DE644106C - Einrichtung zur photographischen Aufzeichnung einer Gegentakttonschrift - Google Patents

Einrichtung zur photographischen Aufzeichnung einer Gegentakttonschrift

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DE644106C
DE644106C DEM132438D DEM0132438D DE644106C DE 644106 C DE644106 C DE 644106C DE M132438 D DEM132438 D DE M132438D DE M0132438 D DEM0132438 D DE M0132438D DE 644106 C DE644106 C DE 644106C
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DE
Germany
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light
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push
pull
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Tobis Tonbild Syndikat GmbH
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Tobis Tonbild Syndikat GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor

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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Einrichtung zur photographischen Aufzeichnung einer Gegentakttonschrift Bekanntlich kommt die Gegentakttonschritt nach dem Intensitätsverfahren dadurch zustande, daß zwei Lichtsteuergeräte, deren Lichtintensität von den Mikrophonströmen im Gegentakt gesteuert wird, ihre gegenphasigen Lichtänderungen in zwei Tonspuren auf dem Film aufzeichnen. Bei selbstleuchtenden Lichtsteuergeräten, z. B. leuchtenden Gasstrecken, sind zwei getrennte Lichtquellen erforderlich, wovon jede von den Mikrophonströmen gesteuert wird. Bei relaisartig arbeitenden Lichtsteuergeräten, z. B. Kerrzellen, Lichtschleusen, Saitenoszillographen usw., die ihr Licht von einer konstanten Lichtquelle erhalten und nur den-Lichtdurchlaß steuern, wird man bei der Gegentakttonaufzeichnung in den meisten Fällen zwar mit einer konstanten Lichtquelle auskommen, jedoch sind immer zwei Lichtsteuerorgane notwendig, deren Steuerung durch die Mikrophonströme erfolgt. Diese hatten also bisher immer die Energie für zwei Steuerorgane aufzubringen.
  • Ein Nachteil der erwähnten Steuergeräte ist der, daß die Lichtaussteuerung im verzerrungsfreien Bereich nicht größer als i : 5 bis höchstens i:io ist. Für gewisse Verfahren, wie das Reintonverfahren und die Gegentakttonaufzeichnung, wäre eine größere Aussteuerung erwünscht, weil diese Verfahren. dann mit besserem Wirkungsgrad arbeiten können. Der verhältnismäßig kleine Aussteuerungsb.ereich der bisher verwendeten Lichtsteuergeräte konnte daher die Gegentakttonaufzeichnung und das Reintonverfahreu nach dem Intensitätsprinzip nicht voll ausnutzen.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und vereinfacht die Einrichtung für eine Gegentakttonaufzeichnung in weitgehendem Maße, indem sie nur eine konstante Lichtquelle und ein Steuerorgan, das von den Mikrophonströmen gesteuert wird, benötigt. Ferner wird die Aussteuerung des aufzuzeichnenden Lichtes bedeutend gesteigert.
  • Erfindungsgemäß werden diese Verbesserungen dadurch :erreicht, daß in den Strahlengang :des aufzuzeichnenden Lichtes zwischen Lichtquelle und einem beweglichen Spiegel zwei in ihrer Transparenz entgegengesetzt verlaufende lichtabsorbierende Mittel, z. B. Graukeile, eingeschaltet werden, die mit Hilfe des Spiegels und einer Linse .auf einen Spalt abgebildet werden.' Die Abbildung der beiden Graukeile erfolgt in der Weise, daß jede eine Hälfte der Spaltlänge belichtet. Beim Bewegen des Spiegels werden die beiden Graukeilabbildungen über den Spalt hinwegwandern, und zwar senkrecht zu der Spaltlänge. je .nach Lage der Graukeilabbildungen wird dann mehr oder weniger Licht durch den Spalt hindurchgelassen. Infolge der entgegengesetzt verlaufenden Transparenz der Graukeile ist auch der durch die Spalthälften hindurchfallende Lichtfuß gegenphasig und zeichnet .auf dem, Film eine G.egentakttonschrift auf.
  • Fig. t zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. i ist eine konstante Lichtduelle, a eine Kondensoriinse, die das von i kommende Licht sammelt und durch die beiden sehr klein halten kann, wenn man entsprechend steile Graukeile verwendet. Auch die ;#Lichtausstetterunz ist zrößer wie bei den bis-
    Lichtöffnungen 4. und 5 mittels der Lit
    auf den Spiegel ; wirft. Dieser ist ttm
    die Laufrichtung des Films senkrecht hrer>n
    zende Achse S bewezlich und wird von cfen-
    aufzuzeichnenden Schwingungen ges-euert. 1n der Blende l sind in die Öffnungen .1 und 5 -zwei lichtabsorbierende Mittel, z. B. Graukeile, eingesetzt, und zwar so, daf3 das eine eine zunehmende Transparenz von oben nach unten, das andere eine solche von unten nach oben besitzt. Der Spiegel ? entwirft mittels der Linse 9 auf der Spaltblende io zwei Bilder .l' und 5' der beiden in den Öffnungen ,4 und 5 befindlichen Graukeile. Die Lage der beiden Abbildungen .l' und 5' gegenüber dem Spalt i i ist eine solche, daß je eine halbe Länge desselben von einer Graukeilabbildung mit Licht versorgt wird und bei Ruhes,elltirg des Spiegels die mittlere Transparenz über der Spaltöffnung liegt. Obere und untere Kante der Abbildungen liegen parallel zur Spaltlänge. Bei Drehung des Spiegels ; wandern die beiden Gra-ukeilabliildungen über den Spalt i i, und zwar senkrecht zur Spaltlänge, und werden je nach ihrer Lage und Transparenz mehr oder weniger Licht durch den Spalt hindurchlassen. Der Spalt i i wird mittels der Linse 12 bei i ; auf den Film 1.1 verkleinert abgebildet, auf dem er -zwei Tonreihen mit entgegengesetzter Schwärzungsänderung, also eine Gegentakttonschrift aufzeichnet. Das Prisma 15 ist lediglich aus zeichnungstechnischen Gründen eingefügt, um den Strahlengang und die. Abbildungen .l' und 5' anschaulicher darstellen zu können.
  • In Fig. 2 ist die Spaltblende i o mit der Spaltöffnung i i und den Abbildungen 4' und 5' der Graukeile nochmals gezeichnet. Die verlaufende Transparenz der beiden Graukeile ist in deren Abbildungen 4' und 5' durch die mehr oder weniger enge Schraffierung angedeutet. Die Höhe der beiden Graukeilabbildungen muß selbstverständlich ein Mehrfaches von jener des Spaltes sein. Um eine möglichst große Aussteuerung des Lichtes bei möglichst kleinen Bewegungen des Spiegels zti erhalten, wird man die Graukeile mit steil ansteigender Transparenz ausführen und für eine gleichwertige Abbildung derselben sorgen.
  • Die Vorteile der Anordnung gemäß der Erfindung liegen darin, daß nur eine Lichtduelle und nur ein Steuerorgan für die Aufzeichnung nach dem Intensitätsverfahren notwendig ist. Ferner wird die aufzuwendende Steuerenergie sehr klein gehalten werden können, weil man die Bewegungsamplituden des Spiegels
    Üerigen Verfahren, weil sie ausschließlich von
    -r Dimensionierung des Schwärzungsumfan-
    ges der Grabkeile abhängt.
    Die Anordnung kann auch vorteilhafterweise dazu verwendet werden, um eine Gegentakttonschritt nach dem Intensitätsverfahren herzustellen, bei der erfindungsgemäß auf der einen Tonspur nur die positiven Halbwel-1.eit, auf der anderen Tonspur nur die negativen Halbwellen der aufzuzeichnenden Schwingung aufgezeichnet werden und die gleichbleibende Schwärzung zwischen den einzelnen Halbwellen jeder Tonreihe, die die Ruheschwärzung darstellt, im Negativ möglichst klein, am besten nahe der Schleiergrenze, im Positiv möglichst groß, etwa i,o bis 1,2 gemacht wird. Dies hat den Vorteil, daß infolge der hohen Schwärzung des Positivs das durch die Körnigkeit der photographischen Schicht verursachte Grundgeräusch bis fast auf das theoretisch mögliche Mindestmaß herabgesenkt werden kann, wodurch eine reinere Tonwiedergabe und eine größere Aussteuerungsmöglichkeit, afs.o ein Reintoneffekt, hervorgebracht wird, ohne daß man bei der Aufzeichnung die sonst angewandte zusätzliche Steuerung des Lichtsteuerorganes benötigt. Die höhere Aussteuerung ist dadurch bedingt, daß der Schwärzungsumfang einer Halbwelle nicht mehr gegeben ist durch den Quotienten aus maximaler Schwärzung zu Ruheschwärzung bzw. Ruheschwärzung zu minimaler Schwärzung, sondern durch den Quotienten aus maximaler zu minimaler Schwärzung.
  • Beispielsweise kann diese Halbwellenaufzeichnung dadurch geschehen, daß die in Fig. i in den Blendenöffnungen 4 und 5 eingesetzten Graukeile so hergestellt sind, daß die eine Hälfte entsprechend der nicht aufzuzeichnenden Halbwelle eine geringe, aber gleichbleibende Transparenz besitzt, während die zweite Hälfte entsprechend der aufzuzeichnenden Halbwelle eine veränderlich Transparenz aufweist. Dabei ist selbstverständlich der Übergang von gleichbleibender zu veränderlicher Transparenz nicht sprunghaft, sondern verlaufend, d. h. der Transparenzverlauf des Graukeiles ist derart, äaß er zuerst auf ein Minimum abfällt und von da an konstant und gleich dem Minimalwert bleibt. Die optische Abbildung solcher Graukeile auf der Spaltblende ist in Fig.3 gezeigt, und zwar wieder für die Ruhestellung des Spiegels. i o ist die Spaltblende, t i die Spaltöffnung und 4' und 5' die Abbildungen der neuen Graukeile. Der Teil zwischen a und b bzw. a' und b' entspricht der veränderlichen abfallenden Transparenz des Graukeiles, jener zwischen b und c bzw. b' und c' der gleichbleibenden Transparenz des Graukeiles. Wandert der Teil b, c bzw. b', c' über den Spalt i i, so wird auf dem Negativ nur eine geringe und gleichbleibende Schwärzung, die Ruheschwärzung, aufgezeichnet; wandert der Teil a, b bzw. a', b' über den Spalt, so wird eine veränderliche Schwärzungentsprechend einer Halbwelle der aufzunehmenden Schwingung aufgezeichnet.
  • In Fig. q. ist die Abhängigkeit der Schwärzung S von der Stellung der Graukeilabbildungen gegenüber dem Spalt für beide Tonspuren dargestellt, und zwar für das Negativ. Fig. 5 zeigt die entsprechenden Schwärzungskurven des Positivs.
  • Die Wiedergabe dieser Halbwellens.chrift wird auf die gleiche Art durchgeführt wie die einer Gegentakttonschrift. Die beiden Tonspuren werden mit einem Lichtspalt durchleuchtet und die Lichtänderungen jeder Tonspur je einer Photozelle zugeführt. Die um i8o° phasenverschobenen Tonwellenhälften werden durch eine elektrische Gegentaktschaltung wieder zur vollen Schwingung vereinigt und diese dem Gitter des ersten Verstärkerrohres vermittelt.
  • Die Vorteile dieses neuen Verfahrens, bestehen darin, daß dasselbe von sich aus als ein Reintonverfahren wirkt, ohne daß bei der Aufzeichnung die sonst notwendige zusätzliche Steuerung des Lichtsteuerorganes gebraucht wird. Ein. weiterer Vorteil des Verfahrens ist der, daß der für die Aufzeichnung einer Halbwelle zur Verfügung stehende Schwärzungsumfang gegenüber den bisherigen Intensitätsverfahren verdoppelt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur photographischen Aufzeichnung einer Gegentakttonschrift nach dem Intensitätsverfahren mittels eines in Abhängigkeit von den aufzuzeichnenden Schwingungen bewegten Spiegels, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strahlengang des Lichtweges zwischen Lichtquelle und dem um eine die Laufrichtung des Films -senkrecht kreuzende Achse schwingenden Spiegel zwei in ihrer Transparenz entgegengesetzt verlaufende lichtabsorbierende Mittel, z. B. Graukeile o. dgl., ':einsgeschaltet sind, die über den Spiegel hinweg von einer Linse auf einen quer zur Transparenzänderungsrichtung liegenden Tonspalt abgebildet werden. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung eines möglichst großen Aussteuer ungsbereiches der aufzuzeichnenden Lichtstrahlen die lichtabsorbierenden Mittel eine Transparenzänderung größer als i:5 besitzen. o 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden lichtabsorbierenden Mittel unmittelbar auf dem Spiegel .angebracht sind. q.. Die Verwendung der nach Anspruch i bis 3 gekennzeichneten Einrichtung zum Herstellen einer Gegentakttonaufzeichnung mit veränderlicher Ruheschwärzung (geräuscharme (oder Reintona2ufzeichnung) durch die entsprechende bekannte zusätzliche Steuerung des Spiegels. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 3 zum Herstellen einer Gegentakttonaufzeichnung, in deren einer Tonspur nur die positiven Halbwellen, in deren anderer Tonspur nur die negativen Halbwellen der aufzunehmenden Schwingungen aufgezeichnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes lichtabsorbierende Mittel zur Hälfte eine kleine gleichbleibende Transparenz entsprechend der Ruheschwärzung, zur anderen Hälfte eine veränderliche Transparenz entsprechend der aufzuzeichnenden Halbwelle besitzt.
DEM132438D 1935-10-25 1935-10-25 Einrichtung zur photographischen Aufzeichnung einer Gegentakttonschrift Expired DE644106C (de)

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DE (1) DE644106C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868222C (de) * 1940-03-15 1953-02-23 Klangfilm Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Aufzeichnung von Tonschwingungen

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