DE627947C - Verfahren zur Herstellung von Metallboriden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metallboriden

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DE627947C
DE627947C DES114572D DES0114572D DE627947C DE 627947 C DE627947 C DE 627947C DE S114572 D DES114572 D DE S114572D DE S0114572 D DES0114572 D DE S0114572D DE 627947 C DE627947 C DE 627947C
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Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
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Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B35/00Boron; Compounds thereof
    • C01B35/02Boron; Borides
    • C01B35/04Metal borides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Metallboriden Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Boriden durch Elektrolyse.
  • Es ist bereits bekannt, Boride durch Elektrolyse bei Temperaturen von i ioo bis iaoo° C aus Schmelzbädern zu erhalten, die aus Mischungen von Borsäureanhydrid oder Borax, dem Oxyd des Metalls, dessen Borverbindungen man gewinnen will und dem Fluorid des gleichen Metalls oder dem Fluorid eines elektropositiveren Metalls hergestellt sind. Dabei hat man auch schon die verschiedenen Bestandteile dieses Bades in molekularen Mengenverhältnissen nach der Formel: z B2 0s -j- M O + M F2 oder B2 0g M O .-E- M F2 gemischt. (M bezeichnet das Metall, dessen Borverbindung man herstellen will.) Man entfernt die Produkte aus dein Gefäß, indem man entweder durch Bildung eines basischen Borates ihre Anhäufung um die Kathode erzeugt und diese aus dem Bad entfernt oder indem man vollkommen das Gefäß leert und seinen Inhalt mit Salzsäure behandelt, um das gebildete Borid zu trennen.
  • Dieses Verfahren hat eine Reihe von Nachteilen. Abgesehen davon, daß der Gang der Elektrolyse notwendigerweise diskontinuierlich ist, werden die Bäder mehr und mehr basisch und infolgedessen im Verlauf der Elektrolyse immer weniger schmelzbar und flüssig, wobei sich also die Schwierigkeiten mit der Dauer verstärken. Andererseits, da die erhaltene Masse am Schluß besonders aus basischen Boraten und Fluoriden besteht, die in Wasser unlöslich sind und in Salzsäure wenig löslich sind, ist die Trennung der Kristalle der Boride langwierig, schwierig und häufig unvollständig. Schließlich haben die Bäder verhältnismäßig hohe Dichten, die manchmal in der Nähe der Dichte der Kristalle der Boride liegen. Daraus folgt, daß die Kristalle in Suspension bleiben, zur Anode mitgeführt werden und teilweise an der Oberfläche des Bades verbrennen; das erklärt die geringe Ausbeute des Verfahrens, die auch in den günstigsten Fällen nicht 5o °1a erreicht.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile vermieden.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung in der Hauptsache zuerst darin, daß man die Fluoride in den oben angegebenen elektrolytischen Bädern durch die entsprechenden Chloride ersetzt, d. h., daß man diese Bäder aus Mischungen von Borsäureanhydrid oder Borax, des Metalloxydes, dessen Borverbindung man herstellen will und dem Chlorid desselben Metalls oder dem Chlorid eines elektropositiveren Metalls zusammensetzt.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht in der Wahl geeigneter Mengenverhältnisse von Borsäureanhydrid und von Metalloxyd in dem Bade, wodurch man die Bildung von basischen Boraten vermeiden kann. Diese Mengenverhältnisse liegen vorteilhaft in der Nähe der Mengenverhältnisse, die diese Körper in der Verbindung des Triborats 3 B202, MO des Metalls besitzen, dessen Borverbindungen man herstellen will.
  • Andererseits ist gemäß der Erfindung der in dem Bad vorgesehene Anteil des Chlorides genügend groß, um die Dichte des Bades so weit herabzusetzen, daß die entstehenden Metallboridkristalle (als spezifisch schwerer) sich absetzen können.
  • Schließlich ist es für den guten Verlauf des Verfahrens vorteilhaft, die Mengenverhältnisse der Bestandteile des Bades während der ganzen Dauer des Verfahrens im wesentlichen konstant zu erhalten, indem man Zugaben dieser Bestandteile im Maße ihres Verbrauchs vornimmt.
  • Die Elektrolyse wird vorteilhaft in Kohiegefäßen ausgeführt, die als Kathoden dienen, wobei die gleichfalls aus Kohle bestehende Anode oder Anoden in der Achse dieser Gefäße angeordnet werden. Die Temperatur der Elektrolyse liegt bei ungefähr 95o° C, und die Spannung an den Klemmen beträgt 5 bis io Volt. Die Stromdichte kann sich sowohl an der Anode wie an der Kathode in weiten Grenzen ändern, beispielsweise von 5o bis ioo Amp./dm2.
  • Durch die angegebenen Veränderungen der Bestandteile des Bades ergeben sich an den Elektroden chemische Reaktionen, die sich von dem bisher, bekannten Verfahren unterscheiden. So scheidet sich an der Anode nicht nur Sauerstoff ab, sondern auch Chlor, wodurch bewiesen ist, daß das Chlorid an der Elektrolyse teil hat.
  • Die Kristalle der Borverbindungen sammeln sich am Boden des Gefäßes, und man kann - sie gewinnen, indem man die untere Schicht des Bades abtrennt. Die klar gebliebene obere Schicht läßt man in dem Gefäß, was einen kontinuierlichen Gang des Verfahrens ermöglicht, besonders bei Zugabe von frischen Auspngsmaterialien nach jeder Teiltrennung. Man kann leicht die Kristalle der abgetrennten Masse abscheiden, indem man diese Masse nach dem Abkühlen mit mit Salzsäure angesäuertem Wasser behandelt. Die Lösung wird darauf den für die Wiedergewinnung von Borsäure und Boraten üblichen Behandlungsmethoden unterworfen.
  • Die Stromausbeute beträgt in dem vorliegenden Verfahren ungefähr 85 %. Außerdem sind die verschiedenen Behandlungen einfacher und die Chloride billiger als die Fluoride; die Produkte werden also unter viel wirtschaftlicheren Bedingungen erhalten als nach dem bisher bekannten Verfahren.
  • Die Erfindung kann entsprechend den verschiedenen Anwendungen abgeändert werden. Insbesondere kann die Herstellung von Boriden der. Erdalkalimetalle und der Erdmetalle mit Hilfe von Bädern ausgeführt werden, die entsprechend entweder aus einer Mischung von Borsäureanhy drid, des Oxydes des gewünschten Metalls und des Chlorides desselben Metalls oder aus einer Mischung eines Borates und des Chlorides des entsprechenden Metalls hergestellt werden.
  • Um andere Borverbindungen als die der Erdalkalimetalle oder Erdmetalle herzustellen, beispielsweise um Boride des Mangans, Titans, Chroms, Zirkons, Vanadins, Tantals usw. zu gewinnen, ist es vorteilhaft, Schmelzbäder zu verwenden, die aus Boraten und Chloriden der Alkalimetalle, Erdalkalimetalle oder Erdmetalle zusammengesetzt werden (d. h. von allen Metallen, die BorsäureanhYdrid reduzieren können) und bei denen eine gewisse Menge des Oxydes oder eines Salzes des Metalls gelöst ist, dessen Borid man herstellen will.
  • In diesem Fall können die Schmelzbäder besonders folgende molekulare Zusammensetzung haben: 3 B, 03 # Na. O + -Na Cl, 3 B2 0s ' Ca O -f- Ca C12, 3B203#Ba0 +BaC12 oder allgemein _ 3 B,0,- M O + ya M C1(2) (M bezeichnet jedes Alkali-, Erdalkali- oder Erdmetall, das den obenerwähnten Bedingungen entspricht.) _ In diese Bäder werden ungefähr ro Gewichtsprozent des Oxydes oder des Salzes des Metalls, dessen Borid man herzustellen sucht, eingebracht.
  • Ausführungsbeispiele i. Zur Gewinnung von Borcalcium stellt man ein Bad her, indem man eine Mischung von Borsäureanhydrid, Kalk und Calciumchlorid in folgenden molekularen Mengen schmilzt: 3 B2 O3 ' Ca 0 + 7 Ca C12, d. h. zio Gewichtsteile Borsäureanhydrid, 56 Gewichtsteile Kalk und 777 Gewichtsteile Calciumchlorid.
  • Wie oben angegeben ist, wird dieses Bad bei ungefähr 95o° in einem innen mit Kohle ausgekleideten Gefäß, das als Kathode dient, elektrolysiext, die gleichfalls aus Kohle bestehende Anode taucht in den oberen Teil des Bades ein. Die Stromdichte kann sich in weiten Grenzen ändern, sie kann beispielsweise zwischen 50 und ioo Amp./dm2 liegen. Die gebildeten Calciumborkristalle sammeln sich am Boden des Gefäßes, während sich Sauerstoff an der Anode abscheidet, die er allmählich unter Bildung von CO2 und C O angreift. Jedes Molekül des Triborats 3 B2 02 # Ca O ergibt ein Molekül Borcalcium CaBB an der Kathode und io Atome Sauerstoff an der Anode. Außerdem wird ein Teil des Calciumchlorids zersetzt. Weiter entwickelt sich Chlor an der Anode und das Bad reichert sich allmählich an Kalk auf Kosten des Chlorids an. Um die Bildung von festem basischem Borat zu verhindern, gibt man Borsäureanhydrid, Kalk und Calciumchlarid im Maße der Zersetzung zu, so daß man die Zusammensetzung des Bades während des ganzen Verfahrens im wesentlichen konstant erhält. Man kann sich auch damit begnügen, dem Bade Borsäureanhydrid und Calciumchlorid in passenden Mengenverhältnissen zuzusetzen.
  • Man entfernt die Kristalle des Borids aus dem Gefäß, indem man die untere Schicht des Bades, in der sie sich angesammelt haben, abtrennt. Nach der Abkühlung zerstößt man die Masse und behandelt, sie mit verdünnter Salzsäure. Die Kristalle werden so isoliert und die salzsaure Lösung wird zum Zwecke der Wiedergewinnung des darin enthaltenden Calciumborats in bekannter Weise behandelt.
  • Zur Herstellung des Bades kann man die natürlichen Calciumborate verwenden, denen man in den gewünschten Mengenverhältnissen die anderen Bestandteile hinzugibt.
  • Die Boride des Bariums, Strontiums und der seltenen Erden können in gleicher Weise aus den entsprechenden Oxyden oder Boraten und Chloriden gewonnen werden.
  • 2. Zur Gewinnung von Bortitan schmilzt man in einem aus Kohle hergestellten Gefäß eine Mischung von Borsäureanhydrid, Kalk und Calciumchlorid in den in dem vorigen Beispiel angegebenen Mengenverhältnissen. Man gibt in das so erhaltene Bad Titanoxyd im Verhältnis von ungefähr io % des Gesamtgewichts der Mischung hinzu. Darauf elektrolysiert man und trennt die Kristalle vom Bortitan in derselben Weise wie die Kristalle von Borcalcium. Die Zusammensetzung des Bades wird im wesentlichen durch wiederholte Zugaben der verschiedenen Bestandteile im Maße ihrer Zersetzung konstant erhalten.
  • Die Boride des Mangans, Chroms, Zirkons, Vanadins, Tantals usw. können in analoger Weise aus den entsprechenden Metalloxyden gewonnen werden.
  • Bei der Herstellung der Bäder kann man das Metalloxyd teilweise oder ganz durch das Karbonat oder durch ein Alkali- oder Erdalkalisauerstoffsalz, z. B. die Chromate. Wolframate, Molybdate oder Vanadinate von Natrium oder Calcium dieses Metalls, ersetzen oder auch durch ein Halogensalz wie das Chlorid desselben Metalls.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Metallboriden aus Schmelzbädern, die eine Mischung von Borsäureanhydrid mit Oxyden und Chloriden des Metalls, dessen Borid hergestellt werden soll, enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Elektrolyse bei einer Spannung von 5 bis io Volt und einer Temperatur von ungefähr 95o° C ausführt, Borsäure und Metalloxyde in Mengenverhältnissen, die ungefähr den im Triborat des Metalls, dessen Dorid hergestellt werden soll, vorliegenden entsprechen, verwendet und durch Zugabe von Chloriden des Metalls, dessen Borid hergestellt werden soll, oder eines elektropositiveren Metalls die Dichte des Bades unter der der entstehenden Metallboridkristalle hält.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß in kontinuierlicher Weise die erzeugten Bormetallkristalle aus dem Elektrolyseurgefäß durch Abtrennen im Maße ihres Absetzens gewonnen werden Lind daß die Mengenverhältnisse der Badbestandteile durch Zugabe im Maße deren Verbrauches im wesentlichen konstant gehalten werden.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i ulid 2, zur Gewinnung von Boriden der Alkalierdmetalle oder der Erdmetalle, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schmelzbäder entweder aus Mischungen von Borsäureanhydrid, des Metalloxydes, dessen Borid man herstellen will, und des Chlorides desselben Metalls oder von Mischungen von Borat und Chlorid desselben Metalls herstellt.
  4. 4. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i und 2 zur Herstellung der Boride des Mangans, Titans, Chroms, Zirkons, Vanadins, Tantals und ähnliche Metalle, dadurch gekennzeichnet, daß man Schmelzbäder verwendet, die aus Boraten und Chloriden der Alkalimetalle, Erdalkalimetalle oder Erdmetalle zusammengesetzt sind, und eine gewisse Menge (ungefähr io Gewichtsprozent) eines Oxydes oder eines Salzes des Metalls, dessen Borid man herstellen will, gelöst enthalten.
DES114572D 1934-03-17 1934-07-01 Verfahren zur Herstellung von Metallboriden Expired DE627947C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2741587A (en) * 1950-06-24 1956-04-10 Borolite Corp Production of metal borides by fused salt electrolysis
DE1153001B (de) * 1958-10-29 1963-08-22 United States Borax Chem Verfahren zur Herstellung von Boriden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2741587A (en) * 1950-06-24 1956-04-10 Borolite Corp Production of metal borides by fused salt electrolysis
DE1153001B (de) * 1958-10-29 1963-08-22 United States Borax Chem Verfahren zur Herstellung von Boriden

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