DE3709709A1 - Hilfslicht projizierende vorrichtung fuer ein entfernungsfeststellsystem - Google Patents

Hilfslicht projizierende vorrichtung fuer ein entfernungsfeststellsystem

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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/30Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line
    • G02B7/32Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line using active means, e.g. light emitter

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Projizieren von Hilfslicht oder zusätzlichem Licht zum Feststellen einer Entfernung (auto-focus) in einer Vorrichtung mit passiver automatischer Brennpunkteinstellung bzw. Entfernungseinstellung, die mit Bildkameras, Filmkameras und anderer photographischer Ausrüstung verwendet wird.
Es gibt zwei Hauptmöglichkeiten für automatische Entfernungseinstellung zur Verwendung mit photographischer Ausrüstung der gegenwärtigen Generation. Die Arbeitsweisen können als aktiv und passiv bezeichnet werden. Im aktiven System wird ein Strahl infraroten Lichtes oder von Ultraschallwellen auf die Szene oder das abzubildende Objekt projiziert, und das erhaltene reflektierte Licht bzw. Echo wird empfangen und dazu verwendet, den Abstand zu dem Objekt zu berechnen. Ein Problem bei dieser Arbeitsweise besteht darin, daß der Bereich, in welchem Abstandsmessung erzielt werden kann, im wesentlichen durch den maximalen Abstand begrenzt ist, der durch Infrarotlicht oder Ultraschallwellen überdeckt oder abgedeckt werden kann. Daher erfolgt automatische Entfernungseinstellung bei Reflexkameras mit einer einzigen Linse und bei anderer photographischer Ausrüstung, die Linsen großer Brennweite oder Linsen kleiner Brennweite verwendet, hauptsächlich mittels der passiven Arbeitsweise, bei welcher verfügbares Umgebungslicht ausgenutzt wird, um direkte Bildfeststellung zu bewirken.
Passive automatische Entfernungsfeststellung bei Kameras wird in der am meisten üblichen Weise durch dasjenige erzielt, was allgemein als Korrelationsverfahren bezeichnet wird. Gemäß diesem Verfahren wird ein Paar von Lichtempfangseinrichtungen (beispielsweise CCD-Einrichtungen, d. h. ladungsgekoppelte Einrichtungen) verwendet, deren jede eine Mehrzahl von Lichtempfangsbereichen hat. Durch Vergleichen des photoelektrischen Ausganges eines Lichtempfangsbereiches in einer Einrichtung mit dem Ausgang von dem entsprechenden Lichtempfangsbereich in der anderen Einrichtung wird der Punkt, an welchem engste Übereinstimmung oder Anpassung zwischen den beiden Ausgängen auftritt, festgestellt und als der richtige Brennpunkt bzw. Entfernungspunkt verwendet. Dieses Korrelationsverfahren ist jedoch für Entfernungsfeststellung in einer dunklen Szene nicht sehr geeignet, weil eine relativ kleine Lichtmenge von der Szene für Aufnahme durch die Lichtaufnahmeeinrichtungen ausgesendet wird. Dieses Verfahren erfordert gute Lichtverhältnisse und Kontrastbedingungen, und dieses Verfahren versagt manchmal, wenn die Szene dunkel ist oder einen geringen Kontrast hat.
Dieses Problem könnte gelöst werden durch Anstrahlen des Objektes mit Hilfslicht aus der Richtung der Kamera. Wenn jedoch Hilfs-Beleuchtungslicht einfach von einer Stelle nahe der optischen Achse der Abbildungslinsen in der Kamera projiziert wird, fällt das Beleuchtungslicht rechtwinklig auf das Objekt und wird von dem Objekt reflektiert und erzeugt eine starke Spiegelreflexionskomponente oder Hautreflexionskomponente, die zur Kamera zurückkehrt und den Kontrast des Objektes verringert.
Das Hilfslicht sollte keine Überstrahlung für die Person in der Szene hervorrufen und hierfür hat es allgemein relativ große Wellenlänge (beispielsweise 700 nm) im Bereich geringer Leuchtkraft, wo das menschliche Auge praktisch unempfindlich ist. Jedoch wird die Erscheinung geringen Kontrastes gemäß vorstehender Beschreibung ausgeprägt, wenn das Objekt mit Hilfslicht großer Wellenlänge beleuchtet wird. Im Hinblick darauf, dieses Problem zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, daß ein Muster von alternierendem Licht und dunklen vertikalen Linien projiziert wird, um einen Kontrast für das Objekt zu schaffen. Daher sind hilfslichtprojizierende Vorrichtungen, die gegenwärtig im Gebrauch sind, derart gestaltet, daß sie bewußt bzw. vorsätzlich Kontrast für das Objekt schaffen, indem ein gestreiftes Muster auf das Objekt projiziert wird.
Ein Beispiel eines Systems, welches nach diesem Prinzip arbeitet, ist in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt. Das in diesen Figuren dargestellte System soll für eine Kamera verwendet werden, die mit einem TTL (through-the-lens)-Mechanismus für automatische Scharfeinstellung oder Entfernungseinstellung ausgerüstet ist sowie mit einer Abbildungslinse 10, die auch als Linse in dem Entfernungsfeststellungssystem dient.
Die Abbildungslinse 10 und eine Projektionslinse 11 sind derart angeordnet, daß die optische Achse L₁-L₂ der Abbildungslinse 10 parallel zur optischen Achse l₁-l₂ der Projektionslinse 11 verläuft. Eine gemusterte Fläche 12, die in einer Richtung rechtwinklig zur optischen Achse l₁-l₂ angeordnet ist, ist nach oben versetzt, und zwar um ein vorbestimmtes Ausmaß mit Bezug auf die Achse l₁-l₂.
Eine nicht dargestellte Lichtquelle ist hinter der gemusterten Fläche 12 angeordnet, und Licht, welches von dieser Quelle kommt, verläuft durch die gemusterte Fläche 12 und die Projektionslinse 11, um ein gemustertes Bild 13 an der Stelle C₁ auf der optischen Achse L₁-L₂ der Abbildungslinse 10 zu bilden. In Fig. 1 ist eine Filmfläche 14 hinter der Abbildungslinse 10 angeordnet.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte System erzeugt ein scharf eingestelltes gemustertes Bild 13, wenn das Objekt sich innerhalb eines sehr kleinen Abstandsbereiches oder Entfernungsbereiches befindet, der die Stelle C₁ einschließt. Wenn jedoch das Objekt sich außerhalb dieses Bereiches befindet, wird lediglich ein verschwommenes gemustertes Bild 13 erzeugt, und der erforderliche Kontrast kann dem Objekt nicht erteilt werden. Im Hinblick darauf, den scharfen Bereich des gemusterten Bildes 13 auszudehnen, kann die Blende bzw. die Blendenzahl der Projektionslinse 11 erhöht werden derart, daß eine größere Schärfentiefe erhalten wird, jedoch ist in diesem Fall die für das gemusterte Bild 13 verfügbare Lichtmenge übermäßig verringert, so daß sich Beschränkungen des Bereiches ergeben, in welchem richtige Entfernungsfeststellung oder Brennpunktfeststellung erzielt werden kann.
Ein anderes Problem des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Systems besteht darin, daß der Spalt zwischen den optischen Achsen l₁-l₂ und L₁-L₂ eine Parallaxe erzeugt aufgrund der Entfernung von dem Objekt. Als Ergebnis ist der tatsächliche Scharfeinstellbereich dieses Systems begrenzt auf den kleineren der nachstehend angegebenen Bereiche, die durch den Bereich, der durch die Musterabmessungen begrenzt ist, und den Bereich gebildet sind, der durch die Schärfentiefe begrenzt ist.
Ein anderes System, welches den Gedanken der Projektion eines gestreiften Musters verkörpert, ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. In diesem System sind die Projektionslinse 11 und die Abbildungslinse 10 derart angeordnet, daß die optische Achse l₁-l₂ der Projektionslinse 11 die optische Achse L₁-L₂ der Abbildungslinse an einer Stelle C₁ auf der abbildenden optischen Achse L₁-L₂ kreuzt. Die gemusterte Fläche 12 ist derart angeordnet, daß die projizierende optische Achse l₁-l₂ im rechten Winkel kreuzt, so daß ein gemustertes Bild 13 schräg zur abbildenden optischen Achse L₁-L₂ an der Stelle C₁ gebildet wird. Dieses System schafft einen etwas größeren Scharfeinstellbereich als das System gemäß den Fig. 1 und 2, es hat jedoch noch den Nachteil, daß außerhalb dieses Scharfeinstellbereiches eine verschwommene Abbildung des gemusterten Bildes 13 gebildet wird.
Daher werden bei einem gegenwärtigen im Handel verfügbaren aktuellen System zwei Einheiten des hilfslichtprojizierenden Systems gemäß Fig. 1 zusammen verwendet, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Bei dieser Ausführung geht Licht, welches von einer nicht dargestellten Lichtquelle ausgeht, durch die gemusterte Fläche 12 und die Projektionslinse 11 hindurch, um ein gemustertes Bild 13 an der Stelle C₁ auf der abbildenden optischen Achse L₁-L₂ zu bilden, während Licht, welches von einer anderen nicht dargestellten Lichtquelle kommt, durch eine andere gemusterte Fläche 12′ und eine Projektionslinse 11′ hindurchgeht, um ein zweites gemustertes Bild 13′ an einer anderen Stelle C₂ auf der abbildenden optischen Achse L₁-L₂ zu bilden.
Dieses handelsübliche System hat den Vorteil, daß der Scharfbereich in gewissem Ausmaß ausgedehnt werden kann, während eine wirksame Parallaxenkompensation stattfindet. Jedoch bietet sogar dieses System keine vollständige Lösung für die obengenannten Probleme, und der Scharfbereich, der erhalten werden kann, ist darauf begrenzt, daß er im Bereich zwischen den Schärfentiefen von C₁ und C₂ liegt. Zusätzlich kann ein kompaktes System nicht hergestellt werden, da es erforderlich ist, zwei Projektoreinheiten in beispielsweise einer Strobe-Zusatzvorrichtung einzubauen statt in das Kameragehäuse selbst.
Ein TTL-aktives System zur automatischen Scharfeinstellung oder Entfernungseinstellung, welches an eine TV Zoomlinse angepaßt ist, ist in Seite 457 (47) von Kogaku (Optics), 10, 6, dargestellt, veröffentlicht von dem "Meeting on Optics", Gesellschaft angewendeter Physik von Japan, Dezember 1981. Dieses System projiziert Hilfslicht über eine Abbildungslinse und schafft einen großen Scharfeinstellbereich. Es erfordert jedoch, daß eine Abbildungs- Scharfeinstellinse, die auf die Abbildungslinse abgestimmt ist, vor der Lichtaussendeeinrichtung und der Lichtempfangseinrichtung angeordnet ist. Daher kann dieses System nicht bequem für eine Kamera mit einer einzigen Reflexlinse angepaßt werden, die bei ihrem Betrieb bequemes Auswechseln der Linse erfordert.
Die vorliegende Erfindung ist verwirklicht worden, um die vorgenannten Probleme des Standes der Technik zu lösen.
Demgemäß besteht ein Zweck der vorliegenden Erfindung darin, eine hilfslichtprojizierende Vorrichtung für automatische Scharfeinstellung oder Entfernungseinstellung zu schaffen, bei welcher der Scharfeinstellbereich des gemusterten Bildes, welches auf das Objekt projiziert werden soll, ausgedehnt bzw. vergrößert ist, um es zu ermöglichen, daß das Objekt mit einem angemessenen Kontrast über einen weiten Entfernungsbereich versehen wird.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die zusätzlich in ausreichend kleiner Größe hergestellt werden kann, um in dem Gehäuse einer photographischen Ausrüstung, beispielsweise einer Kamera, aufgenommen zu werden.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden ERfindung verläuft eine gemusterte Fläche zum Bilden einer gemusterten Abbildung schräg mit Bezug auf eine Ebene, die sich durch eine Projektionslinse erstreckt im rechten Winkel mit Bezug auf deren optische Achse, so daß eine Ebene des gemusterten Bildes, die zu der gemusterten Fläche konjugiert ist, räumlich schräg mit Bezug auf die gemusterte Fläche gebildet wird.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist eine gemusterte Fläche zum Bilden eines gemusterten Bildes vorgesehen als ein integraler Teil der Strahlungsfläche einer lichtaussendenden Einrichtung, die einen Gradienten der Strahlungsintensität über ihre Strahlungsfläche hat. Diese Strahlungsfläche ist mit Bezug auf eine Ebene schräg, die sich durch eine Projektionslinse im rechten Winkel mit Bezug auf deren optische Achse erstreckt, so daß eine Ebene des gemusterten Bildes, die zu der Strahlungsfläche konjugiert ist, in räumlich schräger Weise mit Bezug auf die Strahlungsfläche gebildet wird. Die lichtaussendende Einrichtung ist derart angeordnet, daß ihr Bereich hoher Intensität ein sich in großer Entfernung befindendes Objekt, und ihr Bereich geringer Intensität ein sich in kleinem Abstand befindendes Objekt anleuchtet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert, von denen die Fig. 1 bis 5 schematische Darstellungen dreier Beispiele bekannter hilfslichtprojizierender Vorrichtungen für Brennpunktfeststellung bzw. Entfernungsfeststellung sind. Im einzelnen sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht des optischen Systems, welches bei dem ersten Beispiel verwendet wird,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des gleichen optischen Systems,
Fig. 3 eine Seitenansicht des optischen Systems, welches bei dem zweiten Beispiel verwendet wird,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht des gleichen optischen Systems,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht des optischen Systems, welches bei dem dritten Beispiel verwendet wird,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Konfiguration des optischen Systems, welches bei einer Ausführungsform einer hilfslichtprojizierenden Vorrichtung für automatische Brennpunkt- oder Entfernungsfeststellung gemäß der Erfindung verwendet wird,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht des gleichen optischen Systems,
Fig. 8 ein Blockdiagramm der wesentlichen Merkmale des Systems zur automatischen Brennpunkt- bzw. Entfernungseinstellung,
Fig. 9 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht des grundsätzlichen Musters, welches an der in Fig. 6 dargestellten gemusterten Fläche gebildet werden soll,
Fig. 10 eine Seitenansicht von verschiedenen Gestaltungsparametern des optischen Systems gemäß Fig. 6,
Fig. 11 eine schaubildliche Ansicht, die Abwandlungen der Auslegung des optischen Systems gemäß Fig. 6 zeigt,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Konfiguration eines optischen Systems einer hilfslichtprojizierenden Vorrichtung für Brennpunkt- oder Entfernungsfeststellung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine schaubildliche Ansicht der in Fig. 12 dargestellten lichtaussendenden Einrichtung, und
Fig. 14 eine Draufsicht der Strahlungsfläche der gleichen lichtaussendenden Einrichtung.
Ausführungsform der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 14 beschrieben.
Schräge gemusterte Fläche
Fig. 6 und 7 zeigen in Seitenansicht bzw. in schaubildlicher Ansicht die Konfiguration eines optischen Systems in einer hilfslichtprojizierenden Vorrichtung für Entfernungsfeststellung gemäß einer Ausführungsform des ersten Merkmales der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung soll angewendet werden bei einer Kamera, die mit einem TTL-System für automatische Entfernungsfeststellung oder Entfernungseinstellung ausgerüstet ist.
In diesen Figuren ist eine Abbildungslinse 1 in der Kamera vorgesehen. Damit das Abbild eines nicht dargestellten Objektes auf einer Filmfläche 2 scharf abgebildet wird, kann die Abbildungslinse 1 von der Position, die mit einer ausgezogenen Linie angegeben ist, zu einer Position bewegt werden, die entweder durch die strichpunktierte Linie oder die gestrichelte Linie dargestellt ist, und zwar beim Ansprechen auf das Ergebnis der Entfernungsfeststellung.
Die Abbildungslinse 1 dient weiterhin als Linse in dem Entfernungsfeststellungssystem derart, daß ein Teil des von dem Objekt ausgehenden Lichtes, welches durch die Linse 1 hindurchgeht, durch einen bewegbaren Spiegel 20, der in Fig. 8 dargestellt ist, in eine Entfernungsfeststellvorrichtung 22 a reflektiert wird, die nach einer Vielzahl von Prinzipien zur Entfernungsfeststellung arbeiten kann, beispielsweise mit Feststellung des Kontrastes oder mit Feststellung einer Phasendifferenz. Ein Beispiel wurde im einleitenden Abschnitt der Beschreibung im einzelnen beschrieben. Der Ausgang der Entfernungsfeststellvorrichtung 22 a wird durch einen Linsenantriebsstromkreis 24 a benutzt, um die Abbildungslinse 1 entlang der abbildenden optischen Achse L₁-L₂ zu verschieben, um die Abbildungslinse 1 mit Bezug auf das Objekt in die Scharfstellung zu bringen.
Oberhalb der Abbildungslinse 1 ist gemäß Fig. 6 eine optische Projektionseinheit 3 dargestellt, die eine hilfslichtprojizierende Vorrichtung für Entfernungsfeststellung darstellt. Die optische Einheit 3 ist ein einheitliches Gebilde aus einer Projektionslinse 4, einer gemusterten Fläche 5 und einer Lichtquelle 6. Die Gestaltung und die Anordnung der einzelnen Komponenten der optischen Einheit 3 werden später beschrieben. Zunächst ist festzustellen, daß die Projektionslinse 4 derart angeordnet ist, daß ihre optische Achse l₁-l₂ zur optischen Achse L₁-L₂ der Abbildungslinse 1 schräg verläuft, wobei die beiden optischen Achsen sich an einer Stelle C₁ schneiden. Die gemusterte Fläche 5, deren lichtübertragenden Teile das Licht von der Lichtquelle 6 diffus leiten, liegt zu einer Ebene 4 a schräg, die durch die Projektionslinse 4 hindurchgeht und die deren optische Achse l₁-l₂ im rechten Winkel schneidet. Die optische Projektionseinheit 3 bildet allgemein ein optisches Kippsystem. Es ist allgemein bekannt, daß, wenn eine Objektebene mit Bezug auf eine Ebene durch eine Linse, die deren optische Achse schneidet, schräg verläuft, die erhaltene Bildebene mit Bezug auf die Objektebene räumlich schräg liegt in Übereinstimmung mit dem Gesetz von Schib-Lief. Daher ist auch in der lichtprojizierenden optischen Einheit 3 eine gemusterte Bildebene 5′, die eine konjugierte Fläche mit Bezug auf die gemusterte Fläche 5 ist, in räumlich schräger Weise gebildet (d. h. sie wird scharf eingestellt) mit Bezug auf die gemusterte Fläche 5, wie es in Fig. 7 dargestellt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Abbildungslinse 1 derart angeordnet, daß ihre optische Achse L₁-L₂ teilweise in der Ebene 5′ des gemusterten Bildes liegt. Demgemäß schneidet die Verlängerung der Ebene 4 a, welche die optische Achse l₁-l₂ der Projektionslinse in einem rechten Winkel kreuzt, die Verlängerung der gemusterten Fläche 5 an einer Stelle C₀, die auf der optischen Achse L₁-L₂ der Abbildungslinse 1 liegt.
Die gemusterte Fläche 5 ist mit einem Muster von abwechselnden transparenten oder lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Linien ausgebildet, die sich mit Bezug auf die optischen Achsen über ihre Flächen in Längsrichtung erstrecken. Das Muster hat eine unregelmäßige oder nicht periodische Teilung. Ein Teil dieser gemusterten Fläche 5 ist in Fig. 9 in vergrößertem Maßstab dargestellt, zusammen mit den Abmessungen der verschiedenen transparenten (unschraffierten) und lichtundurchlässigen (schraffierten) Linien.
Licht, welches aus der Lichtquelle 6 austritt, die hinter der gemusterten Fläche 5 angeordnet ist, geht durch die gemusterte Fläche 5 hindurch, und die Bilder von Punkten P₁ bis P₄ auf der gemusterten Fläche 5 werden an betreffenden Punkten P₁′ bis P₄′ auf der Ebene 5′ des gemusterten Bildes derart gebildet, daß das Muster von abwechselnden klaren und dunklen oder undurchlässigen Linien in der Fläche 5 auf der Ebene 5′ in einer Richtung parallel zur abbildenden optischen Achse L₁-L₂ ausgerichtet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform projiziert die Lichtquelle beispielsweise Rotlicht, welches im Wellenlängenbereich geringer Leuchtkraft liegt, wo das menschliche Auge praktisch unempfindlich ist.
Drei Gestaltungsabmessungen S₁, S₂ und S₃ und zwei Winkel R₁ und R₂ für die Komponenten der projizierenden optischen Einheit 3 sind in Fig. 9 angegeben.
Der Winkel R₁ ist die relative Neigung der beiden optischen Achsen l₁-l₂ und L₁-L₂, und der Winkel R₂ ist die Neigung der gemusterten Fläche 5 mit Bezug auf die Projektionslinse 4. Die Abmessung S₁ ist die Stelle des Schnittpunktes der beiden optischen Achsen l₁-l₂ und L₁-L₂, und die Abmessungen S₂ und S₃ bestimmen die Längsgrenzen der Ebene des gemusterten Bildes 5 und stellen demgemäß die Grenzen des automatischen Scharfeinstellmechanismus der Erfindung dar. Die Gestaltungsabmessungen und die Winkel können die nachstehend angegebenen Werte haben unter der Annahme eines Wertes von 8 mm für die Brennlänge (f) der Projektionslinse 4.
Tabelle
S₁= 1,668 m S₂= 1 m S₃= 5 m R₁= 2,2° R₁= 7,3°
Wenn bei der oben beschriebenen Ausführungsform das Objekt in der Ebene 5′ des gemusterten Bildes liegt, kann immer ein scharfes gemustertes Bild guten Kontrastes projiziert werden, unabhängig von der Entfernung des Objektes.
Die Ebene 5′ des gemusterten Bildes kann vergrößert werden durch Vergrößern der Größe der gemusterten Fläche 5, und wenn ihre Größe vergrößert wird und hellere Beleuchtung durch die Lichtquelle 6 geschaffen ist, kann der Bereich der Scharfeinstellung oder Entfernungsfeststellung ausgedehnt werden zu dem weitest entfernt liegenden Punkt, der von der Feststellkapazität der optischen Einheit 3 aus zulässig ist.
Die Entfernungsfeststellung ist, unabhängig davon, ob sie durch das aktive oder das passive Verfahren erzielt wird, nur auf einen Teil des Bildbereiches gerichtet, der allgemein als Entfernungsmeßzone bezeichnet wird. Bei der betrachteten Ausführungsform ist diese Entfernungsmeßzone so eingestellt, daß sie nahe der optischen Achse L₁-L₂ der Abbildungslinse liegt. Daher befindet sich bei der oben beschriebenen Ausführungsform die optische Achse L₁-L₂ der Abbildungslinse 1 auf der Ebene 5′ des gemusterten Bildes, um genaue Entfernungsfeststellung und Entfernungseinstellung zu ermöglichen.
Die Vorrichtung gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform kann mit kompakter Größe hergestellt werden, weil die einzige lichtprojizierende optische Einheit 3 in der Lage ist, jedes Objekt zu überdecken, welches innerhalb der Entfernungsmeßzone liegt, die vergleichsweise groß ist. Als ein weiterer Vorteil kann diese Einheit, die eine integrale oder einheitliche Kombination aus Projektionslinse 4, gemusterter Fläche 5 und der Lichtquelle 6 ist, bequem in das Kameragehäuse eingebaut werden, so daß die Anforderungen für die Auslegung oder Gestaltung erfüllt sind, die bei der vorliegenden Erfindung vorgegeben sind.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die projizierende optische Einheit 3 oberhalb der Abbildungslinse 1 angeordnet, jedoch ist dies nicht die einzige Ausführung, die verwendet werden kann, um zu ermöglichen, daß die optische Achse L₁-L₂ in der Ebene 5′ des gemusterten Bildes liegt. Gleich gute Ergebnisse werden sogar dann erhalten, wenn diese Einheit genau auf der Seite der Abbildungslinse 1 angeordnet ist, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. In anderen Worten ausgedrückt, kann die optische Einheit 3 an irgendeiner Stelle rund um die Abbildungslinse 1 angeordnet werden.
Wie im vorhergehenden Absatz gerade erwähnt, muß die optische Achse L₁-L₂ der Abbildungslinse 1 nicht notwendigerweise in der Ebene 5′ des gemusterten Bildes liegen. Wenn das Objekt innerhalb der Entfernungsmeßzone mit einem feststellbaren Kontrast versehen werden kann, kann die Ebene 5′ des gemusterten Bildes in anderer Weise oder an anderer Stelle derart angeordnet werden, daß sie die abbildende optische Achse L₁-L₂ an einer einzigen Stelle kreuzt, oder derart, daß sie parallel zu dieser Achse liegt. Selbst in diesen Fällen können Ergebnisse erhalten werden, die mit den Ergebnissen vergleichbar sind, die mit der oben beschriebenen Ausführungsform erhalten werden. Die Position der Ebene 5′ des gemusterten Bildes kann durch irgendein zweckentsprechendes Verfahren geändert werden, beispielsweise durch Änderung der Position, an welcher die lichtprojizierende optische Einheit 3 angeordnet ist, oder durch Änderung des Winkels, in welchem die Projektionslinse 4 mit Bezug auf die gemusterte Fläche 5 geneigt ist, solange wie die Ebene 5′ des gemusterten Bildes innerhalb des Betrachtungsfeldes der Abbildungslinse 1 liegt.
Die vorbeschriebene Ausführungsform betrifft den Fall, in welchem die Entfernungsmeßzone nahe der optischen Achse L₁-L₂ der Abbildungslinse 1 angeordnet ist. Selbst wenn die Meßzone in anderen Bereichen liegt, können gleich gute Ergebnisse erhalten werden durch Positionieren der Ebene 5′ des gemusterten Bildes derart, daß sie sich in wesentlicher Übereinstimmung mit dieser Zone befindet.
Bei der ersten Ausführungsform schneiden sich die Verlängerungen der gemusterten Fläche 5 und der Ebene 4 a durch die Projektionslinse 4, welche deren optische Achse l₁-l₂ in einem rechten Winkel kreuzt, an der Stelle C₀ auf der abbildenden optischen Achse L₁-L₂. Jedoch werden im wesentlichen gleiche Ergebnisse erhalten, wenn der Kreuzungspunkt C₀ in geringem Abstand von der optischen Achse L₁-L₂ liegt, weil dasjenige, was in diesem Fall auftritt, einfach darin besteht, daß das gemusterte Bild sich geringfügig um den Punkt C₁ dreht.
Die vorstehende Ausführungsform betrifft den Fall, in welchem die vorliegende Erfindung an einer Vorrichtung zur automatischen Entfernungseinstellung angewendet wird, die in einer Bildkamera verwendet werden soll, die mit einem TTL-System zur automatischen Entfernungsmessung ausgerüstet ist. Es ist jedoch zu bemerken, daß das Konzept der vorliegenden Erfindung auch bei einer Filmkamera (Fernsehkamera) und bei einer Kamera anwendbar ist, die ein optisches System zur Entfernungsfeststellung verwendet, welches von dem optischen Abbildungssystem unabhängig ist.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die gemusterte Fläche 5 von der Lichtquelle getrennt angeordnet, jedoch kann selbstverständlich die gemusterte Fläche als ein einheitlicher oder integraler Teil der Strahlungsfläche der Lichtquelle gebildet sein.
Variierte Intensitätsmuster
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß ihrem zweiten Aspekt oder Merkmal wird nachstehend in Verbindung mit den Fig. 12 bis 14 beschrieben, in denen die Bauteile, welche die gleichen wie diejenigen sind, die gemäß dem ersten Aspekt oder ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung verwendet sind, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Diese Bauteile werden nachstehend nicht im einzelnen erläutert.
Bei dem optischen System gemäß Fig. 12 ist eine lichtprojizierende optische Einheit 3, die aus einer Projektionslinse 4 und einer lichtaussendenden Einrichtung 6 besteht, oberhalb einer Abbildungslinse 1 angeordnet, und die optische Achse l₁-l₂ der Projektionslinse 4 ist zur optischen Achse L₁-L₂ der Abbildungslinse 1 derart geneigt, daß die beiden optischen Achsen sich an dem Punkt C₁ schneiden.
Die lichtaussendende Einrichtung 6 ist eine lichtaussendende Diode, deren Strahlungsfläche 6 a als ein einheitlicher oder integraler Teil von ihr eine gemusterte Fläche hat zum Bilden eines gemusterten Bildes. Wie in den Fig. 13 und 14 dargestellt, besteht die lichtaussendende Diode 6 aus einem Halbleiterchip 21, der Elektrodenplatten 22 und 23 hat, die an gegenüberliegenden Seiten angebracht sind und parallel zu dem pn-Übergang des Halbleiters liegen. Die obere Elektrodenplatte 22 a dient als die Strahlungsfläche.
Die Strahlungsfläche 6 a der lichtaussendenden Einrichtung 6 ist mit Bezug auf eine Ebene 4 a geneigt, die sich durch die Projektionslinse 4 im rechten Winkel zu deren optischer Achse l₁-l₂ erstreckt, so daß eine Ebene 6′ des gemusterten Bildes, die zur Strahlungsfläche 6 a konjugiert ist, in räumlich schräger oder geneigter Weise mit Bezug auf die Strahlungsfläche 6 a gebildet wird. Die Bildstruktur oder Abbildungsstruktur ist die gleiche wie im Fall des bereits beschriebenen ersten Aspektes oder Merkmales der vorliegenden Erfindung.
Bekanntlich nimmt die Lichtmenge, die von dem Objekt reflektiert wird, proportional zum Quadrat der Entfernung von dem Objekt ab. Wenn daher die lichtaussendende Einrichtung 6 gleichmäßige Strahlungsintensität über die gesamte Fläche hat, verringert sich ihre Entfernungsfeststellkapazität, wenn die Entfernung zu dem Objekt zunimmt. Um dies zu verhindern, muß der Ausgang der lichtaussendenden Einrichtung 6 auf einen solchen Wert eingestellt werden, daß das Objekt mit einem Kontrast versehen werden kann, der eine Entfernungsfeststellung ermöglicht, selbst wenn das Objekt am am weitesten entfernt liegenden Ende S₃ des beabsichtigten Fokussierbereiches oder Entfernungsbereiches liegt. Wenn jedoch der Ausgang der lichtaussendenden Einrichtung 6 auf diese Weise eingestellt wird, wird ein beträchtlicher oder wesentlicher Teil des Lichtes, welches ausgesendet wird, um auf ein in geringer Entfernung befindliches Objekt projiziert zu werden, einfach vergeudet.
Um dieses Problem zu lösen, hat die lichtaussendende Einrichtung 6, die bei der hilfslichtprojizierenden Vorrichtung für Entfernungsfeststellung gemäß der Erfindung verwendet wird, einen Strahlungsintensitätsgradienten über die Strahlungsfläche 6 a, und sie ist so angeordnet, daß ein Bereich hoher Intensität der Einrichtung 6 ein in großer Entfernung befindliches Objekt beleuchtet, während ein Bereich geringer Intensität von ihr ein in geringer Entfernung befindliches Objekt beleuchtet.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die lichtaussendende Einrichtung 6 mit einem Strahlungsintensitätsgradienten versehen dadurch, daß bewirkt wird, daß Strom zwischen den Elektrodenplatten 22 und 23 an verschiedenen Bereichen der Strahlungsfläche 6 a mit verschiedenen Dichten fließt. Insbesondere ist die Elektrodenplatte 22, die an einer Seite des Halbleiterchips 21 angebracht ist, mit ineinandergreifender (interdigital) Form gestaltet, wie es in Fig. 13 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Das ineinandergreifende Muster der lichtundurchlässigen Elektrodenplatte 22 bildet das gemusterte Bild. Ein Leiterdraht 25, der sich von einem Anschluß 24 erstreckt, ist an ein Längsende dieser Elektrodenplatte 22 gebunden. Das gebundene Ende der Elektrodenplatte 22 ist an dem Ende angeordnet, welches der abbildenden optischen Achse L₁-L₂ am nächsten liegt, und es entspricht der weitesten Erstreckung S₃ der Meßzone. Der Widerstand der Arme der Elektrodenplatte 22 ist mit dem Widerstand des pn-Überganges vergleichbar. Daher fließt mehr Strom durch den pn-Übergang und erzeugt demgemäß intensiveres Licht an dem Ende, welches dem Leiterdraht 25 näher liegt. Die andere Elektrodenplatte 23 ist derart gestaltet, wie es in Fig. 14 dargestellt ist, so daß sie die gesamte Fläche der anderen Seite des Halbleiterchips 21 wirksam berührt und mit einem Anschluß 26 auf der Seite einheitlich ausgebildet ist. Ein Beispiel der Abmessungen der oberen Fläche der Elektrodenplatte 22 ist ebenfalls in Fig. 13 gegeben.
Die Bauteile der lichtaussendenden Einrichtung 6 sind aus transparentem Harz (beispielsweise einem Acryl-Harz) geformt, wie es durch die strichpunktierte Linie in Fig. 14 dargestellt ist, wobei nur ein Teil der Anschlüsse 24 und 26 aus dem Kunststoffgehäuse vorragt. Ein Kondenserlinsenteil 30 ist auf der Seite des Harzgehäuses gebildet, aus der das ausgesendete Licht austritt.
Wenn eine Spannung zwischen den Anschlüssen 24 und 26 an die lichtaussendende Diode 6 angelegt wird, welche die oben beschriebene Ausführung hat, wird Licht von dem pn- Übergang des Halbleiterchips 21 ausgesendet und tritt aus der Seite aus, an der die Elektrodenplatte 22 vorgesehen ist. Da diese Elektrodenplatte 22 als eine gemusterte Fläche wirkt, ist das aus der Einrichtung 6 austretende Licht bereits gemustert.
Die Dichte des zwischen den Elektrodenplatten 22 und 23 fließenden Stromes hängt ab von der Änderung aufgrund von Faktoren wird die Position, an welcher der Leiterdraht 25 mit der Elektrodenplatte 22 verbunden ist, und einer speziellen Konfiguration der Elektrodenplatte, und dies ist auch verantwortlich für die Erzeugung eines Strahlungsintensitätsgradienten der Strahlungsfläche 6 a.
In Übereinstimmung mit Untersuchungsdaten, die bei Versuchen erhalten worden sind, beträgt die Intensität der Lichtstrahlung von dem hellsten Bereich der Strahlungsfläche 6 a (definiert durch die gestrichelte Linie A in Fig. 8) ungefähr das Zweifache der Intensität der Lichtstrahlung von dem dunkelsten Bereich (definiert durch die unterbrochene Linie B). Ein spezifischer Wert der relativen Strahlungsintensität kann zweckentsprechend bestimmt werden durch Modifizieren der Konfiguration der Elektrodenplatte 22 oder durch Ändern der Position, an welcher der Leiterdraht 25 mit der Elektrodenplatte 22 verbunden wird.
Wenn die oben beschriebene lichtaussendende Diode als lichtaussendende Einrichtung 6 in der hilfslichtprojizierenden Vorrichtung für Entfernungsbestimmung gemäß dem zweiten Aspekt oder zweiten Merkmal der Erfindung verwendet wird, wird die Helligkeit der Ebene 6′ des gemusterten Bildes (d. h. die Helligkeit des auf das Objekt projizierten gemusterten Bildes) wirksam verringert, wenn das Objekt sich in geringer Entfernung befindet, und erhöht, wenn das Objekt sich in großer Entfernung befindet. Dies führt zu wirksamer Ausnutzung der Lichtenergie, die von der lichtaussendenden Einrichtung 6 abgestrahlt wird, und es kann Energiekonservierung verwirklicht werden, ohne die Fähigkeit des Systems zur Entfernungsfeststellung zu beeinträchtigen. Zusätzlich kann, da die gemusterte Fläche als ein einheitlicher Teil der Lichtquelle gebildet ist, die Gesamtgröße der lichtprojizierenden optischen Einheit 3 verringert werden.
Durch richtige Einstellung des Gradienten der Intensität der Lichtstrahlung von der lichtaussendenden Einrichtung 6 oder der Gestaltung der lichtprojizierenden optischen Einheit 3 kann eine Entfernungsfeststellvorrichtung, welche das gemusterte Bild auf dem Objekt mittels der Abbildungslinse 1 abliest oder erfaßt, einen im wesentlichen konstanten Kontrast für das gemusterte Bild schaffen, und zwar unabhängig von der Entfernung zu dem Objekt. In diesem Fall arbeitet die Entfernungsfeststellvorrichtung mit großer Genauigkeit der Feststellung, und die Energieeinsparung, die durch eine hilfslichtprojizierende Vorrichtung gemäß der Erfindung geboten wird, kann in idealer Weise realisiert werden.
Die Intensität des Lichtes kann proportional zu einer Entfernung von der Lichtquelle zu dem zu projizierenden Objekt, oder vorzugsweise proportional zu dem Quadrat der Entfernung sein.
Die anderen Wirkungsweisen und Vorteile der hilfslichtprojizierenden Vorrichtung für Entfernungsfeststellung gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung und mögliche Modifizierungen der Gestaltung der lichtprojizierenden optischen Einheit 3 können vom zuständigen Fachmann bequem verstanden und vorgenommen werden unter Berücksichtigung der Beschreibung des ersten Aspektes oder ersten Merkmales der Erfindung, so daß sie nicht im einzelnen erläutert zu werden brauchen.
Mit einer hilfslichtprojizierenden Vorrichtung zur Entfernungsfeststellung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein scharf gemustertes Bild zu dem Objekt projiziert werden, und zwar über einen weiten Entfernungsbereich. Die Vorrichtung ist kompakt und kann bequem in dem Gehäuse einer Kamera angeordnet werden.
Zusätzlich zu diesem Vorteil ermöglicht es eine hilfslichtprojizierende Vorrichtung zur Entfernungsfeststellung gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, die Energie der Lichtstrahlung von der lichtaussendenden Einrichtung wirksam auszunutzen, um dadurch eine Energieeinsparung zu erzielen. Als ein weiterer Vorteil trägt die einheitliche Kombination der Lichtquelle und der gemusterten Fläche zu einer weiteren Verringerung der Gesamtgröße der Vorrichtung bei.

Claims (32)

1. Entfernungseinstellvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Feststellen eines Fokussierzustandes einer ersten Linse relativ zu einem Objekt entlang einer ersten optischen Achse,
eine gemusterte Fläche (5), die ein gemustertes Bild hat, und
eine Projektionslinse (4) zum Projizieren des gemusterten Bildes der gemusterten Fläche auf das Objekt während eines Arbeitsvorganges der Feststelleinrichtung, wobei die gemusterte Fläche zu einer zweiten optischen Achse der Projektionslinse geneigt ist, so daß das projizierte gemusterte Bild sich wenigstens teilweise in einer Richtung entlang der ersten optischen Achse erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemusterte Fläche (5) zu einer Ebene geneigt ist, die im rechten Winkel durch die Projektionslinse (4) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das projizierte gemusterte Bild zu dem gemusterten Bild der gemusterten Fläche (5) konjugiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemusterte Fläche (5) ein vorbestimmtes Muster von abwechselnd übertragenden und blockierenden Teilen aufweist, und daß eine Lichtquelle (6) vorgesehen ist, welche Licht durch die gemusterte Fläche zur Projektionslinse (4) sendet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (6) hauptsächlich Rotlicht einer Wellenlänge geringer menschlicher Empfindlichkeit aussendet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster eine unregelmäßige oder nicht periodische Teilung hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linse eine Abbildungslinse (1) ist, und daß die Feststelleinrichtung den Fokussierzustand bzw. Scharfeinstellzustand in Übereinstimmung mit Licht feststellt, welches durch die Abbildungslinse empfangen ist, und die Projektionslinse (4) auf einer Seite der ersten optischen Achse (L₁-L₂) der Abbildungslinse angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse (l₁-l₂) der Projektionslinse (4) die erste optische Achse (L₁-L₂) der Abbildungslinse (1) schneidet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das projizierte gemusterte Bild zu dem gemusterten Bild der gemusterten Fläche (5) konjugiert ist und in einer Ebene liegt, welche die erste optische Achse (L₁-L₂) der Abbildungslinse (1) einschließt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste optische Achse (L₁-L₂) im wesentlichen durch einen Schnittpunkt einer Verlängerung der gemusterten Fläche (5) und der Ebene verläuft, die durch die Projektionslinse (4) verläuft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste optische Achse von einem Schnittpunkt einer Verlängerung der gemusterten Fläche weg verläuft, und daß die genannte Ebene durch die Projektionslinse geht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (6), die ein Lichtaussendemuster als das gemusterte Bild hat.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (6) eine Halbleiter-Lichtquelle mit einem lichtaussendenden Halbleiterübergang ist, und daß das Lichtaussendemuster gebildet ist durch Stromelektroden (22, 23) an der Halbleiter-Lichtquelle gebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromelektroden (22, 23) größerer Stromdichte zu einem Teil der Halbleiter-Lichtquelle (6), der sich linear entlang der Stromelektroden erstreckt, als zu einem anderen Teil liefern, wodurch sich ändernde Lichtaussende-Intensität geschaffen ist, und höhere Lichtaussende-Intensität durch die Projektionslinse (4) zu einem weiteren Teil des projizierten gemusterten Bildes weg von der Projektionslinse projiziert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung betätigbar ist zum Feststellen der Fokussierung oder Scharfeinstellung des Objektes, welches in einer Entfernungsmeßzone angeordnet ist, und daß das projizierte gemusterte Bild sich im wesentlichen über gegenüberliegenden Seiten der Entfernungsmeßzone erstreckt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (6), bei welcher die gemusterte Fläche (5) als ein einheitlicher Teil ihrer Lichtstrahlungsfläche (6 a) gebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (6), die gemusterte Fläche (5) und die Projektionslinse (4) zusammen geformt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linse eine Abbildungslinse (1) ist, und daß die Feststelleinrichtung den Fokussier- oder Scharfzustand in Übereinstimmung mit dem Licht feststellt, welches durch die Abbildungslinse hindurch empfangen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (6), bei der die gemusterte Fläche (5) als ein einheitlicher Teil ihrer Lichtstrahlungsfläche (6 a) gebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (6), die gemusterte Fläche (5) und die Projektionslinse (4) zusammen geformt sind.
21. Hilfslicht projizierende Vorrichtung für Entfernungsfeststellung, gekennzeichnet durch eine Projektionslinse (4) zum Projizieren eines gemusterten Bildes auf einen Gegenstand, und eine gemusterte Fläche (5), welche das gemusterte Bild darstellt und welche mit Bezug auf ihre optische Achse geneigt ist, so daß eine Ebene des gemusterten Bildes, die zu der gemusterten Fläche konjugiert ist, in räumlich geneigter Weise mit Bezug auf die gemusterte Fläche gebildet wird.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die gemusterte Fläche (5) mit Bezug auf eine Ebene geneigt ist, die sich durch die Projektionslinse (4) im rechten Winkel zu deren optischer Achse erstreckt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die gemusterte Fläche (5) ein vorbestimmtes Muster aus abwechselnd übertragenden und blockierenden Teilen aufweist, und eine Lichtquelle (6) vorgesehen ist, welche Licht durch die gemusterte Fläche zur Projektionslinse (4) sendet, und das Muster eine unregelmäßige oder nicht periodische Teilung hat.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Achse einer Abbildungslinse (1) im wesentlichen durch einen Schnittpunkt einer Verlängerung der gemusterten Fläche (5) mit der durch die Projektionslinse (4) verlaufenden Ebene hindurchgeht.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Achse einer Abbildungslinse (1) von einem Schnittpunkt der Verlängerung der gemusterten Fläche (5) mit der durch die Projektionslinse (4) verlaufenden Ebene weg verläuft.
26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Kameragehäuse angeordnet werden kann.
27. Lichtprojektionsvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine Lichtquelle (6) mit einer gemusterten Fläche (5), wobei die gemusterte Fläche ein gemustertes Bild hat, welches sich über eine erste Richtung der gemusterten Fläche ändert, die Lichtquelle Licht mit einer Intensität aussendet, die sich im wesentlichen monoton in einer zweiten Richtung der gemusterten Fläche quer zu der ersten Richtung ändert, und durch
eine Projektionslinse (4) zum Übertragen des gemusterten Bildes der gemusterten Fläche entlang einer optischen Achse (l₁-l₂) der Projektionslinse, wobei die gemusterte Fläche mit Bezug auf eine Ebene geneigt ist, die durch die Projektionslinse im rechten Winkel zur genannten optischen Achse verläuft, und wobei ein Teil hoher Lichtintensität der gemusterten Fläche durch die Projektionslinse in größerer Entfernung von der Projektionsliste abgebildet wird als ein Teil geringer Lichtintensität der gemusterten Fläche.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtintensität sich im wesentlichen monoton ändert.
29. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtintensität sich proportional zu einem Quadrat der Entfernung von der Lichtquelle zu einem zu projizierenden Objekt ändert.
30. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (6) eine lichtaussendende Einrichtung ist, die die gemusterte Fläche (5) als einen einheitlichen Teil ihrer Strahlungsfläche aufweist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Feststellen des Fokussierzustandes oder Scharfeinstellzustandes einer Linse (1), die ein Objekt betrachtet, auf welchem das Bild der gemusterten Fläche (5) abgebildet ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine lichtaussendende Einrichtung (6) ist, bei welcher die gemusterte Fläche (5) als ein einheitlicher Teil ihrer Strahlungsfläche (6 a) gebildet ist.
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