DE477425C - Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von reinem Aluminium aus Rohaluminium, Legierungen und sonstigem Aluminiumgut - Google Patents

Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von reinem Aluminium aus Rohaluminium, Legierungen und sonstigem Aluminiumgut

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DE477425C
DE477425C DEA46917D DEA0046917D DE477425C DE 477425 C DE477425 C DE 477425C DE A46917 D DEA46917 D DE A46917D DE A0046917 D DEA0046917 D DE A0046917D DE 477425 C DE477425 C DE 477425C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/24Refining

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  • Electrochemistry (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von reinem Aluminium aus Rohaluminium, Legierungen und sonstigem Aluminiumgut Es ist bereits vorgeschlagen worden (z. B. im amerikanischen Patent 673 36-.), reines Aluminium zu gewinnen durch einen ähnlichen elektrolytischen Raffinationsv organg, wie er bei anderen Metallen, wie z. B. Kupfer, allgemein angewandt ist. Mit Recht aber sagt B o r c h e r s (Aluminium, 192r, S. r56), daß die Frage praktisch nicht so einfach gelöst ist, wie sie von jenem Erfinder abgetan wird. Alle bisher vorgeschlagenen Arbeitsweisen haben denn auch zu keinem technischen Erfolge geführt.
  • Dies liegt zum Teil in apparativen Schwierigkeiten, welche einerseits einen sehr hohen Energieverbrauch bedingen und andererseits eine außerordentlich sorgfältige Beaufsichtigung der Elektrolyse verlangen, so daß hohe Kosten für Löhne usw. entstehen. Ein wesentliches Hindernis zur Durchführung derartiger Prozesse besteht auch darin, daß bei den in Frage kommenden hohen Temperaturen und den dabei für diese Verhältnisse notwendig werdenden relativ hohen anodischen Stromdichten die auslesende (selektive) Wirkung des verschiedenen elektrolytischen Lösungsdruckes der einzelnen Metalle nicht genügend zur Geltung kommen kann. So hat z. B. ein Erfinder darauf hingewiesen, daß es nicht angehe, Chloride für die Elektrolytsalzschmelzen zu verwenden, weil in derartigen Schmelzen aus den Anodenlegierungen neben dem Aluminium vorhandenes Silizium mit in Lösung gehe, sich an der Kathode wieder abscheide und damit eine unerträgliche Verunreinigung des kathodisch zu erzeugenden Rohaluminiums verursache.
  • Erfinderin hat nun gefunden, daß alle diese Schwierigkeiten überwunden werden können, wenn sowohl das zu reinigende Gut wie auch das Kathodenmetall in fester Form als Elektroden angewendet werden.
  • Dabei muß ein Elektrolyt gewählt werden, dessen Schmelzpunkt tiefer liegt als der des zu reinigenden Gutes und des Kathodenmetalls, damit es möglich wird, - mit anodischen Stromdichten zu arbeiten, die eine volle Auswertung aller Vorteile ermöglichen, welche sich aus dem hohen elektrolytischen Lösungsdruck des Aluminiums im Vergleich zu den Metallen ergeben, die praktisch als Legierungsbestandteile in Betracht kommen.
  • Auch die Stromkonzentration im Elektrolyten kann unter diesen Umständen derart reduziert werden, daß nur ein sehr geringer Energieaufwand für den Stromdurchgang nötig wird. Die Länge des Stromweges durch den Elektrolyten kann durch entsprechende Entfernung der Anoden und Kathoden voneinander nach Belieben eingestellt werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß z. B. eine große Zahl von Doppelsalzen des Chloraluminiums mit Alkali- oder Erdalkalchlorden den genannten Bedingungen entsprechen.. Auch andere Halogensalze können verwendet werden, wobei allerdings den Bromiden und Jodiden wegen der hohen Kosten technisch nicht die gleiche Bedeutung zukommt; ferner können auch Sulfide verwendet werden, während Fluoride für sich allein wegen ihres hohen Schmelzpunktes außer Betracht bleiben. Am einfachsten gestaltet sich die Elektrolyse mit Aluminiumkaliumchlorid und Aluminiumiiatriumchlorid.
  • Mit einem Elektrolyten der Zusammensetzung Na Cl # A1 Cl" kann praktisch das Verfahren bei einer Temperatur zwischen i 5o und 300° C durchgeführt werden. Durch Zusatz von weiteren A1 C13 kann die Badtemperatur noch erniedrigt werden. Allgemein wird man darauf abzielen, durch entsprechende Wahl der Salzmischung den Schmelzpunkt des Elektrolyten nach Möglichkeit zu erniedrigen. Man kann mit verschiedenen solchen Salzgemischen die Elektrolyse schon bei Temperaturen von 8o bis 300° C durchführen. Neben den Alkalisalzen können dem Aluminiumhalogenid auch Erdalkalisalze zugesetzt werden, so z. B. Calciurnchlorid oder Maguesiumchlorid. Die anodischen Stromdichten, mit denen man vorteilhaft arbeiten kann, liegen zwischen etwa i und io Ampere auf i qdm, sie können auch über io Ampere gesteigert werden, wobei allerdings die Elektrolysenspannung höher liegt. An der Kathode scheidet sich das Aluminium in mehr oder weniger kompakter Form ab. Günstige Verhältnisse ergeben sich bei Kathodenstromdichten von etwa i bis io Ampere auf i qdm; doch gelingt es noch, gut zusammenhängendes Kathodenmetall zu erhalten, wenn mari mit Stromdichten bis über io Ampere auf i qdm arbeitet. Dabei ist es zweckmäßig, den Elektrolyten zu bewegen. Mit etwas größeren Raumansprüchen kann die Stromdichte auch unter i Ampere gehalten werden.
  • Nach diesem Verfahren kann reines Aluminium aus verschiedenartigem Gut gewonnen werden, so aus Aluminium handelsüblicher Reinheit aus der heutt allgemein angewandten Aluminium-Fluorid-Elektrolyse, wie auch aus Abfällen von Reinaluminium und Aluminiumlegierungen; vor allem können auch direkt durch thermische Reduktion oder durch Elektrolyse aus geeigneten Rohstoffen erzeugte Legierungen des Aluminiums mit den Elementen der Begleitsubstanzen raffiniert werden. So kann man z. B. aus Bauxit oder Ton durch thermische Reduktion mit Kohle oder Koks im elektrischen Ofen Legierungen erzeugen oder so vorgehen, daß gewisse Bauxite, welche wenig oder fast kein Eisen enthalten, ohne die kostspielige chemische Reinigung und Umsetzung in Tonerde, unmittelbar nach Feinmahlung in die Fluorid-Elektrolyse gegeben werden, wobei ein verhältnismäßig siliziumreiches und eisenarmes Rohaluminium (gegebenenfalls mit einem geringen Titangehalt) . gewonnen wird: Wird Aluminium, wie es bei der bisher üblichen Fluorid-Elektrolyse gewonnen= wird, als Anodenmaterial verwendet, so kann man einReinaluminium von 99,9 Prozent und darüber erhalten.
  • Aus den Anoden wird bei der Elektrolvse das Aluminium entsprechend seinem hohen elektrolytischen Lösungsdruck zuerst herausgelöst. Andere Metalle, wie Eisen und Silizium, bleiben zurück und können als Anodenreste entweder in einzelnen Teilchen oder als zusammenhängende Skelette- gesammelt und technisch verwertet werden.
  • Nächst dem Aluminium hat das Eisen die größte Neigung, in Lösung zu gehen. Dies kann vermieden werden, indem man dafür sorgt, daß stets so viel Silizium in der Anodenlegierung vorhanden ist, daß alles Eisen in Form von Ferrosilizium (i Fe : i Si) gebunden ist. Durch entsprechende thermische Behandlung bei der Herstellung der Anodenlegierung kann dafür gesorgt werden, daß das freie, überschüssige Silizium in Form von möglichst großen Kristallen vorhanden ist; dies ist z. B. dadurch zu erreichen, daß man die Anodenlegierung beim Erstarren aus dein geschmolzenen Zustande langsam abkühlen läßt. Um die Verunreinigung der Anoden durch Eisen möglichst gering zu halten, kann man dieEisen-Silizium-Aluminium-Legierungeiner Zwischenbehandlung unterwerfen, derart, daß die geschmolzene Legierung durch langsames Erstarren in eine an Ferr osilizium reiche und eine an Ferrosilizium arme Komponente getrennt wird, wobei dann die auf diese Weise gewonnenen Legierungen gesondert der Elektrolyse unterworfen werden.
  • Wenn die Kathoden ein passendes Gewicht erreicht haben, werden sie aus dem Bade herausgenommen. Das Metall kann dann in Umschmelzöfen, wie sie in der Aluminiumindustrie gebräuchlich sind, oder auf andere Weise in handelsübliche Formen gebracht werden.
  • Als Kathoden werden bei Beginn der Elektrolyse zweckmäßig Aluminiumbleche oder Mutterbleche aus anderem Metall in den Badausmaßen angepaßter Form eingehängt. Da jeweils eine größere Zahl derartiger Bleche parallel geschaltet im Bade hängt, ist es leicht möglich, die einzelnen Kathoden auszuwechseln, ohne die Elektrolyse unterbrechen zu müssen.
  • Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht beispielsweise schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt.
  • Abb. 2 ist ein Grundriß -des Apparates.
  • i sind die Elektrolysiergefäße, die aus irgendeinem dem geschmolzenen Elektrolyten widerstehenden Material hergestellt sein können, gleichgültig, ob es den Strom leitet oder nicht. In diese Elektrolysiergefäße tauchen die Kathoden 2 ein, welche aus sogenannten Mutterblechen bestehen, auf die das Aluminium elektrolytisch niedergeschlagen wird. Als Mutterbleche können sowohl Bleche aus Reinaluminium wie auch aus anderen Metallen verwendet werden, von denen das niedergeschlagene Aluminium, sobald es die nötige Dicke erreicht hat, nach Herausnehmen der Kathoden mechanisch abgelöst oder mit den Mutterblechen weiter verarbeitet werden kann. Zwischen die Kathoden 2 sind Anodenplatten 3 eingesetzt. Sämtliche Kathoden und sämtliche Anoden einer Elektrolysierzelle sind parallel geschaltet.
  • Die Zellen i sind in dem Beispiel nach Abb. i so angeordnet, daß der Elektrolyt aus einer höher liegenden Zelle in eine tiefer liegende abfließt; es lassen sich auf diese Weise ganze Reihen von Zellen anordnen. Dabei können je zwei aufeinanderfolgende Zellen entweder durch Rohre d., welche bei leitenden Zellen mit einem Isolierstück 5 versehen sind, in der Weise verbunden werden, daß der Elektrolyt vom Boden der einenZelle mit demElektrolvten im oberen Teil der anderen Zelle verbunden ist, oder aber der Elektrolyt kann über einen am oberen Rand der Zelle angebrachten Ausfluß 6 aus der höheren in die tiefer gelegene Zelle übertreten. Auch in diesem Falle kann durch eine Trennwand 7 dafür gesorgt werden, daß der Elektrolyt jeweils am Boden der einen Zelle entnommen wird oder aber in der tiefer gelegenen Zelle durch die Trennwand 8 zuerst auf den Boden sinken muß. Durch diese Anordnung, wobei der Elektrolyt jeweils oben in eine Zelle eintritt und aus dem diagonal gegenüberliegenden unteren Teil der Zelle abgezogen wird oder unten eintritt und oben abgezogen wird, erreicht man eine starke Bewegung und damit eine gute Mischung des Elektrolyten, wodurch eine Verarmung einzelner Teile des Elektrolyten verhindert wird. Man kann auch durch geeignete Anordnung der Kathodenplatten und Anodenplatten io eine Zirkulation bewirken.
  • Elektrisch können die einzelnen Zellen eines Systems derart in Serie geschaltet werden., daß die Kathodenreihe einer Zelle mit der Anodenreihe der nächsten Zelle elektrisch verbunden wird usw.
  • Zur Beheizung der Zelle, um den Elektrolvten auf der günstigsten Betriebstemperatur zu halten, kann jede geeignete Erhitzungsart angewendet werden, also auch Erwärmung durch den Widerstand des Elektrolyten selbst, durch den Elektrolysenstrom oder sekundären Wechselstrom.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von reinem Aluminium aus Rohaluminium, Legierungen und sonstigen Verunreinigungen enthaltenden Aluminiumgut, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem letzteren bestehenden Anoden wie auch die Kathoden in fester Form angewandt werden unter Benutzung eines Elektrolytbades von niedrigerem Schmelzpunkt, der unterhalb des Schmelzpunktes des Aluminiums liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrolyt solche Halogensalze von Aluminium und Alkalien und/oder Erdalkalien (einschließlich Magnesium) verwendet werden, die ein Bad von niedrigerem Schmelzpunkt ergeben.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halogenide ganz oder teilweise durch Sulfide ersetzt werden. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anoden Legierungen verwendet werden, die Eisen und Silizium enthalten, derart, daß auf i- Atom Eisen mindestens i Atom Silizium orhanden ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4., dadurch-ggkennzeichnet, daß zur Raffination eine Legierung genommen wird, die durch bekannte thermische Reduktion eines Bauxits oder anderen Rohprodukts, in dem bereits das gewünschte Verhältnis von Eisen zu Silizium besteht, erzeugt ist oder durch thermische Behandlung (langsames Abkühlenlassen) aus einer anders zusammengesetzten Legierung abgesondert ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Anoden und Kathoden - ähnlich wie bei der elektrolytischen Metallraffination in wässeriger Lösung - senkrecht angeordnet sind und in den Elektrolyten hineintauchen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch an sich bekannte Anordnungen der Elektrolyt dauernd in Bewegung gehalten wird.
DEA46917D 1926-01-28 1926-01-28 Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von reinem Aluminium aus Rohaluminium, Legierungen und sonstigem Aluminiumgut Expired DE477425C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2451491A (en) * 1945-01-30 1948-10-19 Reynolds Metals Co Enriching the alumina content of recirculated cryolite fusions in aluminum production

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2451491A (en) * 1945-01-30 1948-10-19 Reynolds Metals Co Enriching the alumina content of recirculated cryolite fusions in aluminum production

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