DE608434C - Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten aus 2,3-Oxynaphthoesaeure und Anthranilsaeureamid bzw. seinen Substitutionsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten aus 2,3-Oxynaphthoesaeure und Anthranilsaeureamid bzw. seinen Substitutionsprodukten

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DE608434C
DE608434C DEL84382D DEL0084382D DE608434C DE 608434 C DE608434 C DE 608434C DE L84382 D DEL84382 D DE L84382D DE L0084382 D DEL0084382 D DE L0084382D DE 608434 C DE608434 C DE 608434C
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DEL84382D
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Dr Rudolf Lesser
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IG Farbenindustrie AG
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  • Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten aus 2, 3-Oxynaphthoesäure und Anthranilsäureamid bzw. seinen Substitutionsprodukten Es wurde gefunden, daß man zu einem bisher unbekannten Substitutionsprodukt der 2, 3-Oxynaphthoesäure gelangt, wenn man diese mit Anthranilsäureamid kondensiert, z. B, in einem indifferenten Mittel mittels Phosphortrichlorid. Vorteilhafter setzt man zunächst 2, 3-Oxynaphthoesäurechlorid mit Anthranilsäureamid zu dem 2, 3-Oxynaphthoyl-anthranilsäureamid um und bewirkt den Ringschluß dann in geeigneter Weise. Anstatt Anthranilsäureamid kann man mit demselben Erfolg auch seine Substitutionsprodukte ve_ wenden. Folgende Formeln veranschaulichen den Vorgang: Der Ringschluß von III zu II tritt außerordentlich leicht ein, so daß die Verwendung stark wirkender Kondensationsmittel, wie konzentrierte Schwefelsäure oder Phosphorsäure, nicht nötig ist, z. B. durch Erhitzen der Substanz auf bzw. - über den Schmelzpunkt, ferner durch Erhitzen in einem geeigneten neutralen Mittel, z. B. Glycerin oder einer Kalium-I`Tatriumacetatschmelze. Schon bei niedrigerer Temperatur erfolgt er, wenn man ein Kondensationsmittel hinzufügt, z. B. in siedendem Amylalkohol bei Gegenwart von Kaliumacetat, endlich auch durch Eintragen der Verbindung in eine Natriumchlorid-Aluminiumchloridschmelze. Am einfachsten gelingt er durch Erwärmen und Auflösen der Substanz III in Alkalilauge. Es scheidet sich dann bei dem Erkalten das in überschüssigem Alkali schwer lösliche Natrium- bzw. Kallumsalz des neuen ringförmigen Körpers II ab, das sich bequem abtrennen und mittels Säuren zerlegen läßt. Oder man fällt die neue Verbindung aus der heißen alkalischen Lösung mittels Kohlensäure aus.
  • Es war zwar schon bekannt, daß das Benzoy 1-(auch Acet-)anthranilsäureamid unter Wasserabspaltung das entsprechende Kondensationsprodukt liefert (siehe Körner, Journal f. prakt. Chemie N. F. Band 36, Seite 155); indessen war hieraus kein sicherer Schluß auf das Verhalten des 2, 3-Oxynaphthoyl-anthranüsäureamids zu ziehen, da die in Orthostellung befindliche Hydroxylgruppe den Reaktionsverlauf beeinflussen konnte. Vor allem aber konnte nicht vorausgesehen werden, daß die neuen Produkte die wertvollen Eigenschaften der 2, 3-Oxynaphthoesäurearylide aufweisen und wichtige Zwischenprodukte zur Darstellung echter Farbstoffe sein würden.
  • Das Verfahren sei an folgenden Beispielen erläutert: Beispiel z Zu einer Aufschlämmung von 18,8 Teilen 2, 3-Oxynaphthoesäure und 13,6 Teilen Anthranilsäureamid in etwa Zoo Teilen Toluol läßt man unter Rühren io Teile Phosphortrichlorid in 3o Teilen Toluol eintropfen. Man erhitzt unter weiterem Rühren zum Sieden unter Rückfluß, bis die Salzsäureentwicklung beendigt ist, wobei sich das Reaktionsprodukt allmählich als gelbliches Harz ausscheidet. Nach Abdestillieren des Toluols mit Wasserdampf trennt man den Niederschlag von der wässerigen Flüssigkeit, die noch unveränderte Oxynaphthoesäure enthält. Der Niederschlag, der aus einem Gemisch von Oxynaphthoesäure und dem neuen Kondensationsprodukt besteht, wird in verdünnter Natronlauge gelöst. Durch Einleiten von Kohlensäure wird das Kondensationsprodukt ausgefällt. Durch nochmaliges Lösen in Natronlauge und Behandeln mit Tierkohle wird es weiter gereinigt. Ganz rein erhält man es durch Umkristallisieren aus Nitrobenzol in gelben, glänzenden Tafeln oder Nadeln, die zwischen 340 und 350' (korr.) nicht ganz scharf schmelzen.
  • Beispiel 2 Man stellt zunächst das 2, 3-Oxynaphthoylanthranilsäureamid (Formel III) dar, indem man 18,8 Teile 2, 3-Oxynaphthoesäure und 11,9 Teile Thionylchlorid mit 3o Teilen Toluol so lange unter Feuchtigkeitsabschluß auf 8o bis go ° erhitzt, bis klare Lösung eingetreten und die Salzsäureentwicklung beendigt ist. Diese Lösung des Oxynaphthoesäurechlorids wird unter Rühren allmählich zu einer warmen Lösung von 13,6 Teilen Anthranilsäureamid -in 30o Teilen Toluol hinzugefügt und das Gemisch so lange unter Rückfluß gekocht, als sich noch Salzsäure entwickelt, wobei der Niederschlag kristallinisch wird. Nach Abkühlen wird er abgesaugt, mit Toluol gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute beträgt etwa 2,5 bis 26 Teile. Durch Einengen der Toluolmutterlauge gewinnt man noch ein Gemisch von unveränderter Oxynaphthoesäure und Oxynaphthoylanthranilsäureamid, das auf Grund seiner Unlöslichkeit in Natriumcarbonatlösung leicht abgetrennt werden kann. Die neue Verbindung kristallisiert aus Dichlorbenzol in gelblichen Nadeln., die bei etwa 27o' unter Aufschäumen Wasser verlieren und dann wieder fest werden, indem Ringschluß zum Kondensationsprodukt II eintritt.
  • Der Ringschluß kann außer durch bloßes Schmelzen auf die verschiedenste Weise bewirkt werden.
  • a. Durch Auflösen des 2, 3-Oxynaphthoylanthranüsäureamids in verdünnter Natronlauge. Z. B. löst man 25 Teile des rohen Amids in der zehnfachen Menge 4%iger Natronlauge unter Erwärmen, filtriert, falls notwendig, die Lösung siedend und saugt das nach Abkühlen in orangegelben, glänzenden Tafeln ausgeschiedene Natriumsalz ab, das in überschüssiger Natronlauge schwer löslich ist. Nach Auswaschen mit wenig stark verdünnter Natronlauge zerlegt man es durch Digerieren mit einer Säure. Die Ausbeute beträgt etwa 2o bis 22 Teile. Aus der alkalischen Mutterlauge fällt man durch Einleiten von Kohlensäure noch etwas unreineres Produkt und schließlich mit einer Mineralsäure eine kleine Menge Oxynaphthoesäure aus.
  • b. Durch Eintragen in die dreifache Menge einer Schmelze von gleichen Teilen wasserfreiem Natrium- und Kaliumacetat bei etwa 24o> unter Rühren und Erhitzen bis 2,6o', wobei die anfangs dicke Schmelze wieder dünnflüssig wird. Nach Erkalten wird sie mit Wasser behandelt und das ungelöste Kondensationsprodukt abgesaugt, das zu weiterer Reinigung nochmals in Natronlauge gelöst und daraus wieder ausgefällt werden kann.
  • c. Durch Erhitzen in Gegenwart einer hochsiedenden indifferenten Flüssigkeit. io Teile der Verbindung werden bei etwa 200' in 5o Teile Glycerin unter Rühren eingetragen. Bei kurzem Erhitzen zum Sieden bildet sich dann das kristallisierte Reaktionsprodukt, das in üblicher Weise abgetrennt wird.
  • d. Durch Erhitzen in Gegenwart eines Kondensationsmittels. Man erhitzt eine Aufschlämmung von io Teilen der Verbindung mit 5 Teilen geschmolzenem Kaliumacetat in - 3oo Teilen Amylalkohol unter Rühren mehrere Stunden zum Sieden. Das nach dem Erkalten ausgeschiedene kristallinische Reaktionsprodukt wird abgesaugt, mit Methanol und Wasser gewaschen und getrocknet.
  • Oder man trägt bei etwa 22o' io Teile der Verbindung in eine Schmelze von 12 Teilen Natriumchlorid und 27 Teilen sublimiertem Aluminiumchlorid ein und rührt hinterher noch kurze Zeit. Nach dem Erkalten wird die Schmelze mit Wasser unter Zusatz von Salzsäure digeriert, das unlösliche Reaktionsprodukt abgesaugt und ausgewaschen. Zur Reinigung wird es mit Natronlauge behandelt, nötigenfalls unter Zusatz von Tierkohle, und in der üblichen Weise abgetrennt. Beispiel 3 Man gibt die nach Beispiel e aus 18,8 Teilen 2, 3-Oxynaphthoesäure und =i,9 Teilen Thionylchlorid bereitete Toluollösung des 2, 3-Oxynaphthoesäurechlorids unter Rühren zu einer heißen Lösung von i7.Teilen 4-Chlor-2-aminobenzamid in ungefähr der vierzigfachen Menge Toluol und kocht das Gemisch unter Rückfluß bis zur Beendigung der Salzsäureentwicklung. (4-Chlor-2-aminobenzamid gewinnt man in bekannter Weise durch Behandeln des entsprechenden Isatosäureanhydrids - hergestellt durch Einwirkung von Phosgen auf eine natriumcarbonatalkalische Lösung von 4.-Chlor-2-aminobenzoesäure - mittels wässerigen Ammoniaks. Aus verdünntem Methanol farblose Kristalle vom F. 181 bis 182' korr.) Das nach Absaugen des Ungelösten, Auswaschen mit Toluol und Trocknen erhaltene Rohprodukt digeriert man nach Anteigen mit Methanol - behufs besserer Benetzung -mit verdünnter Natriumcarbonatlösung zur Entfernung von etwas Oxynaphthoesäure und gewinnt etwa 27 Teile Chlor-(q.)-oxynaphthoylamino - (2) -benzamid und durch Aufarbeiten der Mutterlauge noch etwa 3 Teile derselben weniger reinen Verbindung. Das Amid ist leicht löslich in heißem Nitrobenzol und kristallisiert daraus in gelblichen mikroskopischen Nädelchen, die keinen scharfen Schmelzpunkt zeigen, sondern sich unter Dunkelfärbung oberhalb 3oo° zersetzen. Das Rohprodukt kocht man mit etwa der vierzigfachen Menge einer 2 °/Qigen Natronlauge und fällt nach Filtrieren von geringen Verunreinigungen aus der siedenden Lösung das Kondensationsprodukt durch Einleiten von Kohlensäure. Ausbeute etwa 25 Teile. Analysenrein erhält man es durch Umkristallisieren aus Nitrobenzol in gelben, perlmutterglänzenden Kristallen, die ohne scharfen Schmelzpunkt sich unter Dunkelfärbung oberhalb 300' allmählich zersetzen. Beispiel q. Ersetzt man in Beispie13 das 4.-Chlor-2-aminobenzamid durch das 5-Chlor-2-aminobenzamid (dargestellt am vorteilhaftesten aus dem entsprechenden Chlorisatosäureanhydr id mittels wässerigen Ammoniaks) und verfährt im übrigen in gleicher Weise, so erhält man zunächst das Chlor-(5)-oxynaphthoylamino-(2)-benzamid (aus Dichlorbenzol gelbliche mikroskopische Nädelchen, die sich oberhalb 28o' unter Zersetzung dunkel färben) und aus diesem mit verdünnter Natronlauge das entsprechende Kondensationsprodukt in einer Ausbeute von etwa 24 bis 25 Teilen. Die reine Verbindung kristallisiert aus Nitrobenzol in goldglänzenden Tafeln, die sich ohne deutlichen Schmelzpunkt über 300' unter Dunkelfärbung zersetzen.
  • Die Umsetzung erfolgt nach dem oben gegebenen Reaktionsschema; neben unverändertem Ausgangsstoff und ganz geringen Mengen durch rückgängige Spaltung erhaltenen Produkten werden andere Nebenprodukte in faßbarer Menge nicht erhalten.
  • Die genannten Produkte sollen als Zwischenprodukte für die Herstellung von Farbstoffen Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCR: Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten aus 2, 3-Oxynaphthoesäure und Anthranilsäureamid bz w. seinen Substitutionsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man beide Komponenten in einem indifferenten Mittel mit wasserentziehenden Mitteln behandelt oder zunächst durch Einwirkung von 2, 3-Oxynaphthoesäurechlorid auf Anthranilsäureamid bzw. seine Substitutionsprodukte das 2, 3-Oxynaphthoyl-anthranüsäureamid bzw. seine Substitutionsprodukte darstellt und den Ringschluß dieser Amide durch Erhitzen für sich oder in einem indifferenten Mittel mit oder ohne Zusatz eines vorzugsweise neutralen Kondensationsmittels oder durch Behandeln mit Alkalilauge bewirkt.
DEL84382D 1933-08-31 1933-08-31 Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten aus 2,3-Oxynaphthoesaeure und Anthranilsaeureamid bzw. seinen Substitutionsprodukten Expired DE608434C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215160B (de) * 1958-01-22 1966-04-28 Merck & Co Inc Verfahren zur Herstellung von 6-Sulfamyl-4-oxo-3, 4-dihydrochinazolinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1215160B (de) * 1958-01-22 1966-04-28 Merck & Co Inc Verfahren zur Herstellung von 6-Sulfamyl-4-oxo-3, 4-dihydrochinazolinen

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