DE632825C - Verfahren zur Herstellung desinfizierend wirkender Seifen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung desinfizierend wirkender Seifen

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DE632825C
DE632825C DED63993D DED0063993D DE632825C DE 632825 C DE632825 C DE 632825C DE D63993 D DED63993 D DE D63993D DE D0063993 D DED0063993 D DE D0063993D DE 632825 C DE632825 C DE 632825C
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Dr Wilhelm Schulenburg
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/48Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D9/00Compositions of detergents based essentially on soap
    • C11D9/04Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
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Description

  • Verfahren zur Herstellung desinfizierend wirkender Seifen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von desinfizierend wirkende Silberverbindungen enthaltenden Seifen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Silberseifen durch Einverleibung leicht löslicher Silberverbindungen, wie beispielsweise (AgNHB) OH oder Ag (CN)2K, in den Seifenkörper herzustellen (vgl. S ch r a u t h, Medikamentöse Seifen, 1914, S.96, Abs. z). Diese Silberverbindungen sollen nach Schrauth im Seifenkörper zu metallischem Silber reduziert werden und so ihre Desinfektionskraft verlieren. Versuche der Erfinderin haben ergeben, daß nach dem bekannten Verfahren z. B. durch Einverleibung von Kaliumsilbercyanid hergestellte Seifen den Nachteil besitzen, unerwünschte Verfärbungen beim Lagern oder Gebrauch zu geben. Läßt man z. B. eine Seife, die mit Hilfe von Kaliumsilbercyanid hergestellt worden ist oder damit behandelte Wäsche an der Sonne liegen, so treten bereits in wenigen Stunden Flecken auf.
  • Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, Silberoxyd bzw. Silber in kolloider Form in Seifen einzulagern, z. B. derart, daß geschmolzene Kali- oder Natronseife oder konzentrierte Lösungen dieser Seifen mit einer Silbersalzlösung, z. B. einer konzentrierten Silbernitratlösung, langsam gemischt und alsdann eine wässerige Lösung von Ätzalkali unter Umrühren zugegeben wird. Hierdurch wird kolloidales Silberoxyd gebildet. Durch Zugabe passender Mengen von Reduktionsmitteln, wie Hydroxylamin, Hydrazinhydrat u. dgl., wird das Silberoxyd unter Aufschäumen der Masse in kolloidales Silber übergeführt; durch Einengen wird die Seife auf gewünschte Konsistenz gebracht.
  • Nach vorliegender Erfindung gelingt die Herstellung hochwirksame Silberverbindungen enthaltender Seifen dadurch, daß dem Seifenkörper schwer lösliche Silberverbindungen einverleibt werden, welche einerseits befähigt sind, die zur Erzielung der desinfizierenden Wirkung erforderlichen Silberionen zu liefern, während sie andererseits infolge ihrer Schwerlöslichkeit keinen Anlaß ' zum Auftreten unerwünschter Verfärbungen beim Lagern oder Gebrauch der Seifen geben. Als Silbersalze, welche diesen Anforderungen entsprechen, wurden Silbersubhalogenide, wie z. B. Silbersubchlorid und Silbersubbromid sowie Silberrhodanid, ermittelt.
  • Während Seifen, welche unter Anwendung unlöslicher Silberverbindungen, z. B. von Silbersulfid, hergestellt werden, keine desinfizierende Wirkung ausüben, hat sich gezeigt, daß Seifen, welche schwer lösliche Silberverbindungen, wie Silberchlorid u. dgl., enthalten, ausgezeichnete desinfizierende, stark bazillenabtötende Wirkungen ausüben. Die Wirkungen dieser Seifen beruhen darauf, daß zwar so viel Silberionen in Freiheit gesetzt bzw. in Lösung übergeführt werden, als zur Erzielung der' d--es-infizierenden Wirkung erforderlich sind, aber nicht so viel, daß hier durch unerwünschte Färbwirkungen beim Lagern oder Gebrauch der Seife ausgelöst..' werden. " Die Einverleibung der erfindungsgemäß anzuwendenden schwer löslichen Silbersalze in den Seifenkörper kann in einfachster Weise, z. B. auf der Piliermaschine, erfolgen. Hierdurch unterscheidet sich vorliegendes Verfahren vorteilhaft von dem eingangs erwähnten umständlichen Verfahren der Erzeugung kolloiden Silberoxyds bzw. kolloiden Silbers in der Seifenmasse.
  • Nach einerAusführungsform derErfindung werden den Seifen außer Silberverbindungen der vorgenannten Art noch aktiven Sauerstoff enthaltende Stoffe oder Verbindungen einverleibt.- Als solche kommen z. B. Natriumpyrophosphat-Superoxyd, Natriumperborat u. dgl. in Betracht. Die Einverleibung der aktiven Sauerstoff entwickelnden Verbindungen in die Seifenmassel kann gleichzeitig mit der Einverleibung der Silberverbindungen oder auch vorher oder nachher erfolgen.
  • Durch die Wirkung der Silberverbindungen bzw. der daraus frei werdenden Silberionen und der aktiven Sauerstoff enthaltenden Verbindungen bzw. des daraus sich entwickelnden aktiven Sauerstoffs können Kombinationswirkungen mit Bezug auf das Desinfektionsvermögen der Seife erzielt werden, die die Wirkungen der Komponenten übersteigen. Abgesehen von ' der eignen Wirkung des aktiven Sauerstoffs scheint die Anwesenheit der sauerstoffhaltigen Verbindungen eine Aktivierung der Desinfektionskraft der Silberverbindungen bzw. des daraus sich bildenden Silbers zu bewirken.
  • Bei der Herstellung von Seifen, welche einerseits Silberverbindungen, andererseits aktiven Sauerstoff enthaltende Verbindungen enthalten, empfiehlt es sich, für möglichste Abwesenheit von Wasser Sorge zu tragen, da, wie an sich bekannt ist, aktiven Sauerstoff enthaltende Verbindungen in wasserhaltigen Seifen zersetzt werden, wodurch sowohl die Eigenwirkung des aktiven Sauerstoffs bei Anwendung der Seifen, als auch die aktivierende Wirkung bei längerer Lagerung verlorengehen kann oder vermindert wird.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden zur Herstellung der Seifen schwer lösliche Silberverbindungen in Gemeinschaft mit metallischem Silber angewendet, welch letzteres in Form von Puder, Pulver, Folien, Flittern o. dgl. verwendet werden kann.
  • Bei Einverleibung von metallischem Silber in Seifen wirkt auch dieses desinfizierend. Die Gefahr des Auftretens unerwünschter Verfärbungen der Seife beim Lagern und Gebrauch ist bei Anwendung von metallischem .Silber vermindert. Man ist infolgedessen in der Lage, durch Anwendung von schwer löslichen Silbersalzen einerseits und von metallischem Silber andererseits ausgezeichnete Desinfektionswirkungen zu erzielen, ohne daß die Gefahr der Verfärbung, Fleckenbildung usw. auftritt.
  • Die desinfizierende Wirkung des den Seifen einzuverleibenden metallischen Silbers kann dadurch erhöht werden, daß man dasselbe einer oxydierenden Vorbehandlung, z. B. mit aktiven Sauerstoff enthaltenden Verbindungen oder anderen Oxydationsmitteln, wie z. B..Permanganat, unterwirft. Die oxydierende Vorbehandlung kann auch auf elektrochemischem Wege erfolgen, z. B. derart, daß man das metallische Silber z. B. in Form von Flittern o. dgl. einer oberflächlichen anodischen Oxydation unterwirft.
  • Bei Einverleibung sauerstoffenthaltender Verbindungen in die Seifen kann man gegebenenfalls auch durch die Wirkung dieser Zusatzstoffe das den Seifen einverleibte metallische Silber aktivieren. Beispiele: z. Dem auf bekanntem Wege erhaltenen Seifenkörper wird zweckmäßig auf der Piliermaschine die gewünschte Menge Silbersubchlorid (o, 5 bis i,o %) in fein verteilter Form gleichzeitig mit anderen kosmetischen Zusätzen oder in besonderem Arbeitsgang zugesetzt und durch gründliches Durcharbeiten gleichmäßig verteilt.. Zur Verbesserung des Farbtons der fertigen Seife können gleichzeitig noch färbende Zusätze gemacht werden. Nach dem Passieren der Strang- und Stempelpresse zeigen die Seifenstücke eine einheitliche Farbe, die sich praktisch am Licht nicht verändert.
  • a. Die auf üblichem Wege hergestellte Seife wird nach geeigneter Formgebung (Schnitzel) scharf getrocknet und zu möglichst feinem Pulver zerrieben:, Zu dem so erhaltenen Seifenpulver setzt man die gewünschte Menge fein gesiebtes Silbersubchlorid und Natriumperborat, das gegebenenfalls entwässert werden kann, zu und sorgt für gute Durchmischung. Zur Formgebung wird die Seifenpulvermischung in Formpressen hohen Drükken (etwa zoo Atm.) ausgesetzt, bei dem die Mischung zu einem festen Seifenkörper zusammenschmilzt.
  • 3. Der wie im Beispiel i dargestellten silbersubchloridhaltigen Seife wird gleichzeitig mit dem Zusatz von Silbersubchlorid die gewünschte Menge Silberpuder einverleibt, der zur Erhöhung seiner oligodynamischen Wirksamkeit vorher durch Behandeln mit Perverbindungen, wie Wasserstoffsuperoxyd, aktiviert werden kann.
  • Das elementare Silber kann z. B. auch zwecks gleichzeitiger Erzielung von Ausstattungseffekten in Form von Flittern, Folien u. dgl. der Seife einverleibt bzw. auf die Seife aufgebracht werden. Hierdurch kann man z. B. durch Bildung unregelmäßiger Muster eigenartige Wirkungen erzielen und gleichzeitig die Desinfektionskraft des Silbers ausnutzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i. Verfahren zur Herstellung desinfizierender Seifen durch Einverleibung von Silberverbindungen, gekennzeichnet durch die Verwendung oder Mitverwendung von schwer löslichen Silbersubhalogeniden oder Silberrhodanid.
  2. 2. Verfahrqfi nach-Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, . daß den Seifen außer schwer löslichen Silbersalzen, wie Silbersubchlorid, noch aktiven Sauerstoff enthaltende Verbindungen, wie Natriumpyrophosphat-Superoxyd, Natriumperborat, einverleibt werden, wobei zweckmäßig für möglichste Fernhaltung von Wasser Sorge getragen wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Seifen außer schwer löslichen Silberverbindungen, wie Silbersubchlorid, noch metallisches Silber, z. B. in Form von Pulver, Flittern o. dgl., welches einer oxydierenden Vorbehandlung unterworfen worden ist, einverleibt wird.
DED63993D 1931-11-28 1932-07-29 Verfahren zur Herstellung desinfizierend wirkender Seifen Expired DE632825C (de)

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