DE1926434A1 - Haarbleichmittel - Google Patents
HaarbleichmittelInfo
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Description
MÖNCHEN 23HnQQHBEHHIB TELEFON 34 50 67 ■ TEi-EGRAMM-ADRESSE: - INVHMT/MONCHEN · TELEX 5-29
u.Z.: E 282 (La/Vo/Rü)
PMC CORPORATION
New York, μ;ϊ;;
«Haarbleichmittel«
Priorität: 31. Mai 1968, V.St.A., Kr0 ?33 268
12. November I968, V.St.A0, Nr. 775 202
Es ist bekannt, daB wässrige Lösungen von Wasserstoffperoxid und
von Wasserstoffperoxid bildenden Verbindungen, wie Natriuraperborate,
menschliches Haar und anders keratinöse Materialien bleichen
ο Wenn aber das Bleichen des Haares bei Raumtemperatur» d.h.
bei Temperaturen zwischen etwa 10° C und 38° C vorgenommen wird,
verläuft die Bleichreaktion langsaras falls man nicht stark alkalische
Bedingungen anwendet. Solche stark alkalische Bedingungen können aber eine verstärkte Schädigung des Haares zur Folge haben,
und sind daher unerwünscht»
Um nun den Bleichprozess bei Verwendung derartiger Wasserstoffper.
oxidverbindungen zu beschleunigen, setzt man dem Wasserstoffperoxid
einen Aktivator zu. Besonders wirksame Aktivatorens die gegenwärtig
gebräuchlich sind, sind Ammoniumpersulfat» Alkalimetallpersulfate
und deren Gemische* Während zwar ein® Kombination aus
Wasserstoffperoxid und Persulfaten das Haar ina&rhalb eines zu-
909847/1150.
friedenstellenden Zeitraumes bleicht, wäre aber ein noch stärker wirksames Bleichmittel erwünscht, das einerseits den Bleichvorgang
intensiviert, ohne aber andererseits die Bleichzeit zu verlängern„
Dieses Ziel wird durch die Erfindung erreichte
ErfindungsgemMß wird ein verstärktes Bleichen keratinöser Fasern,
insbesondere des menschlichen Haares bei Temperaturen zwisohen 10° C und 38° C mit einem wässrigen Gemisch aus Wasserstoffperoxid
und einem Ammonium- oder Alkällmetallpersulfat dadurch erzielt,
daß man das Bleichen in Gegenwart einer wirksamen Menge eines Ammonium- oder Alkalimetallperoxiddiphosphats vornimmt <>
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet
man eine wässrige Wasserstoffperoxidlosung, die etwa Ί- bis 8
QeWo-Si Wasserstoffperoxid enthält· Vorzugsweise verwendet man eine
Lösung, die etwa 6 Gew,«£ Wasserstoffperoxid, berechnet auf
100 *?iges Wasserstoffperoxid, enthält» Die Peroxidlösung kann nan
durch einfaches Lösen von Wasserstoffperoxid in Wasser oder durch Auflösen von anorganischen Feroxidverbindungen, die Peroxidsausratoff
enthalten und die bein Lösen in Wasser Wasserstoffperoxid
freisetzen, herstellen· Geeignete anorganische si ad Aikaliae tall percarbonate uiad -perberate,
«en K&trlunperborat, das beim Auflösen in Wasser Wasserstoffpar
oxid bildet.
2a dieser genannten I%?oxldlösung aetzt man ümm eis
oder Imraonluispersulfat zu. Hierfür besonders -bpauelsijare Alkali
aetallpersulfate sind das natrium» und Kaliumpersulfat. Die«®
90984 7/1 15Q
Verbindungen gibt man in Mengen von etwa 5 bis 15 Gew.~.# zu der
Lösung zu. Vorzugsweise setzt man aas Persulfat, in Mengen von wenigstens
etwa 10 Gaw«,-# der Lösung zu.
Bei der Here teilung d.er Bleiohlöfsusig setzt man daß Persulfat unmittelbar
vor dar Verwendung dar £,äsung zur Haarbleiche zu β Anderenfalls geht die aktivierende Wirlcung beim Stehenlassen oder
längerem Lagern verloren. Der Persulfataktlvator wird zugesetzt,
weil Wasaerstoffparoridlöoungen el Iß in daß Haar bei Tlautnterapera-
turen, d.h. bei Temperaturen zwischen 10° G und 38° -C, nicht in
zufriedenstellenden Zeiträumen bleichen. Der Persulfataktive tor
erhöht die Aktivität der Wasserstoffperoxidlösung und verkürzt die
Bleiohdauer. Die genannte Bleichlösung ist bekannt und wird üb«
licherweise angewandt und ist nicht Gegenstand der \r or liegende η
Erfindung.
Zur Durchführung der vorliegenden Erfindung wird die genannte Lösung von Wasserstoffperoxid und einem Persulfatsalz entweder mit
einem Ammonium- oder einem Älkalimetallperoxiälphosphat versetzt, i
Bssoidera brauchbare AlkalimetalXperoxidiphosphate sind das Tetrakalium-
und daß Tetranatriumperorii&iphospha.t« Dieee Peroxid! phosphatsalze werden In Mengen von mindestens 8 Gevi,~% des verwendeten
Peröulfatsalses zugesetatp Die bevorzugte Menge beträgt etwa
20 Gew.~% des Persulfatsalzeso Beispielsweise enthält 1 Liter oder
1 000 g Bleichlösung 6 Gew.-$ oder 60 g Waoserstoffperoxid;
10 Gm*-£ oder 100 g Alkaliraetallpersulfat und 20 Gew.-^ (bezogen
auf das Fersulfat) oder 20 g Älkallmetallperoxidiphosphati der
Rest let Wassere
.■909847/1150
Um die oben genannte Lösung zum Bleichen der Haare verwenden zu
können, setzt man dem Bleichmittel im allgemeinen ein Verdickungsmittel zu, damit es eine stärkere Konsistenz erhält, wodurch man
die Haare leichter behandeln kann« Geeignete wasser-unlösliche Verdickungsmittel
sind z.Bo Kaliumcarbonat, Magnesiumcarbonate Gips
und andere inerte Füllstoffe, wie Talk, Kaolin und Bentonite Am
besten geeignet für diesen Zweck hat sich Magnesiumcarbonat erwiesen. Um die Anwendung zu erleichtern, kann man zugleich mit den
Verdickungsmitteln andere Zusatzstoffe einarbeiten, wie Netzmittel, Lösungsmittel und Puffer« Ein Gemisch dieser Zusatzstoffe wird
"BIe Ichbas is" genannt und viirä. im Gemisch mit der Peroxidverbindung, den Aktivatoren und Füllstoffen verwendete
Der p„~Wert der Bleichlösung wird im Bereich von etwa ? bis 9,3»
vorzugsweise von 8,5 bis 9 gehalten. Dies geschieht durch Zusatz
eines geeigneten Puffermittels, z.B. eines Salzes aus einem starken Alkali und einer schwachen Säureο Brauchbare Puffermittel sini
Ammoniumbicarbonat, Ammoniumbisulfatt saures Kaliumphtalat, Weinsäure,
saures Amraoniumtartrat und saure Ammoniumsalze von mehrbasischen anorganischen und organischen Säurenf wie Diammoniumphosphat«
Bei der vorliegenden Bleichlösung ist die Anwendung eines Puffers zur Einstellung eines bestimmten pH-Wertes des
Bleichmittels im allgemeinen nicht notwendige Der zugesetzte Peroxidiphosphatverstärker
hält im allgemeinen den p„-Wert im gewünschten
Bereich von 7 bis 9» Indessen kann man gewünschtenfalls
Puffermittel zusetzen, um den pH-Wert des Bleichmittels durch Erhöhen
oder Erniedrigen auf spezielle Werte einzustellen»
909847/1150
Bei der oben genannten Ausführungsform der Erfindung wird die Wasserst
offparoxidlösung, die das zugesetzte Persulfat und Peroxidlphosphat
enthält, unmittelbar vor dem Bleichen und Behandeln des Harres hergestellt. Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dagegen wird eine feste peroxidhaltige Verbindung,
z.B0 Natrlumperborat8 mit einem Alkalimetallperoxisulfat
und entweder Ammonium- oder einem Alkallmetallperoxldiphosphat gemischte Dieses Gemisch kann dann in faster Form verschickt, gelagert oder sonstwie gehandhabt werden,, Das Gemisch ist in trockenem
Zustand stabil, es 1st leicht zu handhaben »und man braucht es {(
nur in Wasser zu geben, um die gewünschte Peroxidbleichlösung zu erhalten. Diese wird dann mit einer "Blelohbasis", einem Gemisch
aus Netzmittel!!, Puffers, Diokungsmitteln, lösungsmitteln und
ähnlichem versetzt, ua das endgültige Bleiohgemlseh zu erhalten«
Bei einer anderen Ausführung»form der Erfindung kann man das Peroxisulfate
und das Peroxidiphosphat gemischt In fester Fora lagern,
ohne daß Zersetzung eintritt, und dieses Gemisch kann man dann,
zusammen mit der oben beschriebenen *BleiehbaslsK, unmittelbar
Tor dem Gebrauch zu einer Peroxidlösung geben»
Da« Bleichmittel der Erfindung hat gegenüber bekannten Bleichmitteln
viele Vorteile. Zunächst bleicht es schneller, als Peroxidlösungen, die lediglich einen Peroxidaktivator enthalten. Der Peroxldlphosphafcverstärker
bewirkt, daß das Mittel schneller bleicht * und daß hierbei nehr Farbe und Flecken entfernt werden, al» dies
bei anderen Bleichmitteln der Fall ist, die keinen Peroxid!phoephatverstärker
enthalten. Besonders wichtig aber ist die Tatsache,
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daß das vorliegende Bleichverfahren b<ii niederen Temperaturen
gut anwendbar ist, d.h. bei normalen Raumtemperaturen zwischen etwa 10° C und 38° C.
Von besonderer Bedeutung beim vorliegenden Bleichverfahren aber
ist die Tatsache, daß die angewandten Peroxidiphosphatverbindungen
das Haar in keiner Weise angreifen oder abbauen, auch nicht bei hohen Konzentrationenο Dies ist überraschend, denn im allgemeinen
verursachen Persauerstoff enthaltende Aktivatoren einen unerwünschten Abbau der Haarfaser im Bleichprozess. Der vorliegende
Peroxidiphosphatverßtärker dagegen wirkt ausgesprochen selektiv,
indem er eine bessere Bleichwirkung in kürzeren Zeiten ohne verstärkten Angriff der Haarfasern ergibt» Schließlich sind Peroxidlphosphate
nicht toxisch, und somit ergibt ihre Handhabung keine besonderen Schwierigkeiten«.
AusrühniBgsform A - ErfindusiffSffeiaäQes Verfahren
Es wird eine "Bleichbasis" aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Propylenglykol | 15 |
Ölsäure | kO |
Stearylaraia | 20 |
Ϊ8 opyopy!alkohol | 15 |
ÄBamonitiin!iydro«yd (28 | jiig) ίο |
Qf | »984 7/1TSO |
Getrennt von dieser Bleichbasis stellt man ein "Aktivatorgemisch"
aus folgenden Bestandteilen her:
Ammoniumperoxidisuifat 80 Tetrakaliumperoxidiphosphat 20
Zu 8 ml einer wässrigen 6 Gewo-^igen Wasserstoffperoxidlösung gibt
man 1^ ml der "Bleichbasis" und lf25 g des Aktivatorgeraischs. Man
mischt die Verbindungen gründlich und läßt dieses Bleichmittel dann auf O02 g schwarzes Haar einwirken,, Man läßt das Bleichmittel dann
mit dem Haar bei Raumtemperatur (25° C) 30 Minuten in Berührung«, Anschließend wird die Haarprobe mit Wasser gewaschen und getrocknete
Es ergibt sich, daß die Haarprobe gut gebleicht ist und daß bei einer Untersuchung unter dem Mikroskop kein Abbau der Haarfaser
festzustellen iste
Die Haarprobe des Versuchs nach Ausführungsform A wird dann mit
der Haarprobe des Versuchs nach der anschließend beschriebenen Ausführungsform B verglichene Es zeigt sich, daß die nach Ausführungsforra
A behandelte Haarprobe von hellerer Farbe ist, als diejenige
Probeρ die mit dem gleichen Gemisch, das aber kein Peroxidiphosphat
enthält t behandelt wird» Keine der beiden Haarproben
vielst eine Zerstörung der Haarfasern auf ο
Es wird das gleiche Verfahren wie bei Ausführungsform A angewandt
mit dem Unterschiede daß man anstelle des nAktivatorgemischs"
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lediglich eine Menge von 1,25 g Asnnoniumperoxldieulfat einsetzt.
Die erhaltene Haarprobe let bemerkenswert dunkler ale diejenige,
die.nach der Ausführungeform A gebleicht und bei der man Tetrakaliumperoxldiphosphat als Aktivator zugesetzt hat.
Das Verfahren nach Beispiel 1, Ausführungsforn A,wird wiederholt,
wobei man Kaliumperoxidisulfat und Hatriumperoxidiphosphat ein»
setzt· Be werden die gleichen Ergebnisse erhalten«
Das Verfahren naoh Beispiel i, Aueführungsform A*wird wiederholt
Bit dem unterschied, daß man statt der wässrigen 6 % Wasserstoff -peroxld enthaltenden Lösung sine Lösung von ?f4 g ?J*triuaperboi°attetnahydrat, das 10,6 % aktiven Sauerstoff enthält, in β ml Masser verwendet· Das wässrige Perboratgemisoh wird dann sit äam Aktlvatorgemiseh naoh Beispiel 1, Ausfuhrusgsforet A,ganischtl wobei
ein Bleiöhmittel erhalten wird* Kenn man mit diesem Bleichmittel
0,2 g schwarzes Saar während 30 Hinuteti bei Hauaterapera^i? behandelt, «eist das gebleichte Haar im wesentliehen die gleiche Farbe
auf wie das get&e Beispiel lt Ausführimgefom A»behatideite
Währeai die Wllegende Erfiadung 4ui»eh Bleichen
Haai^a örl&jitept wird, kann aaa eeibsfctersta'iialieh auöli
derea k»rati33Ö*ön Pasern, wie WoIIe1 ?el«e und Ped©#äi, In
Weise bleieheft; DeragemäS wird ameh^ äes Bleichen &Her eoicher
ratinöaen Fasern unter Verwendung eines Peroxidiphosphataktivators
von der vorliegenden Erfindung umfaßt.
90904t/11S0
Claims (1)
- Patentansprücheί) Bleichmittel zum Bleichen keratinöser Pasern, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 4 bis 8 Gewo~£ Wasserstoffperoxid, 5 bis 15 Gew.-^ Ammonium- oder Alkalimetall· persulfat und 0,1* bis 3,0 Gew«-j< Ammonium- oder Alkalimetallperoxidiphosphat·2· Verfahren sum Bleichen keratinöser Pasern bei Temperaturen arischen etwa 10° C und 38° C mit einem wässrigen Gemisch aus Hassers toffperoxid und Aaaonium- oder Alkali roe tall per sulfat, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bleichverfahren in Gegenwart einer wirksamen «enge eines Ammoniun- oder Alkaliaetalipercxidiphosphats durchführt·* 3· Verfahren nach Anspruch Z9 dadurch g e k e η η ζ e i ehn · t, daß man das Amonlua- oder Alkalinetallperoxidiphosphat In Rengen von Mindestens etwa 8 Oew·-^ des Amaoniua- oder AlkalinetÄllpereulfmte «insetat.Verfahren nach Anipruchs^, dadurch g e k β η it t β ί ohn · %t das «an da« Wasserstoffperosid in den wässrigen Qe^Mch ■ittels einer festen, Vasseratoffperoxld liefernde Verbindung herstellt. » »5c Verfahren nach Anspruch k-, d a d u r c h g ek e η η ζ e 1 chn e t, daß man ale feste, Hasserstoffperoxid liefernde Verbin« dung Natriumpertoorat verwendet.ο Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzei öhne t, daß man als keratinöse Faser menschliches Haar verwendet»ti?/ti ι φ
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0003248A1 (de) * | 1977-11-09 | 1979-08-08 | Animark Products Limited | Zusammensetzung und Methode zum Bleichen von Haaren oder keratinhaltigen Fasern |
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ES367911A1 (es) | 1971-06-16 |
NL6908151A (de) | 1969-12-02 |
BE733204A (de) | 1969-11-03 |
FR2009778A1 (de) | 1970-02-06 |
GB1222758A (en) | 1971-02-17 |
RO54418A (de) | 1973-03-15 |
CH508399A (de) | 1971-06-15 |
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