DE1140912B - Verfahren zur Herstellung von Borsaeure aus waessrigen Loesungen von Natriumborat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Borsaeure aus waessrigen Loesungen von Natriumborat

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DE1140912B
DE1140912B DEU7964A DEU0007964A DE1140912B DE 1140912 B DE1140912 B DE 1140912B DE U7964 A DEU7964 A DE U7964A DE U0007964 A DEU0007964 A DE U0007964A DE 1140912 B DE1140912 B DE 1140912B
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DE
Germany
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solution
acid
boric acid
resin
sodium
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Application number
DEU7964A
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English (en)
Inventor
Michael Peter Brown
William Jeffers
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US Borax Inc
Original Assignee
United States Borax and Chemical Corp
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B35/00Boron; Compounds thereof
    • C01B35/06Boron halogen compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J39/00Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
    • B01J39/04Processes using organic exchangers
    • B01J39/07Processes using organic exchangers in the weakly acidic form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B35/00Boron; Compounds thereof
    • C01B35/08Compounds containing boron and nitrogen, phosphorus, oxygen, sulfur, selenium or tellurium
    • C01B35/10Compounds containing boron and oxygen

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Borsäure aus wäßrigen Lösungen von Natriumborat Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Borsäure.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zur Herstellung von Borsäure darin, daß eine wäßrige Lösung eines Natriumborats mit einem Kationaustauscherharz, welches Carboxylgruppen als ionenaustauschende Gruppen enthält, bei etwa 70 bis 90° C behandelt und anschließend die Borsäure durch Erniedrigung der Temperatur auf Raumtemperatur auskristallisiert wird. Das Kationaustauscherharz kamt z. B. ein vernetztes Methaerylsäureharz sein. Die Behandlung wird vorzugsweise dadurch bewirkt, daß die Lösung durch ein Harzbett, das z. B. aus, in einer Säule angeordneten Perlen besteht, geleitet wird.
  • Das Arbeiten bei Temperaturen von ungefähr 80° C erlaubt die Anwendung von Lösungen höherer Konzentrationen, ass dies bei Temperaturen in der Nähe der Raumtemperatur möglich wäre. Borsäure läßt sich mit hoher Reinheit aus der behandelten Lösung durch Erniedrigung der Ternperatur, z. B. von 80° C auf Raumtemperatur auskristallisieren. Die Mutterlauge kann wieder zur Auflösung frischen Alkaliborats verwendet werden. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren zyklisch betrieben werden, da das Kationaustauscherharz, welches während der Herstellung der Borsäure wenigstens. teilweise in seine Natriumionenform umgewandelt wird, für einen weiteren Zyklus quantitativ in die Wasserstoffionenform zurückverwandelt werden kann, indem es mit nicht wesentlich mehr als der theoretischen Menge einer wäßrigen Lösung einer starken Mineralsäure behandelt wird.
  • Die Natriumborate, die für das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen alle üblichen Natriumborate, z. B. Borax, einschließlich solcher, die ein anderes Verhältnis von Na. 0 : B203 als 1: 2 haben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein wirksames und wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von Borsäure dar, das den besonderen Vorteil besitzt, daß es im Kreisprozeß bei quantitativer Regeneration des schwach sauren Kationenaustauscherharzes betrieben werden kann. Außerdem ist die Abtrennung der Borsäure von einem Alkalisalz, z. B. Natriumsulfat, nicht erforderlich.
  • Nach einer bevorzugten Form des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Natriumsalz, z. B. Natriumsulfat, als wertvolles Nebenprodukt wiedergewonnen, ohne daß eine Verdampfung der anfallenden Lösung vorgenommen werden muß. Beträchtliche Mengen des Natriumsalzes der zum Regenerieren verwendeten starken Säure können durch Abkühlen der anfallenden Lösung auskristallisiert werden, wenn schon die wäßrige Lösung der starken Säure, die zur Regeneration hergestellt wird, eine gewisse Menge des Natriumsalzes enthält und wenn der Behandlung des Harzes mit der Lösung der starken Säure eine Behandlung mit einer wäßrigen Lösung des Natriumsalzes vorausgeht, die nur wenig oder gar keine Säure enthält. Die Säurelösung enthält das Salz in einer solchen Menge, daß die Lösung bei der Temperatur, bei der sie über das Harz gegeben wird, an Salz nicht gesättigt ist. Zweckmäßig ist die Konzentration der Säurelösung an Salz so gewählt, daß sie bei Raumtemperatur gesättigt ist. Während der Behandlung des Harzes steigt die Salzkonzentration der Lösung. Durch Erniedrigung der Temperatur kristallisiert das Natriumsalz aus. Auf diese Weise kann das Natriumsalz, welches bei der Regeneration des Harzes entsteht, wirtschaftlich wiedergewonnen werden. Die Wiedergewinnung des Salzes ist auf diese Weise möglich, weil das Harz für Wasserstoffionen eine besondere Affinität besitzt. Zweckmäßig wird die starke Säure in einem Anteil der Mutterlauge, die nach Entfernung des auskristallisierten Salzes zurückbleibt, gelöst und die entsprechende Lösung wird für eine nachfolgende Regeneration verwendet werden, die unmittelbar auf die Behandlung des Harzes mit einem anderen nicht sauren Teil derselben Mutterlauge folgt. Obgleich dem letzteren Teil der Mutterlauge keine Säure zugefügt wird, wird diese normalerweise eine kleine Menge der starken Säure enthalten, weil ein geringer überschuß der Säure im allgemeinen in der Regenerationslösung enthalten ist. Für die vorliegende Erfindung jedoch kann der nicht angesäuerte Teil als eine im wesentlichen neutrale Lösung angesehen werden, der nur eine unbedeutende Umwandlung des Harzes in die Wasserstoffionenform bewirkt.
  • Vorzugsweise wird, wie oben erwähnt, das Verfahren im Kreislauf betrieben. Verfahrensschritte zur Herstellung von Borsäure, bei denen Natriumborate mit dem Harz behandelt werden, wechseln mit Regenerationsschritten ab, in denen das Harz reit der Lösung der starken Säure behandelt wird. Das Harz kann mit Wasser gewaschen werden, ehe einer der Herstellungs- oder Regenerationsschritte stattfindet. Beispiel 1 292 g Natriumborat Pentahydrat (Na2B407 - 5 H20) werden in 2220 ml einer Mutterlauge gelöst, die 4,4 g Na20 und 133 g Borsäure enthält. Die entstandene Lösung wird durch ein Rohr mit 5,7 cm. Durchmesser gegeben, welches 1 1 vernetztes Methacrylsäureharz in Perlenform enthält. Die Temperaturen des Rohres, seines Inhalts und der zugefügtem Lösung werden auf 80° C gehalten. Die austretende Lösung wird auf Raumtemperatur abgekühlt, wobei 218 g Borsäure von im wesentlichen 100"/o. Reinheit auskristallisieren. Nach der Gewinnung der Borsäure enthält die Mutterlauge (2160 m1) 6,5 g Na20 und 152 g Borsäure. Diese Mutterlauge wurde dann erneut mit Natriumborat-Pentahydrat für einen weiteren Durchgang versetzt. Das Kationaustauscherharz, welches teilweise in der Na+-Form vorlag, wurde nach dem zweiten Durchgang mit Wasser gewaschen und mit der theoretischen Menge einer 20%igen Lösung von Schwefelsäure behandelt und dann erneut mit Wasser gewaschen. Die abgeflossene Natriumsulfatlösung wurde eingedampft und abgekühlt, wobei Na2S04 - 10 H20 auskristallisiert. Beispie12 317,6 g Natriumborat-Pentahydrat (Na2B407 5 H.0) werden in einer Mutterlauge gedöst, die folgende Zusammensetzung hat: 6,87 g Na20, 163,9 g Borsäure und 2251,2 g Wasser. Die Natriumboratlösung wird auf 80° C erwärmt und in eine Ionenaustauschersäule, die sich ebenfalls auf 80° C befindet, gegeben. Die Säule enthält 1,21 eines vernetzten Polymethacrylsäureharzes in Perlenform. Die Strömungsgeschwindigkeit beträgt 21 Lösung pro Stunde. Die ersten 625 g der aus der Säule austretenden Lösung, die auch als Verdrängungswäsche bezeichnet wird, weil sie verdrängtes Waschwasser enthält, welches nach dem Waschen im Anschluß an den vorangegangenen Durchlauf in der Säule zurückgehalten worden ist, wurde aufgefangen und zurückbehalten. Nachdem die gesamte Natriumboratlösung aufgegeben wurde, wird die Säule gewaschen, und zwar zunächst mit den 625 g des Verdrängungswaschwassers und dann mit 1200 g frischen Wassers. Die 2750 g der aus der Säule austretenden Lösung, die unmittelbar auf die ersten 625 g Verdrängungswaschwasser folgten, wurden aufgefangen und auf Raumtemperatur (20° C) abgekühlt, worauf Borsäure auskristallisierte. Die kristallisierte Borsäure wurde abfiltriert und getrocknet und ergab eine Ausbeute von 281 g = 97"/o der theoretischen Ausbeute, bezogen auf Natriumborat. Die Mutterlauge hatte folgende Zusammensetzung: 5,83g Na20, 144,5 g Borsäure und 2318 g Wasser. Sie wurde aufbewahrt. Der Rest der durchgeströmten Lösung wurde verworfen. Auf Grund der Ausdehnung des Harzes während dieser Behandlung (das Volumen des Bettes nimmt um ungefähr 50'°/o zu) und der Aufnahme von Wasser in das Harz kann nicht das gesamte aufgegebene Wasser wiedergewonnen werden.
  • 930 g Natriumsulfatlösung, die mit Natriumsulfat bei Raumtemperatur gesättigt ist, wird in zwei Portionen zu 209 g und 721 g aufgeteilt. Bei einer Strömungsgeschwindigkeit von 21 pro Stunde wird zuerst die Portion von 209g mit 80° C in die Säule gegeben, anschließend die andere Portion, nachdem letztere durch Zugabe von 112 g 98%iger Schwefelsäure angesäuert und auf 80° C erwärmt wurde. Die ersten 600 g der aus der Säule austretenden Lösung, die wieder Verdrängungswaschwasser darstellen, wurden gesammelt und nach dem Durchgang der beiden POT-tionen Natriumsulfatlösung erneut auf die Säule aufgegeben. Schließlich wurde die Säule mit 1500 g frischen Wassers gewaschen. Die aus der Säule nach den obenerwähnten ersten 600 g austretende Lösung wurde in drei Fraktionen aufgefangen. Einer ersten Fraktion von 623 g (geringer Natriumsulfatgehalt), einer zweiten Fraktion von 1284 g (starker Natriumsulfatgehalt) und einer dritten Fraktion von 1308 g (schwacher Natriumsulfatgehalt). Die erste und die dritte Fraktion wurden verworfen, während die zweite Fraktion auf Raumtemperatur abgekühlt wurde, wodurch Natriumsulfat-Decahydrat auskristallisierte. Das Natriumsulfat wurde abfiltriert und gewogen und ergab eine Ausbeute von 646% der Theorie, bezogen auf die Schwefelsäure.
  • Der erste Durchgang der 209 g Natriumsulfatlösung, der oben beschrieben ist, verdrängt das Wasser, welches sich zwischen den Harzperlen befindet und entfernt auch einen Teil des Wassers aus dem Harz.
  • Am Ende der Regeneration. entspricht das Volumen des Bettes wieder dem Wert, der zu Beginn des Verfahrensabschnittes vorliegt, in dem die Borsäureherstellung stattfindet. Der Arbeitskreislauf wiederholt sich dann. Die Mutterlauge, die nach der Kristallisation und der Entfernung der Borsäure zurückbleibt, wird nach Zugabe von Natriumborat für die Gewinnung der Borsäure verwendet. Die zweite Fraktion der Natriumsulfatlösung wird nach der Kristallisation und der Entfernung des Natriumsulfats in zwei Partien geteilt und zur Regeneration oder zur Natriumsulfatgewinnung verwendet.
  • Um sicherzugehen, daß bei jedem Kreislauf nur die gewünschte Fraktion der Regenerierlösung zur Natriumsulfatkristallisation aufgefangen wird, kann die elektrische Leitfähigkeit des Lösungsteils kontinuierlich gemessen werden, um die Konzentration des Natriumsulfats anzuzeigen. Nur jene Fraktion wird aufgefangen, die eine Konzentration hat, die ausreicht, um Natriumsulfat bei Abkühlung auf Raumtemperatur auskristallisieren zu lassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Borsäure aus einem Natriumborat, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Lösung des Natriumborats mit einem Kationaustauscherharz, welches Carboxylgruppen als Ionenaustauschergruppen enthält, bei etwa 70 bis 90° C und anschließend die Borsäure durch Erniedrigung der Temperatur auf Raumtemperatur auskristallisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz durch eine Behandlung mit einer wäßrigen Lösung einer starken Säure regeneriert wird, wobei die Säure in einer unwesentlich über dem theoretischen Wert liegenden Menge angewendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säurelösung das Natriumsalz der Säure in einer Menge enthält, daß die Lösung bei Betriebstemperatur an Salz nicht gesättigt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Na-Ionen beladene Harz vor der Behandlung mit der Säurelösung mit einer im wesentlichen neutralen Lösung des entsprechenden Natriumsalzes behandelt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Kreislauf Verfahrensstufen zur Gewinnung von Borsäure mit Verfahrensstufen zur Regenerierung des Austauscherharzes abwechseln, wobei die jeweils aus dem Harz austretenden Lösungen für eine weitere Verwendung nach Zugabe weiteren Natriumborats bzw. einer starken Säure in den Kreislauf zurückgeführt werden.
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