DE678407C - Vorrichtung zum Abfuehren von Gasen und Daempfen aus dem Innern der Brennstoffmasse von waagerechten Kammeroefen - Google Patents

Vorrichtung zum Abfuehren von Gasen und Daempfen aus dem Innern der Brennstoffmasse von waagerechten Kammeroefen

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DE678407C
DE678407C DE1930678407D DE678407DD DE678407C DE 678407 C DE678407 C DE 678407C DE 1930678407 D DE1930678407 D DE 1930678407D DE 678407D D DE678407D D DE 678407DD DE 678407 C DE678407 C DE 678407C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/02Arrangements for withdrawal of the distillation gases with outlets arranged at different levels in the chamber

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abführen von Gasen und Dämpfen aus dem Innern der Brennstoffmasse von waagerechten Kammeröfen Durch das Patent 632 850 ist ein in der Ofendecke angeordneter behälterartig ausgebildeter Tauchverschluß geschützt, der zwischen. den in , die Kohlebeschickung hineinragenden Gasabführrohren zu deren Flüssigkeitsabdichtung und der zur Vorlage führenden Sammelleitung eingeschaltet ist. Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Vorrichtung des Hauptpatents hinsichtlich der Verbindung des behälterartig ausgebildeten Tauchverschlusses mit der erwähnten Sammelleitung. Sie besteht darin, daß der am oberen Teil des den Tauchverschluß bildenden Sammeltopfes angeordnete, zur Sammelleitung führende Abfuhrstutzen für die Destillationserzeugnisse schräg nach unten geneigt ist. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die schräg nach unten geneigte Abfuhrleitung für die Destillationserzeugnisse von der Deckelöffnung des Sammeltopfes aus bequem zugängzg ist, daher leicht im Betriebe nachgesehen und gegebenenfalls gereinigt werden kann; außerdem ergeben sich dadurch eine verhältnismäßig hochliegende Stellung des Flüssigkeitsspiegels des Tauchverschlusses und daraus die Möglichkeit einer großen Tauchungshöhe, d. h. der Abdichtung gegen einen entsprechend starken Unterdruck im Innern des Gasabführrohres. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Abfuhrstutzen mit der Sammelleitung durch eine kurze Zwischenleitung unter Belassung von Nachgiebigkeit zwischen allen diesen Teilen verbunden sein. Diese Nachgiebigkeit schafft einen Ausgleich für die Auswirkung unterschiedlicher Wärmedehnungen einerseits des Deckenmauerwerks, in dem eine Mehrzahl von Sammeltöpfen in Reihe eingebaut ist, und andererseits ihrer gemeinsamen Sammelleitung.
  • In der Zeichnung, die den Erfindungsgegenstand in einem senkrechten Achsenschnitt - veranschaulicht, dessen Schnittebene als senkrecht zu der Längsrichtung der Ofenkammer stehend anzunehmen ist, bedeutet i den zylindrischen, topfartig ausgebildeten Sammelraum für die Destillätionsprodukte, der aus dem unteren Hauptkörper z und einem lösbar damit verbundenen besonderen Oberteil 3 besteht und in die durch. eine Querschnittsschraffierung angedeutete gemauerte Decke q. des Kammerofens eingebaut ist. Zur Verbindung des Oberteils 3 mit dem Unterteil 2 dienen Ohrenflanschen 5 und 6 mit entsprechenden Verschraubungen. Durch .diese Anordnung wird es möglich gemacht, ,-den oberen Teil3, der den Decke17 trägt, ü Bedarf auszuwechseln. Der Deckel ? wir mit seinem ringförmigen, im Querschnitt kan-* tigen oder gerundeten Vorsprung 8 auf eine entsprechende ebene Dichtungsfläche an dem Flansch 9 des Oberteils 3 durch Verdrehen festgeklemmt und abgedichtet, wobei die Vorsprünge i i des abwärts gebogenen Deckelrandes unter zwei diametral gegenüberstehende Vorsprünge i o des Oberteils 3 greifen.
  • Im Innern des Hauptkörpers 2 des Sammeltopfes i ist ein zentrales, von seinem Boden her hochragendes Rohr i q. vorgesehen, das zum Halten und Führen des von oben her hineinzubringenden Gasabsaugrohrs 15 dient, welches mit seinem unteren Ende bis in die Kohlenfüllung der Ofenkammer hinabreicht. Dieses Absaugrohr 15 trägt am oberen Ende eine das Rohr i q. umgreifende Glocke 16, die in eine am Sammeltopf gehaltene Sperrflüssigkeit eintaucht. Zur Schaffung der Verbindung zwischen dem behälterartigen Tauchverschluß oder Sammeltopf i mit der in der Ofendecke verlegten, nach der Vorlage hinführenden Sammelleitung 2 i für die Destillationsprodukte und überlaufenden Flüssigkeiten ist am oberen Teil des Hauptkörpers 2 der seitliche Stutzen i 7 vorgesehen, der erfindungsgemäß schräg nach unten geneigt ist und in eine Muffe 18 ausläuft. Die tiefste Stelle i 9 des Stutzens 17 bildet den überlauf für die dem Sammeltopf zuströmenden Flüssigkeitsmengen, d. h. Sperrflüssigkeit und Kondensate, bestimmt also die Höhenlage ihres Flüssigkeitsspiegels 2o. Das außerhalb des Sammeltopfes i ebenfalls in der Ofendecke 4. liegende Sammelrohr 2z für die Destillationsprodukte und überlaufenden Flüssigkeiten, das an eine größere Anzahl von Sammeltöpfen i angeschlossen ist, trägt jedesmal gegenüber der Muffe 18 eine entsprechende Muffe 22. Die Muffen 18 und 22 sind durch eine kurze Zwischenleitung 23 unter Einfügung von nachgiebigen Dichtungen 24 verbunden. Hierdurch wird eine gewisse Nachgiebigkeit, die wegen Wärmedehnungen nötig ist, zwischen dein Sammelrohr 21 und den Sammeltöpfen i gesichert. Weitergehende Nachgiebigkeiten können in das Rohr 21 selbst verlegt werden, indem dasselbe in mehrere Stücke unterteilt wird, die untereinander ebenfalls durch Muffendichtungen verbunden sind. Als Stoffe für die Dichtungen 2q. werden zweckmäßig Faserstoffe, wie Asbest, die gegen höhere Temperaturen widerstandsfähig sind, Metallgewebe oder ähnliche saugfähige Körper, verwendet. Diese Stoffe tränken sich im Betriebe mit den Teerbestandteilen, die die Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten mit sich führen und behalten dadurch dauernd Elastizität und Dichtungshigkeit.
  • V-In die Zwischenleitung 23 kann ein rohrmiges Einsatzstück 25 eingefügt werden, 'das etwa durch eine Schraube oder einen Stift 26 gegen Hindurchrutschen festgehalten wird und eine Durchtrittsöffnung 27 von passend gewählter, gegebenenfalls einstellbarer Größe besitzt. Diese Einrichtung stellt eine Drosselung von regulierbarer Größe zwischen dem Innern des Sammeltopfes i und dem Sammelrohr 21 dar und ermöglicht dadurch, den Gasabsaugdruck im Sammeltopf auf einer bestimmten Größe zu halten, beispielsweise auch die Drücke in verschiedenen, an das gemeinsame Sammelrohr 2 i angeschlossenen Sammeltöpfen verschieden hoch einzustellen.
  • Als Sperrflüssigkeit des Sammeltopfes dienen entweder die aus den durchtretenden Destillationsgasen und -dämpfen sich niederschlagenden Kondensate, d. h. Teeröle und Kondenswasser, oder ein Gemisch aus letzteren und einer besonders zugeführten Sperrflüssigkeit. Zur Zufuhr dieser Sperrflüssigkeit dient der dem Abfuhrstutzen 17 entgegengesetzt angeordnete Zufuhrstutzen 28. Dieser sitzt an einer Ausbauchung 29 des Hauptkörpers 2 des Sammeltopfes und ist durch einen Nippel 3o mit einer Zufuhrleitung 3 i verbunden, die :ebenso wie die Abfuhrleitung 21 in der Ofendecke über die ganze Kammerlänge verlegt ist und eine Anzahl von Sammeltöpfen i gemeinsam speist. Eine Muffenverbindung 32 zwischen dem Nippel 3o und der Leitung 3 i bietet eine gewisse Nachgiebigkeit für den Anschluß jedes einzelnen Topfes gegenüber Wärmedehnungen, während weitere Nachgiebigkeiten in der Längsrichtung der Leitung 3 i in derselben Weise wie bei der Leitung 2 i .durch Unterteilung , mittels Muffenverbindungen geschaffen werden.
  • In den Zufuhrstutzen 28 für Sperrflüssigkeit wird von der Innenseite des Topfes i aus ein Einsatzstück 33 von Stopfenform eingeschraubt, das mit ,einer ö ffnung 3 q. von passender Größe ausgestattet ist. Durch die Auswechselbarkeit dieses Einsatzes 33 wird die Möglichkeit geboten, den Zuflüß von Sperrflüssigkeit aus .der -Zufuhrleitling 31 zu regulieren.
  • Die Hohlräume des Stutzens 28 und der Zufuhrleitung 31 liegen vollständig unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 2o der Sperrflüssigkeit im Sammeltopf. Diese Anordnung ist natürlich nur unter der Bedingung statthaft, daß die Zufuhrleitung 31 vor ihrem Anschluß an den zuerst gespeisten Topf der Reihe hinreichend weit aufwärts gefühft ist, um ein Zurücksinken des :Flüssigkeitsspiegels 2o unmöglich zu machen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Flüssigkeitsräume der sämtlichen an ein und dieselbe Leitung 31 angeschlossenen Sammeltöpfe durch diese Leitung miteinander kommunizieren, und damit wird gesichert, daß in allen Töpfen die Sperrflüssigkeit annähernd gleich, hoch steht, d. h. daß überall Tauchung in der vorgesehenen Höhe bestehen bleibt, auch dann, wenn etwa einer der Töpfe aus irgendeinem Grunde keinen genügenden Durchfluß von Flüssigkeit erfährt, oder wenn diese womöglich sogar im Topf stagniert. In diesem Fall wäre die für den Betrieb nachteilige Möglichkeit gegeben, daß die Sperrflüssigkeit durch die Hitze der durchgeleiteten Gase teilweise verdunsten und ihre Standhöhe erniedrigen würde, wenn nicht für dauerndes Aufrechterhalten einer bestimmten Flüssigkeitshöhe durch die geschilderte Anordnung der Leitung 31 und des Stutzens 28 Sorge getragen wäre. Im übrigen schafft diese Anordnung, bei der der Zufuhrstutzen 28 unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 2o einmündet, auch Gewähr dafür, daß keinerlei Gase und Dämpfe in die Leitung 31 eintreten und dadurch den geregelten Zufluß von Frischflüssigkeit stören könnten.
  • Die Ausbauchung 29 des Sammeltopfes i erleichtert nicht nur das Ein- und Ausbringen des Einsatzstücks 33, sondern auch das Durchführen von Reinigungswerkzeugen durch den Stutzen 28 und Nippel 3o.
  • Einen gleichartigen Vorteil für das Reinigen bietet die schräg nach abwärts gehende Anordnung des Abfuhrstutzens 17 und der anschließenden Zwischenleitung 23. Dieser Abfuhrweg für die Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten, der natürlich durch die mitgeführten Teerbestandteile besonders leicht einer Verstopfungsgefahr ausgesetzt ist, liegt nach Abnahme des Deckels 7 für Eingriffe zum Reinigen, Regulieren usw. ganz bequem offen.

Claims (5)

  1. I',\'I@CNTANSI'IZÜCIIE: i. Vorrichtung zum Abführen von Gasen und Dämpfen aus dem Innern der Brennstoffmasse von waagerechten Kammeröfen nach Patent 632 85o, wobei in der Ofendecke ein behälterartig ausgebildeter Tauchverschluß angeordnet ist, in den die zur Vorlage führende Sammelleitung einmündet, während das bis in die Kohlefüllung der Ofenkammer hinabreichende Gasabführrohr durch den Flüssigkeitsabschluß abgedichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Teil des behälterartig ausgebildeten Tauchverschlusses (Sammeltopfes) angeordnete, zur Sammelleitung (21) führende Abfuhrstutzen (17) für die Destillationserzeugnisse schräg nach unten geneigt ist.
  2. 2. Absaugvorrichtung nach Anspruch i, dadurch -gekennzeichnet, daß der Abfuhrstutzen(17) mit der Sammelleitung(2i) durch eine Zwischenleitung (23) unter Belassung von Nachgiebigkeit verbunden ist.
  3. 3. Absaugvorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischenleitung (23) ein Einsatzstück (27) mit passend großer oder einstellbarer Durchgangsöffnung auswechselbar eingefügt wird.
  4. 4. Absaugvorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zufuhrstutzen (28) für die Sperrflüssigkeit ein Einsatzstück (33) mit passend großer oder einstellbarer Durchgangsöffnung auswechselbar eingefügt wird.
  5. 5. Absaugvorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrstutzen in einer seitlichen Ausbauchung des Sammeltopfes angeordnet ist, wobei gegebenenfalls das Einsatzstück (33) von der Innenseite her ein- und ausgebaut werden kann.
DE1930678407D 1929-10-29 1930-09-19 Vorrichtung zum Abfuehren von Gasen und Daempfen aus dem Innern der Brennstoffmasse von waagerechten Kammeroefen Expired DE678407C (de)

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