DE2133710C3 - Reinigungstablette für Zahnprothesen - Google Patents
Reinigungstablette für ZahnprothesenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungstablette für Zahnprothesen, die eine Perverbindung, ein chelatbildendes
Agens und einen beim Auflösen in Wasser eine Färbung ergebenden, nach einer gewissen Verweilzeit
in Wasser farblos werdenden Farbstoff enthält.
Es ist bekannt, daß zur Reinigung von Zahnprothesen Reinigungsmittel in Pulver- und Tablettenform verwendet
werden, die Sauerstoffträger in einer dafür eingesetzten Komposition enthalten, wie z. B. Perborat,
Percarbonat, Persulfat usw. Der aktive Sauerstoff in »statu nascendi« bewirkt die oxydative Zerstörung der
organischen Verunreinigungen. Es ist weiterhin bekannt, daß man solchen Kompositionen als reinigende
Komponenten und zwecks Wasserenthärtung Phosphate und Carbonate zusetzt.
Bei Tabletten ist es ferner üblich, den pH-Wert — für den erwünschten Sprudeleffekt — zwischen drei und
zehn einzustellen. Hierfür können zusätzliche Komponenten genommen werden, wie z. B. Natriumsulfat,
Natriumchlorid usw.
Es ist fernerhin bekannt, daß die Zersetzungsgeschwindigkeit der Sauerstoffverbindung durch die im
Wasser enthaltenen Schwermetallionen katalytisch beeinflußt werden kann. Die Unwirksammachung dieser
Schwermetallionen erfolgt teilweise empirisch durch ( Zugabe von Komplexbildnern, die in manchen Fällen
die Effizienz der chelatbildenden Agentien — wie z. B. Aminocarbonsäure oder deren Salze — erreichen. In
einigen Fällen wurden Reinigungstabletten Farbstoffe einverleibt, wobei nach Ablauf der gewünschten '
Reinigungszeit die Intensität der Farbe nachläßt oder ganz verschwinden sollte. Ein solcher von der Reinigung
nicht beeinflußter und nur auf Zeitfaktor eingestellter Indikator hat den Nachteil, daß er von der Qualität des
Lösungswassers und der metallionischen Chemikalien abhängig ist, ohne den Reinigungseffekt optisch
darzustellen.
Ferner mußte man für diesen Zweck Stoffe akzeptieren, die nicht vorteilig wirken (z. B. Natriumchlorid,
Stärke) oder für den Reinigungsprozeß nicht unbedingt notwendig sind (z. B. EDTA für quantitative
Komplexbindung).
Es ist auch bereits ein festes Reinigungsmittel für künstliche Gebisse bekannt, das eine Peroxydverbindung,
den beim Auflösen in Wasser eine rosagefärbte Lösung ergebenden Farbstoff Erythrosin und zwecks
Steuerung der Zeitspanne des Ausbleichens der vom Erythrosin verursachten Färbung einer wäßrigen
Lösung dieses Mittels, auch eine Aminocarbonsäure oder ein wasserlösliches Salz einer solchen als
chelatbildendes Mittel enthält. Es gelang jedoch nicht. Tabletten mit einen1 hohen Peroxydgehalt von mehr als
60% und einem aktiven Sauerstoffgehalt von 5% herzustellen.
Außerdem muß bei diesem bekannten Reinigungsmittel der Farbstoff Erythrosin auf einem besonderen Weg,
z. B. in Form eines gefärbten Tropfens, einverleibt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisherigen Nachteile zu vermeiden und eine einfach zu
handhabende und unabhängig von dem verwendeten Wasser sicher wirkende Reinigungstablette für Zahnprothesen
zu schaffen, die eine hohe Gesamtmenge an aktivem Sauerstoff freizusetzen vermag und es ermöglicht,
daß der Gesamtreinigungsprozeß in kurzer Zeit beendet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Reinigungstablette der gattungsgemäßen Art gelöst,
welche dadurch gekennzeichnet ist, daß als Perverbindung Perbcrat(e) und/oder polymere(s) Perphosphat(e)
in einer Merge von mehr als 50 Gew.-% und als Farbstoff das Natriumsalz der Indigotindisulphonsäure
vorhanden sind.
Der in der blaugefärbten, erfindungsgemäßen Reinigungstablette vorhandene Redox-Indikator vermag die
durch die Oxydation der organischen Verunreinigungen freigegebenen Protonen leicht aufzunehmen und geht
dabei in die Leukoform über. Der Farbstoff kann, was besonders vorteilhaft ist, den anderen Komponenten für
das Reinigungsmittel durch direkte Mischung oder Einsprühung einverleibt werden.
Als chelatbildendes Agens ist in dem erfindungsgemäßen
Reinigungsmittel vorteilhaft ein Citrat oder ein Tartrat vorhanden. Ferner hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, daß in dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel zusätzlich eine zerfallfördernde Substanz, wie
beispielsweise Natriumcumolsulphonat und/oder ein Fettalkoholpolyglykoläther, vorzugsweise in einer Menge
von t— 3 Gew.-%, insbesondere 1,5-2,5 Gew.-%, enthalten sind.
Die gewünschte hohe Gesamtmenge an aktivem Sauerstoff von mindestens 5% in dem erfindungsgemäßen
Reinigungsmittel läßt sich vorteilhaft dadurch sichern, daß als Perverbindung 25—35% Natriumperborat-Monohydrat
und 20—30% Mononatriiimsalz der Caroschen Säure vorhanden sind. Zusammen mit den in
solchen Reinigungsmitteln üblichen alkalischen Substanzen, z. B. Trinatriumphosphat oder Natriumcarbonaten,
läßt sich z. B. durch das Verhältnis zwischen Natriumbicarbonat oder Sesquicarbonat, Mononatriumsalz
der Caroschen Säure und durch die sich während
der Reinigung bildenden Borsäurekomplexe (bei Anwesenheit
von Natriumperborat als Perverbindung) die kontinuierliche reduzierende Wirkung, die auf die
Dauer eintritt, stufenlos regeln. Das Ende des abgeschlossenen Reinigungsvorgangs wird durch denselben
Farbindikator angezeigt, der auc!< den Verlauf der durch die Oxydation bewirkten Reinigungsprozesse
anzeigt. Der Gesamtreinigungsprozeß kann in so kurzer Zeit wie ca. 10 Minuten beendet sein.
Die erfindungsgemäße Reinigungstablette enthält ι υ
also einen blauen Farbstoff-Indikator, der die fortgeschrittene
Oxydation der organischen Verunreinigungen der Zahnprothese, in der Praxis hauptsächlich
Kohlenhydrate, Fette, öle, Pflanzenfarbstoffe usw.,
optisch kennzeichnet Dies geschieht an Hand der durch Oxydation freigegebenen Protonen, die auf einen
Redox-Indikator einwirken. Es hat sich erwiesen, daß die Oxydation der Verunreinigungen quantitativ utxi
qualitativ mit dem Auge verfolgt werden kanu. Das Nachlassen der Farbintensität und die Entfärbung
erfolgt proportionell mit den freigegebenen Wasserstoffatomen, die die farbige Ketoform mit den
chromoformen Gruppen in die farblose desmotrope Leuko-Enolform reduzieren:
OH
Das wasserlösliche Natriumsalz der Indigodisulfonsäurc, bei dem die vorerst in der Lösung auftretende
Tieffarbigkeit auf den klassischen Resonanzsystemen beruht, hat ein Oxydationspotential En (bei pH 7 und
200C) von -0,11 und ein pH-Umschlaggebiet von 8,5—10,5 im alkalischen Bereich, so daß es für die
verhältnismäßig kleinen Mengen von oxydierbaren Stoffen besonders empfindlich und geeignet ist:
νΛ V
2 H
Farblos-Gelblich
Da so der Farbumschlag direkt mit dem Reinigungsprozeß gekoppelt werden konnte, ergab sich die
Möglichkeit, diesen Reinigungseffekt optimal einzustellen. Es wurde gefunden, daß man mit einem sehr hohen
Gehalt an Sauerstoffträgern arbeiten kann, z. B. in der Weise, daß mehr als 50% der Komposition als
Sauerstoffträger vorhanden ist.
Die als Belag-, Härte- und Komplexbildner verwendeten Phosphate und Polyphosphate sowie Citratsalze
können in den für die Reinigung notwendigen Grenzen (15—20%) gehalten werden.
Zusätzlich ist bei der Erfindung berücksichtigt, daß die Zerfallgeschwindigkeit Her Tablette selbst in kleine
Partikeln und die Dispergierung des Farbstoffs in der Lösung — mit einem weißen gleichmäßigen Schaunikragen
an der Oberfläche — geregelt werden muß. Dies ist erforderlich, da die Zersetzung und Wirkung der
Perverbindung sowie die F.nbindikation nur dann
einsetzen können, wenn das, Salz sich selbst in Reaktion
mit der wäßrigen Phase befindet und eine gleichmäßige Verteilung dieser Hauptkomponenten stattfindet. Es
wurde gefunden, dall man durch Zugabe von 1—3% OH
Natriumcumolsulfat und einem Fettalkoholpolyglykoläther
diese Zerfallgeschwindigkeit in die einzelnen Körnchen sowie die gleichmäßige Dispergierung der
gelösten Stoffe regeln kann.
Erfindungsgemäß wurde auch eine Absicherung für praktisch reine Zahnprothesen vorgesehen, indem die
Komposition der Tablette bei einem gepufferten alkalischen pH auch eigene Wasserstoffatome enthält
(z. B. im Natriumbicarbonat oder Natriumpersulfat) oder durch Oxydation bildet (z. B. Natriumperborat, wo
das Boratom die Koordinatenzahl 4 anstrebt). Die sehr langsame Freigabe der einzelnen Wasserstoffatome
bewirkt einen langsamen und stufenlosen, aber dieses Mal seitlich einstellbaren Umschlag des Farbstoffindikators.
Das Bleichen der Färbung im Laufe eines Reinigungsvorgangs wird dadurch nicht beeinflußt, daß
der paralleleigene Vorgang viel langsamer eingeleitet wird; aber auch der Träger einer praktisch reinen
Prothese erhält eine optische Indikation für das Ende des Einwirkens des Reinigungsmittels.
Alle Maßnahmen der Erfindung ergeben bei einem erhöhten Sauerstoffträgergehalt eine Zerfallgeschwindigkeit
der Perverbindungen und eine durch einen Redox-Indikator optisch verfoigbare Reinigungszeil
von etwa 8—10 Minuten. Wenn die Zahnprothese praktisch rein ist, erfolgt ein stufenloses Bleichen der
Farbe nach etwa 10—15 Minuten. Alle Reaktionen werden in dem üblichen kalten Leitungswasser durchgeführt.
Die optimalen pH-Werte der Lösung liegen zwischen 9,0 und 10,0. Als Beispiel einer blauen
Reinigungstablette wird angegeben:
fio
1. | Natriumperborat — Monohydrat | 25-35% |
2. | Natriumsalz der Caroschen | |
Säure | 20-35% | |
3. | Natriumbicarbonat oder | |
Sesquicarbonat | 15-20% | |
4. | Natriumeitrat oder | |
Natriumtartrat | 5-10% | |
5. | Natriumhexataphosphat | 5-10% |
6. | Tetranatriumpyrophosphat | 0-5% |
7. | Natriumcumolsulphonat | O-2,5"/(i |
8. | Fettalkoholpolyglykoläthcr | 0-2,5% |
9. | Natriumsulfat | 5-10% |
10. | Indigotindisulphonsäure- | |
Natrium | 0,05-0,07 |
ι nno/„
5 Als Beispiel der pH-Werte |
21 33 710 wird folgende Tabelle gegeben: |
Lösung nach 3(1 see |
5 Min | 6 | lOMin. | 15 Min. | 15 Min. |
Zahnprothese | Wasser | 9.1 9.1 ator wird folgende |
9.0 9,1 Tabelle |
8.9 9.0 |
8,9 6,9 |
||
Stark verschmutzte Prothese Leicht verschmutzte Prothese Als Beispiel Pur die Färbung |
7,1 7,1 i.iil dem Rcdox-lndik |
Wasser Lösung nach 30 see 5 Min. |
K) Min | gegeben: | |||
Zahnprothese | |||||||
Stark verschmutzte Prothese farblos tiefblau hellblau farblos/gelblich farblos/gelblich
Leicht verschmutzte Prothese farblos tiefblau tiefblau hellblau farblos
Claims (5)
1. Reinigungstablette für Zahnprothesen, die eine Perverbindung, ein chelatbildendes Agens und einen·
beim Auflösen in Wasser eine Färbung ergebenden, nach einer gewissen Verweilzeit in Wasser farblos
werdenden Farbstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als Perverbindung Perborate)
und/oder polymere(s) Perphosphate) in einer ι ο
Menge von mehr als 50 Gew.-% und als Farbstoff das Natriumsalz der Indigotindisulphonsäure vorhanden
sind.
2. Reinigungstablette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als chelatbildendes Agens ein
Citrat und/oder Tartrat und/oder Phosphat und/ oder Polyphosphat vorhanden ist.
3. Reinigungstablette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine zerfallfördernde
Substanz in einer Menge von 1—5 Gew.-%, insbesondere 1,5 bis 2,5 Gew.-%, vorhanden
sind.
4. Reinigungstablette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Perverbindung
25—35% Natriumperborat-Monohydrat und 20—30% Mononatriumsalz der Caroschen Säure
vorhanden sind.
5. Reinigungstablette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile
in dem Reinigungsmittel zu etwa 90% in Teilchen einer Korngröße von 0,05 bis 0,50 mm vorliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712133710 DE2133710C3 (de) | 1971-07-07 | 1971-07-07 | Reinigungstablette für Zahnprothesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712133710 DE2133710C3 (de) | 1971-07-07 | 1971-07-07 | Reinigungstablette für Zahnprothesen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2133710A1 DE2133710A1 (de) | 1973-01-25 |
DE2133710B2 DE2133710B2 (de) | 1977-07-21 |
DE2133710C3 true DE2133710C3 (de) | 1978-03-02 |
Family
ID=5812885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712133710 Expired DE2133710C3 (de) | 1971-07-07 | 1971-07-07 | Reinigungstablette für Zahnprothesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2133710C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4248827A (en) | 1978-06-12 | 1981-02-03 | The Procter & Gamble Company | Method for sanitizing toilets |
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AT397766B (de) * | 1991-06-21 | 1994-06-27 | Altwirth Oskar | Reinigungsmittel für zahnprothesen |
DE19705930A1 (de) * | 1997-02-17 | 1998-08-20 | Kukident Gmbh | Gebißreinigungszusammensetzung |
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-
1971
- 1971-07-07 DE DE19712133710 patent/DE2133710C3/de not_active Expired
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---|---|
DE2133710B2 (de) | 1977-07-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |