DE488584C - Verfahren zur elektrolytischen Raffinierung von Aluminiumlegierungen - Google Patents

Verfahren zur elektrolytischen Raffinierung von Aluminiumlegierungen

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DE488584C
DE488584C DEA41218D DEA0041218D DE488584C DE 488584 C DE488584 C DE 488584C DE A41218 D DEA41218 D DE A41218D DE A0041218 D DEA0041218 D DE A0041218D DE 488584 C DE488584 C DE 488584C
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Aluminum Company of America
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/24Refining

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur elektrolytischen Raffinierung von Aluminiumlegierungen Die Erfindung betrifft allgemein die Verfeinerung oder Raffinierung von Aluminium durch elektrolytische Entfernung oder Abscheidung des Metalls aus einer Legierung oder Mischung mit anderen Stoffen. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfeinerungsverfahren nach Art des Verfahrens der deutschen Patentschrift 186 182, bei welchem der Elektrolyt in geschmolzenem Zustand auf der geschmolzenen Legierung schwimmt, wobei diese als Anode verwendet und das ausgeschiedene Aluminium auf einer als Kathode dienenden und auf dem Elektrolyt schwimmenden Schicht von geschmolzenem Aluminium abgelagert wird.
  • Bei einem in großem Umfang angewandten Aluminiumreduktionsverfahren, bei welchem Aluminium durch Reduktion seines Oxydes erzeugt wird, wird ein Kryolithbad oder -elektrolyt verwendet. In dem nachstehend beschriebenen Verfahren dagegen, bei welchem das verfeinerte Metall auf dem Elektrolyt schwimmen soll, kann ein solches Bad trotz seiner sonstigen Brauchbarkeit schon aus dem Grunde nicht verwendet werden, weil es in geschmolzenemZustand leichter als Aluminium ist und dieses deshalb würde zu Boden sinken können. Nun würde man zwar zwecks Erzielung einer ausreichenden Dichte andere Salze zusetzen können, doch führt ein derartiger Zusatz leicht zu allerhand Schwierigkeiten, welche die Erzeugung von reinem Metall ausschließen. Soweit bekannt, hat man auf diese oder andere Weise noch niemals einen wirtschaftlichen Erfolg erzielen können. Es hat sich gezeigt, daß man Erfolg erzielen und ein Bad erzeugen kann, welches die wünschenswerten Eigenschaften der Dichte, Flüssigkeit, Stabilität, Fähigkeit, Tonerde aufzulösen, Leitfähigkeit und Fähigkeit zur wahlweisen Lösung und Absatz vonAluminiumwährend der Elektrolyse besitzt, wenn man zu Kryolith oder vorzugsweise zu einer Mischung von Aluminium-und Natriumfluorid, welche reicher an Aluminiumfluorid als Kryolith ist, Salze der alkalischen Erdmetalle zusetzt. Diese Metalle werden weniger leicht als Aluminium aus dem Bad ausgefällt, und es hat sich gezeigt, daß gewisse Salze dieser Metalle die einzigen allgemein verfügbaren Stoffe sind, welche für den Zweck der Vergrößerung der Dichte des Bades sich eignen. Es hat sich gezeigt, daß die einzigen Stoffe, welche in hohem Maße die übrigen notwendigen oder wünschenswerten Eigenschaften ergeben, die Fluoride dieser Metalle (Barium, Strontium, Calcium und Magnesium) sind. Diese bilden mit Kryolith leicht schmelzbare Mischungen; es zeigt aber die Erfahrung, daß Magnesiumfluorid hinsichtlich der Vergrößerung der Baddichte weniger Wirkung als die anderen Fluoride besitzt, Bariumfluorid ist bereits fürandere Zwecke als ein Bestandteil von Elektrolyten vorgeschlagen worden. Soweit bekannt,hataber noch niemand eine Verwendung für die Aluminiumverfeinerung angeregt oder hinsichtlich der Eigenschaften von Bariumfluorid- und Kryolithmischungen die zu einer erfolgreichen Verwendung erforderlichen Aufschlüsse gegeben. Demgegenüber hat sich gezeigt, daß innerhalb gewisser Grenzen Mischungen der obenerwähnten Stoffe ausgezeichnete Elektrolyte liefern, und daß ein solches Bad in nennenswertem Umfang bei derArbeitstemperatur kein Aluminiumfluorid durch Verdampfung verliert. Seine elektrische Leitfähigkeit und Tonerdelösungsfähigkeit sind gleichfalls gut.
  • Die Verwendung eines anderen Halogensalzes als eines Fluorsalzes ist im allgemeinen nicht vorteilhaft und in einigen Fällen praktisch unmöglich. Dies trifft besonders auf Verfahren zur Erzeugung von wesentlich reinem Aluminium deshalb zu, weil Chloride im Bad die Lösung und Absetzung anderer Stoffe als Aluminium veranlassen, z. B. von Zink, Eisen, Titan, Kupfer und Silicium, mit dem Ergebnis, daß das Kathodenmetall, sofern die Anode einen dieser Stoffe enthält, bis zur Unerträglichkeit damit verunreinigt werden kann. Sind nämlich Chloranionen im Bad vorhanden, so ist es schwer und in manchen Fällen unmöglich, zu verhindern, daß andere Stoffe als Aluminium von der Anode gelöst und auf der Kathode abgelagert werden. Anderseits ist die Anwesenheit von Sauerstoffanionen zulässig. Demgemäß besteht ein vorteilhaftes Merkmal des neuen Verfahrens in der Verwendung eines Bades oder Elektrolyts, welcher Fluor- oder Sauerstoffanionen oder beides enthalten kann, aber wesentlich frei von Chloriden ist, und welcher deshalb, wie die Erfahrung der Erfinderin zeigt, eine in Wirklichkeit auswählende Wirkung auf die Anodenlegierung ausübt, indem von dieser Aluminium wesentlich unter Abschluß anderer Metalle unter Voraussetzungen gelöst wird, unter denen man erwarten müßte, daß erhebliche Mengen anderer Metalle sich auflösen, und unter denen diese Auflösung tatsächlich erfolgt, sofern wesentliche Mengen von Chloriden vorhanden sind.
  • Die Dichte von Aluminium von 99,75 0/0 Reinheit ist von der Erfinderin bei iooo' C mit ungefähr 229 g j e Kubikzentimeter bestimmt worden. Bei der gleichen Temperatur beträgt die Dichte von geschmolzenem Kryolith ungefähr 2,zo g je Kubikzentimeter. Um die Dichte des Kryoliths so zu steigern, daß das Aluminium bei der genannten Temperatur darauf schwimmt, muß man, wie festgestellt wurde, je 8o Teilen Kryolith rund 2o Teile Bariumfluorid zusetzen. Bei Verwendung von Calciumfluorid würde der Zusatz von etwa 4o Teilen zu 6o Teilen Kryolith erforderlich sein. Während das obengenannte Gemisch von Kryolith und Bariumfluorid bei Temperaturen über 965' C vollständig geschmolzen ist, erfordern Mischungen von Calciumfluorid und Kryolith, welche etwa 400/0 oder mehr Gewichtsprozente Calciumfluorid enthalten, zur Aufrechterhaltung des Schmelzzustandes eine Temperatur über iooo' C. Hierdurch würde die Arbeitstemperatur des Bades unerwünscht und in manchen Fällen undurchführbar hoch werden. Andererseits sind Mischungen von Kryolith und einem oder mehreren Fluoriden von alkalischen Erdmetallen mit Atomgewichten über 8o im allgemeinen geeignet, obgleich natürlich Radium aus selbstverständlichen Gründen ausgenommen werden muß. So sind Mischungen von Kryolith und Bariumfluorid, welche zwischen rund 2o und 6o Gewichtsprozente des letzteren enthalten, bei Temperaturen unter zooo ° C leicht schmelzbar, und ihre Dichte beträgt in geschmolzenem Zustand bei =ooo ° C zwischen etwa 2,38 und 3,15 g j e Kubikzentimeter. Selbst die schwersten dieser Mischungen sind noch so leicht, daß sie auf jeder geschmolzenen Aluminiumlegierung schwimmen., welche zur Verwendung als Anode bei der elektrolytischen Aluminiumraffination geeignet ist.
  • Eine geschmolzene Mischung von Kryolith und Strontiumfluorid, welche zwischen etwa 2o und 6o % des letzteren enthält, liegt gleichfalls innerhalb des für den Erfindungszweck geeigneten Dichtenbereiches, doch sind im allgemeinen derartige Mischungen, welche mehr als etwa 40 % Strontiumfluorid enthalten, nicht so leicht schmelzbar als Mischungen, welche entsprechende Mengen von Bariumfluorid enthalten.
  • Beim Arbeiten mit einem Bad der oben beschriebenen Art ist beobachtet worden, daß an der Kathode ein erheblicher Niederschlag von metallischem Natrium stattfindet und daß dieses Natrium, welches dampfförmig ist, durch die geschmolzene Aluminiumkathode nach oben gelangt und in Verbindung mit dem Herausleiten des Stromes aus dem Kathodenmetall Schwierigkeiten verursacht. Kohlenstoffartige Stäbe, welche man verwendet, um den Strom aus der schwimmenden Aluminiumschicht abzuführen, werden von dem Natrium angegriffen und womöglich zerstört. Es hat sich aber gezeigt, daß diese Schwierigkeit ohne wesentlichen Konflikt mit der Dichte des geschmolzenen Bades verringert werden kann, indem man die anteilige Menge von Aluminiumfluorid im Vergleich zu derjenigen von Natriumfluorid vergrößert, trotzdem eine solche Vergrößerung den elektrischen Widerstand des Bades merklich vergrößert.
  • Als ein Beispiel von Bädern oder Elektrolyten, welche sich in der Praxis für die Zwecke der Erfindung geeignet erwiesen haben, sei eines von etwa der nachfolgenden Zusammensetzung empfohlen:
    Bariumfluorid . . . . . . . . 3o bis 38 0/0,
    Natriumfluorid . . . . . . . 25 bis 30 %,
    Aluminiumfluorid - . . . . . . 3o bis 38 %,
    Tonerde . . . . . . . . . . 0,5 bis 7 %,
    Calcium-undMagnesiumfluoride (alsunvermeidbare Verunreinigungen vorhanden) etwa -- 0/,. Ein derartiges Bad ist bei allen Temperaturen über etwa goo ° C vollständig geschmolzen und ermöglicht eine Durchführung der Raffinierung bei etwa 95o° C; Bei dieser Temperatur ist das Bad genügend stabil; es besitzt eine gute elektrische Leitfähigkeit und befriedigende Dichte und vermag eine befriedigende Menge von Tonerde aufzulösen.
  • Es versteht sich, daß die Natrium- und Aluminiumfluoride des Elektrolyten wenigstens teilweise durch Kryolith geliefert werden können, welcher eine Zusammensetzung etwa nach der Formel 3NaF. AIF3 besitzt.
  • Es ist beobachtet worden, daß die Dichte dieser geschmolzenen Bäder mit steigender Temperatur rascher als die Dichte des geschmolzenen Aluminiums abnimmt, und es ist deshalb vorteilhaft, zwischen den beiden Dichten einen ausgesprochenen Sicherheitsbereich vorzusehen, so daß im Falle einer Überhitzung der Zelle das Bad nicht so leicht wird, daß die Aluminiumoberschicht zu Boden sinken kann. Die Dichte eines Bades von der vorstehend genannten Zusammensetzung liegt bei 950 ' C etwa zwischen 2,5 und 2,7 und. bei iioo° C etwa zwischen 2,4 und 2,6. Reines Aluminium schwimmt deshalb bei diesen Temperaturen auf dem Bad, da die Dichte von Aluminium bei 95o° C etwa 2,3 und bei iioo° C etwa 2,26 g je Kubikzentimeter beträgt.
  • Ein Bad, welches Kryolith und 6o °/o Bariumfluorid an Stelle des Chlorides enthält, löst zwischen q. und 5 % Tonerde. Ein ähnliches Bad mit einem Gehalt von 40 °/o Bariumfluorid, welches ein spezifisches Gewicht von etwa 2,73 besitzt, löst bei iooo ° C zwischen 8 und g % Tonerde. Elektrolyte dieser Art sind deshalb aus folgenden Gründen von Vorteil: Tonerde wird mit steigender Temperatur in jedem der Krvolithbäder löslicher. Setzt man aber Tonerde zu, bis das Bad gesättigt ist, so zeigt sich, daß ein kleiner Temperaturabfall zur Folge hat, daß ein Teil der Tonerde als Korund (Schmirgel) oder in korundähnlicher Form ausfällt, mit der mehr oder weniger von dem Bade mechanisch gemengt ist. In einer arbeitenden Zelle ist der den Wänden benachbarte Teil des Bades und der Teil, welcher die obere Kruste oder Schicht bildet oder damit in Berührung kommt, gewöhnlich auf einer Temperatur, welche ausgesprochen niedriger ist als die Temperatur des Hauptteiles des Bades. Wenn -also so viel Tonerde zutritt, daß dieser Hauptteil gesättigt wird, so bewirkt der natürliehe Umlauf eine Ablagerung eines Teiles der Tonerde auf den Zellenwänden in Gestalt einer verdickten Kruste. Das praktische Arbeiten mit einem solchen Bad hat gezeigt, daß es äußerst schwierig ist, die Tonerde wieder in dem Bad zu lösen, wenn sie sich einmal auf die Weise auskristallisiert hat. Eine gewisse Menge dieser Kruste an der Innenseite der Zelle ist wegen ihrer thermischen und elektrischen Isoliereigenschaften erwünscht. Um indessen die Bildung einer unerwünscht großen Menge dieser Ablagerung zu verhindern, welche sonst die Zelle allmählich ausfüllen und ihren Betrieb stören würde, ist es wichtig, den Tonerdegehalt unter dem Sättigungspunkt zu- halten. Um diesen Zustand aufrechtzuerhalten, ist es deshalb in der Praxis -erwünscht, daß das Bad die Fähigkeit besitzt, Tonerde in erheblichem Umfang aufzulösen, so daß es den infolge der Arbeitsbedingungen unvermeidlichen Schwankungen sich anpassen kann.
  • Derart wichtig ist es, das Bad nicht gesättigt zu haben, -daß es im praktischen Betrieb im allgemeinen notwendig ist, Tonerde von Zeit zu Zeit zu entfernen. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _. Verfahren zur elektrolytischen Raffinierung von Aluminiumlegierungen in einem Aluminiumfluorid enthaltenden Bade, das schwerer als das abgeschiedene reine Aluminium, aber leichter als das geschmolzene Anodenmaterial ist, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Barium- oder Strontiumfluorid zum Elektrolyten bei Abwesenheit von Chloriden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzpunkt des Bades etwa 95o° beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwaiger Natriumgehalt des Bades geringer ist, als dem Verhältnis des Natriums zum Aluminium im Kryolith entspricht.
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt 30 bis 38 °/a Bariumfluorid, 25 bis 30 °/o Natriumfluorid und 3o bis 38 °/o Aluminiumfluorid enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtgehalt an Bariumfluorid oder Strontiumfluorid oder beiden 2o bis 6o °/a betragen kann.
DEA41218D 1922-12-21 1923-12-21 Verfahren zur elektrolytischen Raffinierung von Aluminiumlegierungen Expired DE488584C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752100C (de) * 1935-05-17 1952-04-07 Aluminium Ind Ag Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von reinem Aluminium

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE752100C (de) * 1935-05-17 1952-04-07 Aluminium Ind Ag Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von reinem Aluminium

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