CH221054A - Vorrichtung zur Aufzeichnung von Tonschwingungen. - Google Patents

Vorrichtung zur Aufzeichnung von Tonschwingungen.

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CH221054A
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Klangfilm Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor

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  • Projection Apparatus (AREA)

Description


      Vorrichtung        zur          von       Es ist bekannt, Tonschwingungen in  Sprossen- oder     Zackenschrift    herzustellen und  hierbei zur Verminderung des Grundgeräu  sches im Vorführfilm die mittlere Trans  parenz mit abnehmender Lautstärke zu ver  kleinern. Diese     Grundgeräuschverminderung     kann bei Sprossenschrift durch Verlagerung  des Arbeitspunktes und bei     Zackenschrift     durch Verlagerung der Nullinie erreicht wer  den.  



  Es     ist    ferner bekannt, für die     Lautstärke-          regelung    die Aufzeichnungsbreite durch seit  liche Abdeckung zu verändern, und zwar bei  Sprossenschrift und bei     Vielzackenschrift.     Bei dieser Aufzeichnung kann die Breiten  änderung auch so gewählt werden, dass sie in  einem ganz bestimmten Verhältnis steht zur       Transparenzdifferenz    der aufgezeichneten  Töne, und zwar derart, dass die Tra,nsparenz  differenz mit abnehmender Amplitude ver  grössert wird bei Verkleinerung der Aufzeich  nungsbreite. Hierbei kann die Original-         dynamik    erzeugt werden oder auch eine  Unter- oder Überkompensation stattfinden.

    Auch bei dieser Schrift ergibt sich neben der       Dynamikregelung    auch eine Grundgeräusch  verminderung.  



  Es ist ferner bekannt, für den Dynamik  ausgleich und ebenso für die Verlagerung des  Arbeitspunktes     bezw.    der Nullinie zur Erzeu  gung einer grundgeräuscharmen Aufzeich  nung einen Gleichstrom zu verwenden, der  von den Sprechströmen abgeleitet     wird    und  der Umhüllenden der Sprechströme ent  spricht.  



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zur Aufzeichnung von Tonschwingungen, bei  der das Bild einer     Vielzackenblende    mit  Hilfe eines Schwingspiegels gegenüber einem  Spalt bewegt wird und die geeignet ist, die  bekannten Aufzeichnungen zu erzeugen. Die  Erfindung besteht darin, dass die Vielzacken  blende unter dem Einfluss eines von den  Sprechströmen abgeleiteten Gleichstromes im           Aufzeichnunbsstrahlengang    drehbar angeord  net ist. Die Drehachse der Blende schneidet  hierbei zweckmässig die optische Achse. Für  die Aufzeichnung mit seitlicher Abdeckung  wird die     Vielzackenblende    vorteilhaft mit  einer zweiten Blende, z.

   B. in Form einer  Dreiecksblende, mechanisch     gekuppelt,    indem  beispielsweise beide Blenden koaxial auf der  selben Drehachse angeordnet      -erden.        'Mit    der       Vielzackenblende    kann eine     Vielzackenschrift     oder auch durch     unscharfe        Abbildung    eine       Sprossenschrift    erzielt --erden.

   Die un  scharfe Abbildung wird durch eine Zylinder  linse ermöglicht, deren Achse parallel zur  Achse des     Schwingspiegels    verläuft und die  jenigen Linien, welche parallel zu der durch  die     Spitze    gelegten Linie verlaufen, scharf  und die dazu senkrechten Linien unscharf auf  den Aufzeichnungsspalt abbildet.  



  Die koaxiale Kupplung der beiden Blen  den ist insbesondere in den Fällen nützlich. in  denen die Tonspurbreite geändert und mit  dieser Änderung gleichzeitig eine Dynamik  regelung erforderlich wird. Die     Dyna.mik-          regelung    kann nämlich hierbei durch Drehen  der Aufzeichnungsblende hervorgerufen wer  den, indem dadurch die Steilheit der Licht  steuercharakteristik geändert wird. Bei der  mechanischen     Kupplung    erfordert dann die  Abdeckung     und    die     Dynamiksteuerung    nur  einen einzigen Antrieb.  



  Die vorgeschlagene Anordnung kann aber  auch für sich zur Verminderung des Grund  geräusches     bezw.    zur     Lautstärkeregulierimg     verwendet werden und stellt eine besonders  einfache Einrichtung dar. Durch die     Wahl     der Lage der Drehachse und der Mittellinie  des     Aussteuerungsbereiches    sowie durch die  Art der Drehung können hierbei besondere  Effekte erzielt --erden. die sieh im einzelnen  aus der weitere-     Beschreibun-,    ergeben.  



  Beispielsweise Ausführungsformen der  Vorrichtung nach der Erfindung sowie Ein  zelheiten werden an     Fland    der     Fig.    1 bis 9  erläutert.  



  In     Fig.    1 wird die Tonlampe 1     bezw.     deren Wendel durch das     Isondensorsystem    2  auf den Schwingspiegel 3, der in bekannter    Weise durch die Tonströme besteuert wird,  abgebildet.     Zwischen    dem     Ilondensorsystem     und dem     Schwingspiegel    3 liegt die     Zak-          kenblende    4, die gemäss der     Fig.        1c    eine       Vielzackenblende    ist.

   Diese Blende 4 wird  über den tongesteuerten Schwingspiegel 3  durch die Linse 5 auf den Spalt 6 abgebil  det; die Linse 7 bildet zur besseren Aus  leuchtung den Schwingspiegel in die     Offnung          des    Objektives 8 und das Objektiv 8 bildet  den Spalt 6 und das     Blendenbild    auf den  Film 9 ab. Unmittelbar vor dem Spalt 6 ist  als zusätzliche     Lichtsteuerblende    die     Abdeck-          blende    10 angeordnet. Die Aufzeichnungs  blende 4 ist, wie     Fig.        lc    zeigt, um eine Achse       drehbar,    welche durch die Mitte der Zacken  geht.

   Diese Drehachse liegt in der optischen  Achse des Systems nach     Fig.    1. Die Dre  hung der Blende kann durch ein     Drehsysteri     erfolgen. das von     !len        gleiehgerichteten    Ton  strömen angetrieben wird. ähnlich wie dies  für die     Abdeekblende    10 in     Fig.        11)    darge  stellt ist.

   Die     Abdeckblende    sitzt hier über  ein     Winkelstück    11 an der     Drehaehse        1 ,     die mit dem Drehsystem 13 gekuppelt ist, das  seinen     Antrieb    über einen Gleichrichter 14  erhält, der die     Tonströme    gleichrichtet.

   Die  Einrichtung ist nun so getroffen. dass mit ab  nehmender Lautstärke die Aufzeichnungs  breite verringert wird, indem die     Abdeck-          blende    in     zunehmendem        Masse    den     Aufzeich-          nungsstra,hlengang        abdeckt.    Gleichzeitig  dreht sich die Aufzeichnungsblende dabei  derart, dass sich die Steilheit der Licht  kennlinie     verändert    und dadurch die     Auf-          zeiehnungsamplitude    auf dem Film mit ab  nehmender Lautstärke vergrössert wird.

   Es  entsteht hierbei eine     Vielzackenschrift    mit  zweiseitiger     Abdeekung.    Das     Drehsvstem    für  die     Bewegung    der     Abdeckblende    wird hier  deswegen gewählt. weil es gegenüber einem  Verschiebesystem     einfacher    ist. Die Anord  nung ist auch geeignet, eine Sprossenschrift  zu erzeugen,     wenn    die Linse 5 durch eine  Zylinderlinse ersetzt wird, deren Achse paral  lel zum Spalt 6 liegt. Dann werden nämlich  bei der     'Vielzackenblende    4 nur die Linien  längs der Spitzen     und    Täler der Zacken      scharf abgebildet, während die dazu senk  rechten Linien unscharf abgebildet werden.

    Dadurch wird gegenüber dem Spalt 6 ein ab  gestuftes Lichtgebirge erzeugt, das durch die  Steuerung mittels des Spiegels 13 auf dem  Film eine Sprossenschrift hervorruft. Die  durch die     Abdeckblende    10 auch in diesem  Falle hervorgerufene     Dynamikveränderung     kann auch hier durch Drehen der     Vielzak-          kenblende        kompensiert    werden, indem mit  abnehmender Lautstärke die kleiner werden  den Amplituden vergrössert aufgezeichnet  werden. In beiden Fällen ist neben der Ori  ginaldynamik eine Über- oder Unterkompen  sation der Dynamik zu erreichen.  



  Die     Anordnung    kann auch ohne die Ab  deckblende 10 verwendet werden, und zwar  zur Regelung der Lautstärke, indem zum  Beispiel kleine Amplituden durch Drehung  der     Vielzackenblende    4 gegenüber grossen  Amplituden bevorzugt aufgezeichnet werden.  Dies gilt sowohl für die     Zackenschrift    als  auch für die mit der Anordnung erzielbare  Sprossenschrift. Dieser Fall der Lautstärke  regelung ist in     Fig.    2a gegeben. Die Auf  zeichnungsblende 4 liegt in der gestrichelten  Darstellung in normaler Labe gegenüber dem  Spalt 6.

   Die Drehachse 12 liegt in der     Blen-          denebene    in der Mitte des     Aussteuerungsberei-          ches.    Bei der Drehung um den Winkel a  wird hierbei die Steilheit geändert, welche  die Grösse der     Aufzeichnungsamplitude    be  stimmt. Durch die Wahl der Lage der Dreh  achse können auch noch andere Effekte er  zielt werden, wie die     Fig.    2b und 2c zeigen.

    In     Fig.    2b liegt die Drehachse 12 in der       Blendenebene    exzentrisch zur Mittellinie des       Aussteuerungsbereiches.    Bei der Drehung um  einen Winkel a wird     sowohl    die     Steilheit     als auch die Nullinie der Aufzeichnung ver  schoben     bezw.    der Arbeitspunkt verlagert,  wenn die Anordnung zur Aufzeichnung von  Sprossenschrift dient. Der Grad der Ver  schiebung ist bei gegebenem Drehwinkel a,  der durch die gewünschte     Steilheitsänderung     gegeben     ist,    von der Exzentrizität der Dreh  achse abhängig.

   Es wird hierbei neben der       Lautstärkeregelung    auch     eine    Grundgeräusch-         verminderung    erzielt. In     Fig.    2c ist die An  ordnung so getroffen, dass die Drehachse 12  nicht nur eine Exzentrizität gegenüber der  Mittellinie der Aussteuerung aufweist, son  dern auch gleichzeitig aus der Ebene der  Blende herausgerückt ist. Auch hier wird bei  Drehung der Blende eine     Grundgeräuschver-          minderung    ähnlich wie in     Fig.    2b erreicht.

    Wenn die Exzentrizität gegenüber der Her  ausrückung kleiner     bezw.    die     Herausrückung     sehr gross ist, so erzielt man praktisch nur  eine     Grundgeräuschverminderung,    da die  Blende dann im wesentlichen nur     eine        trans-          latorische    Bewegung macht. Es tritt also  dabei keine     Steilheitsänderung    durch     eineDreh-          bewegung    auf.

   Durch die Wahl der Exzen  trizität     und    der     Herausrückung    ergeben sich  mannigfache Arten zur Einstellung der ge  wünschten Wirkung bezüglich Grundgeräusch  und     Lautstärkeregelung.    Die in     Fig.    2b und  2c beschriebenen Steuerungen     können    natür  lich auch in     Verbindung    mit einer     Abdeck-          blende    verwendet werden.  



  Eine Besonderheit bei Sprossenschrift  wird an Hand der     Fig.    2d und 2e erläutert.  In     Fig.    2d ist eine Schar von     Lichtkenn-          linien    dargestellt, welche     durch    die Abhän  gigkeit des Aufzeichnungslichtes L auf der  Ordinate von dem Drehwinkel a des Spiegels  auf der Abszisse gegeben sind;     wenn    die un  scharf abgebildete Blende 4 so gedreht wird,  dass ihre Drehachse 15 (Fix. 2e) in der Mitte  des     Aussteuerungsbereiches    und in der opti  schen Achse 0 liegt, so erzeugt diese Dre  hung verschieden steile Kennlinien     K,     und     K3,    die sich im Mittelpunkt M schneiden.

    Je steiler die     Kennlinien    sind, um so grösser  ist die Aufzeichnungsamplitude. Die grösste  Steilheit wird erreicht, wenn die Blenden  ebene in der optischen Achse liegt; dann er  folgt nämlich die grösstmögliche Lichtsteue  rung bei kleinstem Drehwinkel des Spiegels.  Die geringste Steilheit     wird    dann erreicht,  wenn die     Blendenebene    senkrecht zur opti  schen Achse liegt.

   Wenn die Blende so an  geordnet ist, dass bei ihrer Drehung die Dreh  achse in der     optischen    Achse verbleibt, so  ergibt sich     zwischen    der horizontalen     und         vertikalen Lage der     Blendenebene    nur eine       Steilheitsänderung,    das heisst     da.ss    auf den  verschiedenen Kurven     K1,    K<I>,</I>     Ii,    gearbeitet  wird, wobei der Arbeitspunkt 11 in der Mitte  liegen bleibt. Mit dieser Steuerung kann     eine          Lautstärkeregelung    für sich allein oder in  Verbindung mit einer Abdeckung erzielt wer  den.  



  Die Blende kann nun so ausgebildet und  angeordnet sein, dass eine Kennlinie gemäss       Kg,    .erzielt werden kann. Wie die     Fig.        -e     zeigt, besitzt die Blende am Ende, das den  Zacken abgewendet ist, einen Ansatz, der  senkrecht zur     Blendenebene    steht.

       M'enn    die  Blende 4 bei abnehmender Amplitude in die  entgegen dem     LThrzeigersinn    horizontale  Lage, in der sie gerade in der optischen       Achse    0 zu liegen kommt, und bei weiter ab  nehmender Amplitude in ihrem     ursprüng-          lichen    Drehsinn weitergedreht wird, so blen  det dieser Ansatz einen Teil des Aufzeich  nungslichtes     aus,    wodurch     eine    Verminde  rung des mittleren Lichtes hervorgerufen  wird. Die dabei auftretende Verminderung  der Steilheit fällt praktisch nicht ins Ge  wicht.

   Dies bedeutet eine Parallelverschie  bung der Kurve     Kz,    welche die steilste Kenn  linie sein möge, die die Blende bei ihrer Lage  in der optischen Achse hervorruft, so dass die  Kurve     K4    entsteht. Hierbei verlagert sieh der  mittlere Arbeitspunkt auf den Punkt 11'.     Mit     dieser Drehung wird also eine     Grund-          2n    durch Verlagerung des       Arbeitspunktes    erzielt, indem das mittlere  Licht geschwächt wird. Die gleiche     Wirkung     wie der Ansatz an der Blende ist auch dann  gegeben, wenn die Blende eine bestimmte  endliche Dicke aufweist.  



  Bei     Verwendung    einer drehbar gelagerten       Zackenblende    kann eine     Grundgeräuschver-          minderung    bei     Sprossenschrift    auch noch da  durch erreicht werden, dass der Arbeitspunkt  auf derselben Kennlinie nach unten verlagert  wird. Dies kann dadurch erreicht  -erden,  dass der     Aussteuerungsbereieh    der Zacken  blende um einen kleinen Betrag nach grö  sseren     Schwärzungen    hin gegenüber dem  Spalt versetzt wird.

   Während bei der nor-    malen Anordnung die     Svinnietrielinie    des       Aussteuerungsbereiehes    in der Mitte des Spal  tes liegt, wird hier diese Symmetrielinie aus  der     litte    des     Spaltes        herausgerückt,    bei  spielsweise     um    den Betrag b     (Fig.        2d).    Der  mittlere Arbeitspunkt     D7    wandert hierbei auf  jeder einzelnen Kennlinie nach unten und  nimmt bei der Kennlinie     K.;

      die Lage     J1"'    ein,  das heisst dass mit     Verkleinerung        dein    Ampli  tude das Dicht ebenfalls verkleinert wird,  was eine     Grundgeriiuschverminderung    her  vorruft. Wenn also die Blende mit abneh  mender Amplitude in der     Richtung    steiler  werdender     Kennliilien    gedreht wird, so nimmt  auch gleichzeitig das mittlere Licht ab und  damit die     Grundgeränschverminderung    zu.

    Die     Exzentrizitiit    liegt bei einem     meeha.ni-          sehen    Spalt von 0,1 mm etwa in der Grössen  ordnung dieses Spaltes und     beträgt    zum Bei  spiel von 0.03 bis 0,05 min. An Hand der  Kennlinien und der gewünschten     Grund-          geräuschverminderung    kann der Abstand je  weils leicht festgestellt werden. Die Einstel  lung der     Exzentrizität    erfolgt zweckmässig  durch     Verstellung    des Schwingspiegels oder  auch durch     Parallelverschiebung    des Spaltes.

    Die     Wirhimgen,    die durch die     verseliiedenen          Drehungen    der     Blende        erzielt        werden    können,  sind besonders nützlich bei der     11.erstellun-          von        Schnürsl raufzeiehnungen,    bei denen  Teile der     Aufzeichnung    nach Massgabe der       Lautstärke    abgeleckt werden.

   In diesem Fall  \-erden die     Aufzeichnungsblende    und ausser  dem die     Abdeckblende    beide vom mittleren  Strom     gesteuert.        wobei    vorzugsweise durch  Drehung der     Aufzeielinimgsblende    der     Laut-          stärkenausgleicli    bewirkt wird. Hierbei kann  die Aufzeichnung selbst in Sprossenschrift  oder auch in     Vielzaekenschrift    erfolgen. Eine  besonders einfache Anordnung kann dadurch  erreicht werden,     dass    die Aufzeichnungs  blende und die     Abdeekblende    koaxial ange  ordnet  -erden.

   Ein     Beispiel    hierfür zeigen       Fig.    3 und 4. In diesen Figuren sind die  mit     Fig.    1     übereinaininienden    Teile mit den  selben Bezugsziffern bezeichnet. Die Auf  zeichnungsblende 4 und die     Abdeckblende    10  sind vorteilhaft auf derselben Achse 16 an-      geordnet. Diese Achse ist an den beiden En  den in Spitzen in Kugellagern 17     bezw.    18  gelagert. Ihren Antrieb erhält sie von dem       Tauchspulsystem    19, das durch die gleich  gerichteten Tonströme gespeist wird. Die  Bewegung des     Tauchspulsystems    wird über  die Stange 20 und den Hebel 21 auf die Achse  16 übertragen.

   Diese Einrichtung wirkt also  nach Art eines Kolbentriebes. Es handelt  sich hierbei jedoch nur um verhältnismässig  kleine Drehungen in beiden Richtungen.  



  Mit Rücksicht darauf, dass die beiden  Blenden in derselben Ebene auf derselben  Achse nebeneinander angeordnet sind, ist  zwischen Blende 4 und Schwingspiegel 3       bezw.    zwischen Blende 10 und Schwing  spiegel 3 eine besondere     optische    Anordnung  für die Strahlenführung erforderlich. Diese  Anordnung besteht vorteilhaft aus den bei  den rhombischen Prismen 22 und 23, die  schräg zum Schwingspiegel 3 angeordnet  sind, wie dies     Fig.    4 zeigt, welche schema  tisch eine Ansicht der wichtigsten Teile in  Richtung des Pfeils A darstellt. Die Ein  richtung arbeitet so, dass die Stange 20 mit  zunehmender Lautstärke eine Bewegung in  Richtung des Pfeils B macht.

   Auf dem Film  9 entsteht dabei eine Aufzeichnung in Viel  doppelzackenschrift, bei der ein Teil der  Spuren abgedeckt ist, und zwar nach Mass  gabe der Lautstärke, das heisst die     Spurzahl     wird mit abnehmender Amplitude kleiner.  Wenn anstatt der sphärischen Linse 5, wel  che eine scharfe     Abbildung    der Blende 4 auf  den Spalt 6 bewirkt, eine Zylinderlinse ein  gesetzt wird, so kann mit derselben Anord  nung auch eine Sprossenschrift mit der glei  chen     Einschnürung    erzeugt werden. In bei  den Fällen wird durch die Drehung der  Blende 4 die Steilheit der Kennlinie geändert  und damit der durch die     Einschnürung    ent  standene     Lautstärkenabfall    kompensiert.  



  Ein wesentlicher Vorteil dieser Anord  nung besteht darin, dass die Bewegungen der       Abdeckblende    und der Aufzeichnungsblende  starr miteinander gekuppelt sind. Zwischen  diesen beiden Bewegungen kann also keine  Relativbewegung eintreten, so dass sich also    diese beiden     Bewegungen    reziprok entspre  chen: Da die Achse 16 eine Drehbewegung  nach beiden Richtungen macht, kommt es  darauf an, dass die Kraftübertragung durch  die Stange 20 unter Vermeidung jeglichen  Spiels vor sieh geht. Um dies zu erreichen,  ist zweckmässig eine besondere Kupplung zwi  schen der Stange 20 und dem Hebel 21 ge  mäss     Fig.    5 vorgesehen. Der Hebel 21 be  sitzt zwei     pfannenartige        Einkerbungen    24  und 25.

   Die     Antriebsstange    besitzt an dem  einen Ende eine Aussparung 26, die an den  Seiten die Schneiden 27 und 28 aufweist  (Fix. 5a). Die Schneide 27 greift in die  Pfanne 24 ein.     Über    sie erfolgt die Bewegung  nach rechts. Zwischen der Pfanne 25 und der  Schneide 28 ist eine U-förmig gebogene Feder  29 vorgesehen, die an dem einen Ende eine  Schneide 30 hat, die in die Pfanne 25 ein  greift, und an dem andern Ende eine Pfanne  31 hat, in die die Schneide 28 eingreift.  Die Feder 29 besitzt eine     Vorspannung,    die  grösser ist als die zu übertragende Kraft. Auf  diese Weise wird erreicht, dass die Schneiden  27, 28 und 30 ohne Spiel arbeiten. Es ist  leichter möglich, bei dieser Anordnung  Pfanne und Schneide miteinander zu vertau  schen.

   Wenn man einen derartigen Hebel  trieb gemäss     Fig.    5 benutzt, so ist zweck  mässig darauf zu achten, dass die Projektion  der Blende unabhängig von dem Drehwinkel  a     wird.    Diese Verhältnisse sind in der     Fig.    6  dargestellt.  



  Bei einem bestimmten     Winkel    a ist bei  der Blende 4 die Höhe h = H .     sin.    a wirk  sam, wobei H die Höhe der Zacken     ist.    Wenn  der Hebelarm 21 die Länge B hat, so ist es  zweckmässig, die Einrichtung so zu treffen,  dass die Antriebsstange 20 einen Weg s  macht, der gleich<I>B .</I>     sin.   <I>a</I> ist. Dann ist die  Beziehung     zwischen    h     unds    linear,     dain    diesem  Fall
EMI0005.0030  
   ist, das heisst dass die Sinus  funktion ausgeschaltet     ist,        und    die Projektion       h,    ist direkt proportional dem Antriebsweg s.  



  Eine andere Ausführungsform für eine       koaxiale    Anordnung für die Blende 4 und 10  zeigen     Fig.    7 und B. Auch     liier    sind die      übereinstimmenden Teile mit denselben Be  zugsziffern wie in den vorhergehenden Fi  guren bezeichnet. Bei dieser Anordnung lie  gen die     Abdeckblende    10 und die Aufzeich  nungsblende 4 konzentrisch auf demselben  Abschnitt der Drehachse; die     beiden    Blen  den bilden eine konstruktive Einheit.     Von     dem     Kondensor    2 wird das Licht der Ton  lampe über eine verspiegelte Glasplatte 32  auf die Blende 4 und von dort auf den Spie  gel 3 geworfen.

   Von dort fällt es über die  Blende 10 auf den Spalt 6, der in der     ver-          spiegelten    Glasplatte     eingeritzt    ist. Die Lage  der beiden Blenden und des Spaltes zueinan  der ergibt sich aus der perspektivischen Dar  stellung gemäss     Fig.    B.  



  Die     Abdeckblende    10 ist zwischen den  beiden Scheiben 33 und 34 angeordnet. Sie  ist als     dreieclzförmige    Blende ausgebildet, die  um die beiden Scheiben nach Art eines     Zy        -          linders    herumgelegt ist. Durch geeignete  Wahl des Zylinderdurchmessers kann für  einen gegebenen Drehwinkel jede gewünschte  Höhe der     Blendenform    erreicht. werden. Wenn  der Spalt 6 aus optischen Gründen gewölbt  wird, so kann der Drehkörper der Blende ent  sprechend der Wölbung     tonnenförmig    aus  gebildet sein. Zwischen diesen beiden Schei  ben liegt auch die     Zackenblende    4.

   Die Be  festigung erfolgt durch ein     Winkelstück    35  mit den Schrauben 36 und 37. Die Verbin  dung kann auch auf andere Art und Weise  geschehen. Sie wird jedoch zweckmässig so  eingerichtet, dass die Lage der Blende gegen  über den Scheiben einstellbar ist. Das Sy  stem, bestehend aus der     Abdeckblende    10, der  Aufzeichnungsblende 4 und den     Scheiben    33  und 34, wird durch die     Achsstummeln    38 und  39 in Spitzen in Kugellagern 40     bezw.    41  gelagert. Der Antrieb erfolgt über den He  bel 21, wie vorher beschrieben.

   Die     verspie-          gelte    Glasplatte 32 mit dem eingeritzten  Spalt 6 ist zweckmässig     einstellbar    derart an  geordnet,     da.ss    der Spalt parallel zu sieh ver  schoben werden kann. Zu diesem Zweck sind  die     Schlitze    42 und 43 mit den     Schrauben    4.1  und 45 und ferner die Federn 46 und 47 so  wie die Stellschraube 48 vorgesehen.

   Wenn  
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    die <SEP> Schrauben <SEP> 44 <SEP> und <SEP> 4,3 <SEP> gelöst <SEP> werden, <SEP> kann
<tb>  durch <SEP> Drehen <SEP> der <SEP> Schraube <SEP> 48 <SEP> die <SEP> Lage <SEP> des
<tb>  Spaltes <SEP> 6 <SEP> gegenüber <SEP> der <SEP> Blende <SEP> eingestellt
<tb>  ,e-erden. <SEP> Diese <SEP> Einstellung <SEP> ist <SEP> von <SEP> besonderer
<tb>  Bedeutung, <SEP> je <SEP> nachdem, <SEP> welchen <SEP> Effekt <SEP> man
<tb>  erzielen <SEP> will. <SEP> Soll <SEP> mit <SEP> der <SEP> Anordnung <SEP> ledig  lich <SEP> ein <SEP> Dvn <  < niikausgleicli <SEP> entsprechend <SEP> der
<tb>  Abdeckung <SEP> erzielt <SEP> werden, <SEP> so <SEP> ist <SEP> die <SEP> Einstel  lung <SEP> so <SEP> vorzunebnien, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Mittellinie <SEP> des
<tb>  Aussteuerungsbereiches <SEP> in <SEP> der <SEP> Mitte <SEP> des
<tb>  Spaltes <SEP> liegt;

   <SEP> diese <SEP> :Mittellinie <SEP> kann <SEP> ,jedoch
<tb>  auch <SEP> aus <SEP> der <SEP> Mitte <SEP> des <SEP> Spaltes <SEP> sein, <SEP> tvie <SEP> vorher <SEP> bereits <SEP> beschrieben <SEP> ist. <SEP> Der
<tb>  Lichtstrahl <SEP> I,, <SEP> der <SEP> von <SEP> dem <SEP> Kondensorsystem
<tb>  \? <SEP> kommt, <SEP> wird <SEP> an <SEP> der <SEP> Stelle <SEP> 49 <SEP> auf <SEP> die <SEP> Zak  kenblende <SEP> 4 <SEP> zum <SEP> Spiegel <SEP> 3 <SEP> hin <SEP> reflektiert
<tb>  und <SEP> geht <SEP> von <SEP> dort <SEP> über <SEP> die <SEP> Blende <SEP> 10 <SEP> durch
<tb>  den <SEP> Spalt <SEP> 6 <SEP> in <SEP> das <SEP> Objektiv <SEP> B. <SEP> Damit <SEP> das
<tb>  System <SEP> trägheitslos <SEP> arbeitet, <SEP> sind <SEP> die <SEP> Teile
<tb>  möglichst <SEP> leicht <SEP> auszuführen.

   <SEP> Bei <SEP> der <SEP> Zak  kenblende <SEP> wird <SEP> dies <SEP> am <SEP> einfachsten <SEP> dadurch
<tb>  erreicht, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Blende <SEP> aus <SEP> möglichst <SEP> dün  nem <SEP> Metall <SEP> hergestellt <SEP> wird. <SEP> Damit <SEP> dieses
<tb>  Material <SEP> die <SEP> genügende <SEP> Steifigkeit <SEP> besitzt,
<tb>  wird <SEP> hierfür <SEP> ein. <SEP> Winkelmetall <SEP> genommen.
<tb>  <B>In <SEP> Fig.</B> <SEP> 8 <SEP> ist <SEP> das <SEP> <B>)VinkeIstück</B> <SEP> hei <SEP> <B>a0 <SEP> leicht</B>
<tb>  zii <SEP> erkennen.

       
EMI0006.0029     
  
    Wenn <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Blenden <SEP> 10 <SEP> und <SEP> 4 <SEP> in
<tb>  einem <SEP> üblichen <SEP> V-förmigen <SEP> Strahlengang <SEP> lie  gen <SEP> und <SEP> dabei <SEP> ihren <SEP> Antrieb <SEP> von <SEP> einem <SEP> Sy  stem <SEP> erhalten <SEP> sollen, <SEP> so <SEP> kann <SEP> dies <SEP> auch <SEP> durch
<tb>  eine <SEP> Anordnung <SEP> gemäss <SEP> Fig. <SEP> 9 <SEP> erreicht <SEP> wer  den. <SEP> Der <SEP> Antrieb <SEP> der <SEP> Blende <SEP> 4 <SEP> und <SEP> 10 <SEP> er  folgt <SEP> durch <SEP> ein <SEP> Drehspulsystem <SEP> 13, <SEP> und <SEP> zwar
<tb>  sind <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Blenden <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Winkel  trieb <SEP> 5l <SEP> miteinander <SEP> gekuppelt. <SEP> Dieser <SEP> Win  keltrieb <SEP> kann <SEP> beispielsweise <SEP> ein <SEP> Kardan  gelenk <SEP> sein.

   <SEP> Die <SEP> Anordnung <SEP> ist <SEP> hierbei
<tb>  zweckmässig <SEP> so <SEP> getroffen, <SEP> dass <SEP> dieses <SEP> Gelenk
<tb>  abkuppelbar <SEP> ist, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Einrichtung <SEP> auch
<tb>  ohne <SEP> diese <SEP> Kupplung, <SEP> also <SEP> beispielsweise <SEP> ohne
<tb>  Betätigung <SEP> der <SEP> Blende <SEP> 10, <SEP> betrieben <SEP> werden
<tb>  kann.

   <SEP> Dieselbe <SEP> Anordnung <SEP> der <SEP> Trennung
<tb>  zwischen <SEP> den <SEP> beiden <SEP> Blenden <SEP> kann <SEP> auch <SEP> in
<tb>  den <SEP> vorher <SEP> beschriebenen <SEP> Einrichtungen <SEP> vor  gesehen <SEP> sein, <SEP> so <SEP> dass <SEP> unter <SEP> Umständen <SEP> auch
<tb>  nur <SEP> eine <SEP> Steilheitsänderung <SEP> vorgenommen         wird, die zur     Lautstärkenregelung    unabhän  gig von einer     Einschnürung    dient.  



  Die Begrenzungen der     Abdeckblende    kön  nen geradlinig oder auch gebogen sein, durch  ihre Form kann eine Über- oder Unterkom  pensation in der Dynamik bewirkt werden.  Zu diesem Zweck können die beiden Blenden  auch durch entsprechende Übertragungsglie  der miteinander gekuppelt werden. Als An  triebssystem können die bekannten     Dreh-          und        Tauchspulsysteme    dienen. Sodann kön  nen die Systeme (Blenden und der Antrieb)  leicht auswechselbar angeordnet sein und zu  diesem Zweck zu beliebigen konstruktiven  Einheiten zusammengefasst werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Aufzeichnung von Ton schwingungen, bei der das Bild einer Viel zackenblende mit Hilfe eines Schwingspiegels gegenüber einem Spalt bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzackenblende unter dem Einfluss eines von den Sprechströ men abgeleiteten Gleichstromes im Aufzeich- nungsstrahlengang drehbar angeordnet ist. UNTERANSPRüCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit der Viel zackenblende eine Abdeckblende gekuppelt ist. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Abdeckblende koaxial mit der Vielzackenblende gekuppelt ist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Blenden auf derselben Achse angeordnet sind. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Blen den auf derselben Achse versetzt zueinander angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Blen den auf demselben Abschnitt der Drehachse angeordnet sind. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, da.ss zwischen dem Schwingspiegel und den beiden Blenden je ein rhombisches Prisma (22, 23) angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der beiden Blenden winkelig zueinander stehen und durch einen Winkeltrieb (51) miteinan der gekuppelt sind.
    B. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch eine verspiegelte Glas platte (32), die mit einem Spalt versehen ist und im Strahlengang der Aufzeichnungsoptik so angeordnet ist, dass das von der Tonlampe kommende Licht durch die Glasplatte über die Vielzackenblende auf den Spiegel reflek tiert wird, von wo es nach Passieren der Ab deckblende durch den Spalt in das Aufzeich nungsobjektiv gelangt. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Glasplatte ver stellbar derart angeordnet ist, dass der Spalt parallel zu sich verschoben werden kann. 10.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Blen den zwischen zwei Scheiben (33, 34) angeord net sind, die auf Achsstummeln (38, 39) ge lagert sind. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Blenden über einen Kolbentrieb (20, 21) der art erfolgt, dass die Projektion (h) der Viel zackenblende dem Antriebsweg (s) direkt proportional ist. 12.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehung der Blenden durch eine Schubstange (20) er folgt, die mit einem Hebel (21) auf der Dreh achse, unter Ausnutzung einer Federwirkung, derart gekuppelt ist, dass bei hin- und her gehender Bewegung der Schubstange kein Spiel in der Kupplung vorhanden ist. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange über Schneiden mit dem Hebel gekuppelt ist. 14.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden eine Aussparung (26) der Schubstange (20) begrenzen, wobei die eine Schneide (27) durch eine U-förmige Feder (29) gegen den Hebel (21) gedrückt wird und sich diese Feder gegen die zweite Schneide (28) und gegen den Hebelarm (21) legt. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzaeken- blende aus Winkelmaterial hergestellt ist. 16.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinie der Vielzackenblende gegenüber der -Mittel linie des Spaltes um ein Stück in der Grö ssenordnung der Spaltbreite verschoben ist. 17. Vorrichtung nach L nteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, da,ss die Blenden mit ihrem Antriebssystem zu einer konstruktiven Einheit vereinigt sind, die als solche aus wechselbar in der Vorrichtung angeordnet ist. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzacken blende um eine zur Mittellinie der Blende parallele und in der Blendenebene liegende Achse drehbar ist. 19.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzacken blende drehbar ist, wobei deren Ebene bei ihrer Drehung bei abnehmender Amplitude z un, *iclisl I in die optische Achse zu liegen Zn kommt, und dann mit weiter abnehmender Amplitude und Weiterdrehung im gleichen Drehsinn das mittlere Aufzeichnungslicht ab nimmt.
    20. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Vielzacken- blende um eine Achse drehbar ist, welche die optische Achse schneidet. 21. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Vielzacken blende um eine Achse ausserhalb der Mittel linie der Blende drehbar ist.
CH221054D 1954-10-22 1941-03-08 Vorrichtung zur Aufzeichnung von Tonschwingungen. CH221054A (de)

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