DE629257C - Verfahren zur Darstellung von Aminotrifluormethylarylsulfonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Aminotrifluormethylarylsulfonsaeuren

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DE629257C
DE629257C DEI50688D DEI0050688D DE629257C DE 629257 C DE629257 C DE 629257C DE I50688 D DEI50688 D DE I50688D DE I0050688 D DEI0050688 D DE I0050688D DE 629257 C DE629257 C DE 629257C
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DE
Germany
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amino
trifluoromethylbenzene
acid
sulfonic acid
acids
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DEI50688D
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Dr Fritz Herrlein
Dr Herbert Kracker
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/0003Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized anilines
    • C09B29/0007Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized anilines containing acid groups, e.g. CO2H, SO3H, PO3H2, OSO3H, OPO2H2; Salts thereof

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Description

  • Verfahren zur Darstellung von Aminotrifluormethylarylsulfonsäuren Sulfonsäuren von Aminotrifluormethylarylen sind bisher in der Literatur noch nicht beschrieben worden. Bei Versuchen, diese unbekannten Sulfonsäuren durch Sulfonierung der Aminotrifluormethylaryle, z. B. mittels konzentrierter Schwefelsäure, Monohydrat oder Oleum bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur, herzustellen, beobachtet man, daß keine Sulfonierung stattfindet. Es wird vielmehr die Trifluormethylgruppe zur Carbonsäuregruppe verseift, oder das Amin bleibt gänzlich unverändert, und es bildet sich lediglich das Sulfat der Base. Die erste Reaktion findet bei Verwendung von Schwefelsäure oder Monohydrat unter erhöhten Temperaturen statt. Behandelt man beispielsweise m-Aminobenzotrifluorid bei ioo° oder höherer Temperatur mit 97°/oiger Schwefelsäure oder Monohydrat, gießt dann auf Eis und arbeitet das Reaktionsgemisch auf, so erhält man m-Aminobenzoesäure. Bei niedrigerer Temperatur oder bei Verwendung von io bis 7o°Joigem Oleum bei beliebigen Temperaturen erhält man bei der Aufarbeitung durch Aufgießen auf Eis das Sulfat der Base. Läßt man die Einwirkung von molekularen Mengen von Schwefelsäure, Monohydrat oder Oleum in organischem Lösungsmittel vor sich gehen, z. B. in o-Dichlorbenzol bei 170 bis i8o°, so erhält man durchweg das Sulfat der angewandten Base.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Bildung der gewünschten Sulfonsäuren glatt vor sich geht, wenn man als. Sulfonierungsmittel Chlorsulfonsäure verwendet. Die Einwirkung der Chlorsulfonsäure kann beispielsweise in der Art erfolgen, daß man die zu sulfonierende Base in einen Überschuß von Chlorsulfonsäure einträgt und die Sulfonierung bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur vor sich gehen läßt, oder- daß man in einem indifferenten organischen Lösungsmittel molekulare Mengen von Chlorsulfonsäure und Base zusammenbringt und die Sulfonierung bei erhöhter Temperatur vornimmt.
  • Diese Reaktion erscheint um so überraschender, als im allgemeinen die Einwirkung von Chlorsulfonsäure auf Trifluormethylverbindungen in anderer Weise verläuft. Trägt man z. B. Benzotrifluorid in einen Überschuß von Chlorsulfonsäure ein und läßt einige Zeit stehen, so findet ein Austausch zwischen der Trifluormethylgruppe und -der Chlorsulfonsäure in der Art statt, daß Benzotrichlorid und Fluorsulfonsäure entstehen. Gibt man nun das Reaktionsgemisch in Wasser, so findet Verseifung des entstandenen Benzotrichlorids zur Benzoesäure statt. Es gelingt also auf diesem Wege nicht, Sulfonsäurederivate der Trifluormethylkörper zu erhalten. Auf Grund dieser Tatsache war zu erwarten, daß bei Einwirkung von Chlorsulfonsäure auf aminosubstituierte Trifluormethylverbindungen in ähnlicher Weise die Trifluormethylgruppe zerstört wird.
  • Die neuen Sulfonsäuren sollen als Vorprodukte zur Darstellung von Farbstoffen Verwendung finden.
  • Beispiele i. 161 g i-Amino-3-trifluormethylbenzol werden in iooo ccm sorgfältig getrocknetem o-Dichlorbenzol gelöst. Dazu tropfen unter gutem Rühren i2o g frisch destillierte Chlorsulfonsäure. Man erhitzt nun langsam zum Sieden auf etwa i8o°. Es setzt lebhafte Salzsäureentwicklung ein. Nach Verlauf. von ungefähr 4 bis 5 Stunden ist die Salzsäureentwicklung beendet. Man läßt erkalten, saugt den im o-Dichlorbenzol suspendierten Körper ab, wäscht mit Äther nach und trocknet. Das trockene Pulver wird in 6oo ccm z n-Natriumcarbonatlösung und i 1 Wasser warm gelöst, von etwa ausgeschiedener unsulfonierter Base durch Ausäthern befreit und mit Salzsäure kongosauer gestellt. Hierbei fällt die entstandene i-Amino-3-trifluormethylbenzol-q.-sulfQns4ure in Farm feinster weißer Nädelchen aus. Sie wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. In trockenem Zustand bildet sie ein weißes lockeres Pulver.
  • Verfährt man in- ähnlicher Weise mit dem i-Amino-4-trifluormethylbenzol, so erhält man die i-Amino-4-trifluormethylbenzol-2-sulfon= säure. In gleicher Weise entsteht ferner aus i-Amino-2-trifluormethylhenzöl die i-Amino-2-trifluormetliylbenzol-4-sulfonsäure. Beide Säuren werden ebenfalls in Form eines weißen Pulvers erhalten.
  • 2: 196g i-Amino-2-chlor-.5-trifluormethylbenzol tropfen unter Eiskühlung in i kg Chlorsulfonsäure. Es erfolgt klare Lösung. Man rührt 24 Stunden nach und gießt das Reaktionsgemisch vorsichtig auf Eis. Der ausgeschiedene Körper wird abgesaugt, gewaschen und wie im Beispiel- i in-Natriumcarbonatlösung und Wasser gelöst. Beim Ansäuern mit Salzsäure erhält man die i-Amino-2 - chlor - 5 - trifluormethylbenzol-4-sulf onsäure in Form feiner weißer Nädelchen. Nimmt man die Sulfonierung entsprechend dem Beispiel z in- Chlorbenzol- bei iio° vor, so erhält man die gleiche Sulfonsäure, wie vorher beschrieben.
  • In gleicher Weise erhält man aus i-Amino-2, 4-dichlor-5-trifluormethylbenzol die i-Ämino-2, 4-dichlor-5-trifluormethylbenzol-6-sulfonsäure, aus i-Amino-2, g-dichlor-3-trifluormethylbenzol die i-Amino-2, 5-dichlor-3-trifluormethylbenzol-4,-sulfOnsäure, aus i-Amino-2-brom-5-trifluormethylbenzol die i-Amino-2-brom-5-trifluormethylbenzol-4-sulfonsäure.
  • 3. 196 g i-Amino-4-chlor-2-trifluormethylbenzol werden in iooo ccm Chlorbenzol bei iio bis i2o° nach den Angaben des Beispiels i sulfoniert. Die Salzsäureentwicklung ist nach etwa 2 Stunden beendet. Man erhält nach der Aufarbeitung, wie in Beispiel i angegeben, die i-Amino-4-chlor-2-trifluormethylbenzol-6-sulfonsäure als weißes, feinkristallines Pulver.
  • 4. 196 g i-Amino-4-chlor-3-trifluormethylbenzol werden in iooo ccm eines technischen Gemisches von o- und p-Dichlorbenzol mit i2o g Chlorsülfonsäure nach den Angaben des Beispiels i bei etwa 16o° zur Umsetzung gebracht. Die Sulfonierung ist in :2 bis 3 Stunden beendet. Man erhält nach der üblichen Aufarbeitung die i-Amino-4-chlor-3-trifluormethylbenzol-6-sulfonsäure in Form eines weißen, mikrokristallinen Pulvers.
  • 5. igr g fein gepulvertes i-Amino-2-methoxy-5-trifluormethylbenzol werden in i leg Chlorsulfonsäure eingetragen. Man rührt nach, bis klare Lösung erfolgt ist, und erhitzt langsam auf i2o°. Nach 4 bis -5 Stunden ist die Sulfonierung beendet. Man gießt vorsichtig auf Eis, saugt den entstandenen Niederschlag ab und löst ihn warm in Natriumcarbonatlösung undWasser. Noch vorhandene Base wird durch Ausäthern entfernt. Beim Ansäuern erhält man die i-Ainino-2-methoxy-5-trifluormethylbenzol-4-sulfonsäure in Form von Nadeln.
  • In ähnlicher Weise erhält man aus i - Amino - 4 -methoxy - 5 - trifluormethylbenzol die i-Amino-4-methoxy-5-trifluormethylbenzol-2-sulfonsäure, aus i-Amino-2-äthoxy-5-trifluormethylbenzol die i-Amino-2-äthoxy-5 - trifluormethylbenzol - 4 - sulfonsäure, aus i -Amino-4-phenoxy- 5 -trifluormethylbenzol die i-Amino-4-phenoxy-5-trifluormethylbenzol-2-sulfonsäure, aus i-Amino-2-benzyloxy-5-trifluormethylbenzol die i-Amino-2-benzyloxy-5-trifluormethylbenzol-4-sulfonsäure, aus i-Amine-2, 4-dimethoxy-5-trifluormethylbenzol die i-Amino-2, 4-dimethöxy-5-trifluormethylbenzol-6-sulfonsäure.
  • 6. 2o6 g i-Amino-2-nitro-4-trifluorrnethylbenzol werden in iooo ccm Nitrobenzol gelöst und nach Zulaufenlassen von i2o g Chlorsulfonsäure, entsprechend den Angaben des Beispiels i, bei iio° sulfoniert. Die durch Absaugen, Waschen mit Äther und Trocknen abgetrennte Sulfonsäure stellt ein gelbes Pulver dar, das sich sowohl als freie Säure wie als Natriumsalz außerordentlich leicht in Wasser löst. Durch Versetzen der alkalischen Lösung mit Natriumchlorid wird das Natriumsalz der i-Amino-2-nitro-4-trifluormethylbenzol-6-sulfonsäure in Form gelber, lockerer Kristallnadeln erhalten. Beim Versetzen der Lösung der freien Sulforisäure in Wasser mit @Tatriumchlorid erhält man die freie Sulfonsäure als lockeres, gelbes Kristallpulver.
  • In ähnlicher Weise wird aus i-Amino-2-nitro-5-trifluormethylbenzol die i-Amino-2 -nitro - 5 - trifluormethylbenzol-4-sulfonsäure und aus i - Amino -4- nitro - 5 - trifluormethylbenzol die i-Amino-4-nitro-5-trifluormethylbenzol-2-sulfonsäure erhalten.
  • 7. 23o g i-Amino-3, 5-bis-trifluormethylbenzol werden in iooo ccm Tetrachloräthan mit i2o g Chlorsulfonsäure bei 13o° analog den Angaben der vorhergehenden Beispiele sulfoniert. Auch die so entstehende Säure sowie ihr Natriumsalz sind sehr leicht wasserlöslich und müssen beim Umlösen durch Aussalzen abgetrennt werden. Man erhält die i-Amino-3, 5-bis-trifluormethylbenzol-4-sulfonsäure in Form feiner weißer Kristalle; auch das Natriumsalz wird in ähnlicher Kristallform erhalten.
  • In gleicher Weise erhält man aus i-Amino-2, 5-bis-trifluormethylbenzol die i-Amino-2, 5-bis-trifluorrnethylbenzol-4-sulfonsäure und aus i-Amino-2-chlor -3, 5-bis-trifluormethylbenzol die i-Amino-2-chlor-3, 5-bistrifluormethylbenzol-4-sulfonsäure.
  • B. 251 g i-Amino-5-trifluormethyibenzol-2-äthylsulfon werden in iooo ccm o-Dichlorbenzol gelöst und i2o g frisch destillierte Chlorsulfonsäure zugetropft. Man erhitzt nun langsam auf 12o° und hält bei dieser Temperatur, bis die Salzsäureentwicklung nachläßt. Dann gibt man nochmals 12o g Chlorsulfonsäure zu, erhitzt weiter auf i->o°, bis die Salzsäureentwicklung schwächer wird, und setzt nochmals 2,40 g Chlorsulfonsäure zu. Wenn nach diesem letzten Zusatz bei einer Temperatur von 12o° die Salzsäureentwicklung nur noch schwach erfolgt, läßt man erkalten. Das ausgeschiedene Produkt wird abgesaugt, mit Äther gewaschen und getrocknet. Man löst es in 6oo ccm 2 n-Natriumcarbonatlösung, entfernt etwa vorhandene freie Base durch Ausäthern und versetzt die klare wäßrige Lösung mit der doppelten Volummenge gesättigter Chlornatriumlösung. Das Natriumsalz der gebildeten i-Amino-5-trifluormethylbenzol-2-äthylsulfon-4-sulfonsäure kristallisiert in weißen Nädelchen aus. Man trennt sie von der Mutterlauge durch Absaugen und wäscht mit gesättigter Chlornatriumlösung neutral.
  • In ähnlicher Weise erhält man aus i-Amino-3 - trifluormethylbenzol - 4 - methylsulfon die i-Amino-3-trifluormethylbenzol-4-methylsulfon-6-sulfonsäure, aus i-Amino-2-trifluormethylbenzol-4-phenylsulfon die i -Amino-2 - trifluormethylbenzol - 4-phenylsulfon-6-sulfonsäure, aus i-Amino-5-trifluormethylbenzol-2-benzylsulfon die i-Amino-5-trifluormethylbenzol-2-benzylsulfon-4-sulfonsäure.
  • Außer den in den Beispielen genannten indifferenten organischen Lösungsmitteln kann man auch andere Lösungsmittel verwenden, z. B. weitere Halogensubstitutionsprodukte der aromatischen oder aliphatischen Reihe, wie Trichlorbenzol, Chlorxylole, halogenierte Äthane, usw. Bei Verwendung beliebiger anderer Amine der Trifluormethylreihe gelingt die Sulfonierung in gleicher Weise wie in obigen Beispielen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung von Aminotrifluormethylarylsulfonsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man Aminotrifluormethylaryle mit Chlorsulfonsäure zur Umsetzung bringt.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man molekulare Mengen von Aminotrifluormethylarylen und Chlorsulfonsäure in indifferenten organischen Lösungsmitteln bei erhöhter Temperatur aufeinander einwirken läßt. F
DEI50688D 1934-10-03 1934-10-04 Verfahren zur Darstellung von Aminotrifluormethylarylsulfonsaeuren Expired DE629257C (de)

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