DE632825C - Verfahren zur Herstellung desinfizierend wirkender Seifen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung desinfizierend wirkender SeifenInfo
- Publication number
- DE632825C DE632825C DED63993D DED0063993D DE632825C DE 632825 C DE632825 C DE 632825C DE D63993 D DED63993 D DE D63993D DE D0063993 D DED0063993 D DE D0063993D DE 632825 C DE632825 C DE 632825C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silver
- soaps
- compounds
- soap
- incorporated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/48—Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D9/00—Compositions of detergents based essentially on soap
- C11D9/04—Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
- C11D9/06—Inorganic compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
- Verfahren zur Herstellung desinfizierend wirkender Seifen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von desinfizierend wirkende Silberverbindungen enthaltenden Seifen.
- Es ist bereits vorgeschlagen worden, Silberseifen durch Einverleibung leicht löslicher Silberverbindungen, wie beispielsweise (AgNHB) OH oder Ag (CN)2K, in den Seifenkörper herzustellen (vgl. S ch r a u t h, Medikamentöse Seifen, 1914, S.96, Abs. z). Diese Silberverbindungen sollen nach Schrauth im Seifenkörper zu metallischem Silber reduziert werden und so ihre Desinfektionskraft verlieren. Versuche der Erfinderin haben ergeben, daß nach dem bekannten Verfahren z. B. durch Einverleibung von Kaliumsilbercyanid hergestellte Seifen den Nachteil besitzen, unerwünschte Verfärbungen beim Lagern oder Gebrauch zu geben. Läßt man z. B. eine Seife, die mit Hilfe von Kaliumsilbercyanid hergestellt worden ist oder damit behandelte Wäsche an der Sonne liegen, so treten bereits in wenigen Stunden Flecken auf.
- Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, Silberoxyd bzw. Silber in kolloider Form in Seifen einzulagern, z. B. derart, daß geschmolzene Kali- oder Natronseife oder konzentrierte Lösungen dieser Seifen mit einer Silbersalzlösung, z. B. einer konzentrierten Silbernitratlösung, langsam gemischt und alsdann eine wässerige Lösung von Ätzalkali unter Umrühren zugegeben wird. Hierdurch wird kolloidales Silberoxyd gebildet. Durch Zugabe passender Mengen von Reduktionsmitteln, wie Hydroxylamin, Hydrazinhydrat u. dgl., wird das Silberoxyd unter Aufschäumen der Masse in kolloidales Silber übergeführt; durch Einengen wird die Seife auf gewünschte Konsistenz gebracht.
- Nach vorliegender Erfindung gelingt die Herstellung hochwirksame Silberverbindungen enthaltender Seifen dadurch, daß dem Seifenkörper schwer lösliche Silberverbindungen einverleibt werden, welche einerseits befähigt sind, die zur Erzielung der desinfizierenden Wirkung erforderlichen Silberionen zu liefern, während sie andererseits infolge ihrer Schwerlöslichkeit keinen Anlaß ' zum Auftreten unerwünschter Verfärbungen beim Lagern oder Gebrauch der Seifen geben. Als Silbersalze, welche diesen Anforderungen entsprechen, wurden Silbersubhalogenide, wie z. B. Silbersubchlorid und Silbersubbromid sowie Silberrhodanid, ermittelt.
- Während Seifen, welche unter Anwendung unlöslicher Silberverbindungen, z. B. von Silbersulfid, hergestellt werden, keine desinfizierende Wirkung ausüben, hat sich gezeigt, daß Seifen, welche schwer lösliche Silberverbindungen, wie Silberchlorid u. dgl., enthalten, ausgezeichnete desinfizierende, stark bazillenabtötende Wirkungen ausüben. Die Wirkungen dieser Seifen beruhen darauf, daß zwar so viel Silberionen in Freiheit gesetzt bzw. in Lösung übergeführt werden, als zur Erzielung der' d--es-infizierenden Wirkung erforderlich sind, aber nicht so viel, daß hier durch unerwünschte Färbwirkungen beim Lagern oder Gebrauch der Seife ausgelöst..' werden. " Die Einverleibung der erfindungsgemäß anzuwendenden schwer löslichen Silbersalze in den Seifenkörper kann in einfachster Weise, z. B. auf der Piliermaschine, erfolgen. Hierdurch unterscheidet sich vorliegendes Verfahren vorteilhaft von dem eingangs erwähnten umständlichen Verfahren der Erzeugung kolloiden Silberoxyds bzw. kolloiden Silbers in der Seifenmasse.
- Nach einerAusführungsform derErfindung werden den Seifen außer Silberverbindungen der vorgenannten Art noch aktiven Sauerstoff enthaltende Stoffe oder Verbindungen einverleibt.- Als solche kommen z. B. Natriumpyrophosphat-Superoxyd, Natriumperborat u. dgl. in Betracht. Die Einverleibung der aktiven Sauerstoff entwickelnden Verbindungen in die Seifenmassel kann gleichzeitig mit der Einverleibung der Silberverbindungen oder auch vorher oder nachher erfolgen.
- Durch die Wirkung der Silberverbindungen bzw. der daraus frei werdenden Silberionen und der aktiven Sauerstoff enthaltenden Verbindungen bzw. des daraus sich entwickelnden aktiven Sauerstoffs können Kombinationswirkungen mit Bezug auf das Desinfektionsvermögen der Seife erzielt werden, die die Wirkungen der Komponenten übersteigen. Abgesehen von ' der eignen Wirkung des aktiven Sauerstoffs scheint die Anwesenheit der sauerstoffhaltigen Verbindungen eine Aktivierung der Desinfektionskraft der Silberverbindungen bzw. des daraus sich bildenden Silbers zu bewirken.
- Bei der Herstellung von Seifen, welche einerseits Silberverbindungen, andererseits aktiven Sauerstoff enthaltende Verbindungen enthalten, empfiehlt es sich, für möglichste Abwesenheit von Wasser Sorge zu tragen, da, wie an sich bekannt ist, aktiven Sauerstoff enthaltende Verbindungen in wasserhaltigen Seifen zersetzt werden, wodurch sowohl die Eigenwirkung des aktiven Sauerstoffs bei Anwendung der Seifen, als auch die aktivierende Wirkung bei längerer Lagerung verlorengehen kann oder vermindert wird.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden zur Herstellung der Seifen schwer lösliche Silberverbindungen in Gemeinschaft mit metallischem Silber angewendet, welch letzteres in Form von Puder, Pulver, Folien, Flittern o. dgl. verwendet werden kann.
- Bei Einverleibung von metallischem Silber in Seifen wirkt auch dieses desinfizierend. Die Gefahr des Auftretens unerwünschter Verfärbungen der Seife beim Lagern und Gebrauch ist bei Anwendung von metallischem .Silber vermindert. Man ist infolgedessen in der Lage, durch Anwendung von schwer löslichen Silbersalzen einerseits und von metallischem Silber andererseits ausgezeichnete Desinfektionswirkungen zu erzielen, ohne daß die Gefahr der Verfärbung, Fleckenbildung usw. auftritt.
- Die desinfizierende Wirkung des den Seifen einzuverleibenden metallischen Silbers kann dadurch erhöht werden, daß man dasselbe einer oxydierenden Vorbehandlung, z. B. mit aktiven Sauerstoff enthaltenden Verbindungen oder anderen Oxydationsmitteln, wie z. B..Permanganat, unterwirft. Die oxydierende Vorbehandlung kann auch auf elektrochemischem Wege erfolgen, z. B. derart, daß man das metallische Silber z. B. in Form von Flittern o. dgl. einer oberflächlichen anodischen Oxydation unterwirft.
- Bei Einverleibung sauerstoffenthaltender Verbindungen in die Seifen kann man gegebenenfalls auch durch die Wirkung dieser Zusatzstoffe das den Seifen einverleibte metallische Silber aktivieren. Beispiele: z. Dem auf bekanntem Wege erhaltenen Seifenkörper wird zweckmäßig auf der Piliermaschine die gewünschte Menge Silbersubchlorid (o, 5 bis i,o %) in fein verteilter Form gleichzeitig mit anderen kosmetischen Zusätzen oder in besonderem Arbeitsgang zugesetzt und durch gründliches Durcharbeiten gleichmäßig verteilt.. Zur Verbesserung des Farbtons der fertigen Seife können gleichzeitig noch färbende Zusätze gemacht werden. Nach dem Passieren der Strang- und Stempelpresse zeigen die Seifenstücke eine einheitliche Farbe, die sich praktisch am Licht nicht verändert.
- a. Die auf üblichem Wege hergestellte Seife wird nach geeigneter Formgebung (Schnitzel) scharf getrocknet und zu möglichst feinem Pulver zerrieben:, Zu dem so erhaltenen Seifenpulver setzt man die gewünschte Menge fein gesiebtes Silbersubchlorid und Natriumperborat, das gegebenenfalls entwässert werden kann, zu und sorgt für gute Durchmischung. Zur Formgebung wird die Seifenpulvermischung in Formpressen hohen Drükken (etwa zoo Atm.) ausgesetzt, bei dem die Mischung zu einem festen Seifenkörper zusammenschmilzt.
- 3. Der wie im Beispiel i dargestellten silbersubchloridhaltigen Seife wird gleichzeitig mit dem Zusatz von Silbersubchlorid die gewünschte Menge Silberpuder einverleibt, der zur Erhöhung seiner oligodynamischen Wirksamkeit vorher durch Behandeln mit Perverbindungen, wie Wasserstoffsuperoxyd, aktiviert werden kann.
- Das elementare Silber kann z. B. auch zwecks gleichzeitiger Erzielung von Ausstattungseffekten in Form von Flittern, Folien u. dgl. der Seife einverleibt bzw. auf die Seife aufgebracht werden. Hierdurch kann man z. B. durch Bildung unregelmäßiger Muster eigenartige Wirkungen erzielen und gleichzeitig die Desinfektionskraft des Silbers ausnutzen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCFIE: i. Verfahren zur Herstellung desinfizierender Seifen durch Einverleibung von Silberverbindungen, gekennzeichnet durch die Verwendung oder Mitverwendung von schwer löslichen Silbersubhalogeniden oder Silberrhodanid.
- 2. Verfahrqfi nach-Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, . daß den Seifen außer schwer löslichen Silbersalzen, wie Silbersubchlorid, noch aktiven Sauerstoff enthaltende Verbindungen, wie Natriumpyrophosphat-Superoxyd, Natriumperborat, einverleibt werden, wobei zweckmäßig für möglichste Fernhaltung von Wasser Sorge getragen wird.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Seifen außer schwer löslichen Silberverbindungen, wie Silbersubchlorid, noch metallisches Silber, z. B. in Form von Pulver, Flittern o. dgl., welches einer oxydierenden Vorbehandlung unterworfen worden ist, einverleibt wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED62429D DE592090C (de) | 1931-11-28 | 1931-11-29 | Verfahren zur Herstellung desinfizierend wirkender Seifen |
DED63993D DE632825C (de) | 1931-11-28 | 1932-07-29 | Verfahren zur Herstellung desinfizierend wirkender Seifen |
US632274A US1993686A (en) | 1931-11-28 | 1932-09-08 | Process for the manufacture of disinfecting soaps |
FR746401D FR746401A (fr) | 1931-11-28 | 1932-11-24 | Procédé de fabrication de savons à action désinfectante |
FR42548D FR42548E (fr) | 1931-11-28 | 1932-11-26 | Procédé de fabrication de savons à action désinfectante |
GB33547/32A GB395570A (en) | 1931-11-28 | 1932-11-26 | Improvements in and relating to processes for the manufacture of soaps having a disinfecting action and soaps produced thereby |
GB33680/32A GB395572A (en) | 1931-11-28 | 1932-11-28 | Improvements in and relating to processes for the manufacture of soaps having a disinfecting action and soaps produced thereby |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE395570X | 1931-11-28 | ||
DED63993D DE632825C (de) | 1931-11-28 | 1932-07-29 | Verfahren zur Herstellung desinfizierend wirkender Seifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE632825C true DE632825C (de) | 1936-07-14 |
Family
ID=25888710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED63993D Expired DE632825C (de) | 1931-11-28 | 1932-07-29 | Verfahren zur Herstellung desinfizierend wirkender Seifen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1993686A (de) |
DE (1) | DE632825C (de) |
FR (2) | FR746401A (de) |
GB (2) | GB395570A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10312617A1 (de) * | 2003-03-21 | 2004-10-07 | Henkel Kgaa | Keimreduzierendes Wasch- oder Reinigungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2510510A (en) * | 1945-10-03 | 1950-06-06 | Economics Lab | Germicidal detergent composition |
US2864769A (en) * | 1956-02-20 | 1958-12-16 | Permachem Corp | Germicidally active soap containing silver salt of aromatic sulfinic acid |
US2951811A (en) * | 1956-02-20 | 1960-09-06 | Permachem Corp | Germicidally active soap containing silver ion exchange resin |
US3050467A (en) * | 1957-11-08 | 1962-08-21 | Yardney International Corp | Antiseptic cleaner |
US3141851A (en) * | 1959-06-26 | 1964-07-21 | Hoechst Ag | Process for improving the stability of silver salt solutions to reducing agents |
US3226210A (en) * | 1963-03-05 | 1965-12-28 | Grace W R & Co | Microbiocides in hydrocarbon fuel compositions |
DE4123292C2 (de) * | 1991-07-13 | 1996-01-25 | Hungerbach Chemotechnik Gmbh | Mundhygienemittel und Verwendung einer mit einem Silberkolloid stabilisierten Wasserstoffperoxid-Lösung in Mundhygienemitteln |
CN1108786C (zh) * | 1999-12-28 | 2003-05-21 | 天津市化妆品科学技术研究所 | 银箔化妆品 |
US20030066801A1 (en) * | 2001-10-01 | 2003-04-10 | Garrison Dental Solutions | Dental unit water system treatment |
EP1889676A1 (de) * | 2006-08-02 | 2008-02-20 | Università Degli Studi Di Milano - Bicocca | Nanostrukturiertes metallisches Silber, als antibakterielles Mittel voraktiviert |
DE102009001688A1 (de) * | 2009-03-20 | 2010-09-23 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Aldehyd-haltiges Wasch-, Reinigungs-, Nachbehandlungs-oder Waschhilfsmittel mit antibakterieller Wirkung |
TN2017000030A1 (en) | 2014-08-19 | 2018-07-04 | Obshchestvo S Ogranichennoy Otvetstvennostyu Nanobiotekh | Antiseptic formulation and its use. |
WO2017084867A1 (en) * | 2015-11-18 | 2017-05-26 | Unilever N.V. | Method of improving personal hygiene |
-
1932
- 1932-07-29 DE DED63993D patent/DE632825C/de not_active Expired
- 1932-09-08 US US632274A patent/US1993686A/en not_active Expired - Lifetime
- 1932-11-24 FR FR746401D patent/FR746401A/fr not_active Expired
- 1932-11-26 GB GB33547/32A patent/GB395570A/en not_active Expired
- 1932-11-26 FR FR42548D patent/FR42548E/fr not_active Expired
- 1932-11-28 GB GB33680/32A patent/GB395572A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10312617A1 (de) * | 2003-03-21 | 2004-10-07 | Henkel Kgaa | Keimreduzierendes Wasch- oder Reinigungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR746401A (fr) | 1933-05-29 |
FR42548E (fr) | 1933-08-04 |
US1993686A (en) | 1935-03-05 |
GB395570A (en) | 1933-07-20 |
GB395572A (en) | 1933-07-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE632825C (de) | Verfahren zur Herstellung desinfizierend wirkender Seifen | |
DE2703876A1 (de) | Verfahren zur stabilisierung von zum bleichen verwendeten loesungen von peroxidverbindungen | |
DE2508412B2 (de) | Lagerbeständiges festes Bleichmittel | |
DE2828416A1 (de) | Stabilisatorzubereitung fuer wasserstoffperoxidhaltige baeder und deren verwendung | |
DE475114C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zahnputzmittels | |
DE2133710C3 (de) | Reinigungstablette für Zahnprothesen | |
DE472047C (de) | Verfahren zur Herstellung transparenter Flocken oder Baender aus Mischungen von Seifen mit aktiven Sauerstoff abgebenden Verbindungen | |
DE592090C (de) | Verfahren zur Herstellung desinfizierend wirkender Seifen | |
CH457386A (de) | Verfahren zur Herstellung von Stannogluconsäure und ihren Salzen | |
DE608830C (de) | Herstellung von hochprozentigen Peroxyden oder Persalzen | |
AT287921B (de) | Haarbleichmittel | |
DE271155C (de) | ||
DE1592533C3 (de) | ||
AT126118B (de) | Verfahren zum Bleichen von tierischen Fasern, insbesondere von gebeizten Hasenhaarstumpen u. dgl. und hiezu geeignetes Bleichbad. | |
DE297164C (de) | ||
DE522367C (de) | Verfahren zum Haltbarmachen von Salzen der Sulfochloramine der aromatischen Reihe in Seifen | |
DE1926434A1 (de) | Haarbleichmittel | |
DE516748C (de) | Verfahren zur Herstellung von titansaeurehaltigen Farbstoffen | |
DE318625C (de) | ||
DE918221C (de) | Wasch- und Koeperpflegemittel aus loeslichen Erdalkalisalzen kapillaraktiver Stoffe | |
DE39260C (de) | Verfahren zum Entfernen der glänzenden Rinde von spanischem Rohr | |
DE2300814A1 (de) | Verfahren und mittel zur verbesserung der frisierbarkeit und fuelle des haares | |
AT156592B (de) | Verfahren zur Herstellung von Stärkelösungen, insbesondere für das Schlichten und Appretieren von Textilien, und Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens. | |
AT61633B (de) | Verfahren zur Herstellung von Ätzeffekten auf Küpen-Schwefelfarbstoffen. | |
AT76703B (de) | Verfahren zur Herstellung von Sauerstoffseifen. |