DE2612732C2 - Einstelleinrichtung für den Umlenkspiegel eines Mikrobildlesegerätes - Google Patents
Einstelleinrichtung für den Umlenkspiegel eines MikrobildlesegerätesInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Einstelleinrichtung für den Umlenkspiegel eines Mikrobildlesegeräts gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Mikrobildgeräten werden stark vergrößerte Abbildungen von einzelnen Bildern eines Films einer Mikrofilmrolle,
eines Mikrofiche oder Ultrafiche für eine Betrachtung erzeugt. Dabei muß insbesondere das
Licht, das durch die Kondensorlinse fällt, eine solche Intensität haben, daß die dargestellte Abbildung eine für
die Betrachtung ausreichende Helligkeit besitzt. Die relative Lage des zwischen Lichtquelle und Kondensorlinse
angeordneten Umlenkspiegels ist dabei besonders kritisch. Probleme ergeben sich insbesondere dann,
wenn Teile des Gehäuses aus Kunststoff bestehen und große Maßtoleranzen zugelassen werden müssen. Hier
wäre eine Justierung unbedingt erforderlich.
Die FR-PS 11 65 843 beschreibt ein Mikrobildlesegerät,
bei dem zur Auswahl eines zu betrachtenden engen Filmbereichs das Objektiv mittels eines Wagens in einer
Richtung verstellbar ist. Mit dem Wagen ist ein Stelltrieb gekuppelt, der eine der Bewegung des Wagens
entsprechende Schwenkung des Umlenkspiegels um eine Achse bewirkt. Eine genaue Justierung des Lichtstrahls
zum Ausgleich von Maßtoleranzen insbesondere in zwei Dimensionen läßt sich damit nicht erreichen, da
der Stelltrieb formschlüssig nur in einer Richtung wirkt und keine Justage vorgesehen ist.
Das DE-GM 71 47 718 beschreibt ein Betrachtungsgerät für einen Röntgenfilm, bei dem ein konzentrierter
Lichtfleck auf unterschiedliche Stellen des Filmes gerichtet werden solL Der dafür verwendete Umlenkspiegel
ist einmal um eine horizontale Achse über ein Gestänge verschwenkbar, das von einem außerhalb des
Gerätes befindlichen Drehknopf verstellt wird. Zum anderen ist der Spiegel in einem Rahmen gelagert, der um
eine vertikale Achse über einen aus dem Gehäuse herausgeführten längen Hebel schwenkbar ist, in d^m auch
das Gestänge verläuft Diese Einrichtung erlaubt zwar große Auslenkungen des Lichtstrahls in zwei Dimensionen;
eine Feineinstellung des Lichtstrahls in einer einzigen Position und eine Fixierung dieser Einstellung ist
nicht vorhanden und auch nicht erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstelleinrichtung
für den Umlenkspiegel eines Mikrobildlesegeräts anzugeben, mit der auf einfache Weise der
Lichtstrahl in der festliegenden Bildbetrachtungsposition auf optimale Helligkeitsverteilung einjustiert -werden
kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Einstelleinrichtung mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Ober die beiden Stellnockentriebe läßt sich die Stellung des Umlenkspiegels sehr fein und kontinuierlich
einstellen, wobei diese Stellung aufgrund der stabilen Anordnung exakt beibehalten wird.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einstelleinrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einstelleinrichtung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsansicht, von der Seite gesehen,
eines Mikrobild-Lesegerätes des Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 eine teilweise Querschnittsansicht längs Linie 2-2 von F ig. 1,
Fig.3 eine Querschnittsansicht längs Linie 3-3 von
F i g. 2, und
Fig.4 eine Querschnittsansicht längs Linie 4-4 von
Fig. 2.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, weist das dort dargestellte Mikrobild-Lesegerät ein Grundgehäuse 10, das ein Beleuchtungssystem
enthält, sowie ein oberes Gehäuse 11 auf, das einen Bildschirm 12 für die Durchprojektion
enthält. Das Grundgehäuse 10 besteht aus einer Bodenplatte 13, Seitenwänden 14, einer Rückwand 15 und einer
Vorderwand 40
Das obere Gehäuse enthält eine Rückwand 18, sowie eine Seitenwand 17 und eine Deckplatte 19, die sich
über den Bildschirm hinaus nach vorne erstreckt, um den Anteil des auf den Bildschirm 12 fallenden Umgebungslichtes
zu verringern.
Das Beleuchtungssystem des Grundgehäuses 10 weist eine Lichtquelle 20, einen Reflektor 21, eine einstellbare
Spiegelanordnung mit einem Spiegel 23, sowie Kondensorlinsen 24 und 25 auf. Die Lichtquelle 20 in Form einer
Projektionslampe ist in einer Passung 26 angebracht. Der Reflektor 21 konzentriert das Licht von der Lichtquelle
20 und richtet es auf den Spiegel 23 der einstellbaren Spiegelanordnung 22, der wiederum das Licht zu
den und durch die Kondensorlinsen 24 und 25 reflektiert. Die einstellbare Spiegelanordnung 22 weist zwei
Einstellwellen auf; eine dieser Einstellwellen ist bei 27 dargestellt und erstreckt sich durch eine öffnung 41 der
Vorderwand 40 nach vorne. Mittels der Einstellwellen kann der Spiegel 23 um zwei zueinander senkrechte
Achsen justiert werden, um die von der Lichtquelle zu
den Kondensorlinsen übermittelte Lichtmenge optimal zu machen; dadurch wird wiederum die Helligkeit des
auf dem Bildschirm 12 angezeigten Bildes maximal. Da sich die Einstellwellen nach vorne und aus der Vorderwand
40 heraus erstrecken, können die Überwachung der Helligkeit des angezeigten Bildes und die Einstellung
der Spiegelanordnung gleichzeitig durchgeführt werden.
Das Grundgehäuse 10 und das obere Gehäuse 11 sind
durch eine Platte 28 getrennt, die eine öffnung 29 enthält;
durch diese öffnung kann das von der Lichtquelle 20 emittierte und von dem Spiegel 23 reflektierte Licht
sich, von den Kondensorlinsen 24 und 25 zu einem ausgewählten Einzelbild eines Films auf einem Ultrafiche
30 fortpflanzen.
Auf der Platte 28 befindet sich ein Ultrafichehalter, der als Boden eine Glasplatte 31 und als Deckel eine
Glasplatte 32 aufweist, um das Ultrafiche in einer Ebene fixiert zu halten, sowie einen Arm 33 mit dem das gewünschte
zu betrachtende Filmeinzelbiid ausgewählt wird.
Das obere Gehäuse enthält eine Projektionsanordnung, welche die vergrößerte Abbildung des ausgewählten
Einzelbildes auf den Bildschirm 12 projiziert Die Projektionsanordnung enthält ein Projektionsobjektiv
34 das durch eine Objektivplatte 43 gehalten wird, mit einem Einstellknopf 35, der gedreht wird, um das Projektionsobjektiv
34 in der Projektionsanordnung zur Scharfeinstellung der dargestellten Abbildung vertikal
zu bewegen. Ein Spiegel 36 reflektiert die darzustellende Abbildung nach hinten zu einem Spiegel 37, der dann
die Abbildung nach vorne zu der Rückseite des Bildschirms 12 reflektiert
Das obere Gehäuse 11 enthält weiterhin eine öffnung
39, durch weiche die darzustellende Abbildung von der Projektionsobjektivanordnung 34 zu dem Spiegel 36
durchgelassen wird.
In den F i g. 2,3 und 4 sind Einzelheiten einer einstellbaren
Spiegelanordnung 22 nach dem Ausführungsbeispiel dargestellt. Wie sich insbesondere aus F i g. 2 ergibt,
weist die einstellbare Spiegelanordnung folgende Teile auf: Ein Gehäuse mit Seitsnwänden 44, 45 und
einer Stirnwand 47; eine Halterung mit einem Haltebügel 49 und einen Lagerbügel 50; einen ersten und zweiten
Nocken 52 bzw. 53; und eine Vorrichtung zur Erzeugung einer elastischen Kraft, beispielsweise eine Feder
54.
Der Haltebügel 49 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 44 und 45 und ist schwenkbar durch Schrauben
55 und 56 mit den Seitenwänden verbunden, so daß er eine Schwenkbewegung um eine erste Achse 57
durchführen kann. Der Lagerbügel 50 weist an seinem einen Ende 48 einen Spiegelhalter 51 für die Befestigung
des Spiegels 23, während sein anderes Ende 46 durch eine Feder 54 mit der benachbarten Stirnwand 47 gekoppelt
ist.
Der Haltebügel 49 ist mit einem Punkt zwischen den Enden 48 bzw. 46 des Lagerbügels SO durch eine Schraube
58 verbunden, so daß eine Schwenkbewegung des Lagerbügels 50 relativ zum Haltebügel 49 um die
Schraube 58 möglich ist. Da der Haltebügel 49 um die erste Achse 57 und der Lagerbügel 50 um eine zweite
Achse 59 schwenken, welche durch die Schraube 58 verläuft (siehe F i g. 4) schwenkt auch der Spiegel 23 um
die Achsen 57 und 59, die senkrecht zueinander sind.
Wie sich insbesondere ;;Jus Fig.3 ergibt, besitzt der
Nocken 52 eine Steuernockenfläche 60. die am Haltebügel 49 anliegt; dadurch wird der Haltebügel 49 um die
erste Achse 57 geschwenkt, wenn der Nocken 52 gedreht wird. Der Nocken 52 sitzt starr auf einer Welle 61,
und wird in seiner Lage durch Flansche 62 und 63 gehalten, die in der Seitenwand 44 ausgebildet sind; die Flansche
62 und 63 weisen jeweils öffnungen 64 und 65 zum Durchführen der Welle 61 auf. Die Welle 61 wird in
ihrer Lage durch Feststellkragen 66 und 67 gehalten, so daß sie sich nicht axial bewegen kann. Außerdem ist die
ίο Welle 61 über einen Arretierkragen 68 starr mit dem
Nocken 52 verbunden.
Beim Drehen des Nockens 52 schwenkt die Steuernockenfläche 60 den Haltebügel 49 um die erste Achse
57, so daß der Spiegel 23 ebenfalls um die erste Achse 57 geschwenkt wird. Die Richtung der Pfeile 70 zeigt die
Richtung des von der Lichtquelle emittierten Lichtes an, das zu den Kondensorlinsen 24 und 23 von F i g. 1 reflektiert
wird.
Wie sich insbesondere aus Fig.4 ergibt, weist der zweite Nocken 53 eine Steuernocker ;'i.che 74 auf, die durch eine öffnung des Haitebügels 43 hviidurchgreifi und am Spiegelhalter 51 des Lagerbügels 50 anliegt Dieser besitzt in der Nähe des Haitebügels 49 im rechten Winkel umgebogene Flansche 75 und 76, um die Schwenkverbindung des Lagerbügels mit dem Haltebügel über Schrauben 58 und 77 zu erleichtern. Der Haltebügel 49 besitzt weiterhin umgebogene Flansche 78 und 79 mit öffnungen 80 und 81 für die starr mit dem zweiten Nocken 53 verbundene Weile 27. Um eine axiale Bewegung zu vermeiden, wird die Welle 27 in ihrer Lage durch Feststellkragen 82 und 83 gehalten. Wie aus Fig.4 entnommen werden kann, drückt der zweite Nocken 53 in einem solchen Punkt gegen den Spiegelhalter 51, daß der Lagerbügel 50 um die zweite Achse 59 geschwenkt wird, wenn sich der zweite Nocken 53 dreht Über die Steuernockenfläche 74 wird somit der Spiegel 23 in einer bogenförmigen Bewegung um die zweite Achse 59 bewegt.
Wie sich insbesondere aus Fig.4 ergibt, weist der zweite Nocken 53 eine Steuernocker ;'i.che 74 auf, die durch eine öffnung des Haitebügels 43 hviidurchgreifi und am Spiegelhalter 51 des Lagerbügels 50 anliegt Dieser besitzt in der Nähe des Haitebügels 49 im rechten Winkel umgebogene Flansche 75 und 76, um die Schwenkverbindung des Lagerbügels mit dem Haltebügel über Schrauben 58 und 77 zu erleichtern. Der Haltebügel 49 besitzt weiterhin umgebogene Flansche 78 und 79 mit öffnungen 80 und 81 für die starr mit dem zweiten Nocken 53 verbundene Weile 27. Um eine axiale Bewegung zu vermeiden, wird die Welle 27 in ihrer Lage durch Feststellkragen 82 und 83 gehalten. Wie aus Fig.4 entnommen werden kann, drückt der zweite Nocken 53 in einem solchen Punkt gegen den Spiegelhalter 51, daß der Lagerbügel 50 um die zweite Achse 59 geschwenkt wird, wenn sich der zweite Nocken 53 dreht Über die Steuernockenfläche 74 wird somit der Spiegel 23 in einer bogenförmigen Bewegung um die zweite Achse 59 bewegt.
Die Feder 54, die das zweite Ende 46 des Lagerbügels 50 mit der Stirnwand 47 verbindet, stellt sicher, daß die
Halterung ständig am ersten bzw. zweiten Steuernokken 52 bzw. 53 anliegt
Wenn beim Betrieb des Mikrobild· Lesegerätes die
Stellung des Spiegels 23 eingestellt werden soll, dann werden die Wellen 61 und 27 gedreht, so daß der Spiegel
23 um die Achsen 57 und 59 schwenkt. Die Wellen 61 und 27 erstrecken sich nach vorne aus dem Mikrobild-Lesegerät
heraus (Fig. 1), so daß die Helligkeit der dargestellten
Abbildung überwacht werden kann, während gleichzeitig die Lage des Spiegels justiert wire
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einstelleinrichtung für den Umlenkspiegel eines Mikrobildlesegeräts, der zwischen einer Lichtquelle
und einer Kondensorlinse in einer in einem Gehäuse angeordneten Halterung gelagert und um eine Achse
durch Stelltrieb schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein den Umlenkspiegel
(23) tragendes Lagerglied (50) aufweist, das an einem Halteglied (49) um die eine Achse (57)
schwenkbar angebracht ist, daß das Halteglied (49) um eine zur einen Achse (57) senkrecht stehenden
Achse (59) schwenkbar an einem Gehäuserahmen (44,45) angebracht ist, und daß das Lagerglied (50) 1*
durch einem am Halteglied (49) gelagerten Stellnokkentrieb (27,53) und das Halteglied (49) durch einen
am Gehäuserahmen (44,45) gelagerten Stellnockentrieb (61,52) von außerhalb des Gerätegehäuses verstellbar
ist
2. Einstefieinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellnockentriebe für das Halteglied (49) und das Lagerglied (50) jeweils aus
einer, einen Nocken (52,53) tragenden Welle (61,27) gebildet sind, und daß die Nocken (52, 53) exzentrisch
zur jeweiligen Schwenkachse (57,59) am Halteglied (49) bzw. am Lagerglied (50) angreifen.
3. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (49) bügelförmig
ausgebildet ist
4. Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daduiih gekennzeichnet, daß das Lagerglied
(50) bügeiförmig ausgebildet rt, an einem Ende eine Halterung (51) für den Spiegel (23) trägt und sein
anderes Ende (46) unter der E !astung einer Feder (54) steht.
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