DE2254007A1 - Periskopartiges vorsatzsystem - Google Patents

Periskopartiges vorsatzsystem

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DE2254007A1
DE2254007A1 DE19722254007 DE2254007A DE2254007A1 DE 2254007 A1 DE2254007 A1 DE 2254007A1 DE 19722254007 DE19722254007 DE 19722254007 DE 2254007 A DE2254007 A DE 2254007A DE 2254007 A1 DE2254007 A1 DE 2254007A1
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optical
axis
optical assembly
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DE19722254007
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English (en)
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Hisashi Nishino
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Minolta Co Ltd
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Minolta Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B37/00Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe
    • G03B37/02Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe with scanning movement of lens or cameras
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • GPHYSICS
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

  • Periskopartiges Vorsatzsystem Die Erfindung betrifft ein periskopartiges Vorsatzsystem für eine Filmkamera, ein Aufnahmegerät für das Fernsehen oder dergleichen, für Aufnahmen über einen horizont von 3600. Es ist in der lage, über aus dem umgebenden Horizont auf der das Bild erzeugenden Fläche eine aufrecht stehende Abbildung in einer vorbestimmten Richtung/su projizieren. « orientiert näufig liegt das Bedürfnis vor, den gesamten umgebenden horizont über einen Winkel von 3600 durch ein optisches Beobachtungsgerät, ein Teleskop, ein Periskop oder ein eastrokop zu beobachten oder mittels eines fotographischen Gerätes, beispielsweise einer Fotokamera oder einer Filmkamera oder mit einem Aufnahmegerät wie einer Fernselikamera zu beobachten oder zu fotographieren.
  • Insbesondere mit einer Filmkamera möchte man gern Rundum-Bilder über einen Winkel von 360Q aufnehmen, um fotographische Effekte zu erzielen. Au ob besteht ein Bedur"fnis an industriellen Fernsehsystemen, die wiederholt und kontinuierlich Aufnahmen von unterschiedlichen Objekten machen, die in einem Kreis über einen Winkel von 360° mit einer vorbestimmten Frequenz aufgenommen werden müssen.
  • Es sind sclrlon unterschi.edliche Einrichtungen ausgeführt worden, die dieses Bedürfnis befriedigen sollen.
  • Zutun beispiel geschieht dies auf einfachste Weise so, daß das ganze optische System auf ein Podium oder einem Dreibein aufgebaut wird, dessen Ebene sich in allen Nicht tungen um 360° erstreckt und das um eine Achse geschwenkt oder rotiert wird, die senkrecht zu der Achse des Podiums oder des breibeins steht, um damit das Linsensystem rotieren zu lassen.
  • Jedoch muß sich der Beobachter bei einem optischen Beobachtungssystemy das aul diese Weise angeordnet ist, mit der Drehung des Linsensystems um 3600 selbst bewegen und dabei seine Augen an einem Okular halten. Dies ist aber bei gewissen Geräten, beispielsweise bei Gastroskopen, völlig unmöglich. Auch muss, bei der Verwendung zusammen mit einer Fotokamera der Fotograph sich bewegen, um der Drehung der Kamera zu folgen, damit er in den Sucher blicken kann.
  • Bei der Verwendung zusammen mit einer Fernsehkamera wickelt sich das Kabel, mit dem die Aufnahmen des Aufnahmegerätes nach aussen weitergegeben werden, um das Podium mit der Kamera herum und verhindert damit das Rotieren der Kamera in einer Richtung, weil man diese atwee'.^ in entg egengesetzten Richtungen drehen muß, wenn sie einen Winkel von 3600 durchlaufen hat.
  • Drehbewegungen der Kamera hin und her sind auch deshalb schwierig, weil ein Mechanismus erfordert wird, der von äusserst komplizierter Konstruktion ist. bei einer Fernsehkamera wäre es denkbar, zwischen der Kamera und dem Podium einen Schleifring anzubringen, wodurch das Um-' wickeln oder Verdrillen des Kabels vermieden würde, jedoch das Ausgaiigssignal der Bildaufnahmeröhre der Kamera schwingt mit mehreren jViiiz, so daß an der Kontaktstelle des Schleifringes Geräusche entstehen. Hierdurch ist dieses System schwer zu verwirklichen.
  • Auch könnte man sich vorstellen, daß man die Abbildungen von Gegenständen aus einem horizont von 3600 in einer vorbestimmten Stellung durch ein Linsensystem unter Benutzung eines drehenden 45°-Spiegels werfen könnte. In diesem vall sind das Linsensystem und sein Okular oder.
  • die Kamera in einer Ebene angeordnet, die senkrecht zu der Ebene steht, in der der Horizont liegt, in dem die Aufnahmen oder Beobachtungen gemacht werden sollen und ein reflektierender Spiegel hat eine Stellung von 450 zu der Achse des Lichtes, um die er gedreht werden muß.
  • In der soeben beschriebenen Anordnung werden die Bilder aus dem umgebenden Horizont von 3600 von dem linsensystem in dessen foöaler Ebene entsprechend dem Feldwinkel des Linsensystems erzeugt. Jedoch werden die so erzeugten Bilder zusammen mit der Umdrehung des reflektierenden Spiegels um die optische Achse des Linsensystems gedreht.
  • Zum Beispiel werden bei Filmaufnahmen die auf den Schirm projizierten Bilder gedreht, wenn die Aufnahmen aus dem horizont von 3600 in Reihenfolge nacheinander projiziert werden. Dasselbe Phänomen zeigt sich bei dem Bild, das auf dem Fernsehschirm erscheint und damit ist es schwierig, wenn nicht unmöglich, die Bilder sämtlich in der aufgerichteten Stellung auszurichten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein optisches System zu schaffen, das in der Lage ist, ein Abbild von Objekten aus einem horizont von 360° auf eine Bilderzeugungibene eines Linsensystems als aufgerichtetes bild zu werden, das in einer vorbestimmten Richtung orientiert ist.
  • rinne Aufgabe der Erfindung ist auch darin zu sehen, daß ein optisches System geschaffen werden muß, das in der Lage ist, Rundumaufnahmen von Objekten aus einem 3600 Horizont zu erzeugen, in dem lediglich wenige Teile des optischen Systems sich drehen und das Bild, das von dem optischen System erzeugt wird, stets in einer bestimmten Richtung orientiert ist.
  • Noch eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gerät zu bauen? mit dem sich drehende Baugruppen eines optischen Systems angetriebe-n werden, so daß ein Bild eines Objektes aus einem Rundumhorizont von 3600 auf die Bildebene eines Linsensystems geworfen wird und das Bild stets in einer vorbestimmten Richtung orientiert ist.
  • Schliesslich wird mit der Erfindung die Aufgabe gelöst, ein Gerät zu schaffen, das ein bilderzeugendes Linsen system stationär hält, damit aus einem 3600 Horizont ein Objekt auf die Bildebene des Linsensystems in seiner optischen Achse geworfen werden kann, so daß dz das Bild stets in einer vorbestimmten Richtung orientiert ist Dies wird durch ein Vorsatzsystem erreicht, das erfindungsgemaß aus einer ersten optischen Baugruppe mit einer ungeraden Zahl von reflektierndiFlächen, die einem einfallenden Lichtstrahl entlang ihrer optischen Achse und parallel dazu nach der ungeraden Zahl von Reflexionen au:sfallen lässt, besteht, sowie aus einer zweiten optischen Baugruppe, die sich in der Ach.se der ersten Baugruppe dreht und ein Bild aus dem 360° Horizont in deren Achsrichtung einstrahlt und schliesslich aus einem Antrieb für die erste und die zweite Baugruppe mit einem Verhältnis der Winkelgeschwindigkeit von 1 : 2.
  • Die zweite optische Baugruppe nach der Erfindung ist in der Lage, el Abbild in einem beliebigen Winkel aus einem Runduchorizonb von 360° während ihrer Drehbewegung aufzunehmen. lurch die Drehung der zweiten optischen Baugruppe wird das Bild aus dem Rundumhorizont, das durch die optische Baugruppe beim Drehen um ihre optische Achse gebildet wird, in gleichem Drehwinkel mit der optischen baugruppe erzeugt.
  • Andererseits wird die erste optische Baugruppe um ihre optische Achse so gedreht, daß das Abbild mit dem doppelten Drehwinkel gedreht wird.
  • Die Richtung der Drehung des Bildes, die von der zweiten optischen Baugruppe erzeugt wird, geht entgegengesetzt zu der Drehrichtung des Bildes, das von der ersten optischen Baugruppe erzeugt wird. Die zweite optische Baugruppe dreht sich mit einer l^Jinkelgeschl^zindigkeit im Verhältnis von 1 : 2 zu der Winkelgeschwindigkeit der ersten optischen Baugruppe, um die Drehung des Abbildes zuhalten und das Bild stets in einer vorbestimmten Wichtung zu orientieren.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es sind T'ig. 1) ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in Schrägansicht und schematisch dargestellt; Fig.2a, b, c) die Wirkungsweise dieser Ausführung der Erfindung schematisch dargestellt; Fig. 3a und- b) ein Ausführungsbeispiel für eines der Bauteile der Erfindung; -tlig.4) die schematische Darstellung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels für das Bauteil nach Fig. 3; Fig. 5) eine andere Darstellung der Wirkungsweise; Fig. 6) einerzeitere Darstellung der Wirkungsweise; Fig. 7) ein weiteres Ausführungsbeispiel für ene der optischen Baugruppen der Erfindung; Fig. 8) ein ander.e Beispiel für die eine Baugruppe der Einrichtung nach der Erfindung; Fig.9) ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; Fig. 10) die Schrägansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine der optischen Baugruppen; Fig. 11) noch eine Ausführungsform dieser Baugruppe; Fig. 12) ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Ausbildung der Baugruppe; Fig. 13) das Gerät nach der Erfindung mit einer anderen Anordnung der Baugruppen; Fig. 14) ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Gummilinse als bildformendes Linsensystem verwendet ist und Fig. 15) das Linsensystem aufgebaut auf der Radscheibe der zweiten optischen Baugruppe.
  • In den Figuren 1 bis 6, insbesondere in Fig. 1,sieht man schematisch eine allgemeine Konstruktion eines erstenAusführungsbeispiels des optischen Vorsatzsystems nach der Erfindung. Zusammen mit dem Gerät sind zwei Objekte H0 und um um einen Winkel p mit Drehpunkt optische Achse 14 eines Linsensystems 13 voneinander entfernt dargestellt.
  • Mit diesen Objekten Ho und H ß ist ein drei der Objekte in dem Rundumhorizont von 3600 dargestellt.
  • Im Schnittnunkt der optischen Achse 14 mit der Ebene, die durch die Mitte dieser Objekte in dem Rundumhorizont von 3600 gelegt ist, ist eine zweite optische Baugruppe vorgesehen, die einen reflektierenden Spiegel 1 an einem tialter 2 im Winkel von 450 zu einer Scheibe 3 hält, die mittig mit der optischen Achse 14 des Linsensystems drehbar ist. Diese Scheibe 3 ist sicher und konzentrisch mit einem Zahnrad 5 verbunden und die Scheibe 3 wie Zahnrad 5 haben eine gemeinsame Öffnung 4.
  • Die erste optische Baugruppe enthält ein Penchanprisma 6, das aus zwei Prismen 7 und 8 besteht, zwischen denen ein luftspalt 9 unter einem Winkel von 450 zur optischen Achse 14 belassen ist. Die erste optische baugruppe ist zur Drehung um die optische Achse auf einer drehbaren Scheibe 10 befestigt, die wiederum konzentrisch fest auf einem Zahnrad 12 mit der gleichen Zähnezahl wie das Zahnrad 5 montiert ist.
  • Die Scheibe 10 und das Zahnrad 12 haben ebenfalls eine gemeinsame Öilung 11. Die Stirnplatte 15 dedWidikon 16 eines Fernsehaufnahmegerätes liegt in der das Bild erzeugenden Ebene des Linsensystems 13, auf dem die Abbilder de. verschiedenen Objekte aus dem 3600 Rundumhorizont abgebildet werden. DiePieile SW zeigen die Richtung an, in der der Elektronenstrahl die Stirnplatte 15 abtastet.
  • Zwei Zahnräder 19 und 20 sitzen fest auf der Welle 18 eines Motors 17, wobei die Übersetzung der Räder 19 und 20 2 : 1 beträgt.
  • Mit den Zahnrädern 19 bzw. 5 Kämmen Zwischenräder 21 und 22 und zwischen dem Zahnrad 20 und dem Zahnrad 12 sind die Zwischenräder 21 und 22 zur Drehung im gehäuse der Kamera gelagert.
  • Bei dieser Konstruktion wird das zahnrad 5 mit der doppelten L-'eschwindiglceit wie das Zahnrad 6 gedreht, wenn die Welle 18 umläuft.
  • Wenn der reflek@ierende Spiegel 1 der Achse der Koordinate X (Fig.2) zugewendet ist, d.h. wo der Winkel # bezüglich der Koordinatenachse 0 ist, erscheint das Bild Ho@ des Objektes Ho als ein umgekehrtes Bild in der optischen Achse 14, die die Richtung -X hat. Wird der reflektierende Spiegel um 900 in die Stellung in dichtung der Achse Y (Fig.2b) gedreht, dann wird das Bild fij0 des Gegenstandes H90 in dieser Richtung als ein umgekehrtes bild erzeugt, das in wichtung von -Y liegt.
  • Andererseits erscheint das umgekehrte Bild des Objektes -H180 in der ichtung von -X als ein Bild, das in der Richtung X (Fig.2c) entsteht, während das umgekehrte Bild des Objektes H270 In der Richtung von -y in der Richtung Y so erzeugt wird, wie in Fig. 2b dargestellt ist.
  • Hit anderen orten, durch die Drehung des reflektierenden Spiegels 1 ut die optische Achse 14 durch einen Winkel von 3600 im Uhrzeigersinn wird das Bild durch Umkehrung mittels des reflektierenden Spiegels 1 im Uhrzeigersinn um die optische Achse 14-durch3O0 hindurch gedreht.
  • In Fig. 3 wird ein Pecha-nprisma gezeigt, das bei der zweiten optischen Baugruppe verwendet wird. Wenn der-Luftspalt#a, der zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Prismen 7 und 8 mit 450 bezüglich der optischen Achsen 1.1 und 12 gebildet wird, sehr klein ist, dann tritt der Lichtstrahl @1 auf der optischen Achse in das Prisma 7 durch die Einfallfläche m1 ein und wird an der reflexierenden Fläche n1 im rechten Winkel reflektiert. Dann wird der von der reflektierenden Fläche n1 refelektierte lichtstrahl von der Fläche n2 reflektiert und durch die Fläche n1 des Prismas 7 in-das Prisma 8 durch dessen Fläche n2 ein geworfen.
  • Der Lichtstrahl, der in das- -Prisma 8 eintritt wird weiter von den Flächen m2 und q2 reflektiert und wird nach der Reflektion an der Fläche n2 in derselben Richtung projiziert .wie der einfallende Lichtstrahl 11. Dab?bedeutet, daß der einfallende Lichtstrahl 11 fünfmal in den Prismen 7 und 8 reflektiert wird. -Betrachtet man diese Wirkungsweise der Prismen 7 und 8 im Zusammenhang mit den drei parallelen Strahlen, die auf die Fläche n1 von den Objekten A1, B1 und C1 einfallen, dann wird der Lichtstrahl von dem Objekt B1 in der gleichen Weise als 31 entlang der linie des einfallenden Lichtstrahls B1 projiziert.
  • Auf der anderen Seite wird der Lichtstrahl von dem Objekt A1 als A11 entlang der verlängerten Linie des einfallenden Lichtstrahles Cl projiziert, wahrend der Nicht strahl von dem Objekt C1 als Cli entlang der Verlängerungslinie des einfallenden Lichtstrahles A1 projiziert wird und so die umgekehrten Bilder A1', zu B1-', C1' der Objekte A1, B1, und C1 gebildet wird. Dies wird in dreidimensionaler Darstellung in Fig. 4 gezeigt.
  • Wenn der Luftspalt 9 des Pechanprisma 6 im Winkel von 450 bezüglich der Ebenen a, b, c und d liegt, die die optische Achse 14 und~die Achse Y enthalten, dann wird das entsprechende Bild II in der Richtung von Y1 parallel zu der Achse Y durch das Pechanprisma 6 hindurchgegeben und bildet ein übertragen es Bild ', das als umgekehrtes Bild in der dichtung von Y2 parallel zu der vorerwähnten Achse Y steht. In diesem Fall entsprechen die Punkte 1 bis 8 in dem Bild H den Punkten 1 bis 8 in dem umgekehrten Bild und zwar bezüglich der Stellung und des Abstandes(Fig.4).
  • Für den Fall, daß Y, 1 um einen Winkel # von der Achse Y im Uhrzeigersinn abweicht (siehe Zeichnung), dann erscheint das übertragene Bild in einer Stellung, die durch einen Winkel von -G entgegen dem Uhrzeigersinn sich von der Achs indet, d.h. das übertragene Bild erscheint als Y2'.
  • durch den Winkel # im Uhrzeigersinn um die Achse Y gedreht.
  • Hieraus ergibt sich, daß wenn das Pechanprisma 6 entgegen dem Uhrzeigersinn um die optische Achse 14 durch den Winkel # bezüglich der Achse Y1 des entsprechenden Bildes il gedreht wird, die Achse Y2 des übertragenen Bildes H' um einen Winkel # entgegen dem Uhrzeigersinn weitergedreht ist (Fig.5) und so einen Winkel von 2# durchläuft.
  • Wird somit nach Fig. 6 das Bild H des Objektes im Uhrzeigersinn durch einen Winkel p gedreht, wahrend die Achse des Pechanprisma 6 um einen Winkel ß /2 gedreht wird, dann wird das erzeugte Bild H@ in der gleichen Richtung gebildet wie der von Y2.
  • Bezogen auf Fig. 1 wird das Bild Ho des Objektes in der Richtung X unter den umgebenden Objekten in dem Randhorizont von 3600 durch den reflektierenden Spiegel 1 der ersten optischen Baugruppe reflektiert und wie in Fig. 2 gezeigt, entsteht ein umgekehrtes Bild der Reflektion Ho-', das in der Richtung von - X an der optischen Achse 14 orientiert ist. Das reflektierte Bild Ho' wird durch das Pechanprisma der ersten optischen Baugruppe geworfen und hat seine Achse in der Richtung X, womit ein aufgerichtetes Bild 1101-'auf der optischen Achse 14 gebildet wird, das in Wichtung von - X.orientiert ist.
  • Dann bildet das Linsensystem 13 ein aufgerichtetes Bild h0 " ' das in der Richtung X auf der Stirnplatte 15 eines Videkon 16 orientiert ist.
  • Wenn unter diesen Bedingungen der reflektierende Spiegel 1 der zweiten optischen Baugruppe durch einen Winkel von ß 1 in Richtung des Pfeiles V1 gedreht wird, dann wird ein Objekt tiA innerhalb des Rundumhorizonts von 3600 als umgekehrtes Reflexionxbildes H'ß in der Richtung von -, auf der optischen Achse 14 orientiert.
  • In diesem Fall befindet sich die Achse des Pechanprisma in der ersten optischen Baugruppe in einer Stellung, die in Richtung des Pfeiles V2 durch den Winkel ß /2 gedreht ist, so daß das reflektierte Bild H0', das um einen Winkel bezüglich des vorerwähnten reflektierten bildes H01 gedreht ist, ein übertragenes Bild 11011 auf der optischen Achse 14 in einer Stellung bildet, die um einen Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 6 gezeigt, gedreht ist, überlappt mit dem zuvor erwähnten übertragenen Bild Ho''.
  • Somit überlagert das bild H ß ''',das auf der Stirnplatte 15 gebildet ist, vollständig das Bild 110 Deshalb erhält man das Bild, das von dem Linsensystem 13 erzeugt ist, als ein bild, das in einer Richtung auf der Bildebene erzeugt orientiert ist, bei jedem Objekt innerhalb des und umhorizonts von 3600. In der vorangegangenen beschreibung wird das dargestellte Bild des Objektes mit einem Buchstaben R zwecks Erleichterung der Erklärung dargestellt.
  • Es können aber unterschiedliche Anblicke in dem Xundumhorizont von 3600 sein oder es können unterschiedliche Zeichen, beispielsweise Meter, innerhalb des Rundumhörizonts angebracht werden. Was ach immer der Fall ist, das Abbild des Objektes erhält man als ein aufgerichtetes Bild, das in einer vorbestimmten Richtung orientiert ist, indem man einfach die erste und die zweite optische Baugruppe dreht.
  • Die erste optische Baugruppe muß eine ungerade Zahl von reflektierenden Flächen haben, und der -projizierte Licht strahl muß in die gleiche Richtung fallen, wie der e m fallende Lichtstrahl. Deshalb wird die erste optische Bau gruppe nicht auf die Verwendung eines Pechanprismas eingeschränkt, sondern kann ein optisches Element sein, das dachförmig ausgebildete reklektierende Flächen zu beiden Seiten eines Firstes hat, die einen stumpfen Winkel mit einer reflektierenden Fläche bilden, die senkrecht zu der Ebene steht, die den First in zwei gleiche Winkel aufteilt (Fig. 7).
  • in In diesem Fall wird das Bild des Objektes zuerst von einer der schrägen reflektierenden Flächen 107 des Daches reflektiert und dann von der ebenen Fläche 108 reflektiert, bevor es eine dritte Reflexion von der anderen schrägen Fläche 107 des Dächer leidet.
  • in Fig. 8 wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung &argestellt,-bei der die erste optische Baugruppe 206 ein optisches Element enthält, das drei reflektierende-Flächen 207, 208 und 209 hat, die so angeordnet sind, daß ein Lichtstrahl in der gleichen Richtung wie der einfallende Lichtstrahl projiziert wird.
  • Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform der zweiten optischen baugruppe, die in den Figuren 1 und 7 dargestellt ist, sind die optische Achse des einfallenden Lichtstrahles und die optische Achse des projizierten Lichtstrahles nicht nur parallel, sondern fallen auch zusammen, so daß es möglich ist, das Bild, das von der ersten optischen Baugruppe erzeugt wird, in einer Richtung zu orientieren und die Stellung des Bildes, das erzeugt wird, vorzubestimmen.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 wird das Bild stets in einer Richtung orientiert, wird aber stellungsmässig um die Achse B3b gedreht., Fig. 9 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der die erste und die zweite optische baugruppe Prismen enthalten. In diesem Falle sind zwei 45°-Prismen in der zweiten optischen baugruppe 301 miteinander verbunden. Die erste optische Bau gruppe 306 enthält ein Doveprisma. Die erste optische Baugruppe kannein Doveprisma wie in Fig. 10 enthalten, aber auch ein Doppeldoveprisma wie in Fig. 11 oder ein Umkehrprisma wie in Fig. 12. Die Arbeitseise ist bei all diesen Ausführungs beispielen für die erste optische Baugruppe so, daß eine Zahl von reflektierenden Flächen zum Reflektieren des einfallenden Lichtstrahls vorhanden ist, die diesen ein ungerades mehrfaches Mal reflektieren, so daß der projizierte Lichtstrahl in seiner Richtung parallel zu dem einfallenden Lichtstrahl gerichtet ist. Andererseits sollte die zweite optische Baugruppe so wirken, daß Bilder des Objektes aus dem Rundumhorizont von 3600 im rechten Winkel gebrochen werden. Der Antriebsmechanismus zum Drehen der ersten und der zweiten, Baugruppe kann von beliebiger Bauart sein, wenn er nur die erste optische Baugruppe mit der halben Geschwindigkeit der zweiten optischen Baugruppe um die optische Achse dreht.
  • Bei den Ausführungsformen der Erfindung nach den Figuren 1 bis 9 kann man die Anordnung der optischen Einzelteile so treffen, daß die zweite optische Baugruppe 1,.301 die erste optische Baugruppe 6, 306 und'das das Bild bildende Linsensystem 13 von der Seite des Objektes hergesehen, aufeinanderfolgen.
  • Aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieser Anordnung beschränkt. Beispielsweise kann die Anordnung der optischen Baugruppen so sein, wie in den Figuren 13 und 14 gazeichnet.
  • In der A'usführungsform nach Figur 13 befindet sich das das Bild formende Linsensystem zwischen der zweiten optischen Baugruppe 1 und den Objekten in dem Rundumhorizont von 3600 und lässt sich zusammen mit der Drehung der zweiten optischen Baugruppe 1 drehen. Dazu wird insbesondere die Anordnung so getroffen, daß das das Bild formende Linsensystem 13', der reflektierende Spiegel der zweiten optischen baugruppe 1', das Pechanprisma der ersten optischen Baugruppe 6' und die das Bild formende Stirnplatte 15' aufeinanderfolgen.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 14 wird in dem das Bild formende Linsensystem eine Gummilinse verwendet und die Gummikomponente 13 " zwischen die zweite optische Baugruppe 6ti und das Objekt in dem Rundumhorizont von 3600 gebracht. Die Gummilinse 151 " wird zusammen mit der zweiten optischen Baugruppe 6" gedreht.
  • Eine weitere Komponente 132 " des Linsensystems befindet sich zwischen dem Doveprisma der ersten optischen Baugruppe 306't und der das Bild furmenden Stirnplatte.
  • Ferner kann man in der Ausführungsform nach Fig. 14 eine Objektivlinse anstelle der Linse 131'' eine Abgabelisse (release lens) anstelle der Linse 13zlt verwenden.
  • bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 14 und 15 befindet sich das Linsensystem zwischen der zweiten optischen Baugruppe und den Objekten in dem Rundumhorizont von 360°. Zwecks gemeinsamer Drehung des Linsensystems mit der zweiten optischen Baugruppe kann man das Linsensystem 13' fest auf das Zahnrad nach Fig 1 aufbauen, das zum drehenden Antreiben der zweiten optischen Baugruppe 1' verwendet wird, sowie dies in Fig. 15 gezeigt ist, damit der Lichtstrahl, der aus dem Linsensystem 13' projiziert wird, durch die zweite optische Baugruppe 1' passiert-.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) erislropartiges Vorsatzsystem für eine Filmkamera, ein AuInahmegerät für das Fernsehen oder dergleichen Iür Aufnahmen über einen Horizont von 3600, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine erste optische Baugruppe(6, 106,206, 306) mit einer ungeraden Zahl von reflektierenden Flächen (n19 n2, m2 q1, q2) die einen einfallenden Lichtstrahl entlang ihrer optischen Achse (14) und parallel dazu nach der ungraden Zahl von Reflexionen ausfallen lässt, durch eine zweite optisce Baugruppe (1 bis 5), die sich in der Achse der ersten Baugruppe dreht und ein Bild aus dem 3600 Horizont in deren Achsrichtung einstrahlt und durch einen Antrieb (17 bis 22) für die erste und die zweite Baugruppe mit einem Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten von lzu 2.
    2.) Optisches Vorsatzsystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Drehachse der ersten optischen Baugruppe (6, 106, 206, 306) in der optischen Achse eines Linsensystems (13) liegt, so daß das in die erste optische Baugruppe einfallende Bild entlang der optischen Achse (14) projiziert wird.
    3.) Optisches Vorsatzsystem nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Scheibe (10), die die erste optische Baugruppe (6) trägt und eine Öffnung (11) für einen Lichtpfad enthält, wobei sich die erste optische Baugruppe (ó) in einer Ebene senkrecht zu der Achse (14) dreht, durch eine weitere Scheibe (3), die die zweite optische Baugruppe (1 bis 5) trägt und durch ihre Anordnung den Lichtpfad nicht stört, entlang dem die zweite optische Baugruppe einen Lichtstrahl aus einem Objekt in dem 3600 Horizont reflektiert, wobei der Lichtpfad in der Axialrichtung der Drehung geführt ist und die zweite Baugruppe (1 bis 5) sich um eine Achse dreht, die auf einer Ebene senkrecht zu dieser Achse steht und durch den Antrieb (17) für die Scheiben (3, 10) mit einem Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten von 1 zu 2.
    4.) Optisches Vorsatzsystem nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die erste optische Baugruppe (6, 106, 206, 306) mit gleichförmiger Geschwindigkeit gedreht wird 5.) Optisches Vorsatzsystem nach Anspruch 1, g e k e n n z e e i c hn e t durch ein Prisma (7) in der ersten optischen Baugruppe(6) mit zumindest einer Einfallfläche, die die irehachse dieser Baugruppe schneidet, mit einer schrägen Fläche, die die Drehachse im 45°-Winkel schneidet und mit einer Fläche ausserhalb der Drehachse und in einem Winkel von 112,50 zu der Einfallfiäche, und durch ein zweites Prisma (8) mit zumindest einer Ausfallfläche, die die Drehachse rechtwinklig schneidet, mit einer Schrägfläche (n1), die die Drehachse rechtxtinklig schneidet und mit einer Fläche n2 ausserhalb der Drehachse, die zur Ausfallfläche um 67,50 schräg steht, wobei die schrägen Flächen einander nahe gegenüberliegen und ein Pechanprisma bilden.
    6.) Optisches Vorsatzsystem nach aspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die erste optische Baugruppe ein Doveprisma enthält (Fig. 10).
    7.) Optisches Vorsatzsystem nach Anspruch 1, a a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste optische Baugruppe ein doppeltes Dove-Prisma enthält (Fig. 11).
    8.) Optisches Vorsatzsystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t daß die erste optische Baugruppe ein Umkehrprisma enthält (Fig. 12).
    9.) Optisches Vorsatzsysten nach Anspruch 1, da durch g e k e n n z e i c h n e t , &aß die erste optische Baugruppe (106) ein Prisma mit dachförmig angeordneten Reflexionsflächen (107), die einen stumpfen Firstwinkel bilden und eine Ebene reflektierende Fläche (108) enthält, die einen Abstand von den dachförmigen Reflexionsflæchen hat und in einem rechten Winkel zu der Ebene steht, die den 1?irstwinkel in zwei gleiche Winkel teilt und parallel zu der Drehachse der ersten Bau gruppe verläuft, so daß ein Lichtstrahl, der auf die erste Baugruppe entlang der Drehachse einfällt, von einer der dachförmig angeordneten lieflexionsflächen und von der ebenen reflektierenden Fläche und alsdahnvon der anderen dachförmig angeordneten Reflexion#-fläche reflektiert wird und dann aus dem Prisma austritt.
    10.) Optisches Vorsatzsystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die erste optische Baugruppe (206) drei reflektierende Platten (207, 208 und 209) enthält, die sich gemeinsam um eine Achse drehen.
    11.) Optisches Vorsatzsystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t das es einem Linsensystem vorgeordnet ist, das ein Abbild des auffalenden Lichtstrahls erzeugt.
    12.) Optisches Vorsatzsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es einen in die zweite optische Baugruppe einfallenden lichtstrahl in die erste optische Baugruppe und durch diese in das Linsensystem projiziert, 13.) Optisches Vorsatzsystem nach Anspruch 11, da du roh r c h g e k e nn z e i c hn e t , daß zumindest ein Teil des das Abbild erzeugenden Linsensystems (13') sich zusammen mit der zweiten optischen Baugruppe (1' bis 5') um die Drehachse dreht.
    14.) Optisches Vorsatzsystem nach Anspruch 13, d a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Licntstrahl der in das zusammen mit der zweiten optischen Baugruppe sich drehende ein Abbild erzeugende Linsensystem einfällt, in das erste Bauteil projiziert wird, nachdem er von der zweiten Bau gruppe entlang deren Drehachse gebrochen worden ist.
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