DE840928C - Vorrichtung zum Halten und Fuehren von Filmen in Form von Rollen oder einzelnen oderzu kleinen Stapeln vereinigten Baendern beschraenkter Laenge in einem Filmbetrachtungs- oder Filmprojektionsgeraet - Google Patents

Vorrichtung zum Halten und Fuehren von Filmen in Form von Rollen oder einzelnen oderzu kleinen Stapeln vereinigten Baendern beschraenkter Laenge in einem Filmbetrachtungs- oder Filmprojektionsgeraet

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DE840928C
DE840928C DEC547D DEC0000547D DE840928C DE 840928 C DE840928 C DE 840928C DE C547 D DEC547 D DE C547D DE C0000547 D DEC0000547 D DE C0000547D DE 840928 C DE840928 C DE 840928C
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DE
Germany
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film
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Expired
Application number
DEC547D
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English (en)
Inventor
Mario Sollima
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Compagnie Francaise Thomson Houston SA
Original Assignee
Compagnie Francaise Thomson Houston SA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Halten und Führen von Filmen in Form von Rollen oder einzelnen oder zu kleinen Stapeln vereinigten Bändern beschränkter Länge in einem Filmbetrachtungs- oder Filmprojektionsgerät Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Führen von Filmen, insbesondere zur Erzielung und Sicherung der richtigen Länge von Mikrofilmen in dem für das Beschauen oder Projizieren derartiger Filme dienenden Gerät, vor allem in Projektions- und Ablesevorrichtungen, deren Gehäuse in seinem unteren Teil einen von einem praktisch senkrechten Strahlenbündel einer entfernten Lichtquelle durchsetzten Projektor im Greifbereich des Betrachters und in seinem oberen Teil nur einen das Lichtbündel nach einem pultartig geneigten, lichtundurchlässigen Beobachtungsschirm zurückwerfenden Spiegel enthält.
  • Diese Mikrofilme können die Form von langen, zu einer Rolle gewickelten Bändern oder von einzelnen Bändern beschränkter Länge mit nur einigen Bildern haben, oder es können auch mehrere solcher kurzen Bänder zu einem Stapel, z. B. mit Hilfe eines durch einander entsprechende Löcher an einer Längs- oder Querkante der gestapelten Filmbänder. hindurchgeführten und deren Auseinanderschwenken um eine gemeinsame Drehachse gestattenden Kupplung§gliedes, vereinigt sein. Stets muß aber dabei das unmittelbare Beschauen der Filme sowohl bei den in der Quer- wie bei den in der Längsrichtung des Films-aufgenommenen Bildern möglich sein.
  • Dieser Forderung trägt die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung zum Halten und Führen von Filmen Rechnung und gestattet außerdem die Annäherung der entferntesten Bildteile an das Auge des Benutzers des Betrachtungsgerätes und damit das bequeme Beschauen auch dieser Bildteile. Zu diesem Zweck besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einer den zu besehenden Film tragenden und führenden länglichen Platte, die mit einer Öffnung für den Durchtritt des den Film durchleuchtenden Lichtbündels versehen und nach Belieben in ihrer Ebene in bezug-auf das Betrachtungs- oder Projektionsgerät zur Herbeiführung einer zu diesem außermittigen Lage des Bildes verschiebbar sowie um eine zu ihrer Ebene senkrechte Achse zur Erzielung einer sowohl in der Höhen- wie in der Breitenrichtung möglichen Bildbetrachtung drehbar ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform und läßt ihre Einzelheiten näher erkennen.
  • Abb. i und 2 zeigen in schematischer Darstellung im Schnitt und in Seitenansicht die wesentlichen Teile der Vorrichtung und das Prinzip ihres Zusammenwirkens; Abb.3 und 4 geben ebenfalls schematisch im Schnitt die Benutzung der Vorrichtung zur Annäherung entfernter Bildteile an das Auge des Betrachters und zum Führen und Halten eines aus einem Stapel mehrerer miteinander verbundener kurzer Filmbänder für die Betrachtung ausgewählten Einzelbandes sowie der übrigen Bänder des Stapels wieder; Abb. 5 veranschaulicht im Schnitt eine praktische bauliche Durchbildung der Vorrichtung, und Abb.6 und 7 geben Einzelteile davon in vergrößerten Schnjtten wieder.
  • Gemäß Abb. i und 2 ist der Mikrofilm i auf einer länglichen Platte :2 gelagert, die an ihren äußeren Längskanten mit hochstehenden festen Randleisten 21 und 22 als Führung für den Mikrofilm sowie in ihrem Mittelteil mit einem oder mehreren entfernbaren hochstehenden Anschlägen 23 versehen ist. An ihrer Unterseite ist die Platte 2 mit einer Gleitschiene 4 verbunden, die an dem oberen Teil 3' eines.Zylinders 3. mit Reibung in einer Nut hin und her schiebbar ist, während dieser Teil 3' des Zylinders 3 seinerseits um die Zylinderachse X-X' gegenüber dem Zylinder 3 selbst drehbar ist, indem er beispielsweise mittels eines Flansches 3" in einen Ring von U-förmigem Querschnitt- am Zylinder 3 greift.
  • Eine Lichtquelle 5, z. B. eine elektrische Glühlampe, sendet ein Lichtbündel durch eine rechteckige Öffnung 6 der verschiebbaren Platte 2 und weiterhin durch einen entsprechend bemessenen Rahmen 7 sowie das Objektiv B. Durch das Objektiv 8 wird das Lichtbündel nach dem Spiegel 9 geleitet, der es nach dem Schirm i zurückwirft, auf dem das Bild entsteht. Die Ränder ii und 12 des Filmbildes projizieren sich dabei, wie Abb. i zeigt, auf die Stellen iii und 12, des Schirms io. Wenn man die Platte 2 mitsamt dem darauffolgenden Mikrofilm i um 9o° mittels des drehbaren Zylinderoberteiles 3' um die Achse X-X' schwenkt, dreht sich auch das auf dem Schirm io erzeugte Bild um 9o°, so daß man die auf dem Film aufgenommenen Bilder oder Dokumente nach Bedarf in der Längs- oder in der Breitenrichtung auf dem Schirm io beschauen kann.
  • Verschiebt man andrerseits den Film i in seiner Ebene, z. B. gemäß Abb. 3 nach der rechten Seite durch entsprechende Verstellung der Gleitschiene 4 in dem Zylinderoberteil 3', so wird das Bild 121 des Filmbildrandes 12 nach der dem unbeweglich bleibenden Auge 13 des Betrachters nahen vorderen Hälfte des Schirms io gerückt werden, so daß sein Beschauen und Erkennen erleichtert ist. Ferner wird das durch die Öffnung 6 der verschiebbaren Platte 2 und den festliegenden Rahmen 7 begrenzte Lichtbündel zu mehr den tatsächlich betrachteten Teil des Schirms io beleuchten, während die übrige Fläche des Schirms io unbeleuchtet bleibt und daher kein für den Betrachter störendes Licht mehr zurückwerfen kann.
  • Wenn der Mikrofilm i ein einzelnes Band von kurzer Länge ist, braucht er nur, wie Abb. i erkennen läßt, auf die Platte 2 aufgelegt zu werden und ist dann durch die festen Randleisten 22 bei seiner Längsverschiebung und durch die Anschläge 23 bei seiner Querverschiebung auf der Platte in Lage gehalten. Für einen Mikrofilm in Rollenform können gemäß Abb.2 an den Enden der länglichen Platte 2 zwei zylindrische Träger 14 für die Aufnahme der aufgewickelten Enden des Films i angebracht sein. Die Führung des Films erfolgt auch hierbei durch an der Platte 2 vorgesehene Leisten und Anschläge, und das Auf- bzw. Abspulen seiner rollenförmigen Enden kann durch einfachen Fingerdruck der Hand oder auch durch irgendeinen an den zylindrischen Trägern 14 gelagerten Antrieb erfolgen. Für die beiden rollenförmigen Filmbandenden, von denen das eine den bereits betrachteten und das andere den noch zu betrachtenden Filmteil enthält, können an den Enden der Platte 2 entsprechende Zapfen zum Au£-bzw. Abspulen der Filme vorgesehen sein.
  • Wenn es sich um einen Stapel von mehreren miteinander verbundenen Filmbändern kurzer Länge handelt, braucht man nur die Anschläge 23 (vgl. Abb. i und 3) von der Platte 2 abzunehmen und, wie Abb. 4 zeigt, das zu betrachtende, aus dem Stapel ausgeklappte Einzelbild i auf dem die Öffnung 6 enthaltenden Teil der Platte 2 und den Stapel 15 der übrigen Bänder auf der restlichen Plattenfläche aufzulegen, und sämtliche Filmbänder i, 1s sind dann zwischen den zu ihrer Längsrichtung parallelen Randleisten 21 und 22 geführt und gehalten. Auch hindert die Verbindung des zu betrachtenden Filmbandes i mit dem Bänderstapel 15 nicht die Verschiebung und Drehung der Plattee und des durchleuchteten Bandes i.
  • Bei der in Abb. 5 im einzelnen wiedergegebenen baulichen Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung ist am unteren Teil eines den Betrachtungsschirm io enthaltenden, vorn durch eine durchsichtige Glasscheibe abgeschlossenen Kastens ein Gehäuse 16 angesetzt, das die das Lichtbündel einer Glühlampe nach dem Objektiv 8 über einen Spiegel 17 leitenden optischen Mittel enthält. Das in eine Trägerhülse 18 eingeschraubte Objektiv 8 ist in dem vom Gehäuse 16 ausgehenden Arm i9 verschiebbar und durch die Klemmschraube 2o in der jeweils gewählten Lage feststellbar. Die Hülse 18 ist an ihrem unteren Ende durch eine ebene Glasscheibe 21 abgeschlossen, auf der ein Rahmen 30 mit quadratischer Öffnung liegt, deren Seitenlänge der Länge der größeren Seite des zu projizierenden Filmbildes entspricht.
  • An einem zweiten, mit dein Gehäuse 16 verbundenen Arm 22 sitzt ein Ring 23, der eine zylindrische Verlängerung 24 aufweist, in die ein entsprechender ringförmiger Ansatz der den Film tragenden und führenden Platte 2 greift, so daß sich diese in dein Ring 23 um die Objektivachse X-X' drehen kann, während die Verschiebung der Platte 2 in ihrer Ebene durch die Gleitschienen 4 ermöglicht ist, die in entsprechenden Nuten eines mit der Platte 2 uni den Ring 23 drehbaren Teiles mit Reibung geführt sind.
  • Die Leisten 21 und 2, an der Platte 2 dienen zur Führung der auf diese aufgelegten Filme. Zwischen diesen Leisten sind, wie Abb. 6 erkennen läßt, ein oder mehrere Anschläge 23 vorgesehen, die durch Drehung um go° um einen an der Platte 2 sitzenden Zapfen 25 in die Plattenebene umgelegt und dadurch unwirksam gemacht werden können, während eine Blattfeder 26 dazu dient, sie in der aufgerichteten Arbeitsstellung zu halten. An ihrer Oberseite trägt die Platte 2 eine ebene Glasscheibe 27, die in der Bahn des vorn Spiegel 17 kommenden Lichtbündels liegt. Zwischen dieser Glasscheibe 27 und der darüber angeordneten Glasscheibe 21 muß der Mikrofilm eingeführt werden, um sich in der richtigen Lage für die Betrachtung zu befinden.
  • Um den Abstand der Glasscheiben 21 und 27 für ein richtiges Ein- und Durchführen, des Mikrofilms genau einzustellen, regelt man zuerst die Lage der mit der Platte 2 verbundenen Glasscheibe 27, indem man (vgl. Abb. 7) die drei unter 120° um die Achse X-X' verteilten Schrauben 28 und weiterhin die ebenso angeordneten drei Schrauben 29 löst, wodurch der die Platte 2 tragende Ring 23 ein gewisses Spiel erhält. Nach dem Lockern der Klemmschraube 20 (vgl. Abb. 5) wird das Verschieben der Hülse i8 in ihrem Träger i9 möglich und man legt nun durch Axialverschiebung der Hülse 18 die Glasscheibe 21 auf die Glasscheibe 27, nachdem man eine ebene Zwischenlage von einer dem gewünschten Abstand der Scheiben 21, 27 entsprechenden Dicke dazwischengefügt hat. Hierauf zieht man leicht und allmählich die Schrauben 28 an, die die Glasscheibe 27 gleichmäßig gegen die Zwischenlage drücken, und dann erfolgt das Anziehen der Schrauben 29, die den Ring 23 an die drei Regelschrauben 28 drücken und mit dem Gehäuse 16 fest verbinden. Zuletzt nimmt man die Zwischenlage zwischen den Glasscheiben 21, 27 heraus und zieht die Klemmschraube 2o wieder an, so daß das ganze Objektiv in der richtigen Lage gesichert ist. Der Mikrofilm kann jetzt zwischen den beiden Glasscheiben 21 und 27 mit aller erforderlichen Genauigkeit und der erwünschten Leichtigkeit eingeschoben und hindurchgezogen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Halten und Führen von Filmen in Form von Rollen oder einzelnen oder mehreren zu einem kleinen Stapel verbundenen Bändern beschränkter Länge bei einem Filmbetrachtungs- oder Filmprojektionsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage und Führung für den zu betrachtenden Film( i) eine längliche Platte (2) vorgesehen ist, die eine Öffnung (6) für den Durchtritt eines den Film durchleuchtenden Lichtbündels aufweist und nach Belieben in ihre Ebene in bezug auf das Betrachtungs- oder Projektionsgerät (8, 9, io) zur Erzielung einer zu diesem außermittigen Lage des durchleuchteten Filmbildes verschiebbar sowie um eine zu ihrer Ebene senkrechte Achse (X-X') zur Ermöglichung einer in der Quer- oder Längsrichtung des Films erfolgenden Bildbetrachtung drehbar ist (Abb. i).
  2. 2. Vorrichtung nach'Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) an ihrer Unterseite mit einer Gleitschiene (4) versehen ist, die mit Reibung in entsprechenden Nuten eines drehbaren Teiles (3') verschiebbar ist, der als Träger der Platte (2) im Betrachtungs- oder Projektionsgerät dient (Abb. i).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Platte (2) tragende drehbare Teil (3') an einem mit dem Betrachtungs- oder Projektionsgerät verbundenen Ring (23) geführt ist, ,der in seinem Innern optische Mittel für die Lenkung des Lichtbündels enthält (Abb. 5).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) mit festen äußeren Längsleisten (21 und 22) zur Lagensicherung des zu betrachtenden Films (i) und des etwa damit verbundenen Stapels von nicht betrachteten Filmbändern (15) versehen ist. (Abb. i und 4).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß die Platte (2) in der Richtung ihrer Längsachse mit ausschaltbaren Anschlägen (23) ausgerüstet ist, die in ihrer hochstehenden Arbeitslage durch Federn (26) gehalten sind und im Zusammenwirken mit einer äußeren Längsleiste (2Q) der Platte (2) den Film (i) gegenüber der Lichtdurchtrittsöffnung(6) der Platte in Lage sichern (Abb. 5 und 6).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) an ihren beiden Enden je einen zylindrischen Träger (i4) zur Aufnahme der aufgespulten Endteile eines Rollfilms (i) aufweist, von denen der eine bereits betrachtet und der andere noch zu betrachten ist (Abb. 2).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) an ihren beiden Enden je mit einem Zapfen versehen ist, von denen der eine für den aufgespulten, bereits betrachteten und der andere für den abzuwickelnden, noch nicht betrachteten Endteil eines.Rollfilms als Träger verwendbar ist.
DEC547D 1942-03-26 1943-01-27 Vorrichtung zum Halten und Fuehren von Filmen in Form von Rollen oder einzelnen oderzu kleinen Stapeln vereinigten Baendern beschraenkter Laenge in einem Filmbetrachtungs- oder Filmprojektionsgeraet Expired DE840928C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4050799A (en) * 1975-03-31 1977-09-27 Bell & Howell Company Microform reader

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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