sie die Farbkörper gut entfernen, werden Hypochlorite bzw. das Wasserstoffperoxyd vorgezogen, weil die starken Oxydationsmittel die Harze verschlechtern. Im allgemeinen werden Lösungen mit 10% Peroxyd bzw.
  • 150/o Natriumhypochlorit angewandt; die jeweilige Konzentration ist aber eine Angelegenheit der Wahl.
  • Gewöhnlich werden verdünntere Lösungen bevorzugt.
  • Wenn die Farbkörpermengen in der Zuckerlösung hoch sind und die Mengen, die absorbiert werden, im Vergleich zu den Mengen anderer Anionen, die gleichzeitig absorbiert werden, ebenfalls hoch sind, wird vorgeschlagen, daß die Regeneration jedesmal bei Erschöpfung des Harzes sowohl mit dem Salz als auch mit dem Oxydationsmittel durchgeführt wird. In diesen Fällen scheint es das beste zu sein, das erschöpfte Harz zunächst mit einer heißen, 1 bis 10% der Mineralsäure oder ihres Salzes enthaltenden Lösung und dann mit einer 0,25- bis 5%igen Lösung eines Hypochlorits oder von Wasserstoffperoxyd bei Raumtemperatur und dann wieder mit einer heißen Lösung der Mineralsäure oder ihres Salzes zu behandeln.
  • Wenn andererseits das Verhältnis von adsorbierten Farbkörpern zu anderen adsorbierten Anionen niedrig ist, kann es sich empfehlen, das Harz mehrere Male nur mit der Mineralsäure oder deren Salz zu regenerieren, die Farbkörper dann absitzen zu lassen und das Harz nur gelegentlich noch mit dem milden Oxydationsmittel zu behandeln.
  • In jedem Fall muß das erschöpfte Harz mit einer wäßrigen Lösung einer Mineralsäure oder ihres Salzes - vorzugsweise mit einer Natriumchloridlösung -soweit als irgend möglich regeneriert werden und müssen die Farbkörper, die sich nur schwer adsorbieren lassen und durch das erste Regenerationsmittel nicht entfernt werden, durch eine Lösung eines milden Oxydationsmittels entfernt werden.
  • Unter diesen Bedingungen sind die genannten Austauschharze beständig und behalten bei wiederholter Anwendung in Hunderten von Arbeitsgängen ihre Kapazität bei, im Gegensatz zu quaternären Ammonium-Anionen-Austauschharzen in der Hydroxylform, die sich unter den gleichen Bedingungen allmählich zersetzen.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. In diesen Beispielen beziehen sich die angegebenen Färbungen auf die American Molasses iCompany's Color Standards, die in der Zeitschrift Analytical Chemistry, 24, S. 832 (Mai 1952), beschrieben sind.
  • Beispiel 1 Eine gewaschene Rohzuckerschmelze mit einer Konzentration von 59,20 Brix, einer Temperatur von 850, einem PH von 6,9, einer Färbung von 15,5, mit 28,5 Farbeinheiten wurde durch eine Säule perkoliert, die Teilchen eines verhältnismäßig porösen quater- waren Ammonium-Anionen-Austauschharzes in' hloridform enthielt. Das Harz war durch MisX polymerisatio eines Gemisches aus 99,9% Styr@@@ 0,5% Äthylstyrol und 0,5% Divinylbenzol (auf mole@ rer Basis) in wäßriger Suspension, chlormethylierang des entstandenen Mischpolymerisats und endlich setzung des chlormethylierten Mischpolymerisats mit@ Trimethylamin hergestellt worden. Die Säule mit den Harzteilchen war 60 cm hoch. Die Zuckerlösung wurde mit einer Geschwindigkeit von 236,5 1/0,1 qm je Stunde durch die Säule gewchickt. Die geaamte Menge der Zuckerlösung, die durch die Säule gewchickt wurde ent@@ sprach 675 kg festem Zucker je 28317 cm3 Har@@ Die abfließende Flüssigkeit hatte eine Konzentration wom 58,70 Brix, ein p, von 5,9, die Färbung 3 und enthw 3,3 Farbeinheiten, Im ganzen waren also 88,5% der Färbung entfernet worden.
  • Das Inenaustauschharz wurde wie folgt regeneriert: Eine 100/oige Natriumchloridlösung 20 Minuten lang bei 800 langsam durch das Harafeit durchsickern gelassen. Im Anschluß daran wurde das Harzbett gründlich mit Wasser gewaschen.
  • Die ganze Prozedur der Behandlung der Zud lösung, Entfernung der Farbkörper und Regeneration des Harzes stellt einen Arbeitsgang dar. 1 Beispiel 2 @ Unter Verwendung der gleichen gewaschenen Rt zuckerschmelze wurde das Verfahren des Bei 73mal in der beschriebenen Weise wiederholt. 3 75. Durchgang wurde wie folgt verfahren: Eine gewaschene Rohzuckerschmelze mit einer Konzept von 60° Brix, einem pH von 7,0, der Färbung 31 Farbeinheiten wurde durch die gleiche austauschharzsäule perkoliert. Wie in den zur gehenden Arbeitsgängen wurde eine Menge Zucl lösung durch die Säule geschickt, die 675 kg Zucker je 28317 cma Harz entsprach. Die geschwindigkeit entsprach 236,5 1/0,1 qm je St@@de Der Ablauf hatte eine Konzentration von 59° Brite ein Pn von 6,3, die Färbung 6+ und enthielt 6,, einheiten. @ Daraus geht hervor, daß etwa 80% der Färb entfernt worden waren. Obwohl dieses Ergebnie sehr wertvolle Verbesserung in der Qualität Zuckerlösungen bedeutet, muß festgestellt werdad, da es doch nicht s gut ist wie in den früheren Durch gängen. Der Grund für die allmählich nad Kapazität des Harzes zur Entfernung der Fa ist darin zu suchen, daß ein Teil der Farbkörper dund die Regeneration in der oben beschriebenen We@ nicht aus dem Harz entfernt wird.
  • In diesem Fall jedoch wurde die gleiche Harzsau für 75 weitere Durchgänge in der ogen beschriebene Weise benutzt. Im 150. Durchgang wurde die gleit Menge der gewaschenen Rohzuckerschrnelze mit gleichem Geschwindigkeit und bei der gleiche peratur durch die gleiche Harzsäule geschickt. D@ hineinfließende Lösung hatte eine konzentration @ 60° Brix, das pH 7, die Färbung 16+ und en@@@ 32 Farbeinheiten. Die abfließende Lösung ha hatle Konzentration von 59°Brix, das pH 6,2, bung 10+ und enthielt 8,6 Farbeinheiten. In Durchgang wurden etwa 73% der Färbung Nach Abziehen der Zuckerlösung aus det H' und Spülen der letzteren mit heißem Was' süßen) wurde das Harz sofort wie folgt tagen.
  • Etwa 20 Minuten lang wurde eine 10%ige wz Natriumchloridlösung bei 800 langsam d Harzbett sickern gelassen. Letzteres wurd schließend zunächst mit heißem und dann mit kaltem Wasser gespült. Danach wurde das Bett 60 Minuten lang bei 270 mit einer 20/oigen wäßrigen Natriumhypochloritlösung behandelt. Zum Schluß wurde die Harzsäule mit heißem Wasser gespült.
  • Nach der Regeneration des Harzbettes mit Natriumchlorid und mit Natriumhypochlorit in der oben beschriebenen Weise wurde im 151. Durchgang eine gewaschene Rohzuckerschmelze entfärbt. Die einfließende Lösung hatte eine Temperatur von 820, eine Konzentration von 600 Brix, das p, 7,1, die Färbung 15 und enthielt 26 Farbeinheiten. Die Zuckerlösungsmenge und die Strömungsgeschwindigkeit waren die gleichen wie im Beispiel 1. Der Ablauf hatte eine Konzentration von 590 Brix, das po 6,2, die Färbung 5 und enthielt 5,2 Farbeinheiten. In diesem Durchgang wurden ungefähr 80°/0 der Färbung entfernt. Gegenüber dem 150. Durchgang stellt dieses Ergebnis eine Verbesserung dar. Aus ihm geht der Wert der Verwendung eines Oxydationsmittels bei der Regeneration des Ionenaustauschharzes hervor.
  • Unter Anwendung der gleichen Harzsäule, der gleichen Strömungsgeschwindigkeit und der gleichen Art Regeneration mit Natriumchlorid bei jedem Durchgang und mit Natriumchlorid und Natriumhypochlorit bei jedem 30. Durchgang wurde die Behandlung der Zuckerlösungen fortgesetzt. Beim 410. Durchgang wurden über 74ovo der Färbung entfernt.
  • Beispiel 3 In den Fällen, in denen die durch das Harz zu entfernenden Farbkörperchen groß sind und viele Farbkörper hartnäckig adsorbiert und durch das Salz oder die Säule allein während der Regeneration nicht entfernt werden, empfiehlt es sich, das Harz nach jedem Arbeitsgang mit einem milden Oxydationsmittel, z. B.
  • Wasserstoffsuperoxyd oder Natriumhypochlorit, zu regenerieren. In solchen Fällen kann eine sehr verdünnte Lösung des Oxydationsmittels benutzt und/oder die Kontaktzeit des Oxydationsmittels mit dem Harz herabgesetzt werden.
  • Im vorliegenden Fall wurden zahlreiche Anteile einer gewaschenen Rohzuckerschmelze in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise durch eine Säule des Anionenaustauschharzes geschickt. Alle Lösungen hatten im Durchschnitt eine Konzentration von 600 Brix, das PH 7, 0, die Färbung 16-17 und enthielten 31 bis 34 Farbeinheiten. Mit einer Geschwindigkeit von 236,5 1/0,1 qm/Stunde wurde so viel Lösung durch die Säule geschickt, bis die Menge an festem Zucker 675 kg je 28317 cm3 Harz entsprach.
  • Das Harz wurde dann in 20 Minuten bei 800 mit einer 2,50/oigen wäßrigen Natriumchloridlösung und anschließend nochmals 20 Minuten lang bei 270 mit einer 0,250/oigen wäßrigen Natriumhypochloritlösung regeneriert und stets gründlich mit Wasser gespült.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Regenerieren eines erschöpften quaternären Ammonium-Anionen-Austauschharzes, das zum Entfärben von vorgereinigten Zuckerlösungen benutzt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Lösung eines milden Oxydationsmittels, vorzugsweise Natriumhypochlorit, und mit einer Lösung eines wasserlöslichen Salzes oder einer Mineralsäure behandelt wird, wobei die Lösungen getrennt oder zusammen benutzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxydationsmittel Wasserstoffsuperoxyd verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlösliches Salz Natriumchlorid, vorzugsweise bei einer Temperatur von 55 bis 930 und in 1- bis 150/oiger Lösung, benutzt wird.
DER18399A 1953-11-25 1954-11-22 Verfahren zum Regenerieren von erschoepften quaternaeren Ammonium-Anionen-Austauschern, die zum Entfaerben von vorgereinigten Zuckerloesungen benutzt werden Pending DE1013229B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098460B (de) * 1957-08-06 1961-01-26 Dr Sandor Vajna Verfahren zur Regenerierung von Ionenaustauschern, die fuer die Entsalzung der Zuckerloesung im Ammoniumzyklus eingesetzt sind
DE1567274B1 (de) * 1963-04-10 1972-06-29 Sugar Chem Co Ets Verfahren zur weiteren Reinigung technischer Zuckerloesungen
EP0369831A1 (de) * 1988-10-19 1990-05-23 Rar - Refinarias De Acucar Reunidas, S.A. Verfahren zur chemischen Behandlung von Abwässern aus der Regeneration von Ionenaustauscherharzen von Zucker-Entfärbungslösungen und deren Verwendung als Regenerierungsmittel

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DE1098460B (de) * 1957-08-06 1961-01-26 Dr Sandor Vajna Verfahren zur Regenerierung von Ionenaustauschern, die fuer die Entsalzung der Zuckerloesung im Ammoniumzyklus eingesetzt sind
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EP0369831A1 (de) * 1988-10-19 1990-05-23 Rar - Refinarias De Acucar Reunidas, S.A. Verfahren zur chemischen Behandlung von Abwässern aus der Regeneration von Ionenaustauscherharzen von Zucker-Entfärbungslösungen und deren Verwendung als Regenerierungsmittel

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