DE630651C - Verfahren zur Herstellung von Natriumnitrat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Natriumnitrat

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DE630651C
DE630651C DEN33711D DEN0033711D DE630651C DE 630651 C DE630651 C DE 630651C DE N33711 D DEN33711 D DE N33711D DE N0033711 D DEN0033711 D DE N0033711D DE 630651 C DE630651 C DE 630651C
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DE
Germany
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nitrate
sodium
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sodium chloride
zeolite
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Expired
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DEN33711D
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Inventor
Henry Johnsen
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Norsk Hydro Elektrisk Kvaelstof AS
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Norsk Hydro Elektrisk Kvaelstof AS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D9/00Nitrates of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D9/08Preparation by double decomposition
    • C01D9/12Preparation by double decomposition with nitrates or magnesium, calcium, strontium, or barium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Natriumnitrat Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Natriumnitrat durch Umsetzen von Calciumnitrat mit Natriumchlorid.
  • Es ist bereits bekannt, Kaliumnitrat durch 1_'msetzung von Kaliumchlorid und Calciumnitrat herzustellen, wobei das gebildete Kaliumnitrat auf Grund seiner verhältnismäßig geringen Löslichkeit bei niedrigen Temperaturen ausgeschieden wird. Ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung von Natriumnitrat läßt sich in der Praxis nicht durchführen, weil das Natriumnitrat auch bei niedrigen Temperaturen zu leicht löslich ist. Wenn man große Mengen des verhältnismäßig billigen Calciumnitrats zur Verfügung hat, ist es indessen von Bedeutung, diesen Stoff auch zur Herstellung von Natriumnitrat aus Chlornatrium verwenden zu können; man rnuß sich dann aber anderer Methoden als der obengenannten und für Kaliumnitrat geübten bedienen.
  • Es wurde gefunden, daß die an sich bekannten basenauswechselnden Stoffe, z. B. Zeolithe, mit Vorteil für diesen Zweck verwendet werden können. Zwar ist es schon bekannt, bei der Herstellung von Salzen basenauswechselnde Stoffe zu verwenden. So hat man vorgeschlagen, z. B. Calciumnitratlösung, die ein Mol Ca enthält, in eine Kaliumnitratlösung dadurch umzuwandeln, daß die Lösung wiederholt mit reinem Kaliumzeolith behandelt wird, der ein Mol auswechselbares Kalium enthält. Durch Verwendung dieses Verfahrens wird theöretisch bei jeder Behandlung ein bestimmter Bruchteil der in der Lösung noch vorhandenen Menge des Calcium-Ions durch die äquivalente Menge des Kalium-Ions ersetzt. Wenn man also die genannten Behandlungen oft genug wiederholt, kann man auf diese Weise einen gewünschten Umwandlungsgrad erreichen, und man erhält zuletzt eine reine, -aber sehr verdünnte Lösung von Kaliumnitrat, denn um völlige Umsetzung zu erreichen, muß die Zahl der Behandlungen ins Unendliche wachsen. Ein solches Verfahren ist natürlich technisch nicht durchführbar. Übrigens besitzt es noch andere Mängel. Insbesondere muß man, wie ohne weiteres einleuchtend ist, einen großen Überschuß an Zeolith verwenden, um einen brauchbaren Umsetzungsgrad zu erreichen. Das Verfahren kann also nur mit verhältnismäßig wenig konzentrierten Lösungen durchgeführt werden.
  • Bei Anwendung von Calciumnitratlösung höherer Konzentration bei dem bekannten Verfahren ist die Bildung von Doppelsalzen nicht zu vermeiden, welche die Ausbeute stark herabsetzen, und es ist nicht möglich,- aus den auf diese Weise erhaltenen Lösungen ohne weiteres ein einheitliches Produkt zu erhalten.
  • Demgegenüber hat sich überraschenderweise gezeigt, daß sich mit Hilfe basenaustauschender Stoffe aus Calciumnitrat Natriumnitrat in technischem Maßstabe leicht gewinnen läßt. Erfindungsgemäß geschieht dies, indem man durch eine Reihe von Behältern, die mit basenauswechselnden Stoffen gefüllt sind, hintereinander Natriumchloridlösung, Wasser, . eine Calciumnitratlösung, Wasset und so fort hindurchleitet.
  • Da bei diesem Verfahren keine Doppelsalzbildung eintritt, ist es möglich, von vornherein hochkonzentrierte Calciumnitratlösungen anzuwenden. Man kann 'daher auf sehr einfache und wirtschaftliche Weise verliältnismäßig hochkonzentrierte Natriumnitratlösungen in kontinuierlichem Betriebe gewinnen. Die erhaltenen Lösungen enthalten zwar nicht einen einzigen chemisch reinen Stoff, sondern Mischungen der durch die Reaktion entstehenden Stoffe. Indessen können die Lösungen leicht in an sich bekannter Weise auf verkaufsfähiges festes Natriumnitrat verarbeitet werden. Diese überraschende Wirkung war aus der bekannten Umsetzung von Calciumnitrat mit Chlorkalium mit Hilfe basenaustauschender Stoffe nicht vorauszusehen, da bei dem bekannten Verfahren sehr dünne Lösungen gewonnen werden, derenVerdampfung technisch unwirtschaftlich ist.
  • Praktisch kann man beispielsweise folgendermaßen vorgehen: Durch eine Reihe von Türmen, die mit basenauswechselnden Stoffen, z. B. Natriumzeolith, gefüllt sind, wird eine Calciumnitratlösung geleitet, wodurch das Ca von dem Zeolith unter Bildung von Ca-Zeolith gebunden wird, während andererseits Na unter Bildung von Natriumnitrat in Lösung geht. Nach genügend langer Zeit wird Wasser durch das Turmsystem gesandt, welches die löslichen und in Lösung zurückgebliebenen Calciumsalze auswäscht. Sodann schickt man eine Na Cl-Lösung durch das Turmsystem, so daß der Zeolith unter Bildung von Natriumzeolith und Chlorcalciumlösung regeneriert wird, die gegebenenfalls verarbeitet werden kann, z. B. zur Gewinnung von festem Calciumchlorid. Nach einiger Zeit wird mit reinem Wasser gespült, wodurch die Chloride entfernt werden. Wenn danach wieder Calciumnitratlösung durch das System geleitet wird, wird Ca-Zeolith und Na-Nitratlösung .von neuem gebildet.
  • In dieser Weise wird die wechselweise Einleitung von Calciumnitratlösung, Wasser, Chlornatriumlösung und Wasser fortgesetzt. Die kleinen Mengen verhältnismäßig dünner Lösungen, die man nach dem Spülen mit reinem Wasser erhält, gehen verloren, spielen aber für die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens keine Rolle. Die erhaltene Natriumnitratlösung wird auf festes Nitrat in an sich bekannter Weise verarbeitet.
  • Zweckmäßig läßt man die genannten Lösungen und das Wasser unmittelbar nacheinander in dem oder den- Türmen heruntersinken, indem so gearbeitet wird, daß man die eine Flüssigkeit mit der anderen überschichtet, in dem Maße, wie man unten das entsprechende Volumen abzieht.
  • An Stelle von reinem Wasser können im Rahmen des vorliegenden Verfahrens Lösungen, die man im Prozeß erhält, Verwendung finden.
  • Es sei -ausdrücklich bemerkt, daß, wenn hier von einem Durchleiten einer Flüssigkeit durch die Türme gesprochen wird, darunter das Verdrängen einer Flüssigkeit durch die andere zu verstehen ist.
  • Als Chlornatriumquelle kann Meerwasser benutzt weiden, was von besonderer Bedeutung für Länder ist, die nicht selbst natürliche Steinsalzlagerstätten haben. Es ist dann auch möglich, aus den Mutterlaugen andere im Meerwasser.- enthaltenen Salze zu gewinnen. Beispiel Ein zylindrischer Turm von innerem Durchmesser 1,5 m ist mit einem Basenaustauscher gefüllt, der auf einem Siebboden ruht. Die Höhe des Basenaustauschers ist 6,4 m, sein Bruttovolumen beträgt somit 11,3 m3. Wenn der Turm mit Flüssigkeit gefüllt ist, die gerade über den Basenaustauscher reicht, beträgt das Flüssigkeitsvolumen 8o °/o des Bruttovolumens des Basenaustauschers oder 9,05 ma.
  • Bei Beginn des Versuches besteht der Basenaustauscher z. B. aus einem Natriumzeolith, end der Turm ist mit Wasser gefüllt, der eben den Zeolith deckt.
  • Der Turm ist mit Vorrichtungen versehen, die bewirken, daß sich das Flüssigkeitsniveau beim Betriebe annähernd auf der gleichen Höhe hält, indem Zufuhr von Flüssigkeit oben bewirkt, daß ein entsprechendes Flüssigkeitsvolumen unten den Turm verläßt.
  • Zuerst werden nun am oberen Teil des Turmes 2,11 m3 Calciumnitratlösung zugeführt, die 529 Ca (N O3)2 pro ioo cml enthält, also im ganzen i ioo kg Ca (N O3)2, wobei 2,1i ms Wasser am Boden des Turmes abfließen.
  • Unmittelbar nach der Nitratlösung werden 1,45 m3 Wasser am oberen Teil, unmittelbar danach 4,75 ms 26 g Na Cl pro ioo cm3 enthaltende Kochsalzlösung, zusammen also 123o kg NaCl, unmittelbar danach 1,6 m3 Wasser, unmittelbar danach wiederum 2,11 m3 Kalksalpeterlösung usw. zugeführt.
  • Die am oberen Teil des Turmes zugeführten Flüssigkeiten passieren den Zeolith mit einer linearen Geschwindigkeit von etwa 5 m pro Stunde und die ganze Zeit fließen entsprechende Flüssigkeitsmengen am Böden des Turmes ab, so daß der Zeolith immer von Flüssigkeit in derselben Richtung durchströmt wird. Der Flüssigkeitsspiegel befindet sich immer etwas über dem obersten Teil der Zeolithoberfläche.
  • Wenn nun die Calciumnitratlösung durch den Zeolith hindurchgeht, so wird sie nach und nach an Natriumnitrat angereichert, wogegen die Calciumnitratmenge abnimmt, während der Zeolith nach und nach an Calciumzeolith angereichert wird, gleichzeitig wie die -NTatriumzeolithmenge abnimmt. In entsprechender Weise wird die Natriumchloridlösung nach und nach auf Kosten des Natriumchloridgehaltes mit Calciumchlorid angereichert, indem sie nach und nach den Zeolith regeneriert, d. h., den gebildeten Calciumzeolith in Natriumzeölith umbildet. Bei der Passage durch den Zeolith diffundiert Salz von der Lösung' zu den Wasserschichten. Im vorliegenden Falle war das Volumen des bei Beginn des Versuches im Turm befindlichen Wassers 9,05m3. Falls die Diffusion sich nicht geltend gemacht hätte, wären somit 9,o5 m3 Wasser am Boden des Turmes abgeflossen, ehe die ersten Nitrationen im Ablauf zu merken gewesen wären, und die ganze Nitratlösung wäre im selben Volumen wie früher enthalten, nämlich 2,11 m3, welches Volumen ganz einfach für sich als fertige Nitratlösung hätte aufgesammelt werden können. Auf Grund; der Diffusion sind die Verhältnisse indessen komplizierter, indem die ursprünglich reinen Wasserportionen nach und nach zu dünnen Salzlösungen umgebildet werden, deren Konzentrationen sich in Richtung der anstoßenden Nitrat- und Chloridlösungen stetig ändern.
  • Anstatt 9,o5 ms vor Ansammeln der Nitratlösung ablaufen zu lassen, fängt man deshalb an, diese anzusammeln, wenn 8,325 m3 abgeflossen sind. Man nimmt mit anderen Worten 0,725 ms der Flüssigkeit vor dem ursprünglichen Nitratvolümen mit. Ebenfalls nimmt man o,725 m3 nach dem ursprünglichen Volumen mit. Man sammelt also 0,725 m3 + 2,11 m3 -t- 0725 m3 = 3,56m3 als fertige Nitratlösung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch den Zustand im Turne in dem Augenblick, wo das Ansammeln der Nitratlösung beginnt. Die Angaben auf der linken Seite des Turmes beziehen sich auf die Verhältnisse, wie sie ohne Diffusion und mit ideeller Bewegung der verschiedenen Flüssigkeiten gewesen wären. Rechts sind die angesammelten Volumina angegeben.
  • Die angesammelte Nitratlösung (3,56 m3) enthält 728 kg Na N 03, 312 kg Ca (N 0"), sowie 7 kg Na Cl, den Konzentrationen 2o,5 g I,#?a N 03, 8;8 g Ca (N 0,9) , und o,2 g Na Cl pro ioo cm@ entsprechend. Ungefähr 70 °/o der vorhandenen Nitratmenge sind somit Natrlumnitrat. Ungefähr 5 % der zugeführten Nitrationen sind auf Grund von Diffusion verlorengegangen.
  • Beim Eindampfen der erhaltenen Nitratlösung werden durch Kristallisation ungefähr ho % der vorhandenen Natriumnitratmenge erhalten. Die Mutterlauge wird von neuem als Nitratbeschickung im Prozeß verwendet. Unmittelbar nach der Nitratlösung werden als Chloridlösung 0,725 ms + 4,75 m3 -I- 0725 m3 - 6,2 m3 aufgesammelt. Aus dieser Lösung kann Calciumchlorid hergestellt werden. Das dabei erhaltene Natriumchlorid wird von neuem im Prozeß zur Regeneration des Zeoliths angewendet.
  • Die am oberen Teil des Turmes nach der Natriumchloridlösung zugeführte Wassermenge kann gut größer als 1,6 m3 sein. Dies ist besonders günstig, wenn man möglichst chlorfreies Nitrat herzustellen wünscht, da die Auswaschung von Chlorid aus dem Zeolith effektiver wird, je mehr Wasser man anwendet.
  • Wenn zwischen den Lösungen große Wassermengen zugeführt werden, läßt man die mittlere, salzfreie Partie des Wasservolumens weglaufen, während nur der erste und letzte Teil zusammen mit den anstoßenden Salzlösungen aufgesammelt werden; dadurch vermeidet man unnötige Verdünnung der letzteren.
  • Zur Ausführung des Verfahrens bedient man sich zweckmäßig einer Vorrichtung, bestehend aus einem oder mehreren Türmen, die mit hasenauswechselnden Stoffen in verhältnismäßig hoher Schicht gefüllt sind, damit die Umsetzungen möglichst vollständig verlaufen können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Natriumnitrat durch Umsetzung von Calciumnitrat mit Natriumchlorid, dadurch gekennzeichnet, daß man durch eine Reihe von Behältern, in denen sich basenaustauschende Stoffe befinden, hintereinander Natriumchloridlösung, reines Wasser, Calciixmnitratlösung, reines Wasser und so fort hindurchleitet und daB man die bei deZ Behandlung des Natriumzeoliths mit Calciumnitratlösungen anfallende Lauge in üblicher Weise auf festes Natriumnitrat verarbeitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als Natriumchloridlösung Meerwasser verwendet wird. Ergänzungsblatt zur Patentschrift 630 65'I Klasse 121 Gruppe 6. Das Patent 63(l 651 wird durch rechtskräftige Entscheidung des Reichspatentamts vom 25.November 1937 dadurch teilweise für nichtig erklärt, daß der-Patentanspruch 1 durch folgende Fassung ersetzt wird: "Verfahren zur Herstellung von Natriumnitrat durch Umsetzung von Calciumnitrat mit Natriumehlorid unter Benutzung in einer Reihe von Behältern angeordneter basenaustausehender Stoffe, durch die man hintereinander Natriumehloridlösung, reines Wasser, Calciumnitratlösung, reines Wasser und so fort hindurchlei.tet, dadurch gekennzeichnet, daß man die einzelnen Flüssigkeiten derartig hintereinander durch die Behälter hindurchleitet, daß eine Flüssigkeit durch die andere verdrängt wird."
DEN33711D 1931-12-23 1932-05-19 Verfahren zur Herstellung von Natriumnitrat Expired DE630651C (de)

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DEN33711D Expired DE630651C (de) 1931-12-23 1932-05-19 Verfahren zur Herstellung von Natriumnitrat

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DE (1) DE630651C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920545C (de) * 1943-09-02 1954-11-25 Norsk Hydro Elek Sk Kvaelstofa Verfahren zur Gewinnung von Kali aus in waesseriger Loesung befindlichen Salzgemischen, besonders Salzsee-, Meerwasser und Solen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920545C (de) * 1943-09-02 1954-11-25 Norsk Hydro Elek Sk Kvaelstofa Verfahren zur Gewinnung von Kali aus in waesseriger Loesung befindlichen Salzgemischen, besonders Salzsee-, Meerwasser und Solen

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