DE630078C - Gasabsaugvorrichtung fuer Kammeroefen zur Koks- und Gaserzeugung - Google Patents

Gasabsaugvorrichtung fuer Kammeroefen zur Koks- und Gaserzeugung

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DE630078C
DE630078C DE1930630078D DE630078DD DE630078C DE 630078 C DE630078 C DE 630078C DE 1930630078 D DE1930630078 D DE 1930630078D DE 630078D D DE630078D D DE 630078DD DE 630078 C DE630078 C DE 630078C
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DE1930630078D
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/02Arrangements for withdrawal of the distillation gases with outlets arranged at different levels in the chamber

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Gasabsaugvorrichtung für Kammeröfen zur Koks- und Gaserzeugung Den Gegenstand der Erfindung bildet eine neue Gasabsaugvorrichtung für Ofen, insbesondere Kammeröfen, die zur Koks- und Gaserzeugung dienen.
  • Die Abführung der Destillationserzeugnisse wird unter Anwendung einer Absaugvorrichtung bewirkt, bei der eine auf oder in der Ofendecke jeder Kammer verlegte waagerechte Sammelleitung einerseits an eine Ofenvorlage und; andererseits unter Zwischenschaltung von -kammerartig ausgebildeten Sammelräumen, die noch in der Ofendecke selbst oder unmittelbar über dieser liegen,-an eine Reihe von lösbar, jedoch mit dichter Verbindung, durch die Ofendecke in den oberen Gassammelraum oder in die Kohlefüllung der Ofenkammer eingeführten Leitungsrohren angeschlossen ist. In den genannten Sammelräumen können gegebenerfalls auch die flüssigen Destillationserzeugnisse gesammelt werden, so daß sie nicht in die Absaugleitungen zurückfließen können.
  • Nach der Erfindung werden die Sammelräume z. B. mit Hilfe eines Flüssigkeitsabschlusses durch eine in jedem Sammelraum stehende gemeinsame Flüssigkeit sowohl gegenüber dem Gassammelramm der Ofenkammer wie gegenüber der Außenluft abgedichtet.
  • Dabei kann man die in einer Reihe hintereinanderliegenden Sammelräume mit einer gemeinsamen Zuführung für die Sperrflüssigkeit versehen. Die Ableitungen für die Kondensations- und Destillationserzeugnisse, die von den .einzelnen Räumen ausgehen, führen zu der gemeinsamen, auf oder in der Ofendecke angeordneten waagerechten Sammelleitung, die an eine Vorlage angeschlossen ist und unter Saugwirkung steht. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen d'ie-Ableitungen zur gleichzeitigen Abführung von Flüssigkeiten und Gasen in den. einzelnen Sarnmelräumen aus stehenden Überlaufrohren, deren Überlaufhöhe in an sich für Einzelüberläufe bei Vorlagen bekannter Weise mittels in der Höhe verstellbarer Muffen geregelt werden kann. Als Sperrflüssigkeit kann man dabei vorteilhaft das aus der Vorlage selbst oder aus zwischengeschalteter Sperrvorrichtung zurückgewonnene Wasser oder Kondensat benutzen, das beispielsweise durch Überlaufleitungen den einzelnen Sammelräumen zugeführt werden kann.
  • In den einzelnen Sammelräumen herrscht ein entsprechend ihrer Entfernung von der Absaugleitung und von der Vorlage verschiedener Unterdruck. Um diesen Unterdruck gleichmäßig einstellen zu können, werden zweckmäßig an den Abflußleitungen der Sammelräume Druckregelungsvorrichtungen vorgesehen. Es genügt z. B., den Abflußquerschnitt an den Öffnungen der einzelnen Ableitungen etwa durch aufgesetzte Kaliberringe oder Kappen einzustellen, um die gewünschte Druckregulierung zu erreichen.
  • Besondere Varianten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich noch durch die Anordnung einer getrennten Abführung für die gasförmigen Destillationsprodukte und für das Kondensat. Man kann zu diesem Zwecke von :der waagerechten Sammelleitung für die Kondensations- und - Destillationserzeugniss: eine Gasleitung nach oben führen und eir@@e` Falleitung für das Kondensat nach unten a zweigen. Die einzelneu Falleitungen ver=" einigt man zweckmäßig in einem etwa waagerecht oder schwach geneigt verlaufenden Sammelrohr, dessen Fortsetzung in einen tiefgelegenen Sammelbehälter überführt. Um ein Übertreten von Gas in .den Flüssigkeitsbehälter zu vermeiden, kann man zweckmäßig in die zu dem tiefliegenden Sammelbehälter führende Leitung einen Flüssigkeitsverschluß einbauen, zu dessen Bildung die Kondensatflüssigkeit selber herangezogen werden kann.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Gasabsaugvorrichtung bei einem liegenden Kammerofen im Längsschnitt. .
  • Abb.2 ist teilweise eine Vorderansicht, teilweise ein Querschnitt von Abb. i.
  • Abb.3 stellt eine Aufsicht auf den Kammerofen nach Abb,, i dar.
  • Abb. q: zeigt die Kondensatabführung nach dem tiefliegenden Sammelbehälter.
  • Abb. 5 zeigt eine in der Gasabführungsleitung vor der Vorlage liegende Sperrvorrichtung.
  • Abb. 6 zeigt einen Sammelraum im Schnitt. Im einzelnen ist die gemauerte Decke i der Ofenkammer mit Füllöffnungen :2 üblicher Ausführung und einer Gasabzugsöffnung 3 versehen, auf die sich ein Steigrohr 4 aufsetzt, das nach einer über die ganze Ofenbatterie reichende Gasvorlage 5, geht: Durch die Füllöffnungen 2 wird die zu verkokende Kohle in die Ofenkammer eingeführt und durch Planieren zu einem Kohlekörper 6 mit möglichst waagerechter Oberfläche eingeebnet. Über dieser Fläche verbleibt der freie Gassammelraiun 7.
  • In der Kohlefüllung sind Hohlräume 8 z. B. durch Einbringen und Wiederherausziehen von Stangen oder Rohren hergestellt. In die Hohlräume 8 münden kurze Rohrstücke 9 ein,, deren unteres Ende in die Kohlefüllung hineinreicht und so den Kanal 8 gegenüber dem Gassammelraum 7 abdichtet, während das obere Ende in einen in der Deckei selbst oder dicht über ihr angeordneten Sammelraum io einmündet.
  • Die Rohre 9 sind durch weitere Führungsöffnungen oder Rohre i i hindurchgeführt und tragen an ihrem oberen Ende Glocken i2, die in die im Sammelraum vorhandene Sperrflüssigkeit 13 eintauchen. Der S:anvnelraiun ist durch einen Deckel 14 dicht verschlossen, der mit einem glockenartigen unteren Teile 15 ebenfalls genügend tief in die Flüssigkeit eintaucht. Wie ohne weiteres aus der Zeichti#@ .
  • yclung ersichtlich, schließt die Glocke 12 den @.sämelraum io gegen den Gasraum 7 dicht Ävährend andererseits durch die Glocke 15 '-.ein- absolut dichter Abschluß des Raumes gegen die Außenluft-bewirkt wird.
  • Um die Sammelräume mit Sperrflüssigkeit zu versorgen, wird das flüssige Kondensat aus der Vorlage 16 in eine Leitung 17 geführt, aus der es durch einzelne Leitungen 18, 19, 2o in eine vor jeder Kammer angeordnete Sperrvorrichtung 2i, 22, 23 eintritt, um alsdann .durch die Überläufe 24, 25 in die Trichter 26, 27 und weiter in die Sammelleitungen a8, 29 zu gelangen, die die Sperrflüssigkeit den einzelnen Kondensräumen vermittels der Querleitungen 30, 31 usw. zuführen.
  • Die Abführung der gasförmigen Destillationsprodukte sowie des Kondensats aus den Sammelräumen erfolgt gemeinsam durch die Leitungen 32, 33, die in eine für jede Kammer angeordnete gemeinsame Sammelleitung 34, 35, 36 führen. Die Überlaufhöhe kann dabei in jedem Sammelraum z. B. durch eine verstellbare Muffe 37 am oberen Ende der Leitung 32 reguliert werden.
  • Um den Absaugedruck im Innern jedes Sammelraumes entsprechend der Entfernung der. einzelnen Räume von der Vorlage einzustellen, werden auf die Abführun.gsleitungen 32 Muffen oder Kappen 38 mit verschieden weiter Durchgangsöffnung 39 aufgesetzt.
  • Zweckmäßig wird bei der Anordnung der Leitungen, insbesondere z. B. der Verbindungsleitungen 30 und 31 für die Sperrwasserzuleituiig sowie der Leitungen 33 für die Ableitung .der Kondensations- und Destillationsprodukte, auf einen Ausgleich der durch die Temperaturänderungen bedingten Wärmedehnungen Bedacht genommen. Man bildet deshalb diese Leitungsverbindung zweckmäßig, wie aus Abb.3 ersichtlich, in Form von Krümmern aus und stattet die Anschlüsse z. B. ,durch Verwendung von Muffen anstatt von Flanschen mit einer gewissen Nachgiebigkeit aus.
  • An die Sammelleituizgen 34, 35, 36 schließen die Absaugleitungen 40, 41, 42 an, jede Absaugleitung führt zunächst (vgl. Abb.5) in einen Sperrtopf 21,, der Sperrflüssigkeit 4.3 enthält und mit einer Sperrglocke 44 mit Spindelantrieb 45 versehen ist. Von dem Sperrtopf 21 gehen die Destillationsprodukte weiter durch eine Leitung 46 in eine kleinere Vorlage 16, . von def aus sie in' die weiteren Apparate der Anlage, z. B. Kühler usw., geführt werden.
  • Die Sperrvorrichtung 2i wird geschlossen, wenn man z. B. anstatt aus den Kanälen 8 unmittelbar aus dem Gasraum 7 durch das Steigrohr 4 in die Vorlage 5 absaugen will. Um den Unterdruck in den Absaugekanälen 8 entsprechend der jeweiligen Phase des Destillationsprozesses regulieren zu können, ist in, die von .der Sperrvorrichtung 2i zu der Vorlage 16 führende Leitung 46 ein Regulierungsorgan, z. B. ein Schieberventil 47, eingeschaltet.
  • Um das Kondensat getrennt von den gasförmigen Produkten abzuführen, ist von der Sammelleitung 34 eine Falleitung 48 abgezweigt, die nach einem tiefliegenden Sammelrohr 49 hinführt, von dem eine Querleitung 5o nach einem Behälter 51 hinführt. In dieser Ouerleitung ist ein Umführungsbogen 52 sowie eine gerade Durchführung 53 mit einem Ventil 54 angeordnet. Durch Schließung des Ventils erhält man einen durch den Umführungsbogen 52 und den entsprechend sich einstellenden Stand der Flüssigkeit in der Falleitung 48 gebildeten Flüssigkeitsverschluß, durch den das Übertreten von Gas. in den Flüssigkeitssammelbehälter verhindert wird.
  • Zweckmäßig werden die Anschlüsse der Falleitungen 48 an den Absaugeleitungen 36 in Form von Kreuzstücken oder Doppel-T-Stücken 55 mit abnehmbaren Verschlußflanschen ausgebildet, so daß nach. Wegnahme dieser Flanschen eine Reinigung der Leitungen in durchgehender Richtung erfolgen kann. Zu dem gleichen Zweck kann auch das andere Ende .der Sammelleitung 36 mit einem leicht hochgebogenen, zugänglichen . Teil 56, der eine Verschlußkappe trägt, versehen sein.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen können mannigfach im Rahmen der wesentlichen Gedanken, abgeändert -,verden. So können die Sammelräume über den Absaugekanälen 8 im einzelnen sehr verschiedenartig ausgebildet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasabsaugvorrichtung für Kammeröfen zur Koks- und Gaserzeugung, bei der eine in der Ofendecke jeder Kammer verlegte waagerechte Gassaminelleitung einerseits an eine Ofenvorlage und andererseits unter Zwischenschaltung von Sammelräumen an eine Reihe von lösbar durch die Ofendecke in den oberen Gassammelraum oder in die Kohlebeschickung der Ofenkammer eingeführten Gasabsaugrohren angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in jedem Sammelraum (io) stehende gemeinsame Flüssigkeit (i3) die Abdichtung sowohl für die Tauchglocke (i2) des Gasabsaugrohres (9) als auch für die Tauchglocke (15) des Deckels (i4) liefert.
  2. 2. Gasabsaugvorrichtung nach Anspruch: i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sammelraum (io) mit einem. stehenden Überlaufrohr (32), das zur gleichzeitigen Abführung von Flüssigkeit und Gasen dient, versehen und an eine gemeinsame, unter dem Flüssigkeitsspiegel liegende Flüssigkeitszufuhrleitung (28) angeschlossen ist.
  3. 3. Gasabsaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Überlaufrohrs (32) eine in der Höhe verstellbare Muffe (37) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (30, 32) der Sammelräume (io) mit den gemeinsamen Zufuhr- und Abfuhrleitungen (28, 34) nachgiebig, z. B. durch Anwendung von Rohrmuffen, gestaltet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Gassammelleitung in eine tieferliegende Leitung (48) zur Abführung der Flüssigkeiten mündet, in die ein Flüssigkeitsverschluß zum Absperren des Gases eingeschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gassammelleitung (34) so angeordnet ist, daß ihre Enden für eine Reinigung von außen leicht zugänglich sind. -7. Verfahren zum Betriebe einer Gasabsaugvorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugedruck in den einzelnen Sammelräumen entsprechend ihrer Entfernung von der stehenden Absaugleitung durch Druckregulierungsvorrichtungen an den Abflußleitungen der Sariimelräume, z. B. durch Kaliberringe mit verschieden weiten Durchgangsöffnungen, gleichmäßig eingestellt wird. B. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sammelräumen (io) stehende Abflußrohre (32) angeordnet sind, die an ihren oberen Enden aufsetzbare Kappen (38) mit verschieden weiten Durchgangsöffnungen (39) tragen und an die Gassammelleitung (34) angeschlossen sind.
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