DE868222C - Vorrichtung und Verfahren zur Aufzeichnung von Tonschwingungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Aufzeichnung von Tonschwingungen

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DE868222C
DE868222C DEK5022D DEK0005022D DE868222C DE 868222 C DE868222 C DE 868222C DE K5022 D DEK5022 D DE K5022D DE K0005022 D DEK0005022 D DE K0005022D DE 868222 C DE868222 C DE 868222C
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DE
Germany
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diaphragm
recording
axis
rotation
diaphragms
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DEK5022D
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English (en)
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Karl Dipl-Ing Schwartz
Karl Georg Dipl-Ing Schwarz
Martin Dr Ulner
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Klangfilm GmbH
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Klangfilm GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor

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  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Aufzeichnung von Tonschwingungen Es ist bekannt, Tonschwingungen in Sprossencder Zackenschrift herzustellen und hierbei zur Verminderung des Grundgeräusches im Vorführfilm die mittlere Transparenz mit abnehmender Lautstärke zu verkleinern. Diese Reintonwirkung kann bei der Sprossenschrift durch Verlagerung des Arbeitspunktes oder durch seitliche Abdeckung, d. h. Veränderung der Breite der Tonspur, erzielt werden und bei Zackenschrift durch Verlagerung der Nullinie oder auch durch Abdecken der aufzeichungsfreien Stellen bzw. auch unter Veränderung der Breite der Tonspur, beispielsweise bei Vielzackenschrift. MTenn die Breite der Tonspur geändert wird, so ist es bekannt und erforderlich, .einen Dynamikausbleich zu bewirken. Die Steuerung für den Dynamikausgleich und die Rei.ntonwirkung wird hierbei durch einen, Gleichstrom bewirkt, der von den Sprechströmen abgeleitet wird und der Umhüllenden der Sprechströme entspricht.
  • Die Erfindung hat den Zweck, die für die diesbezüglichen Verfahren und die dazu erforderlichen Einrichtungen zu vereinfachen bzw. zu verbessern. Hierzu wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, eine Lichtsteuerblende im Strahlengang der Aufzeichnungstechnik drehbar anzuordnen und - die Drehung durch einen Strom gemäß der Hüllkurve der Tonschwingung zu bewirken. Die Lichtsteuerblende kann hierbei eine Abdeckblende sein, die ein- oder auch zweiseitige Teile der Tonspur abdeckt, z. B. eine Dreieckblende. Es kann aber auch ein Graukeil sein. Gemäß. der weiteren Erfindung kann die-Lichtsteuerblende mechanisch mit einer zweiten Blende für die Aufzeichnung gekuppelt sein, indem beispielsweise beide Blenden koaxial auf derselben Achse angeordnet werden. Die Aufzeichnungsblende kann dabei beispielsweise eine Vielzackenblende sein, mit der eine Vielzackenschrift oder auch durch unscharfe Abbildung eine Sprossenschrift erzielt werden kann. Die unscharfe Abbildung wird durch eine Zylinderlinse ermöglicht, deren Achse parallel zurAchse des Schwingspiegels verläuft und diejenigen Linien, welche parallel zu der durch die Spitze gelegten Linien verlaufen, scharf und die dazu senkrechten Linien unscharf auf den Aufzeichnungsspalt abbildet.
  • Die koaxiale Kupplung der beiden Blenden ist insbesondere in den Fällen nützlich,, in. denen die Tonspurbreite geändert und mit dieser Änderung gleichzeitig eine Dynamikregelung erforderlich wird. Die Dynamikregelung: .kann nämlich hierbei durch Drehen der Aufzeichnungsblende hervorgerufen werden, indem dadurch die Steilheit der Lichtsteuercharakteristik geändert wird. Bei der mechanischen Kupplung erfordert dann die Abdeckung und die Dynamiksteuerung nur einen einzigen Antrieb. .
  • Dementsprechend kann gemäß der weiteren Er= findung die Aufzeichnungsblende selbst drehbar angeordnet und durchdenHüllstrom gesteuertwerden. Diese Anordnung kann gemäß der weiteren, Erfindung auch für sich zur Reinton- bzw. Dynamiksteuerung verwendet wenden und stellt eine besonders einfache Einrichtung dar. Durch die Wahl der Lage der Drehachse und der Mittellinie des Auseteuerungsbereiches sowie durch die Art der Drehung können hierbei besondere Effekte erzielt werden, die sich im einzelnen, aus der weiteren Deschreibung ergeben.
  • Die einzelnen Erfindungsgegenstände sowie weitere Einzelheiten werden an Hand der Abb. i bis 9 beispielsweise erläutert.
  • In Abb. i wird die Tonlampe i bzw. deren Wendel durch das Kondensorsystem a auf den Schwingspiegel 3, der in bekannter Weise durch die Tonströme gesteuert wird, abgebildet. Zwischen dem Kondensorsystem a und dem Schwingspiegel 3 liegt die Zackenblende ¢, die gemäß der Abb. i a eine Dreieckblende ist. Es kann aber auch eine Vielzackenblende oder . ein Graukeil sein. Diese Blende q. wird durch die Linse 5 auf den Spalt 6 abgebildet; die Linse 7 bildet den Schwingspiegel in die C)ffnung des. Objektivs 8 und das Objektiv 8 bildet den Spalt 6 auf den Film 9 ab. Unmittelbar vor dem Spalt 6 ist als zusätzlicheLichtstewerblend@e die Reintonblende io angeordnet, die zur Erzeugung der Reintonwirkung; dient.
  • Wie Abb. i b, zeigt, ist diese Blende über ein Winkelstück Ti mit einer Achse i-- -verbunden. Diese Achse ist mit einem Drehsystem 13 gekuppelt, das seinen Antrieb über den Gleichrichter 14 erhält, der die Tonströme gleichrichtet. Die Blende io erfährt also eine Drehbewegung nach der Umhüllenden und deckt damit das. Aufzeichnungslicht in Abhängigkeit von der Amplitude ab.
  • Wenn in Abb. i die Blende q. durch eine Vielzackenblende gemäß Abb. i c ersetzt wird und ferner die Linse 5 durch eine Zylinderlinse, deren Achse parallel zum Spalt 6 liegt, so wenden die Linien längs der Spitze und Täler der Zacken scharf abgebildet, während die dazu senkrechten Linien unscharf abgebildet werden. In diesem Fall entsteht eine Aufzeichnung in Sprossenschrift. Auch für diese Aufzeichnung kann dieselbe Blende io mnit dem gleichen Antrieb verwendet werden, um die Spurbreite mit abnehmender Lautstärke .zu verkleinern bzw. abzudecken, wodurch ebenfalls eine Grundgeräuschsenkung erzielt wird. Der durch die Einengung der Tonspur entstehende Lautstärkeabfall kann hierbei auf optischem Wege dadurch kompensiert werden:, daß die Zackenblende q. um eine Achse 15 gedreht wird, die durch die Mittellinie der Zacken bzw. die Mittellinie des Au.ssteuerungsbereiches geht. Diese Drehung erfolgt ebenfalls nach Maßgabe der Hüllkurve und ruft .eine Änderung der Steilheit: der Lichtkennlinie hervor, derart, daß mit der Einengung der Tonspur die Steilheit vergrößert wird. Auf diese Weise werden also die kleinen Amplituden vergrößert aufgezeichnet und die gewünschte Dynamik durch die Einengung hergestellt.
  • Bei der Anordnung nach Abb. i kann aber auch die Blende io an Stelle der Blende q. als. Aufzeichnungs- und Reintonblende treten. In diesem Fall wird der Reintoneffekt nach dem Prinzip der Nullinienverlagerung erreicht. Wenn hierbei lediglich ein Reintoneffekt erzielt werden soll, so ist es zweckmäßig, die Blende an einem derart langen Hebelarm mit der Drehachse 1a zu kuppeln, daß die Blende praktisch eine translatorische Bewegung ausführt, und zwar derart, daß sich mit der Abnahme der Amplituden die Spitze des Dreiecks dem Spalt nähert. Es wird also hierbei die mittlere Transparenz bei, kleinen Amplituden im Negativ verkleinert. Bei dieser Anordnung macht also die Aufzeichnungsblende eine Art Schwenkbewegung, die natürlich sehr langsam vor sich geht. Hierbei kann die Anordnung auch so abgewandelt werden, daß die Drehachse 1a in der Ebene der Blende io liegt. Wenn dann die Drehachse gleichzeitig die Mittelachse des Aussteuerungsbereiche.s. ist, so ergibt sich hierbei der Fall der Abb. i c, .d. h. die Drehbewegung der Blende erzeugt eine Steilheitsänderu.ng, die zur Dynamikregelung dient und die vorzugsweise dann anzuwenden ist, wenn die Spurbreite selbst mit abnehmender Lautstärke verkleinert wird, die aber auch für sich zur Lautstärkensteuerung dienen kann. Hierbei kann die Zahl der Zacken beliebig sein.
  • Die Drehachse kann aber auch in der Blendenebene exzentrisch zur Mittelachse des Aussteuerungsbereiches liegen, und je nach dem Grad der Exzentrizität ergibt sich für gleiche Drehwinkel mit der Vergrößerung der Exzentrizität gleichzeitig eine Vergrößerung der Reintonwirkung, d. h. mit der Exzentrizität nimmt die Reintonbewegung zu. Dieser Vorgang ergibt sich aus der Abb. 2.
  • In Abb. 2a liegt die Blende ro in der gestrichelten Darstellung in der normalen Stellung gegenüber dem Spalt 6. Die Drehachse 12 liegt in der Blendenebene in der Mitte des Au,ssteuerungsbereiches. Bei der Drehung um den Winkel a wird lediglich eine Änderung der Steilheit erzielt.
  • In Abb. 2b liegt die Drehachse z-2 exzentrisch zur Mittellinie des Aussteuerungsbereiches. Bei Drehung um einen Winkel a wird sowohl die Steilheit als auch die Nullinie der Aufzeichnung verschoben. Der Grad der Nullinienverschiebung ist bei gegebenem Drehwinkel a, der durch die gewünschte Steilheitsänderung gegeben ist, von der Exzentrizität der Drehachse abhängig.
  • Die Anordnung kann nun auch so getroffen «-erden, daß die Drehachse 12 nicht nur eine Exzentrizität gegenüber der Mittellinie der Aussteuerung aufweist, sondern auch gleichzeitig aus der Ebene der Blende herausgerückt wird, wie dies in Abb. 2 c dargestellt ist. Nach der Größe der Herausrückung richtet sich beim gegebenen Drehwinkel die Reintonwirkung. Wenn die Exzentrizität gegenüber der Herausrückung klein bzw. die Herausrückung sehr groß ist, so erzielt man praktisch nur noch eine Reintonwirkung, d. h. die Blende macht im wesentlichen nur eine translatorische Bewegung. Durch die Wahl der Ex7entrizität und der Herausrückung ergeben sich mannigfache Arten zur Einstellung der gewünschten Wirkung bezüglich Reinton und Dynamikregelung.
  • Wenn die Vielzacl"enbl-end@e gemäß Abb. t c an Stelle der Blende 4 verwendet und die Einrichtung so getroffen wird, daß eine Sprossenschrift entsteht, so kann eine Reintonwirkung auch durch Verlagerung des Arbeitspunktes erzielt werden. Diese Verhältnisse , werden an Hand der Abb. 2 d erläutert, in der eine Schar Lichtkennlinien dargestellt sind, und. zwar auf Grund der Beziehung zwischen dem Aufzeichnungslicht I_ und dem Drehwinkel der Blende. Wenn die Blende .4 so gedreht wird, daß ihre Drehachse in der Mitte des Aussteuerungsbereiches und in der optischen Achse liegt, so erzeugt diese Drehung verschieden steile Kennlinien K1, K_" K3, die sich im Mittelpunkt 37 schneiden. Je steiler die Kennlinien sind, um so größer ist die Aufzeichnungsamplitude. Die größte Steilheit wird erreicht, wenn die Blendenebene senkrecht zur optischen Achse steht, und die geringste, wenn sie in der optischen Achse liegt. Wenn die Blende so angeordnet ist, daß bei ihrer Drehung die Drehachse in der optischen Achse verbleibt, so ergibt sich zwischen der horizontalen und vertikalen Lage der Blendenebene nur eine Steilheitsänderung, d. h. daß auf den verschiedenen Kurven K1, K2, K3 gearbeitet wird, wobei der Arbeitspunkt in der Mitte liegenbleibt.
  • Die Blende kann gemäß der Erfindung so drehbar angeordnet sein, daß sie über die optische Achse hinaus gedreht werden kann. Nach dem Hindurchdrehen durch die optische Achse wird hierbei die Steilheit wieder kleiner, d. h. daß beispielsweise die Kennlinie K4 entsteht. Der Arbeitspunkt 11I verschiebt sich hierbei nach. unten auf den Punkt 11I', d.. h. daß das mittlere Licht verkleinert worden ist. Die Aufzeichnung erfolgt hiernach mit abnehmender Amplitude: bis zu einem bestimmten Wert mit vergrößerter Amplitude, danach kann die Amplitude nicht mehr vergrößert werden, dafür kann aber bei weiterem Drehen der Blende eine Reintonwirkung erzeugt werden, indem das mittlere Licht geschwächt wird. Abb. 2 c zeigt die Blende. mit ihrer Drehachse 15 in der optischen Achse o in zwei Lagen. In der ausgezogenen Lage bewirkt sie bei der Drehung nur eine Steilheitsänderung, in der gestrichelten Lage ist die Blende durch: die optische Achse hindurchgedreht und erzeugt in. dieser Lage eine Verringerung des mittleren Lichtes, das auf den Spalt 6 fällt. Wenn die Blende mit ihrer Ebene genau in der optischen Achse liegt, so erscheint der Spalt halb hell und halb dunkel: oberhalb der optischen Achse ist alles dunkel und unterhalb der optischen Achse ist alles hell. Gegenüber dem ankommenden Licht kann der Teil oberhalb der optischen Achse noch durch geeignete Mittel abgedeckt sein.
  • Bei der Verwendung einer drehbar gelagerten Zackenblende zur Erzeugung einer Sprossenschrift kann eine Reinto.nwirkung gemäß der Erfindung auch noch auf folgende Weise erreicht werden, indem der Arbeitspunkt nicht wie im vorhergehenden Fall von einer Kurve großer Steilheit auf eine Kurve niedrigerer Steilheit verlegt wird, sondern auf derselben Kurve gelagert wird. Dies kann gemäß der Erfindung, dadurch erreicht werden, daß der Aus.steuerungsbereich der Zackenblende um einen kleinen Betrag nach größeren Schwärzungen hin gegenüber dem Spalt versetzt wird. Während bei der normalen Anordnung die Symmetrielinie des Aussteuerungsbereiches in der Mitte des Spaltes liegt, wird zur Erzeugung der Reintonwirkung diese Symmetrielinie aus, der Mitte des Spaltes herausgerückt, beispielsweise um den Betrag b. Der mittlere Arbeitspunkt @ll wandert .hierbei auf jeder einzelnen Kennlinie nach unten und nimmt bei der Kennlinie K3 die Lage 11I" ein., d. h. .daß mit der Verkleinerung der Amplitude das Licht ebenfalls verkleinert wird, was die Reintonwirkung hervorruft. Wenn also die Blende mit abnehmender Amplitude in der Richtung steiler werdender Kennlinien gedreht wird, so nimmt auch gleichzeitig das mittlere Licht ab und damit die Reintonwirkung zu. Die Exzentrizität liegt bei einem mechanischen Spalt von. zoo ,y etwa in der Größenanordnung von 30 bis 50,a. An. Hand der Kennlinien und desi gewünschten Reintoneffektes kann der Abstand jeweils leicht festgestellt werden. Die Einstellung der Exzentrizität erfolgt gemäß. der Erfindung durch Verstellung des Schwingspiegels oder auch durch Parallelverschiebung des! Spaltes. Die Wirkungen, die durch die verschiedenen Drehungen der Blende erzielt werden können, sind besonders nützlidh bei der Herstellung von Schnürspuraufzeichnungen, bei denen Teile der Aufzeichnung nach Maßgabe der Lautstärke abgedeckt werden. In diesem Fall werden, die Aufzeichnungsblende und außerdem die Abdeckblende beide vom mittleren Strom gesteuert, wobei vorzugsweise durch Drehung der Aufzeichnungsblende- der Lautstärkenausgleich bewirkt wird. Hierbei 'kann die Aufzeichnung se lbsit in Sprossenschrift oder auch in Vielzackenschrift erfolgen. Eine einfache Anordnung: wird gemäß der weiteren Erfindung hier bei dadurch erreicht, daß die Aufzeichnungsblende und die Abdeckblende koaxial angeordnet werden. Ein Beispiel hierfür zeigen Abb-. 3 und 4. In diesen Abbildungen sind die mit Abb-. i übereinstimmenden Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Die Aufzeichnungsblende 4 und, die Abdeckblende io. sind gemäß der Erfindung; auf derselben Achse 16 angeordnet. Diese Achse ist an den beiden Enden; in Spitzen in Kugellagern, 17 bzw. 18 gelagert. Ihren Antrieb erhält sie von dem Tauchspulsystem i9, das durch die gleichgerichteten Tonströme .gespeist wird. Die Bewegung des Tauchspulsystems- wird über die Stange 2o und dem Hebel 2,1 auf die Achse 16 übertragen. Diese Einrichtung wirkt also nach Art eines Kolbentriebes. Es handelt .sich hierbei jedoch nur um verhältnismäßig. kleine Drehungen in beiden Richtungen.
  • Mit Rücksicht darauf, daß, die beiden Blenden in derselben Ebene auf derselben Achse nebeneinander angeordnet sind, ist zwischen Blende 4 und Schwingspiegel 3 bzw. zwischen Blende io und Schwingspiegel 3 eine besondere optische Anordnung für die Strahlenführung erforderlich. Diese Anordnung besteht gemäß der Erfindung aus den beiden rhombischen Prismen.22 und 23, die etwas verkantet gegenüber dem Schwingspiegell 3 angeordnet sind, wie dies Abb. 4 zeigt, welche eine Ansicht in Richtung .des Pfeiles A darstellt. Die Einrichtung arbeitet so, daß die Stange 2o mit zunehmender Lautstärlc.e eine Bewegung in Richtung des Pfeiles B macht. Auf den Film 9 entsteht dabei eine Aufzeichnung in Vieldoppelzackenschrift, bei der ein Teil der Spuren abgedeckt ist, und zwar nach Maßgabe der Lautstärke, d. h. die Spurzahl wird mit abnehmender Amplitude kleiner. Wenn anstatt der sphärischen Linse 5, welche eine scharfe Abbildung der Blende 4 auf den Spalt 6 bewirkt, eine Zylinderlinse eingesetzt wird, so kann mit derselben Anordnung auch eine Sprossenschrift mit der gleichen Ei.ns.chnürung ,erzeugt werden. In beiden Fällen wird durch die Drehung der Blende 4 die Steilheit der Kennlinie und dämit der durch die Einschnürung entstandene Lautstärkenabfall kompernsierf.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß. die Bewegungen der Abdeckblende und der Aufzeichnungsblende starr miteinander gekuppelt sind. Zwischen. diesen beiden Bewegungen können also keine Relativbewegungen eintreten, so daß sich also diese beiden, Bewegungen reziprok entsprechen. Da die Achse 16 eine Drehbewegung nach beiden, Richtungen, macht,-koinmt es darauf an, daß die Kraftübertragung durch die Mange 2ö unter Vermeidung jeglichen Spiels vor sich geht. Um dies zu erreichen, ist gemäß der Erfindung eine besondere Kupplung zwischen der Stange 20 und dem Hebe121 gemäß Abb. 5 vorgesehen. Der Hebel ei besitzt zwei pfannenartige Einkerbungen 2 -# und 25. Die Antriebsstange besitzt an dem einen Ende eine Aussparung 26, die an den Seiten die Schneiden 27 und 28 aufweist. (Abb. 5a). Die Schneide 27 greift in die Pfunn:e 24 ein. Über sie erfolgt die Bewegung nach rechts. Zwischen der Pfanne 25 und der Schneide 28 ist eine U-förmig gebogene Feder 29 vorgesehen, die an, dem.. einen Ende eine Schneide 3o hat, die in die Pfanne 25 eingreift, und an dem anderen Ende eine Pfanne 31 hat, die in die Schneide 28 eingreift. Die Feder 29 besitzt eine Vorspannung, die größer ist als die zu übertragende Kraft. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Schneiden 27, 28 und 30 ohne Spiel arbeiten. Es ist leichter möglich, bei dieser Anordnung Pfanne und Schneide miteinander zu vertauschen. Wenn man einen derartigen Hebeltrieb gemäß Abb. 5 benutzt, so ist gemäß der weiteren Erfindung darauf zu achten, daß die Projektion der Blende unabhängig von dem Drehwinkel a wird. Diese Verhältnisse sind in der Abb. 6 dargestellt. -Bei einem bestimmten Winkel a ist bei der Blende 4 die Höhe h = H - sin a wirksam, wobei H die Höhe der Zacken ist. Wenn der Hebelarm 21 die Länge B hat, so. ist gemäß der Erfindung die Einrichtung so getroffen, daß die Antriebs-Stange 20 einen, Weg s macht, der gleich B - sin a ist. Dann ist die Bezeichnune- zwischen h und a linear, da in diesem Fall ist, d. h. daß die Sinusfunktion ausgeschaltet ist, und die Projektion h ist direkt proportional dem Antriebsweg.
  • Eine andere Ausführungsform für eine koaxiale Anordnung für die Blende 4 und io zeigen Abb. 7 und B. Auch hier sind die übereinstimmenden Teile mit denselben Bezugsziffern wie in den vorhergehenden Abbildungen bezeichnet. Bei dieser Anordnung liegen gemäß der Erfindung die Abdeckblende io und die Aufzeichnungsblende 4 konzentrisch bzw. einander überdeckend; die beiden Blenden: bilden eine konstruktive, Einheit. Von, dem Kondensor 2 wird das, Licht der Tonlampe gemäß der Erfindung über eine verspiegelte Glasplatte 32 auf die Blende 4 und von dort auf den Spiegel 3. geworfen. Von dort fällt es über die Blende zo auf den Spalt 6, der in der verspiegelten Glasplatte eingeritzt ist. Die Lage der beiden Blenden und des Spaltes zueinander ergibt sich aus der perspektivischen Darstellung gemäß Abb. B.
  • Die Abdeckblende io ist zwischen den beiden Scheiben 33 und 34 angeordnet. Sie ist als dreieckförmige Blende ausgebildet, die um die beiden Scheiben nach Art eines Zylinders herumgelegt ist. Durch geeignete Wahl des Zylinderdurchmessers kann für einen gegebenen Drehwinkel jede gewünschte Höhe der Blendenform erreicht werden. Wenn der Spalt 6 aus optischen. Gründentgewölbt. wird, so kann der Drehkörper der Blende entsprechend der Wölbung tonnenförmig ausgebildet sein. Zwischen diesen beiden Seheiben liegt auch die Zackenblende 4. Die Befestigung erfolgt durch ein Winkelstück 35 mit den Schrauben 36 und 37. Die Verbindung kann auch auf andere Art und Weise geschehen. Sie wird jedoch zweckmäßig so eingerichtet, daß die Lage der Blende gegenüber den Scheiben einstellbar ist. Das: System, bestehend aus der Abdeckblende io, der Aufzeichnungsblende 4 und den Scheiben 33 und 34, wird durch die Achsstummeln 38 und 39 in Spitzen in Kugellagern 40 bzw. 41 gelagert. Der Antrieb erfolgt über den Hebel 21, wie vorher beschrieben. Die verspiegelte Glasplatte 32 mit dem eingeritzten Spalt 6 ist gemäß der Erfindung einstellbar derart angeordnet, daß der Spalt parallel zu sich verschoben werden. kann. Zu diesem Zweck sind die Schlitze 42 und 43 mit den Schrauben. 44 und 45 und ferner die Federn:46 und 47 sowie die Stellschraube 48 vorgesehen. Wenn die Schrauben 44 und 45 gelöst werden, kann: durch Drehen der Schraube 48 die Lage des Spaltes 6 gegenüber der Blende eingestellt werden. Diese Einstellung ist von besonderer Bedeutung, je nachdem, welchen Effekt man erzielen will. Soll mit der Anordnung lediglich ein Dynamikausgleich .entsprechend der Abdeckung erzielt werden, so ist die Einstellung so vorzunehmen, daßi die Mittellinie des Aussteuerungsbereiches in der Mitte des Spaltes liegt; diese Mittellinie kann jedoch auch aus der Mitte des Spaltes herausgerückt sein, wie vorher bereits beschrieben, ist. Der Lichtstrahl L, der von dem Kondensorsystem 2 kommt, wird an der Stelle 49 auf die Zackenblende ,4 zum Spiegel 3 hin reflektiert und geht von dort über die Blende io durch den Spalt 6 in. das Objektiv B. Damit das. System trägheitslos arbeitet, sind die Teile möglichst leicht auszuführen. Bei der Zackenblende wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Blende aus möglichst dünnem Metall hergestellt wird. Damit dieses Material die genügende Steifigkeit besitzt, wird. hierfür ein Winkelmetall genommen. In Abb.8 ist das Winkelstück bei 5o leicht zu erkennen. Diese Ausbildung der Blende kann auch bei anderen bekannten Anordnungen möglich sein.
  • Wenn die beiden Blenden io und 4 in einem üblichen V-förmigen Strahlengang liegen und dabei ihren Antrieb von, einem System erhalten sollen., so kann dies gemäß der Erfindung durch eine Anordnung gemäß Abb. 9 erreicht werden. Der Antrieb der Blende 4 und, io erfolgt durch ein Drehspulsystem 13, und zwar sind die beiden Blenden durch einen Winkeltrieb 51 miteinander gekuppelt. DieserWinkeltrieb kann beispielsweise ein,Kardangelenk sein. Die Anordnung; ist hierbei zweckmäßig so getroffen, daß dieses Gelenk abkuppelbar ist, so daß die Einrichtung auch ohne diese Kupplung, also beispielsweise ohne Betätigung der Blende io, betrieben werden kann. Dieselbe Anordnung der Trennung zwischen: den beiden Blenden kann auch in den vorher beschriebenen Einrichtunäen vorgesehen sein, so daß unter Umständen auch nur eine Steilheitsänderung vorgenommen wird, die zur Lautstärkenregelung unabhängig von .einer Einschnürung dient.
  • An. Stelle der beschriebenen Zackenble.ndekönnen natürlich auch andere Blenden benutzt werden, beispiels.weise auch Graukeile. Die Begrenzungen. der Abdeckblende können geradlinig oder auch gebogen sein, durch ihre Form kann eine Über- oder Unterkompensation in der Dynamik bewirkt werden. Zu diesem Zweck können die Blenden auch durch entsprechende Übertragungsglieder miteinander gekuppelt werden. Als Antriebssystem können. die bekannten Dreh- und Tauchspu'lsysteme dienen. Sodann können die Systeme (Blenden und der Antrieb) leicht auswechselbar angeordnet sein, und zu diesem Zweck zu beliebigen Einheiten zusammengefaßt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Aufzeichnung von Tonschwingungen mit Reintonivirkun.g, dadurch ,gekennz.eichnet, daß für die Reintonwirkung eine Lichtsteuerblende (4 bzw. 1o) unter dem Einfluß eines von, den Sprechströmen abgeleiteten Gleichstroms drehbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsteuerblende gleichzeitig als Aufzeichnungsblende für die Frequenzaufzeichnung dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Lichtsteuerlblende noch eine Aufzeichnungsblende (Frequenzblende) vorhanden ist. ° 4. Vorrichtung nach Anspruch 3" dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsiteuerblende (io) koaxial mit der Frequenzblende (4) gekuppelt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch .3 oder 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die beiden Blenden (io, 4) auf derselben. Achse angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blenden auf derselben Achse versetzt zueinander angeordnet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blenden sich überdeckend auf der Achse angeordnet sind. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis, 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwingspiegel (3) und den: beiden Blenden je ein rhombisches Prisma (22, 23) angeordnet ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der beiden Blenden winkelig zueinander stehen. und durch einen. Winkeltrieb (5i) miteinander gekuppelt sind. i o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch eine verspiegelte Glasplatte (32), die mit einem Spalt (6) versehen ist und im Strahlengang der Aufzeichnungsoptik so angeordnet ist, daß das von, der Torilamp,e (i) kommende Licht durch die über die Aufzeiehnungsb-lende (4) auf den Spiegel reflektiert wird, von; wo es nach Passieren der Lichtsteueriblende, (io) durch den Spalt in das, Aufzeichnungsobjektiv (8) gelangt. ii. Vorrichtung nach Anspruch io., dadurch gekennzeichnet, dag die Glasplatte verstellbar derart angeordnet ist, daß der Spalt parallel zu sich verschoben werden kann. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blenden (4, 10) zwischen zwei Scheiben (33, 34) angeordnet sind, die auf Achsstummeln (38, 39) mit Spitzen vorzugsweise in Kugg hagern (4o, ¢1) gelagert sind. i@3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis i2, dadurch gekennzeichnet, daß derAntrieb der Blenden über einen Kolbentrieb (2o, 21) derart erfolgt, daß: die Projektion der Aufzeichnungsblende (4) bei *verschiedenen Drehwinkeln (a) .dem Antriebswerk direkt proportional ist. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch, gekennzeichnet, daß die Drehung durch eine Schubstange (2o) erfolgt, die mit einem Hebel (21) auf der Drehachse unter Ausnutzung einer Federwirkung derart gekuppelt ist., daß bei hin und her gehender Bewegung der Schubstange .das Spiel ausgeschaltet ist. 15. Vorrichtung, nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange über Schneiden mit dem Hebel gekuppelt ist. i6. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder i5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden in einer Aussparung (26) liegen, von denen eine Schneide (27) durch eine U-förmige Feder (29) gegen den, Hebel (2i) gedrückt wird, wobei sich diese Feder gegen die zweite Schneide (28) und gegen den Hebelarm (21) legt. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 1.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsblende als Vielzackenblende aus einem dünnen Winkelmäterial hergestellt ist. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie der Aufzeichnungshlende gegenüber der Mittehinie des, Spaltes um ein kleines Stück verschoben ist. i9. Verfahren zur Betätigung von Vorrichtungen nach einem der Ansprüche i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichungsblen;de um eine Achse außerhalb der Mittelachse der Blende gedreht wird. 2o. Verfahren nach Anspruch i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung um. .eine Achse erfolgt, die gegenüber der Mittellinie der Blende parallel und seitlich in der Blendenebene und/oder senkrecht dazu verschoben ist. 21. Verfahren zur Betätigung von Vorrichtungen nach einem der Ansprüche i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsblende bei kleinen Amplituden durch die optische Achse hindurchgedreht wird, unter Verminderung des mittleren Aufzeichnungslichtes. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 644 io6, 633 452, 675 566, 597 353.
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