DE563315C - Kinematograph fuer die Projektion von auf einer Platte spiralfoermig angeordneten Bildern mit optischem Ausgleich der Bildwanderung - Google Patents

Kinematograph fuer die Projektion von auf einer Platte spiralfoermig angeordneten Bildern mit optischem Ausgleich der Bildwanderung

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DE563315C
DE563315C DEB147018D DEB0147018D DE563315C DE 563315 C DE563315 C DE 563315C DE B147018 D DEB147018 D DE B147018D DE B0147018 D DEB0147018 D DE B0147018D DE 563315 C DE563315 C DE 563315C
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JACQUES DABERT BOULARAN
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JACQUES DABERT BOULARAN
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    • GPHYSICS
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    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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    • GPHYSICS
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Description

  • Kinematograph für die Projektion von auf einer Platte spiralförmig angeordneten Bildern mit optischem Ausgleich der Bildwanderung Die Erfindung bezieht sich auf einen Kinematographen für die Projektion von auf einer waagerecht liegenden, ständig gedrehten Platte spiralförmig angeordneten Bildern mit optischem Ausgleich der Bildwanderung durch bewegliche Spiegel, die das sich bewegende Bild aufrecht auf einen senkrecht stehenden Schirm werfen.
  • Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, die mit einem feststehenden Spiegel arbeiten, wobei das Objektiv finit den dazugehörigen Teilen verschoben wird, deren Gesamtmasse ziemlich groß ist. Es entstehen dadurch große Trägheits- und Reibungswiderstände, welche das Getriebe stark beanspruchen.
  • Es muß bemerkt werden, daß bei Vorrichtungen dieser Art der Motor oder die die Kurbel drehende Hand die Geschwindigkeit in dem Maße vergrößern muß, in welchem der Halbmesser der Bildspirale abnimmt, damit die Bilder mit konstanter Geschwindigkeit am Objektiv vorbeiziehen. Es sind ebenfalls Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen die Platte eine ruckweise Drehbewegung ausführt und demgemäß auch keine optische Ausgleichsvorrichtung erforderlich ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Ausgleichsspiegel mit einer proportional zur Motorgeschwindigkeit sich verhaltenden Frequenz schwingend bewegt werden, während die Bildplatte durch ein Reibungsgetriebe mit so veränderlicher Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird, daß jedes Einzelbild gegenüber dem Bildfenster die gleiche, der Spiegelbewegung entsprechende Geschwindigkeit hat.
  • Infolge der schwingenden Bewegung der Spiegel bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung erleidet die Platte aus durchsichtigem Material gar keine mechanische Beanspruchung. Es sind weder Vorsprünge noch Löcher auf dieser Platte erforderlich. Ihre Dauer ist fast unbegrenzt und ihre Herstellung sehr einfach.
  • Anderseits läuft der Motor mit einer konstanten Geschwindigkeit um, und die allmähliche Veränderung der Umlaufgeschwindigkeit der Platte wird selbsttätig durch Anwendung eines einfachen Reibungsgetriebes mit allmählich wachsendem Cbersetzungsverhältnis erzielt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist eine schematische Darstellung der gesamten Anordnung.
  • Abb. 2 zeigt eine Einzelheit des Getriebes zum Verschieben des optischen Systems während der Projektion.
  • i bezeichnet einen Elektromotor, der mit konstanter Umlaufgeschwindigkeit über eine geeignete Übersetzung eine waagerechte Welle 2 antreibt. Auf einem genuteten Teil dieser Welle gleitet eine Scheibe 3, die durch Reibung eine auf einer senkrechten Welle festsitzende Scheibe 4 antreibt. Die Welle 5 trägt einen Tisch 6, auf dem die Platte 7 befestigt -wird, deren äußerer durchsichtiger Teil die spiralförmig angeordneten Bilder trägt und deren mittlerer Teil als Schallplatte ausgebildet ist.
  • Die Scheibe 4 kann gleitend auf der Welle 5 angeordnet sein und wird durch eine Feder 8 derart nach unten gedrückt, daß sie sich gegen die Scheibe 3 andrückt. In die untere Fläche der Scheibe 4 ist eine spiralförmige Nut eingeschnitten, in welche die äußere Kante der Scheibe 3 eingreift. Diese Nut, die Bildspirale und die Schallrille besitzen eine gleiche Anzahl Windungen.
  • Im Betriebe nähert sich die Scheibe 3 allmählich der Mitte der Scheibe 4, wodurch die Winkelgeschwindigkeit dieser letzteren auch allmählich vergrößert wird. Durch die Verschiebung der Scheibe 3 wird eine schwache Feder g zusammengedrückt, die sich auf der Welle 2 befindet und sich mit einem Kugellager io gegen einen Anschlag legt. Sobald die Projektion beendet ist, wird die Scheibe 4 etwas angehoben und die Scheibe 3 wird durch die Entspannung der Feder in die Anfangslage gegen einen Anschlag i i zurückgebracht.
  • Der optische Teil der Vorrichtung befindet sich auf einem beweglichen Gestell 12, das in waagerechten Führungen 13 gleitet, welche parallel zur optischen Achse des Objektivs 14 verlaufen.
  • Auf diesem Gestell befinden sich anderseits eine Lichtquelle 15 unterhalb der Platte 7 und zwei Spiegel 16, 17, die zum optischen Ausgleich der Bildwanderung dienen.
  • Um auf dem Schirm 18 feststehende Bilder zu erzielen, müssen die Spiegel 16, 17 beim Vorbeigehen eines jeden Bildes vor dem Fenster eine Schwingbewegung ausführen, durch welche die Verschiebungen des Bildes während der Projektionsdauer ausgeglichen werden. Die Spiegel kehren zwischen der Projektion aufeinanderfolgender Bilder in ihre Anfangslage zurück. Hierbei wird das Licht durch die dunklen Teile zurückgehalten, welche sich auf der Platte 7 zwischen zwei benachbarten Bildern befinden. Das Flimmern kann nach Bedarf durch Anwendung eines Verschlusses ig- beseitigt werden, der synchron mit dem Durchgang der Bilder umläuft.
  • Zur Verschiebung der optischen Einrichtung ist eine waagerechte Welle 20 vorgesehen, die mit Gewinde versehen ist und welche durch Kegelräder 21, 22 mit der Welle 5 und durch eine halbe Gewindemuffe 23 des Gestelles 12 mit der optischen Einrichtung verbunden ist. Die Steigung dieses Gewindes ist konstant; da jedoch die Umlaufgeschwindigkeit der Wellen 5 und 2o allmählich steigt, wird die Verschiebung der optischen Einrichtung ebenfalls im Maße des Ablaufens der Spiralen beschleunigt. Diese Bedingung muß erfüllt werden, damit die Projektionsdauer der Bilder stets die gleiche bleibt.
  • Anderseits trägt das Gestell eine waagerechte Welle 24, die mit gleichbleibender Geschwindigkeit umläuft und z. B. durch ein Zahnradgetriebe 25, 26, 27 zwischen dieser Welle und der Welle 2 angetrieben wird. Die auf diese Weise betätigte Welle 24 dient zum Antrieb einerseits des Verschlusses ig und anderseits der Spiegel 16, 17. Der Spiegel 16 ist auf zwei gekrümmten Schienen 2g geführt und wird periodisch durch eine Nockenscheibe 34 bewegt, die bei jeder Umdrehung auf einen Vorsprung 16a auf der Rückseite des Spiegels 16 einwirkt und diesen entgegen der Wirkung einer Feder mitnimmt, bis der Vorsprung 16a von dem Nocken freigegeben wird. Die Feder zieht dann den Spiegel in die Ausgangslage zurück. Die Nockenscheibe 34 sitzt fest auf einer Welle 36, die mit der Welle 24 durch Kegelräder 37, 37a derart gekuppelt ist, daß sie für jedes Bild eine ganze Umdrehung ausführt, und die auf den Spiegel übertragene Bewegung ist verhältnismäßig gleich der Länge eines Bildes der Platte, so daß der Spiegel dieses Bild -während des Durchganges durch das Lichtstrahlenbündel der Lichtquelle 15 begleitet. Während des Durchganges des dem Bilde folgenden dunklen Teiles geht der Spiegel 16 in die Anfangslage zurück, was durch die vorerwähnte Feder bewirkt wird. Hierdurch wird erreicht, daß der Lichtstrahl, der durch die Mitte des Bildes hindurchgeht und im Punkte A vom Spiegel 16 reflektiert wird, stets durch einen festen Punkt B hindurchgeht, der in der Achse des Zapfens 30 liegt, die annähernd durch den Krümmungsmittelpunkt der Schienen 29 hindurchgeht.
  • Der Strahl A, B -wird gemäß B, C durch einen zweiten Spiegel 17 waagerecht reflektiert, der auf einem Zapfen 3o derart gelagert ist, daß er um den Punkt B schwingen kann.
  • Die beiden Spiegel sind miteinander gelenkig durch einen Hebel 31 verbunden, der auf einem Zapfen 32 um die Achse dieses Zapfens derart schwingt, daß bei jeder Kreisverschiebung des Spiegels 16 auf den Schienen 2.9 der Spiegel 17 eine entgegengesetzte Schwingbewegung um den Zapfen 3o erleidet. Hierdurch wird die Winkelbewegung des reflektierten Bildes der kreisförmigen Platte derart ausgeglichen, daß das auf den Schirm geworfene Bild praktisch feststeht.
  • Zu bemerken ist, daß die auf der Platte 7 befindlichen Bilder praktisch kleine Abinessungen haben, z. B. 3 X 3 mm, so daß die Verschiebung eines jeden Bildes während der Projektion sehr klein und fast geradlinig ist. Dementsprechend sind auch die Schwingbewegungen der Spiegel 16 und 17 sehr klein.
  • Die Bewegungen der Spiegel, so wie sie durch die beschriebene Vorrichtung erzeugt werden, eignen sich zur Erzeugung vollkommen stillstehender Bilder, wie diese von Theaterprojektoren verlangt werden müssen, nicht. Jedoch werden auf dem Schirm -bei einer Vergrößerung von 8o : i klare, für Heimkinozwecke ausreichende Bilder erzeugt.
  • Die optische Vorrichtung und das besondere Getriebe für deren Bewegung sind nur als Beispiel angegeben worden, denn man kann natürlich andere, gleichartig wirkende Einrichtungen anwenden.
  • Die halbe Gewindemuffe 23, die zum Antrieb des Gestelles 12 dient, befindet sich unter diesem und ist elastisch angeordnet, derart, daß sie nach Belieben ausgerückt werden kann, z. B. durch Druck auf einen Hebel 33, sobald man das Gestell rasch verschieben will, insbesondere um es in die Anfangsstellung zurückzubringen.
  • Die Schallerzeugung erfolgt gleichzeitig mit der Projektion mit Hilfe eines Schallerzeugers finit Schalltrichter beliebiger Art, dessen \Tadel in der Rille an der Stelle ruht, die dem gleichzeitig auf den Schirm geworfenen Bild entspricht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kineinatograph für die Projektion von auf einer waagerecht liegenden ständig gedrehten Platte spiralförmig angeordneten Bildern mit optischem Ausgleich der Bildwanderung durch bewegliche Spiegel, die das sich bewegende Bild aufrecht auf einen senkrecht stehenden Schirm werfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsspiegel (16, 17) mit einer proportional zur Motorgeschwindigkeit sich verhaltenden Frequenz schwingend bewegt werden, während die Bildplatte (7) durch ein Reibungsgetriebe (3, 4) mit so veränderlicher Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird, daß jedes Einzelbild gegenüber dem Bildfenster die gleiche, der Spiegelbewegung entsprechende Geschwindigkeit hat.
  2. 2. Kinematograph nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei zum Bildträger geneigte Spiegel (16, 17), von denen der eine (16) auf zwei konzentrischen Schienen (29), deren Krümmungsmittelpunkt annähernd in der Achse eines Zapfens (30) liegt, hin und her geht und der andere (17) um den Zapfen (30) schwingt und mit dem ersten Spiegel durch einen um eine zwischen den beiden Spiegeln angeordnete Achse (32) drehbaren Hebel (31) verbunden ist.
DEB147018D 1929-12-01 1929-12-01 Kinematograph fuer die Projektion von auf einer Platte spiralfoermig angeordneten Bildern mit optischem Ausgleich der Bildwanderung Expired DE563315C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991014966A1 (de) * 1990-03-23 1991-10-03 Spitzl Guenther Verfahren zum erzeugen von auf einer projektionsfläche stehenden abbildungen von stetig an einem bildfenster vorbeibewegten, auf einem bildspeicher gespeicherten bildern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1991014966A1 (de) * 1990-03-23 1991-10-03 Spitzl Guenther Verfahren zum erzeugen von auf einer projektionsfläche stehenden abbildungen von stetig an einem bildfenster vorbeibewegten, auf einem bildspeicher gespeicherten bildern

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