DE838542C - Kontinuierlich arbeitende Projektions- und Aufnahmevorrichtung fuer Laufbilder - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Projektions- und Aufnahmevorrichtung fuer Laufbilder

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DE838542C
DE838542C DEW1901A DEW0001901A DE838542C DE 838542 C DE838542 C DE 838542C DE W1901 A DEW1901 A DE W1901A DE W0001901 A DEW0001901 A DE W0001901A DE 838542 C DE838542 C DE 838542C
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DE
Germany
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drum
mirror
axis
film
cam
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Expired
Application number
DEW1901A
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English (en)
Inventor
Charles Frederick Mattke
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AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B41/00Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor
    • G03B41/02Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film
    • G03B41/04Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film with optical compensator
    • G03B41/06Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film with optical compensator with rotating reflecting member

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Kontinuierlich arbeitende Projektions- und Aufnahmevorrichtung für Laufbilder Die Erfindung lxzielit sich auf einen kontinuierlicli rtrl>eiteiideii Projektor für Laufbilder.
  • J?in Ziel der Frfindung besteht in der Schaffung eines \-ei-I>esserten optischen Projektors, wobei von kontintiierlicli sich I>e@verenden Bildern stehende Bilder licr-estellt @@-erden'kiinnen und umgekehrt.
  • lief einer 1>eisl>iels\\eiseii Verwendung solcher 1'rojektoreii werden die Bildfelder eines sich kontinLiierlich 1>e@@eäenden Laufbildfeldes als stehende l@il-der auf einen Bildschirm projiziert. Der Eindruck einer @e@@el;utiä wird geschraffen, da die Ililder der aufeinanderfolgenden Bildfelder auf dem Ilildsc'liirni ineinander iil>erge'lien. Der Projektor unifalit eine gleicliförinig umlaufende Mehrfach-Spiegeltrommel, deren Spiegel mit Hilfe eines einzigen Nockens un:j individueller Nockenrollen derart gesteuert werden, @duß die Ebene jedes Spiegels die optische Achse der Projelktionslinse während ihres Durchgangs durch den Projektionslichtstrahl an einem festen Punkt schneidet. Die Spiegel werden inn bewegliche Achsen geschwenkt, welche einzeln dzn verschiedenen Spiegeln zugeordnet sind, parallel zur Achse der Trommel verlaufen und gleichmäßig um die zylindrische und mit der Trommel koaxialen Oberfläche verteilt sind, so daB auf dem Bildschirm stehende Abbildungen der Bildfelder projiziert werden. Die Schwingbewegung der Spiegel wird durch die einzelnen Nockenrollen gesteuert, welche an der Oberfläche des einzigen stationären Nockens anliegen. Der Projektionslichtstrahl wird durch die aufeinanderfolgenden Spiegel reflektiert. Der Nocken ist so gestaltet, daß, Nvenn die Achse jedes Spiegels die Achse der Projektionslinse schneidet, dieser Spiegel senkrecht zu dem Trommelradius steht, welcher durch seine Achse 'hindurchgeht und fortgesetzt den gleichen Punkt der Achse der Projektionslinse schneidet, während der Spiegel den Projektionsstrahl auffängt. Die Anordnung läßt sich auch in folgender \!'eise betrachten: Jeder wirksame Spiegel schwingt um eine bewegliche Achse und um eine feste Achse; die bewegliche Achse ist die Achse des Lagers, «-elches von der drehbaren Trommel getragen wird, und die feste Achse ist die Stellung, wo die physikalische Achse die optische Achse des Projektionsstrahls schneidet. Die den Film antreibende Zackenrolle ist einstellbar mit der rotierenden Spiegeltrommel gekuppelt, um die erforderlichen Relativbewegungen dieser Teile für Einstellzwecke zu ermöglichen.
  • Nach einem anderen Beispiel kann dieser Projektor als eine A btasteinrichtung eines kontinuierlich ablaufenden Laufbildfilms für Fernsehzwecke benutzt werden. Der Bildschirm wird ersetzt durch den Leuchtschirm einer Kathodenstrahlröhre, vieren Kathodenstrahl veranlaßt wird, den Schirm in irgendeiner gewünschten `''eise abzutasten, um ein Abtastmuster oder -raster zu bilden. Mit Hilfe des Projektors nach der Erfindung wird dieses Muster auf die Bildfelder eines kontinuierlich ablaufenden Laufbildes projiziert, wodurch die Bildfelder des Films Stück für Stück abgetastet werden. Das übertragene Licht wird auf eine fotoelektrische Vorrichtung geleitet, -in welcher Ströme erzeugt werden, die dem Fernsehbild entsprechen.
  • Der erfindungsgemäße Projektor kann auch benutzt werden, um Fernsehbilder, welche auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre entwickelt werden, auf kontinuierlich ablaufenden, unbelichteten Laufbildfilm zu projizieren, um eine Folge \on Bildfeldern dieses Films zu belichten. Andere Verwendbarkeiten sind für den Fachmann ohne weiteres erkennbar.
  • 1?ine andere Besonderheit der Erfindung ist in einem \ocken zu sehen, welcher mit Bezug auf die Achse der Spiegeltrommel symmetrisch ist, so daß die Trommel dynamisch ausgewuchtet ist. Während jeder Spiegel den Projektionsstrahl auffängt, sind seine Lage und seine Bewegung in bestimmter Weise durch die optischen Erfordernisse festgelegt. Während des restlichen Teils seines Umlaufs wird seine Bewegung so gesteuert, daß die obenerwähnte dynamische Auswuchtung gewährleistet ist. Dank der Symmetrie des Nockens und einer geraden Spiegelzahl wird stets ein nicht wirksamer Spiegel entweder einem wirksamen oder einem ebenfalls unwirksamen Spiegel diametral gegenüberliegen, und gleiche Einzelteile der einander gegenüberliegenden Spiegelmechanismen sind diametral entgegengesetzt und befinden sich in gleichem radialen :Abstand von der Trommelachse. Daraus ergibt sich ein Geringstmaß an Vibration während des Umlaufs der Trommel und der Einzelbewegung der Spiegel.
  • Die Erfindung wird naclisteliend ausführlicher beschrieben, und zwar in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Fig. i zeigt einen vereinfachten, von Hand angetriebenen Projektor, der das Prinzip der Erfindung beispielsweise verkörpert; Fig. 2, 3 und- 4 sind Darstellungen, welche das optische und mechanische Prinzip des erfindungsgemäßen Projektors erläutern; Fig. 5 zeigt in j>erspektiN-isclier Darstellung eine Fernsehabtasteinrichtung nach der Erfindung; Fig. 6 veranschaulicht geometrisch den Spiegelsteuerungsnodken und ein Schleifrad für dessen Herstellung; Fig. 7, 8 und 9 zeigen Einzelheiten der Vorrichtung nach Fig. 5.
  • Für die Bezeichnung gleicher Teile sind in den verschiedenen Figuren der Zeichnungen übereinstimmende Bezugszeichen verwendet worden.
  • Das Grundprinzip für die Betätigung des Projektors ist in Fig. i wiedergegeben. Der Film i wird mit gleichförmiger Geschwindigkeit durch die Zackenrolle ii nach unten über die gekrümmte Fensteröffnung io befördert. Die von der Lampe 85 ausgehenden und durch die Sammellinse 58 sowie durch den Film i hindurchgehenden Lichtstrählen werden durch den :lusgleichspiegel 65' in und durch das Objektiv 57' reflektiert; der feste Spiegel 56 reflektiert diese Lichtstrahlen auf den Schirm 5i'. Wenn die Zackenrolle ii umläuft, um den Film zu bewegen, so wird der Spiegel 65' veranlaßt, um die Achse A zu rotieren, und zwar durch die Einwirkung des Nockens 86 auf dem Hebel 29'. Die Achse A ist die Krümm-ungsmittelachse des gekrümmten Fensters io. Das Ausmaß der Drehbewegung des Spiegels 65' ist derart, @daß das durch das Objektiv 57' auf dem Schirm erzeugte Bild des Filmbildspiegels stehenbleibt. Die Zackenrolle i i und der Nocken 86 sind starr an die Welle 87 angeschlossen, welche von Hand mit Hilfe der Kurbel 88 in Drehung versetzt werden kai»i.
  • Die geometrische Beziehung zwischen Film i und dem Spiegel 65' ist in Fig. 2 dargestellt. Die horizontale .Linie C-#, die durch die Mitte der Öffnung in dem Fenster io und die Mitte der Krümmung A vom Fenster io hindurc'hgeht, soll als feste horizontale optische Achse angesehen werden. Das gleiche gilt für die radialen Linien a--4 und b-A, welche durch die Mitte der zwei 1>enachl>arten Bildfelder a' und b' des Films i und durch Punkt A hindurchgehen und einen Winkel a einschließen. Auch die Linie g-A ist als feste optische Achse anzusehen, welche durch Punkt A und den Knotenpunkt h des Objektivs 57' hindurchgellt. Schließlich sei auf die reflektierende Fläc'he65' eines Spiegels hingewiesen, der um den Punkt A schwenkbar ist.
  • Die Bedingung für optischen Ausgleich des sich bewegenden Films ist folgende: Wenn ein Lic'litsträlil a-_4 einen \%'irikel a bis b-A durchläuft, so muß die Richtung des reflektierten Strahles #-g stel@nl>leilr:n.
    Das 1\ird durch die \-crdrelnrng des Spiegels 65'
    um funkt .9 belverksteliigY, und zwar um einen
    Winkel a-2, während der Film sich uni den Win-
    kel a bewegt. Optisch gesprochen bedeutet (las:
    Während der Bewegung des 17 ilnis durch (las
    Fenster ersclieilit (las Bildfeld u' (lern Objektiv 57'
    als feststehend, d. 1i. die scheinbare Lage des Film-
    bildfeldes liat sich nicht gelindert, lvie es in I', ig. 2
    angegeben ist.
    Uni (1e11 Film- und Spiegellauf koiitiiluierlicli zu
    gestalteil, arbeitet der Spiegel 65' in ständiger
    Wie(lerholung, indem inan eine geeignete Anzahl
    von axial angebrachte Spiegel \-erwendet, welche
    auf einem prei; gleiclnnäßig verteilt sind, um eine
    Art Trommel zu bilden; die :\cliseii der Spiegel
    liegen in der Ebene der reflektierenden Spiegel-
    lhichen und verlaufen sämtlich parallel zu der Dreh-
    achse der Trommel. Wenn die Trommel rotiert,
    werden die Spiegel darin veranlaßt, mit der erfor-
    (Iei-liclieii \Vinkelgeschll indi@keit sich uni ihre
    _\chsen zu verschlvenhen, und -zwar verinitt-els einer
    geeigneten Nockenleirkung.
    I)ie Kotitinuitä t der Wirkung der Spiegel ist in
    Fig. 3 tili(l 4 gezeigt, wo Vig. 3 einen Spiegel 65 in
    der Mitte seiner Ausgleichbalin zeigt, während
    Fig. 4 zwei benachbarte Spiegel 65 und 65° an den
    7?tiden ihrer :\usgleicll\\-ege darstellt. Die Achsen e.
    ,fr und j der entsprechenden drei Spiegel nach Fig. 4
    liegen auf (lern liogcn eines Kreises dessen Dreh-
    mittelpunkt 11e1 1'itiikt (f, nämlich auf der Achse der
    Trommel, liegt. Die Linie A-f ist ein Durchmesser
    des Kreises, und die Linien d-e, d-tr und d-j sind
    Radien der Spiegelachsen c°-lt-j. Wenn die Wilikel
    )i-d-e und n-d-j beide gleich j-)' sind, dann sind nach
    den geometrischen Verhältnissen des Systems die
    Wilikel i,-f-il und j-f- ;l beide gleich /3-2. Auch cIie
    durch E', iL ()der j senkrecht 7.t1 2-f 11z\1'. 7r-f und j-f
    gezogenen Linien gehen sämtlich durch den
    1'ulikt A.
    Diese Senkrechten liegen in den reflektierenden
    1?1>etien der Tretreffenden Spiegel, und es ist datier
    ersichtlich, dal.i während der Drehbewegung der
    Trommel uni den funkt d die Ebenen der lvirksamen
    Spiegel f)5 stets durch 1'titikt .-1 hindurchgehen, was
    eine der \-oraussetztitigeti für den Ausgleich ist.
    Außerdem beschreibt jeder Spiegel 6_5 einen \\'in-
    kel j3-2 mit Bezug auf den festen Durchmesser A-f,
    was die zweite lieditigung für den Ausgleich dar-
    stellt.
    Mit l'eztig auf l, i". 2 ist ersichtlich, claß der
    \Vin'kel x, der sich auf den Bogen bezieht, über
    welchen sich die Filinbildfeldteilung erstreckt,
    gleich ist dein Winkel ff. der sich auf die ent-
    sprechend(, Drehbewegung der Spiegeltrommel
    Bezieht.
    \\'e1111 die Troinniel ttmlä uft und die Spiegel 65
    die eben erl:ititei-teti ge()metrischen lie(lingungen b-e-
    folgen, so bleibt der reflulktierte Strahl _A-11 stehen.
    während sich der I# ihn über den \'l'inl<el a von a-b
    lielvegt. l' i'-. 3 reit delr Spiegel in eitler Stellttllg.
    wo da; I@ilinl)ilrlfcl(1 s iii der Mitte der 1,enster-
    üffntlitg l o liegt, lväliren<1 l" ig. 4 die Sl)iegelstelluti-
    gen \-eraiiscli@tttliclit, wo das Bildfeld s sich an den
    (;rerizeti ;eitler Belvegungsbalin in (lern Fenster befindet.
  • Zusammengefast sind die Grundsätze der Ausführung wie folgt: 1. die scheinbare Lage des Filmhildfeldes bleibt unverändert; 2. es wird keine veränderliche Verzerrung des Bildes eingeführt; 3. die Bildkrümmung des Bildfeldes bleibt konstant; 4. die Wirkung der Ausgleichspiegel beruht auf einem wohlhekannten einfachen geometrischen Gesetz; 5. das Filmbild ist während der gesamten Ablaufzeit verfügbar; 6. es ist keine Einstellung der Ausg1eic'hspiegel oder des Steuernockens für Projektionslinsen mit unterschiedlichen Brennweiten erforderlich.
  • Die Ausführung eines Projektors, der die erläuterten Prinzipien verkörpert, ist in Fig. 5 veranschaulicht. Dieser Projektor stellt einen Teil eines Ferrisehbildsignalgenerators dar, wobei die Katliodenstra'hlröhre die Abtastungseinheit bildet und eitle Fotozelle das zugehörige Gerät für die Umformung der Lichtsignale in elektrische Signale darstellt.
  • 1;s soll nunmehr auf Fig.5 Bezug genommen werden. Nachdem der Film i mittels der Fortschaltzackenrolle 2 von einer oberen Zuführungsspule (nicht dargestellt) abgezogen ist, bildet er zwischen der Zackenrolle 2 und einer freien Rolle 3 eine Schleife. Der unter der freien Rolle 3 und über eine den Film spannende Zac'kenrolle 4 verlaufende Film wird Tiber die gekrümmte Feristeröffnun.g 1o mittels der Filmantriebszackenrolle ii nach unten gezogen. Eine freie Rolle 12, unter welcher sich der Film i bewegt, sorgt für die Anlage des Films auf der gekrümmten Fensteröffnung io. Diese Anlage z11-isclien Film i und Fensteröffnung io wird durch die Spannung@aufrechterhalten, welche in dem Filmabschnitt zwischen der Sparrrizackenrolle 4 auf einer Welle 9 und der Filmtransportzackenrolle i i besteht. Die Spannung in diesem Filmabschnitt er-(Iibt sich aus der Reibungsbelastung der Filmspanriungszacketirolle 4. Die den Film spannende Zackenrolle 4 wird durch den axialen Druck einer schalenförmigen Feder 5 durch Reibung 'belastet, der zwischen einer feststellenden Scheibe b und einer Reibscheibe 7, die fest an der Zackenrolle .4 sitzt, zur Wirkung kommt. Die Stärke der Reibung läßt sich mittels eines verstellbaren Kragens 6 verändern. Nachdem der Film i über die Antriebszackenrolle i i hinweggegangen ist, verläuft er unter einer freien Rolle 74 über eine freie Rolle 13 zu einer unteren Förderzackenrolle 14.
  • Zur Erreichung einer sanften Bewegung des Films i kann die Größe der Berührungsfläche zwischen Film und Filmantriebszackenrolle ii geändert werden, und zwar durch Drehung eines Randknopfes 18, der an einem Ritzet i9 sitzt. Das Ritzet i< stellt im Eingriff mit einer Zahnsektorscheil>e 16, die koaxial um eine FilmantriebszackenrollenNvelle 17 angebracht ist. Auf der Za'hnsektorscheibe 16 sind eine Filmanpreßwulst 15, Filmführungsrolle 74, Filmspalinrolle 13, ein Filmsl)annrolletiarm 20, ein Stift 21 und eine Feder 22 befestigt. Die in Fig.5 gezeigte Teilanordnung ist für Fernsehllilclsignalerzeugung wo» einem 1,aufhildfilm bestimmt. Die dargestellte :@btastlichtquelle ist eine Katbodenstralilröhre 84, auf welcher -,-in gleichmäßig 'helles Abtastraster 5 1 erscheint.
  • Das von dem Raster 51 der Kathodenstrahlröhre ausgebende Licht bildet das Raster 51 an einer festen Öffnungsplatte 53 ab, nachdem es durch eine scharf ,einstellbare Abbildungslinse 52 hindurchgegangen ist. Nachdem die Liclitstra'hlen die Öffnungsplatte 53 und eine Feldkrii»nnungslinse 5.4 durchlaufen haben und ihren Weg durch die Abbildungslinse 55 fortgesetzt lialren, treffen sie auf den festen Spiegel 56 auf, von welchem sie in Richtung zur Abbildungslinse 57 reflektiert werden. Nach ihrem Durchgang durch die Linse 57 geben die Lichtstrahlen weiter in Richtung zu den Ausgleichspiegeln 65, von welchen sie erneut reflektiert werden, und zwar in Richtung zum Film i an dem gekrümmten Öffnungsfenster io. I)as den Film i in (lern öffnungsfenster io erreichende Licht hat eine Abbildung des Bildes an der festen Öffiiting 53 vorgenommen.
  • Infolge der AusgleichNwiektnig der Spiegel 65 fällt ein Rasterbild ständig auf jedes Filmbildfeld, wenn der Film i sich an der Öffnung io vorbei-. bewegt.
  • Wenn die Lichtstrahlen durch den Filin i in dem, Fenster io 'hindurchgehen, werden sie durch die Sammellinse 58 in die lichtempfindliche Vorrichtung 59 geleitet.
  • Die Abbildungslinse 55 und die Lilise,57 sind so eingestellt, daß sie sich mit unendlicher Brennweite gegenüberliegen, d. h. die Linse 55 ist an der Stelle angeordnet, wo ein Bild der Öffnungsplatte 53 im Unendlichen erscheint; in ähnlicher Weise ist die Linse 57 an der Stelle angebracht, wo das von der Linse 55 durch sie'hindurchgeliende Licht ein Bild an dem gekrümmten Fenster io bildet.
  • Um einen festen Abstand zwischen der gekrümmten Fensteröffnung io und vier .@bbildungslinse 57 aufredhtzuethalten, wenn die Öffnungsplatte ro zwecks Anpassung des Films an unterschiedliche Schrumpfungsbedingungen bewegt wird, betätigt ein Knopf 6o bei seiner Verdrehung sowohl das Fenster io als auch die Linse 57 parallel zu den optischen Achsen an ihren entsprechende» Stellungen.
  • Lin Nocken 61 auf einer Nockenwelle 62,- an welcher der Knopf 6o ebenfalls befestigt ist, ist in dem Metallschlitz eines Winkeleisens 63 allgeordnet. Die Verdrehung des Nockens 61 hat zur Folge, daß ;ich eilte Welle 64, die an der Linse 57 diigreift und w; rschiebbar in dein Schlitz an einem -yrin des Winkeleisens 63 liegt, parallel zur optischen Achse bewegt, und zwar zwischen dein festen Spiegel 56 Lind der Kippachse A der Ausgleichspiegel 65. In ähnlicher Weise wird eine Welle 89, die an eitler (äleitplatte 9o abgreift und gleitbar in einem Schlitz in dem anderen Arm des @Vinkeleise»s 63 liegt, veranlaßt, sich parallel zu der optischen @ychse zwischen Sammellinse 58 und der Kippachse A zu bewegen. Die Gleitplatte 9o, an welche die Öffnungsplatte io angeschlossen ist, liegt an einer Führungsplatte 75, die an einem Hauptarm 24 befestigt ist.
  • Die Kippachse A, uni welche die Ebenen der wirksamen ,#usgleiehspiegel 65 verschwenkt werden, liegt auch auf dein Kreis, auf welchem die Mitten der einzelnen Spiegeleinheiten liegen.
  • Die Spiegeleinheiten, von denen eine im einzelnen in Fig. 7 veranschaulicht ist, sind in sorgfältig bearbeitete zylindrische Bohrungen nahe am Unif4ng der Trommel 23 angebracht und jede derselben wird mittels einer Klemmschraube 72 (Fig. 8) in ihrer Lage gehalten, welche das Bestreben hat, die Hülse 73 in Richtung zur Außenwand der Bohrung zu drängen. Die Berührung zwischen der Außenwand und der Hülse 73 erfolgt nur an den Kontaktwülsten 27 (Fig. 5). Diese Wülste sind auf der Hülse 73 ausgearbeitet, uni die genaue Einstellung beim Zusammenbau oli»e Scli%wierigkeit zu gewährleisten.
  • Die Spiegel 65 werden während der Drehbewegung der Trommel 23 durch die Rolle 28 betätigt, die an den jeweils zugehörigen Schlepparmen 29 sitzen und auf der NOCkenfläehe 25 laufen. Bei der Formgebung des Nockens 25 sind zwei Bedingungen zu beachten: a) die optische Arbeitsweise der Spiegel 65 und b) die dynamischmechanische Auswuchtung der Trommel 23. Für die optische Arbeitsweise ist ein über einen Wilikel 3 a reichendes Segment des Nockens zwecks Erzeugung des Spiegelausgleichs alle, was dazu benötigt wird. Der restliche Teil des Nockens wird benutzt, uni ,die auf dem Nocken laufende Rolle zum Anfang des Segments zurückzuführen. Damit aber i» dynamischer Hinsicht jegliche Unwucht in dein zusammengefügten rotierende» System ausgeschaltet ist, müssen doppelte Nockensegmente einander diametral gegenüberliegend worgeseheli sein. Auf diese Weise wird der radiale _lhstand der gegenüberliegenden Spiegellialtefornien und der zugehörigen Führungsnocke»inecha»ismen stets der gleiche sein; dadurch wird das erforderliche Gegengewicht geschaffen. Die elidgiiltige Form des Nockens 25 ist aus Fig. 6 ersichtlich. Eine Besonderheit der wichtigLli Nockelil:tirwe besteht darin, daß sie sehr leicht mittels einer Schleifanordnung hergestellt werden kann, die für diesen Zweck ausgebildet ist. Fig. 6 zeigt die fertiggestellte Nockenfläche 25 und außerdem die Bewegungsbahn, welche voll einem auf (lein Schleifhalter angebrachte» Schleifrad 28° 1)einl Schleifen des 3a-Segmelltes zurückgelegt wird.
  • Eine teilweise Schnittdarstellung einer der Spiegeleinheiten (Fig.7) zeigteineLageranordnung, wie sie für \\'ellsliulen typisch ist und die nicht weiter erläutert zu werden braucht. Der Vorderflächenspi-ege165 ist in dein Teil 66 untergebracht, wobei die reflektierende Fläche mit den bearbeiteten Flächen der Kontal;t%wiilste yi in Berührung stehen; der Spiegel wird durch Druckschrauben 67 in seiner Lage gehalten, welche an flachen I#ederdruckplatte» 68 anliegen.
  • Eine Flachfeder 69 und eitre Schraube 7o üben einen Druck gegen das Ende des Spiegels 65 aus, t»» ciin# <citlicll, @'erschidrung zu vcrhin(lern. I ),er Slriegel'lialter 66 ist an dem Wellenflausch 71 mittels Sclirati@lren 7f> befestigt.
  • Auf dem \1''ellenen(le der Flanschwelle 71 ist ein l?instelll)lock 77 und der Schlepphebel 29 hefestigt. Der Block 77 ist mittels Feststellschraube 78 auf der Welle 71 befestigt und greift in den ausgearbeiteten Schlitz im Arm 29 ein, derart, daß er nur eine I)rehl>ewegung um die Achse der Welle 71 ausführen kann. In (leni Block 77 sind Stellschraub',', 79 lind eine Feder 8o untergebracht. Die Feder 8o liegt all einem der Wülste 92 des Schlepplielrels 29 an, die Stellschraube 79 an dem anderen Wulst 93. Die `'er(Ireliung der Schraube 79 ermöglicht die endgültige Winkeleinstellung zwischen Spiegel 65 und Nockenschlepphebel 29.
  • Die Berührung zwischen (lern Nocken 25 und der Nockenwelle 28 wird durch die Wirkung der Feder 8i sichergestellt. Die Feder 81 ist an dem SchleppllCl>el 29 lllittels Stift 82 und an der Trommel 23 mittels Stift 83 1?EfcStlgt.
  • Die Spiegeltrommel 23 gemäß Fig. 5 ist drehbar auf einer feststellenden, nicht dargestellten Hohlwelle angebracht, welche ihrerseits all dem Hauptarm 24 befestigt ist. An der festen Hohlwelle ist außerdem der Nockell25 befestigt. Die Spiegelti-otnmel 23 wird unter Vermittlung der Welle 26 il! Drehung versetzt, welche durch die feste Hohlwelle liiii(ltirc'ltgefiilirt ist. Die Welle 26 ist mit der Tronitnel 23 über den Filmeinstellmechanismus 30 alt einem linde und über (las Getriebe 49 am <tti(lercii l,.ti(le gekultl)elt.
  • Elite l1andeinstellung, (l. 1i. Ausrichtung des Filinbildfeldes in riclitigcr Chereinstimmung mit Spiegel 6,s, ist durchführbar, wenn die Winkellage zwischen Welle 26 und Trommel 23 geändert wird. Wenn der all der hohlen Gewinde- und Tragstütze 32 angebrachte Kilolrf 31 verdreht wird, bewegt er sich in axialer kichtung in,die oder aus der feststehenden. niit Flansch versehenen Mutter 33, die am Ilauptarnl mittels Arm 34 befestigt ist. Die axiaje llewegung der Tragstütze 32 veranlaßt die hager 35 und Welle 36, auf welcher die Zahnstange 37 angebracht ist, sich in axialer Richtung zu bewegen, währeild die Welle 26 entweder umläuft oder in IZulle ist. Diese axiale Bewegung von Welle 36 -und Zahnstange 37 veranlaßt das mit der Zalinst@tng,e 37 im Eingriff stehende Ritzel und das Getriebe 4o, welche bade an Welle 39 angeschlossen sind, zti rotieren. Die Drehbewegung des Getriebes 4o bewirkt, daß (las Getriebe 42, Getriebe 43 und die Schnecke 44 ebenfalls in Drehung versetzt werden. Das finit leer Tromm01 23 starr verbundene Schneckenrad 45, welches koaxial zur Welle 26 angeordnet ist, dreht sich url die Welle 26 bei jeder I)rehlrewegung (fier Schnecke ,44. Der Lagerblock 41, auf welchem (las Getriebe 38, die Welle 39, die Getriebe 40. 42 und 43 sowie die Schnecke 44 untergebracht sind, ist fest mit der Welle 26 verbunden.
  • Das all die Welle 26 angeschlossene Getriebe 49 stellt mit dein Zwischengetriebe 48 im Eingriff, welches seinerseits mit dem Getriebe 47 zusammenarbeitet, (las all die Welle 17 der Filmantriebszackenrolle angeschlossen ist. Dieser Getriebezug bildet die Kupplung zwischen dem Filmantrieb und der Ausgleichspiegeltrommel 23. Das Getriebe 50 überträgt seine Bewegung lediglich auf die Filmtransportzackenrolle. Der Motor 46 ist mit der Welle 17 über ein Geschwindigkeitsreduziergetriebe gekuppelt, um dem Geschwindigkeitsbedürfnis des Laufbildfeldes Rechnung zu tragen.
  • Unter Hinweis auf Fig. 5 fäßt sich ein Projektor für die Herstellung von Laufbildfilmen von Fernsehbildern, die auf einem Kathodenröhrenschirm erscheinen, einrichten, indem man an Stelle des Films i Rohfilm verwendet und auf dem Schirm 51 der Kathodenstrahlröhre 84 ein Fernsehbild erzeugt. Bei dieser Abänderung werden die Sammelzinse 58 und die lichtempfindliche Vorrichtung 59 nicht verwendet; der Rohfilm i wird gegen äußeres Licht geschützt, z. B. durch Betätigung des Mechanismus in einem dunklen Raum oder durch Einkapselung von Teilen des Mechanismus oder des gesamten Mechanismus in einem lichtdichten Behälter.
  • 1_s ist verständlich, daß die vorstehend beschriebenen Anordnungen die Anwendung der Prinzipien der Erfindung beispielhaft erläutern sollen. Andere Anordnungen können von Fachleuten entwickelt werden, ohne daß dadurch vom Geist und Wesen der Erfindung abgewichen wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontinuierlich arbeitende Projektions- und Aufnahmevorrichtung für Laufbilder mit einer Mehrzahl von Spiegeln auf dem Umfang einer drehbaren Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen reflektierenden Flächen der in gleichem gegenseitigem Abstand angeordneten Spiegel einzeln um eigene Achsen schwingbar sind, welche von der Trommelachse gleichen Abstand 'haben, daß eine Projektionslinse neben der Trommel derart angeordnet ist, daß die Linsenachse die Spiegel beim Umlauf der Trommel schneidet, und daß Mittel vorgesehen sind, welche beim Umlauf der Trommel die Spiegel einzeln um ihre zugehörigen Achsen derart verschwenken, daß der Schnittpunkt jeder reflektierenden Fläche mit der Linsenachse an einer festen Stelle gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Mittel für die Verschwenkung der Spiegel aus einem festen Nocken, einem für jeden der Spiegel vorgesehenen, auf dem Nocken aufliegenden und mit dem zugehörigen Spiegel über eine drehbare Welle verbundenen Hebel sowie einer Feder besteht, welche den Hebel .gegen die Nockenfläche drückt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Verschwen!kung der Spiegel so ausgebildet sind, daß die Spiegelversch wenkung nur während eines Teils der Trommelumdrehung stattfindet, jeweils wenn der zugehörige Spiegel im Bereich der Linse liegt, und zwar um eine ini Raum feste Achse, wobei die räumlich feste Achse in der Bewegungsbahn der einzelnen Spiegelachsen liegt. .1.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um jeden Spiegel während der Trommeldrehung durch den über den Bereich der Verschwenkung des entsprechenden Spiegels hinausgehenden Teil so einzustellen, daß eine Symmetrie mit dem anderen Spiegel jedes nachfolgenden Spiegelpaares mit Bezug auf die Trommelachse aufrechterhalten wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder an dem Nocken anli-egeiide Hebel eine Rolle aufweist, deren Achse in der gleichen Ebene wie der entsprechende Spiegel liegt, daß der feste Nocken symmetrisch zur Trommelachse liegt und daß die Spiegel als diametral gegenüberliegende Paare auf der Trommel angebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisches Filmfenster nahe an der Trommel angebracht ist, wobei die Achse des Fensters im wesentlichen mit der räumlich festen Achse zusammenfällt, und daß die Linsenachse die räumlich feste Achse und außerdem die Ebene der Spiegel schneidet, wenn die Trommel umläuft. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Kathodenstrahlröhre, welche an der Projektionslinse ein im Raum festes Abtastmuster erzeugt, die Projektionslinse und einen oder mehrere Spiegel enthaltende Mittel, welche das Muster in dem Fenster abbilden, mit der Trommel gekuppelte Mittel, welche den Film an dem Fenster mit der gleichen Geschwindigkeit vorbeiführen, mit welcher sich die Abbildung des Musters an dem Fenster vorbeibewegt, und Mittel für die Umwandlung des durch den Film hindurchgehenden Lichtes in elektrischen Signalstrom, welcher den in den Bildfeldern des Films enthaltenen Gegenstand darstellt. B. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel an der Trommel durch Mittel befestigt sind, welche eire gerade Anzahl von im allgemeinen zylindrischen Lagerstellen umfassen, die parallel zur Trommelachse liegen und von dieser Achse gleichen Abstand haben, und deren jede ein Spiegellager mit einer im wesentlichen, zylindrischen Außenfläche und einem im wesentlichen koaxialen drehbaren Glied sowie eine Mehrzahl genau angebrachte Berührungsstellen auf der Innenfläche der Lagerstelle aufweist, gegen welche die Spiegellager angedrückt werden, wobei einer der ebenen Spiegel an einem Ende des drehbaren Gliedes angebracht ist. g. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Film und die Trommel durch Mittel gekuppelt sind, welche einen Höhlträgrer für die Trommel, eine Filmantriebszackenrolle, eine mit der Zackenrolle gekuppelte und sich durch den Hohlträger erstreckende Antriebswelle, eine Zahnstange und einen an ,der Welle befestigten Ritzelmechanismus, der mit der Zahnstange längs der Welle beweglich ist, ein mit der Trommel verbundenes und koaxial zu derselben liegendes Zahnsegment, einen Getriel}ezug, welcher das Ritzel mit dem Zahnsegment verbindet, eine ortsfeste, in fester Beziehung zum Hohlträger stehende und zu demselben koaxiale Mutter, und eine drehbare Kupplung zwischen der Zahnstange und dem Inneren des hohlen Schraubenganges aufweisen, wobei eine axiale Bewegung der Zahnstange durch Verdrehung der Hohlschraube die relative Winkellage zwischen der Antriebswelle und er Trommel ändert. io. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein lose drehbarer Nockenhebel auf der drehbaren Welle des an dem Nocken anliegenden Hebels angebracht ist, daß ,auf der Welle nahe bei dem .\ ockenhebel ein Antriebsglied befestigt ist, daß eine zwischen dem Antriebsglied und dem Nockenhebel angeschlossene Feder den Nockenhebel und das Antriebsglied in entgegengesetzte Richtungen zu drehen strebt und daß eine Stellmutter die Größe der gegeris-;#itigren Bewegung des Antriebsgliedes und dcs Nockenhebels begrenzt.
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