DE2145729A1 - Projektionseinrichtung - Google Patents

Projektionseinrichtung

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DE2145729A1
DE2145729A1 DE19712145729 DE2145729A DE2145729A1 DE 2145729 A1 DE2145729 A1 DE 2145729A1 DE 19712145729 DE19712145729 DE 19712145729 DE 2145729 A DE2145729 A DE 2145729A DE 2145729 A1 DE2145729 A1 DE 2145729A1
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lens
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/53Means for automatic focusing, e.g. to compensate thermal effects

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)
  • Focusing (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL,-INQ. QERHARD SCHWAN
8 MÖNCHEN 80 · QOERZER STRASSE 15 ^- I 4 i> / 2 9
case DN-46O 13. Sep. 197!
GAF Corporation 14O West 51 Street, New York, New York 1OO2O/V.St.A.
Projektionseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Projektionseinrichtung und befaßt sich insbesondere mit einer automatischen Fokussiereinrichtung für Dia-, Filmprojektoren und dergleichen.
In den letzten Jahren kamen Diaprojektoren auf den Markt t die mit sogenannten automatischen Fokussiereinrichtungen ausgestattet sind. Diese Einrichtungen beruhen auf dem aus der US-Patentigchrift 3 034' 423 bekannten automatischen Fokussiersystem. Bei diesem System ist eine Meßanordnung vorgesehen, mittels deren ein Lichtstrahl auf den Bildträger gerichtet und zu zwei Fotozellen reflektiert wird. Eine Verlagerung des Bildträgers, die beispielsweise auf ein Wölben zurückzuführen ist, bewirkt, daß die eine Fotozelle stärker als die andere beleuchtet wird. Dadurch wird ein Antrieb betätigt, der die Objektivlinse derart verstellt, daß eine Scharfstellung erfolgt. Ein Linsenelement, das einen Teil der Meßanordnung bildet, bewegt sich zusammen mit der Objektivlinse und bringt die Meßanordnung wieder ins Gleichgewicht, so daß die Meßanordnung außer Betrieb gesetzt
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wird, sobald die Scharfstellung erfolgt ist. Weitere Einrichtungen dieser Art sindaus den US-Patentschriften 2 947 215, 3 205 744 und 3 249 001 bekannt.
Die bekannten Einrichtungen erlauben jedoch keine vollautomatische Scharfstellung, vielmehr muß zunächst scharfgestellt werden, indem die Objektivlinse von Hand verschoben wird. Die bekannten Einrichtungen lassen sich daher genauer als Systeme bezeichnen, mittels deren ein zuvor eingestellter Abstand zwischen dem Bildträger und der Objektivlinse aufrechterhalten wird. Die bekannten Einrichtungen kompensieren nur eine Verlagerung des Bildträgers, sie erlauben jedoch keine Kompensation, wenn das Bild des Bildträger^, beispielsweise infolge einer Verlagerung des Bildschirms, unscharf wird.
Es wurde auch bereits aine vollautomatische Fokussiereinrichtung ^ vorgeschlagen (deutsche Offenlegungsschrift 2 036 119). Bei dieser Einrichtung wird Licht von der Lichtquelle aus auf einen Detektor über einen Strahlengang gerichtet, der teilweise durch Reflexion des Lichts am Bildträger und am Schirm bestimmt ist. Eine Verlagerung des Schirms, de,'r Objektivlinse oder des Bildträgers führt zu einer Verlagerung des Lichtstrahles gegenüber dem Detektor, so daß letzterer anspricht. Ein mittels des Detektors betätigter Antrieb verschiebt die Objektivlinse in der Weise, daß das Bild des Bildträgers scharfgestellt und äer Strahl auf dem Detektor wieder in die ursprüngliche Lage gebracht wird» Bei dieser Einrichtung braucht die ursprüngliche Scharfstellung
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nicht von Hand vorgenommen zu werden. Das System arbeitet vollautomatisch. Es sorgt nicht nur für eine anfängliche Scharfstellung, sondern hält die Scharfstellung während der gesamten Vorführung aufrecht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die noch zuverlässiger und ,genauer als die vorgeschlagene vollautomatische Einrichtung arbeitet und die besonders einfach aufzubauen und zu justieren ist.
Die automatische Fokussiereinrichtung nach der Erfindung weist eine erste Meßanordnung auf, die Änderungen der Abstände einer Lichtquelle und des Schirms von einer Fokussierlinse erfaßt und die Fokussierlinse sowie die Qbjektivlinse in Abhängigkeit von derartigen Änderungen verschiebt. Eine zweite Meßanordnung erfaßt Auswölbungen oder sonstige Verlagerungen des Bildträgers und verschiebt in Abhängigkeit davon die Lichtquelle. Die erste Meßanordnung schließt die Fokussierlinse ein, die zusammen mit der Objektivlinse des Projektors bewegbar ist und eine parallel zur optischen Achse des Projektors verlaufende Fokussierachse bildet. Zu der ersten Meßanordnung gehören ferner eine in Richtung der Fokussierachse bewegbare Lichtquelle und ein Detektor, der auf Schwankungen der Abstände dieser Lichtquelle und des Schirms von der Fokussierlinse anspricht und in Abhängigkeit davon für die Verstellung der Fokussierlinse sorgt, mittels deren eine vorbestimmte Beziehung zwischen diesen Abständen aufrechterhalten wird. Der zweiten= Meßanordnung gehört ein weiterer
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Detektor an, der Auslenkungen des Bildträgers erfaßt und in Abhängigkeit davon die Lichtquelle entlang der Fokussierachse verschiebt. · .
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten, in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulichten ψ Ausführungsbeispiels. Es zeigt;
Figu>- 1 einen weitgehend schematischen Seitenaufriß einer Vorrichtung nach der Erfindung bei Einbau in einen fotografischen Diaprojektor,
Figur 2 einen Aufriß ähnlich Figur 1, der das Arbeiten
der einen Meßanordnung in Abhängigkeit von einem Wölben des Bildträgers erkennen läßt, und
Figur 3 einen Aufriß ähnlich Figur 2, der das Arbeiten der anderen Meßanordnung in Abhängigkeit von dem Ansprechen der ers,ten Meßanordnung veranschaulicht.
Die Erfindung ist beispielshalber an Hand eines Diaprojektors veranschaulicht und beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf die Anwendung bei Diaprojektoren begrenzt ist, sondern auch bei anderen Projektionseinrichtungen benutzt werden kann, beispielsweise bei Filmprojektoren.
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Gemäß Figur 1 gehören zu den herkömmlichen Bauteilen eines Diaprojektors beliebiger Bauart eine Projektionslampe 1.0, die zwischen einem Reflektor 11 und einer Linse 12 sitzt, mittels deren Licht entlang der optischen Achse 13 gerichtet wird,. Eine weitere Linse 14 ist mit dem üblichen Wärmefilter ausgerüstet, um Infrarotenergie auszufiltern und damit die für die Projektion verwendete Strahlung zu kühlen.
Führungselemente, beispielsweise zwei Schienen 15, nehmen ein Dia 16 verschiebbar auf und halten das Dia in einer zur optischen Achse 13 senkrechten Ebene 0. In Figur 1 ist das Dia 16 im ebenen, nicht ausgewölbten Zustand veranschaulicht. Das Bild des Dias wird auf einen entfernt vom Projektor angeordneten Schirm 18 projiziert. Mittels einer Objektivlinse 19 wird das Bild auf dem Schirm scharfgestellt.
Ein Rahmen oder Träger 20 ist in zweckentsprechender Weise, beispielsweise mit Hilfe von nicht veranschaulichten Rollen oder Gleit führungen, so gelagert, daß er parallel zur optischen Achse hin und her bewegt werden kann* Der Rahmen 20 trägt eine Strahlungsquelle, beispielsweise eine Glühlampe 21, deren Faden einen Punkt A bestimmt. Ein Teil der von dieser Lampe emittierten Strahlung trifft auf einen Spiegel 22, der auf dem Rahmen 20 sitzt. Von diesem Spiegel reflektierte Strahlung wird mittels einer Linse 23 auf dem Dia 16 im Bereich der optischen Achse 13 fokussiert, wenn die Anordnung scharfgestellt ist. Von dem Dia 16 reflektierte Strahlung wird mittels einer weiteren Linse
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auf einem Detektor 25 fokussiert, der beispielsweise die Form von zwei Fotozellen oder anderen fotoelektrischen Anordnungen hat, die auf eine Verlagerung der Strahlung auf dem Detektor ansprechen. Die Linsen 23, 24 und der Detektor 25 sind auf dem Rahmen 2O montiert und bewegen sich gemeinsam mit diesem.
Dem Detektor 25 ist eine nur in Blockform veranschaulichte Schaltungsanordnung 26 zugeordnet, die einen ebenfalls nur in Blockform dargestellten umsteuerbaren Elektromotor 27 betätigt. Eine bevorzugte Schaltungsanordnung zur Betätigung des Motors 27 in Abhängigkeit von einer Verlagerung der Strahlung auf dem Detektor 25 ist in der deutschen Auslegeschrift 1 772 227 beschrieben.
Der Motor 27 treibt ein Ritzel 28 ap, das mit einer Zahnstange 29 kämmt, die ihrerseits mit dem Rahmen 20 verbunden ist. Mittels P des Motors 27 wird der Rahmen 20 je nach der Drehrichtung des umsteuerbaren Motors 27 in der einen oder der anderen Richtung verschoben. Der Spiegel 22, die Linsen 23, 24, der Detektor 25 und die mittels des Detektors gesteuerten Glieder lassen sich als eine Meßanordnung ansehen, die es erlaubt, ein Wölben oder eine sonstige Verlagerung des Dias 16 zu ermitteln und den Rahmen 2O derart zu verschieben, daß ein konstanter Abstand zwischen dem Rahmen 20 und dem Bereich des Dias aufrechterhalten wird, der von der Strahlung der Meßanordnung getroffen wird, das heißt der Fläche des Dias, die auf oder benachbart der optischen Achse 13 liegt.
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Ein Rahmen 3O ist,ζ.Β, mittels nicht veranschaulichter Rollen oder Gleitführungen,so gelagert, daß er in beiden Richtungen entlang der optischen Achse 13 verschoben werden kann. Dieser Rahmen trägt die Objektivlinse 19 und verstellt die Objektivlinse in der jeweils geeigneten Richtung, um das Bild des Dias in der weiter unten erläuterten Weise auf dem Schirm 18 scharfzustellen. Auf dem Rahmen 30 ist ferner eine. Fokussierlinse 32 mon-
tiert, die eine parallel zur optischen Achse 13 des Projektors verlaufende Fokussierachse 33 bildet. Die Linse 32 kann die gleiche sein wie die Objektivlinse 19. Da nur Randteile der Linse 32 ausgenutzt werden, kann die Linse auch in ihrem mittleren Bereich offen sein, das heißt als Hohllinse ausgebildet sein. Bei der vorliegend veranschaulichten Ausführungsform hat die Linse 32 die gleiche Brennweite wie die Linse 19. Außerdem liegt der Hauptpunkt der Linse 32 koplanar mit dem Hauptpunkt der Objektivlinse 19. Die Hauptpunkte dieser beiden Linsen können als in einer zu den Achsen 13, 33 senkrechten Ebene N liegend betrachtet werden.
Ein Teil der von der Lampe 21 emittierten Strahlung, der in Figur 1 als Strahl 35 angedeutet ist, wird mittels des äußeren Teils 32a der Fokussierlinse entlang einem Strahl 36 auf den Schirm 18 geworfen und unter Bildung eines Punktes oder Fleckes Af auf dem Schirm 18 im Bereich der Fokussierachse 33 fokussiert. Ein Teil der Strahlung, die vom Schirm reflektiert wird,- ist als Strahl 37 angedeutet. Dieser Strahl wird "mittels des Linsenteils 32b zu einem Strahl 38 fokussiert und würde entsprechend
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den optischen Gesetzen die Lampe 21 am Punkt A treffen, wenn nicht ein Spiegel 39 zwischengefügt wäre, der auf dem Rahmen 2O sitzt und sich gemeinsam mit diesem bewegt. Der Strahl 38 wird durch den Spiegel 39 reflektiert und fällt als Strahl 4O auf einen zweckentsprechenden Detektor 41 auf, der beispielsweise die Form von Fotozellen oder anderen zweckentsprechenden fotoelektrischen Elementen hat und auf eine Verlagerung der Strahlung P anspricht.
Der Detektor 41 liegt.in.einer in Blockform angedeuteten Schaltungsanordnung 42. Diese Schaltungsanordnung kann in der in der deutschen Offenlegungsschrift 2 036 119 beschriebenen Weise aufgebaut sein. Die Schaltungsanordnung steuert einen ebenfalls in Blockform dargestellten reversiblen Elektromotor 43. Der Motor 43 treibt ein Ritzel 44 an, das mit einer Zahnstange 45 kämmt, die ihrerseits mit dem. Rahmen 30 verbunden ist. Je nach der Drehk richtung des umsteuerbaren Motors 43 wird der Rahmen 3O von dem Motor 43 in der einen oder der anderen Richtung verschoben.
Der Stellarm 46a eines Endschalters 46 liegt derart in der Verschiebungsbahn des Rahmens 3O, daß die Bewegung des Rahmens in Richtung auf das Dia begrenzt wird. Der Schalter 46 ist derart mit der Schaltungsanordnung 42 verbunden, daß die Drehrichtung des Motors 43 umgekehrt wird, wenn der Rahmen 3O auf den Stellarm 46a trifft.
Dieι- Uam.pe 21:, die Fokussierlinse 32, der Spiegel 39, der Detek-
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tor 41 und der über den Detektor gesteuerte Motor; 43 lassen sich als eine weitere Meßanordnung betrachten, die Änderungen der Abstände des Schirms 18 und der Lampe 21 von der Linse erfaßt und die Linse 32 derart verschiebt, daß eine vorbestimmte Beziehung zwischen diesen Abständen aufrechterhalten bleibt. Während einer Verstellung der Linse 32 wird auch die Objektivlinse 19 verschoben. Diese Verschiebung der Objektivlinse hat den Zweck, das Bild des Dias auf dem Schirm 18 scharfzustellen.
Wenn die letztgenannte Meßanordnung eine stabile Lage oder einen Gleichgewichtszustand, erreicht hat, konvergiert die gesamte vom Punkt A emittierte und mittels der Randteile der Fokussierlinse 32 fokussierte Strahlung am Punkt A1. Umgekehrt konvergieren alle vom Punkt A1 reflektierten und mittels der Randteile der Fokussierlinse 32 fokussierten Strahlen am Punkt A. Die Fokussierlinse 32 ist entlang der Fokussierachse 33 verschiebbar. Sie kann infolgedessen die vom Punkt A ausgehende Strahlung am Punkt A1 fokussieren, und umgekehrt. Dieser stabile Zustand oder Gleichgewichtszustand kann durch die bekannte optische Gleichung °
1-11 '
D + d = 7
ausgedrückt werden, wobei D der. Abstand zwischen der.Linse und dem Schirm 18, d der Abstand zwischen der Linse 32 und . > dem Faden der Lampe 21 und f die Brennweite der Linse:32 istv
Die schematischen Darstellungen der Figuren 1, bis 3 zeigen diese
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Abstände nicht in der richtigen Proportion. Bei einem Diaprojektor mit einer Linse, die eine Brennweite von 101,60 mm hat, hat beispielsweise bei D gleich 3,05 m d einen Wert von 105,10 mm, Wenn die die Linse 32 umfassende Meßanordnung sich im stabilen Zustand befindet, trifft der Strahl 40 den Detektor 41 in einer Mittel- oder Gleichgewichtsstellung, so daß der Detektor nicht k den Motor 43 anlaufen läßt.
Figur 1 zeigt beide Meßanordnungen im stabilen Zustand, wobei das Dia 16 auf dem Schirm 18 scharf abgebildet wird. Nunmehr sei angenommen, daß sich das Dia um die Strecke Δ (Figur 2) von der Ebene aus verlagert (wölbt), die von den Diaführungen 15 gebildet wird. Die von dem gewölbten Dia reflektierte Strahlung wird auf dem Detektor 25 ungleichmäßig fokussiert, so daß der Detektor anspricht und seinerseits den Motor 27 betätigt. Der Motor 27 verschiebt den Rahmen 2O nach links um eine Strecke Δ , Wo- * durch eine neue Ebene O gebildet wird, in der der Faden der Lampe 21 liegt. Der Faden der Lampe 21 wird somit koplanar zu dem Teil des Dias gehalten, der von der Strahlung der Schaltungsanordnung getroffen wird. Die neue Ebene O ist gegenüber der ursprünglichen Lage um die"gleiche Strecke Δ verschoben. Da der Rahmen 20 auch den Spiegel 22, die Linsen 23, 24 und den Detektor 25 trägt, wird bei einer Verstellung des Rahmens 20 um die ,, Strecke Δ die von dem Dia reflektierte Strahlung wieder gleichmäßig auf dem Detektor 25 fokussiert, so daß der Motor 27 stromlos wird. Die die Linsen 23, 24 und den Detektor 25 aufweisende^ Meßanordnung verschiebt also die Lampe 21 derart, daß sie dem
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. - 11 -
Dia 16 folgt. Dadurch wird eine koplanare Beziehung zwischen dem Faden der Lampe 21 und dem Teil des Dias aufrechterhalten, der von der Strahlung dieser Meßanordnung getroffen wird.
Die oben beschriebene Bewegung der Lampe 21 stört kurzzeitig den Gleichgewichtszustand der die Linse 32 aufweisenden Meßanordnung, so daß der reflektierte Strahl 40 den Detektor 41 in der in Figur 3 angedeuteten Weise ungleichmäßig beleuchtet. Dies führt zu einem Ansprechen des Motors 43 und einer Verschiebung des Rahmens 30. Der Rahmen 30 wird um eine Strecke Λ nach links verschoben. Er bewegt die Objektivlinse 19 um eine entsprechende Strecke, so daß das gewölbte Dia auf dem Schirm 18 wieder scharf abgebildet wird. Bei dieser Bewegung des Rahmens 3O wird die Fokussierlinse 32 in der gleichen Richtung verschoben, so daß der reflektierte Strahl 4O in die Mittel- oder Gleichgewichtsstellung mit Bezug auf den Detektor 41 zurückkehrt. Der Detektor 41 wird wieder gleichmäßig beleuchtet. Der Motor 43 wird stromlos. Die die Linse 32 umfassende Meßanordnung ist in einön stabilen Zustand zurückgebracht.
Wenn sich das Dia 16 in einer Richtung auswölbt, die der in Figur 2 veranschaulichten Richtung entgegengesetzt ist, werden beide Rahmen 2O und 3O um eine Strecke Δ nach rechts verschoben, so daß das Bild des Dias auf dem Schirm 18 wiederum scharfgestellt wird. Wird die Scharfstellung durch eine Änderung des Abstandes zwischen Schirm und Projektor gestört, spricht nur der Detektor 41 an und wird nur der Rahmen 30 zuf* Wiederher-"r": " 2098 12/1603 -:
Stellung der Fokussierung verschoben. Die den Detektor 25 aufweisende Meßanordnung.sorgt nur dafür, daß die Lampe 21 den Verlagerungen des Dias folgt. Die Lampe 21 bildet selbst einen Teil der anderen, die Linse 32 aufweisenden Meßanordnung„
Der Schirm 18 kann in einen erheblichen Abstand vom Projektor gebracht werden, bevor das Rücklaufsignal, das von der vom
Ψ Schirm reflektierten Strahlung gebildet wird, so schwach wird, daß der Detektor 41 nicht mehr anspricht. Durch Verwendung der in der deutschen Offenlegungsschrift 2 Ο36 119 beschriebenen Schaltungsanordnung kann der Motor 43 so vorgespannt werden, daß er den Rahmen 3O in Richtung auf das Dia verschiebt,, wenn das vom Schirm reflektierte Signal zu schwach wird, um den Detektor 41 ansprechen zu lassen. In diesem Falle läuft der Rahmen 30 weiter in Richtung auf das Dia, bis er auf den Arm 46a trifft. Daraufhin wird die Drehrichtung des Motors umge-
fc kehrt. Auf diese Weise läuft der Motor abwechselnd in der einen und der anderen Richtung. Dies führt zu einer Art Pendelbetriebi, bei dem die Linsen 19,. 32 hin und her bewegt werden. Diese Bewegung ist sehr gering. Sie ist für den normalen Zuschauer nicht feststellbar und führt innerhalb eines relativ großen Abstandsbereiches zu einer zufriedenstellenden Scharfstellung.
Es sei beispielsweise angenommen, daß bei Verwendung eines Schirms mit mittlerem Reflexionsvermögen der maximale Abstand zwischen Schirm und Projektor 4,27 m beträgt. Aus der Gleichung
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1 1 _ 1
D + d * f
folgt, daß d einen Wert von 104,06 mm hat, wenn beide Linsen 19, 32 eine Brennweite von 101,60 mm besitzen. Der Schalterarm 46a kann so eingestellt werden, daß er für einen Grenzwert d von 103,33 mm sorgt, was einer perfekten Scharfstellung für einen Schirm-Projektor—Abstand D von 6,1O m entspricht. Der Schalter 46 und die zugeordnete Schaltungsanordnung 42 können so ausgelegt sein, daß die Linsen zwischen dem Abstand d von 103,33 mm und einem Abstand d von 103,76 mm hin und her bewegt werden, wobei der letztgenannte Wert eine perfekte Scharfstellung für einen Abstand D von 4,88 m liefert. Die Bewegungsamplitude der Linsen beträgt in diesem Falle also nur O,43 mm. Sie führt zu einer "mittleren" Scharfstellung für Abstände zwischen 4,88 und 6,10 m und für eine befriedigende Fokussierung für alle Abstände über 4,27 m.
Eine Verwechslung zwischen dem von der Projektionslampe stammenden Licht und der von der Lampe 21 emittierten Strahlung kann dadurch in einfacher Weise ausgeschlossen werden, daß dafür gesorgt wird, daß die Detektoren 25, 41 in erster Linie auf Strahlung ansprechen, die einen hohen Infrarotgehalt hat. Die Strahlung der Projektionslampe 10 enthält wegen des der Linse 14 zugeordneten Filters nur wenig Infrarotenergie. Die Strahlung der Lampe 21 ist dagegen ungefiltert und hat einen verhältnismäßig hohen Infrarotgehalt. Bekanntlich stehen Fotozellen zur Verfügung, die eine maximale Empfindlichkeit im Infrarotbereich
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besitzen. Durch Verwendung von geeigneten Infrarotfiltern kam dafür auch bei anderen Fotozellen gesorgt werden,
Die Lampe 21 und der Spiegel 22 können gegeneinander ausgetauscht werden, ohne daß sich an der Funktion der Anordnung etwas änd?rt Vorzugsweise liegt der Hauptpunkt der Fokussier linse 32 koplana<~ mit dem Hauptpunkt der Linse 19 und wird eine koplanare Beziehung zwischen dem Faden der Lampe 21 und dem Bereich des Dias aufrechterhalten, der von der Strahlung der Meßanordnung getroffen wird. Werden diese koplanaren Beziehungen nicht eingehalten. müssen spezielle Getriebe oder Nocken vorgesehen werden, um die Rahmen 20, 30 um für eine Fokussierung geeignete Beträge zu verschieben.
BADORIGINAL. 209812/1603 ~

Claims (1)

  1. 2U5729
    Ansprüche
    (1J Projektionsvorrichtung mit einer Einrichtung zum Halten eines Bildträgers auf einer optischen Achse, die mittels eine r zwischen dieser Einrichtung und einem Projektionsschirm sitzenden Objektivlinse vorgegeben ist, sowie mit einer Anordnung zum automatischen Scharfstellen des Bildes des Bildträgers auf dem Schirm, gekennzeichnet durch eine erste Meßanordnung (21, 32, 39, 41, 42, 43) mit einem ersten Detektor (41), der auf eine Verlagerung einer auf ihn auffallenden Strahlung anspricht, einer ersten Strahlleitvorrichtung (32, 39), die Strahlung auf den Schirm (18) auffallen läßt und einen Teil der von dem Schirm reflektierten Strahlung auf den ersten Detektor richtet, einem ersten bewegbaren Träger (3O), auf dem die Objektivlinse (19) und mindestens ein Teil (32) der ersten Strahlleitvorrichtung montiert sind, und einem bei Ansprechen des ersten Detektors durch diesen betätigten ersten Antrieb (43) zum Verstellen des ersten Trägers, sowie durch eine zweite Meßanordnung (22 bis 27) mit einem zweiten Detektor (25), der auf eine Verlagerung einer auf ihn auffallenden Strahlung anspricht, einer zweiten Strahlleitvorrichtung (22, 23), mittels deren Strahlung auf den Bildträger (16) richtbar ist, von wo die Strahlung auf den zweiten Detektor reflektiert wird, einem zweiten Träger (20), der gegenüber der Haltevorrichtung (15) des Bildträgers entlang einer zur optischen Achse (13) des Projektors parallelen Achse hin und her verschiebbar ist und
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    mindestens einen Teil der ersten und der zweiten Meßanordnung, trägt, sowie mit einem mittels des zweiten Detektors betätigten zweiten Antrieb (27) zum Verstellen des zweiten Trägers. '
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Strahlleitvorrichtung eine Linsenanordnung (32) aufweist, die die gleiche Brennweite wie die Öbjektivlinse (19) hat und deren Hauptpunkt koplanar mit dem Hauptpunkt der Objektivlinse liegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zweiten Träger (20) der erste und der zweite Detektor (41, 25) und die zweite Strahlleitvorrichtung (22, 23) montiert sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch; gekennzeichnet, daß der Teil (21) der ersten Meßanordnung koplanar mit dem Bereich des Bildträgers (16) liegt, der von der Strahlung der zweiten Strahlleitvorrichtung (22, 23) getroffen wird und daß mittels der zweiten Meßanordnung (22 bis 27) der Teil (21) der ersten Meßanordnung und der Bildträgerbereich während eines Wölbens oder Auswanderns des Bildträgers koplanar haltbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Meßanordnung (21, 32, 39, 41, 42, 43) auf Änderungen
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    der Abstände des Schirms (18) und des Teils (21) der ersten Meßanordnung von dem Teil (32) der· ersten Strahlleitvorrachtung (32, 39) anspricht und den! Teil (32) der · ersten: Strahlleitvorrichtung derart verstellt, daß ein vorbestimmtes Verhältnis zwischen diesen Abständen aufrechterhalten bleibt.
    6. Automatische Fokussiervorrichtung für einen Prolektor, der ■ eine verstellbar gelagerte Objektivlinse aufweist, mittels deren das Bild eines Bildträgers auf einem Projektionsschirm scharfstellbar ist, gekennzeichnet durch eine erste· Meßänordnung (21, 32, 39, 41„ 42, 43) mit einer ersten, gemeinsam mit der Objektivlinse (19) bewegbaren Einrichtung (32), einer zweiten, gegenüber der Objektivlinse bewegbaren Einrichtung (21) und einer dritten Einrichtung (41, 42, 43), die auf eine Änderung des Abstandes zwischen dem Schirm (18) und der ersten Einrichtung sowie des Abstandes zwischen der zweiten und der ersten Einrichtung anspricht und die erste Einrichtung derart verstellt^ daß ein vorbestimmtes Verhältnis zwischen diesen Abständen aufrechterhalten bleibt, sowie durch eine zweite Meßanordnung (22 bis 27) zur Ermittlung eines Auswölbens oder Auswanderris eines Teils des Bildträgers· (16), mittels deren die zweite Einrichtung (21) derart verstellbar ist, daß eine vorbestimmte räumliche Beziehung zwischen der zweiten Einrichtung und dem Teil des Bildträgers aufrecht- ' erhalten bleibt.
    209812/1803'^
    7, Vorrichtung "nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Meßanordnung (21, 32, 39, 41, 42, 43) eine die erste Einrichtung bildende erste Strahlleitvorrichtung (32), einen ersten [Detektor (41 ), der auf eine Verlagerung der auf ihn auffallenden Strahlung anspricht, und einen "ersten Antrieb (43) aufweist, der bei Ansprechen des ersten Detektors von diesem betätigbar ist und mittels dessen die erste Strahlleitvorrichtung und die Objektivlirise (19) verstellbar sind, sowie daß die zweite Meßanordnung (22 bis 27) einen zweiten Detektor (25), der auf eine Verlagerung der auf ihn auffallenden Strahlung anspricht, und einen zweiten Antrieb (27) aufweist, der bei Ansprechen des zweiten Detektors von diesem betätigbar ist und mittels dessen die zweite Einrichtung (21) verstellbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine Linsenanordnung (32) aufweist, die die gleiche Brennweite wie die.Objektivlinse (19) hat und deren Hauptpunkt koplanar mit dem Hauptpunkt der Objektivlinse liegt, sowie daß die -vorbestimmte räumliche Beziehung
    .. eirie koplanare Beziehung ista . . . . ;■.-«:.':- <i;c:>
    9. Automatische Fokussiervorrichtung für .einen; Projektor, mit einer verstellbaren Objektivlinse zum Fokussieren des Bildes eines Bild trägers auf einem Projektionsschipro, -gekeftn-; £ zeichnet durch eine erste Meßanordnung (22 ibis; Zl) emit/einem
    - ersten Detektor (25) zum Ermitteln eines Wolbens oder:%Äus-
    2 0 9 8 12/1603 f "
    wanderns des Bildträgers (16) und zum Verstellen eines ersten Elementes (21) gegenüber dem Bildträger und der Objektivlinse (1.9) unter Aufrechterhaltung einer vorbestimmten räumlichen Beziehung zwischen dem Element und dem Bildträger, sowie durch eine zweite Meßanordnung (21, 32, 39, 41, 42, 43) mit einem zweiten, gemeinsam mit der Objektivlinse verstellbaren Element (32) und einem zweiten Detektor (41) zum Ermitteln einer Änderung des Abstandes zwischen dem Schirm (18) und dem zweiten Element sowie des Abstandes zwischen dem ersten und dem zweiten Element sowie zum Verstellen des zweiten Elementes unter Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Verhältnisses zwischen diesen Abständen.
    1O. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Beziehung eine koplanare Beziehung ist.
    11.-Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element eine Linsenanordnung (32) aufweist und daß das vorbestimmte Verhältnis bestimmt ist durch die Gleichung
    1,1 1
    D + d = 7 '
    wobei D und d die Abstände des Schirms (18) bzw. des ersten Elements (21) von der Linsenanordnung sind und f die Brennweite der Linsenanordnung ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptpunkte von Objektivlinse (19) und Linsenanordnung
    (32) koplanar sind sowie daß die Objektivlinse und die Lin-• 209812/1603 ·
    - 20 seilanordnung die gleiche Brennweite haben.
    13, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Teile des ersten und des zweiten Detektors (251 41) gemeinsam mit dem ersten Element (21) verstellbar sind.
    14. Automatische Fokussiervorrichtung für einen Projektor, der eine verstellbare Objektivlinse aufweist, mittels deren das Bild eines Bildträgers auf einem Projektionsschirm scharfstellbar ist, gekennzeichnet durch einen die Objektivlinse (19) aufnehmenden ersten Träger (30), mittels dessen die Objektivlinse in Richtung der optischen Achse (13) des Projektors zwecks Scharfstellen des Bildes des Bildträgers (16) auf dem Schirm (18) hin und her bewegbar ist, eine auf dem ersten Träger sitzende Linsenanordnung (32), die eine zur optischen Achse parallele Fokussierachse (33) bildet, deren Hauptpunkt koplanar mit dem Hauptpunkt der Objektivlinse liegt und die " die gleiche Brennweite wie die Objektivlinse hat, einen ersten Strahlungsgeber (21), der derart in der Fokussierachse liegt, daß die Linsenanordnung zwischen dem Schirm und dem ersten Strahlungsgeber sitzt und die Linsenanordnung einen Teil der Strahlung auf dem Schirm sowie einen Teil der von dem Schirm reflektierten Strahlung fokussiert, einen ersten Detektor (41), der auf eine Verlagerung der auf ihn auffallenden Strahlung anspricht, eine mit der Linsenanordnung zusammenwirkende Leitanordnung (39), die einen Teil der vom Schirm reflektierten Strahlung auf den ersten Detektor richtet,
    209812/1603
    einen bei Ansprechen des ersten Detektors von diesem betätigten ersten Antrieb (43), mittels dessen der erste Träger verstellbar ist, einen zweiten Detektor (25), der auf eine Verlagerung der auf ihn auffallenden Strahlung anspricht, einen zweiten Strahlungsgeber (21, 22, 23), mittels dessen Strahlung derart auf den Bildträger richtbar ist, daß ein Teil der Strahlung von dem Bildträger auf den zweiten Detektor reflektiert wird, einen zweiten Träger (20), mittels dessen der erste Strahlungsgeber (21) entlang der Fokussierachse gegenüber dem Bildträger und dem ersten Träger hin und her bewegbar ist, und einen zweiten Antrieb (27), der bei Ansprechen des zweiten Detektors durch diesen betätigbar ist und mittels dessen der zweite Träger derart verstellbar ist, daß der erste Strahlungsgeber koplanar zu dem Bereich des Bildträgers gehalten wird, der von der von dem zweiten Strahlungsgeber ausgehenden Strahlung getroffen ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zweiten Träger (2O) die mit der Linsenanordnung (32) zusammenwirkende Leitanordnung (39), der zweite Strahlungsgeber (21, 22, 23) sowie die beiden Detektoren (41, 25) montiert sind»
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