DE664833C - Vorrichtung zum Abfuehren von Gasen und Daempfen aus dem Innern der Brennstoffmasse von Kammeroefen - Google Patents

Vorrichtung zum Abfuehren von Gasen und Daempfen aus dem Innern der Brennstoffmasse von Kammeroefen

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DE664833C
DE664833C DEST47464D DEST047464D DE664833C DE 664833 C DE664833 C DE 664833C DE ST47464 D DEST47464 D DE ST47464D DE ST047464 D DEST047464 D DE ST047464D DE 664833 C DE664833 C DE 664833C
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DE
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gas suction
liquid
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gas
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DEST47464D
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STILL CARL GmbH
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STILL CARL GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/02Arrangements for withdrawal of the distillation gases with outlets arranged at different levels in the chamber

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Description

  • Vorrichtung zum Abführen von Gasen und Dämpfen aus dem Innern der Brennstoffmasse von Kammeröfen Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung und Verbesserung der Vorrichtung zum Abführen von Gasen und Dämpfen aus dein Innern der Brennstoffmasse von Kammeröfen zur Kohlendestillation nach Patent 632 850. Durch dieses Hauptpatent ist eine Vorrichtung geschützt, bei der in der Ofendecke ein behälterartig ausgebildeter Sammeltopf angeordnet ist, in den die zur Vorlage führende Gassammelleitung einmündet und bei dem zur Abdichtung des bis in die Kohlefüllung der Ofenkammer hinabreichenden Gasabsaugrohres ein Flüssigkeitsabschluß zur Hilfe genommen wird. Das Wesentliche und neue der Erfindung besteht darin, daß das lösbar einzusetzende Gasabsaugrohr zur Abdichtung gegenüber dem Sammeltopf mit einer Metalldichtung versehen ist, die innerhalb der Flüssigkeit liegt.
  • Eine Ausführungsforen der Erfindung besteht darin, daß die metallische Dichtungsfläche des Gasabsaugrohres an einer mit diesem verbundenen Glocke angebracht ist, die beim Einsetzen des Rohres in die Flüssigkeit hineintaucht. Eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung besteht darin, daß die am Sammeltopf sitzende Gegenfläche für die Metalldichtung des Gasabsaugrohres an einem Metallkörper angebracht ist, der lösbar mit dem Sammeltopf verbunden ist. Diese Ausgestaltung kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Ausführungsform besitzen, daß der ganze Bodenteil des Sammeltopfes als besonderes, lösbar mit dessen Hauptkörper verbundenes Stück ausgebildet und mit einem aufragenden mittleren Rohr versehen ist, das die Dichtungsgegenfläche für die Metalldichtung des Gasabsaugrohres trägt. Durch diese Ausgestaltungen wird der Vorteil erreicht, daß die Dichtungsfläche bzw. der diese tragende Teil des Sammeltopfes aus einem besonderen, gegebenenfalls hochwertigen Baustoff hergestellt werden kann und daß, da keine starre Verbindung zwischen diesen Teil und dem Hauptkörper des Sammeltopfes besteht, ein nie ganz vermeidbares Verziehen durch Wärmeeinwirkungen unschädlich gemacht wird, was für das dauernde Dichthalten von Vorteil ist. Um dauernd eine Flüssigkeitsschicht von genügender, die Metalldichtungsflächen völlig umschließender Höhe innerhalb des Sammeltopfes zu sichern, wird nach einem weiterem:,' Merkmal der Erfindung die überlaufkazt: zum Ableiten der Flüssigkeit, z. B. nach e Sammelleitung hin, höher als die Metalldich'-@@ tung zwischen dem Gasabsaugrohr und dem Sammeltopf gelegt.
  • Nach der Erfindung kann schließlich auch der Deckel, der den Sammeltopf bzw. seinen unter mehr oder weniger starken Unterdruck stehenden Innenraum gegen die äußere Atmosphäre abschließt, mit einer Metalldichtung versehen werden, die dauernd innerhalb einer Flüssigkeit liegt.
  • Die Metalldichtungen für das Gasabsaugrohr und. für den Deckel, daß die Dichtungsflächen dauernd innerhalb einer Flüssigkeit liegen, bieten wesentliche Vorteile für eine gute und sorgfältige Abdichtung. Der Druckunterschied, gegen den diese Rohr- und Deckeldichtungen dicht halten müssen, ist ziemlich beträchtlich. Es kommen innerhalb des Gasabsaugrohres bzw. des Sammeltopfes Unterdrücke in Betracht, die unter Umständen um 3oo bis 5oo mm Wassersäule, in Einzelfällen sogar noch wesentlich mehr, unterhalb des Atmosphärendruckes liegen können. Andererseits ist der Gasdruck im freien Gasraum der Ofenkammer, gegenüber welchem das Gasabsaugrohr abdichten muß, immer sehr nahe gleich dem Druck der äußeren Atmosphäre, und ebeilso herrscht natürlich auf der Außenseite des Deckels Atmosphärendruck. Die Lage der Metalldichtungen innerhalb der Flüssigkeit sichert zunächst ein dauerndes Sauberbleiben der Dichtungsflächen beim Öffnen, das durch das regelmäßige Herausnehmen und Wiedereinsetzen des Gasabsaugrohres bzw. des Deckels erforderlich ist. Ferner wird durch die Flüssigkeit eine vollkommene Dichtung erzielt, wenn die Metalldichtungen für sich allein noch nicht vollständig abdichten sollten. Es werden dann durch den Gasüberdruck geringe Flüssigkeitsmengen zwischen den Dichtungsflächen hindurchgeschoben, schaffen hierdurch für sich allein schon eine Art Labyrintbdichtung und bewirken zudem, daß an der Austrittsseite der Flüssigkeit infolge Verdampfung aus den der Flüssigkeit beigemengten Teer- und Ölteilen, Salzen usw. Krusten gebildet werden, die ebenfalls das Abdichten unterstützen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird durch die Zeichnung in einem senkrechten Achsenschnitt dargestellt, der außer der Ofendecke noch ein Stück des oberen Teils der Ofenkammer umfaßt und dessen Schnittebene senkrecht zu der waagerechten Längserstreckung der Ofenkammer anzunehmen ist. Es bedeutet i die gemauerte Ofendecke und 2 einen in diese eingebauten behälterartig ausgebildeten Sammeltopf nach Patent 632 850 Destillationsprodukte, d. h. sowohl hindurchziehende Destillationsgase und mpfe als auch für flüssige, aus ihnen abeSChledene Kondensate wässeriger und teeriger Art sowie auch für sonstige zugeleitete Flüssigkeiten. Der Sammeltopf 2 ist aus einem wesentlich zylindrischen Hauptkörper 3 und einem mit diesem lösbar verbundenen Bodenteil 4 zusammengesetzt. Der Hauptkörper 3 ist an der einen Seite mit einem als Muffe ausgebildeten Abfuhrstutzen 5 und an der anderen Seite in seinem oberen Teil mit einem ringsum laufenden Mantel 6, der mit der aufragenden zylindrischen Wandung des Hauptkörpers 3 eine kreisringförmige Rinne 7 bildet, ausgestattet. In .diese Rinne 7 hinein mündet ein Flüssigkeitszufuhrrohr 8, das an eine in der Ofendecke i verlegte Speiseleitung 9 angeschlossen ist. Der Mantel 6 wird auf seiner Innenseite mit einer kegelförmigen Dichtungsfläche io versehen, mit der der entsprechend ausgebildete abwärts ragende Flansch i i eines Deckels 12 zusammenpaßt. Wenn aus der Speiseleitung 9 durch das Zufuhrrohr 8 eine geeignete Flüssigkeit, z. B. Wasser oder wässeriges Gaskondensat, in .die Rinne 7 derart eingeleitet wird, daß sie über den obersten Rand des Körpers 3 in das Innere des Sammeltopfes 2 liineinfließt und dadurch die Rinne 7 dauernd gefüllt hält, so befindet sich die .Metalldichtung io für den Deckel 12 dauernd innerhalb der Flüssigkeit.
  • Der Boden d. des Sammeltopfes 2 trägt ein zentrales aufwärts ragendes Rohrstück-13, das sich nach unten in das Rohrstück 14. verlängert: Dieses Rohrstück 13, 14 dient zum Halten und Führen des von oben her einzubringenden Gasabsaugrohres 15, das nach unten durch die Ofendecke i und den unter ihr befindlichen freien Gasraum i8 der Ofenkammer bis in die Kohlebeschickung 16 hinabragt, um die Verbindung mit einem in deren Innern vorgesehenen Hohlkanal 17 zu schaffen. Das obere Ende des Gasabzugrohres 15 ist mit einer Glocke i9 fest verbunden, die sich über das obere Ende des Rohrstücks 13 stülpt und eine Metalldichtungsfläche 2o trägt, die mit einer entsprechenden, an dem Rohrstück 13 vorgesehenen Metalldichtungsfläche zusammenpaßt. Ein mit der Glocke i9 verbundener Bügel 21 dient zum Erfassen mittels einer Hubvorrichtung zum Aus- und Einbringen des Gasabsaugrohres 15.
  • Die tiefste Stelle 22 der Öffnung des Seitenstutzens 5 liegt höher als die Dichtungsfläche 2o, und das Rohrstück 13 ist oberhalb der letzteren um das aufragende Stück 23 verlängert, das höher als der Punkt 22 reicht. Hierdurch wird erreicht, daß dauernd der Bodenraum des Sammeltopfes 2 genügend hoch mit Flüssigkeit 2d., die über die Tiefststelle 22 in den Seitenstutzen 5 überläuft, gefüllt bleibt und daß die Dichtungsfläche 2o des lösbar einzusetzenden Gasabsaugrohres 15 dauernd innerhalb der Flüssigkeitsmasse liegt. Gleich7eitig wird durch die Rohrverlängerung 2 3 verhindert, d@a,fa Flüssigkeit durch die. Ofendecke i in die Ofenkammer hineingeraten kamn.
  • Der Bodenteil .I mit dem aufragenden Rohrstück 13, der ein lösbar mit dem Hauptkörper 3 des Sammeltopfes verbundenes Stück bildet, kann vorteilhaft aüs einem anderen, höherwertigen Baustoff, z. B. aus Stahlguß, als der Körper 3 bestehen, welch letzterer etwa aus gewöhnlichem Gußeisen hergestellt werden kann. Durch diese besondere lösbare Ausbildung der Teile 4. und i3 und das Fehlen einer starren Verbindung derselben mit dem Hauptkörper 3 wird sowohl das unvermeidliche Verziehen durch Wärmeeinwirkungen umschädlich gemacht als auch eine vorteilhaftere und haltbarere Gestaltung der Metalldichtungen ermöglicht.
  • Der Seitenstutzen 5 des Sammeltopfes 2 dient zur Verbindung mit dem ebenfalls in der Ofendecke i liegenden Sammelrohr 25 für die abgesaugten Destillationserzeugnisse und überlaufenden Flüssigkeiten, das sich über die ganze, senkrecht zur Zeichnungsebene anzunehmende Länge der Ofenkammer erstreckt und an eine Anzahl von Sammeltöpfen 2 angeschlossen ist, die in einer Reihe parallel der Kammerlänge angeordnet sind. Die Verbindung geschieht durch ein Rohrstück 28, das zwischen dem Stutzen 5 und einer an dem Sammelrohr 25 mit Schrauben 27 befestigten Muffe 26 unter Zuhilfenahme nachgiebiger Dichtungen 29 eingefügt ist. In die öffnung des SCitensttitzens 5 kann eine Platte 30 mit einer Durchtrittsöffnung 31 von passend gewählter, gegebenenfalls einstellbarer Größe eingesetzt werden, womit eine Drosselung von regelbarer Stärke zwischen dem Innern des Sammeltopfes 2 und dem Sammelrohr 25 zwecks Einstellung des Gasabsau.gdruckes geschaffen wird.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRÜCI3R: i. Vorrichtung zum Abführen von Gasen und Dämpfen aus dem Innern der Brennstoffmasse von Kammeröfen nach Patent 632 85o, wobei in der Ofendecke ein behälterartig ausgebildeter Sammeltopf angeordnet ist, in den die zur Vorlage führende Gassammelleitung einmündet und bei dem zur Abdichtung des bis in die Kohlefüllung der Ofenkammer hinabreichenden Gas.absaugrohres ein Flüssigkeitsabschluß zur Hilfe genommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbar einzusetzende Gasabsaugrohr mit einer Metalldichtung versehen ist, die innerhalb der Flüssigkeit liegt.
  2. 2. Gasabsaugvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Dichtungsfläche des Absaugrohres an einer mit ihm verbundenen Glocke angebracht ist.
  3. 3. Gasabsaugvorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Sammeltopf sitzende Gegenfläche für die Metalldichtung des Absaugrohres an einem Metallkörper angebracht ist, der lösbar mit dem Sammeltopf verbunden ist.
  4. Gasabsaugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil des Sammeltopfes als lösbares Stück ausgebildet und mit einem aufragenden mittleren Rohr versehen ist, das die Dichtungsgegenfläche für die Metalldichtung des Absaugrohres trägt.
  5. 5. Gasabsaugvorrichtung nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsüberlaufkante (22) des Sammeltopfes höher liegt als die Dichtung (20) zwischen dem Gasabsaugrohr und dem Sammeltopf.
  6. 6. Gasabsaugvorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Sammeltopfes mit einer Metalldichtung versehen ist, die dauernd innerhalb einer Flüssigkeit liegt.
DEST47464D 1929-10-29 1931-04-11 Vorrichtung zum Abfuehren von Gasen und Daempfen aus dem Innern der Brennstoffmasse von Kammeroefen Expired DE664833C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST46621D DE632850C (de) 1929-10-29 1929-10-29 Vorrichtung und Verfahren zur Abfuehrung von Gasen und Daempfen aus dem Innern der Brennstoffmasse von Destillationsoefen
LU664833X 1931-03-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE664833C true DE664833C (de) 1938-09-09

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ID=25994609

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST47464D Expired DE664833C (de) 1929-10-29 1931-04-11 Vorrichtung zum Abfuehren von Gasen und Daempfen aus dem Innern der Brennstoffmasse von Kammeroefen

Country Status (1)

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DE (1) DE664833C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3431298A1 (de) * 1984-08-25 1986-03-06 Dr. C. Otto & Co Gmbh, 4630 Bochum Steigerohrverschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3431298A1 (de) * 1984-08-25 1986-03-06 Dr. C. Otto & Co Gmbh, 4630 Bochum Steigerohrverschluss

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