DE498238C - Verfahren zur Herstellung von Aluminium - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aluminium

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DE498238C DEA41216D DEA0041216D DE498238C DE 498238 C DE498238 C DE 498238C DE A41216 D DEA41216 D DE A41216D DE A0041216 D DEA0041216 D DE A0041216D DE 498238 C DE498238 C DE 498238C
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B4/00Electrothermal treatment of ores or metallurgical products for obtaining metals or alloys

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aluminium Die Erfindung betrifft die Herstellung vonl metallischem Aluminium von praktisch beliebig hohem Reinheitsgrade aus allen natürlich vorkommenden Stoffen, die wesentliche Mengen Tonerde enthalten, wie Bauxit, Feldspat, gewöhnlicher Ton, Alunit, Wavellit usw. Der Hauptzweck der Erfindung ist, Wirtschaftlichkeit relativ zu den Kosten des Aluminiums zu verbürgen. Auch wird die Schaffung eines Verfahrens bezweckt, bei dem es nicht nötig ist, irgendwo reine Tonerde, reine Kohlenstoffanoden oder sonstige reine Stoffe im allgemeinen zu verwenden. Alle natürlich vorkommenden aluminiumhaltigen Stoffe enthalten Verunreinigungen in wesentlichen Mengen, wie Eisen, Titan und Silicium, und müssen durch kostspielige chemische Verfahren gereinigt werden, um sie für de bisherigen Verfahren der Aluminiumgewinnung brauchbar zu machen. Ein Zweck der Erfindung ist daher, ein Verfahren zu schaffen, durch das reines Aluminium ohne chemische Vorbehandlung zur Beseitigung von Verunreinigungen wie den eben erwähnten :gewonnen werden kann. Auch sollen die Kosten für die Beförderung und Speicherung großer Massen wertvoller Zwischenprodukte oder Materialienwie :der für die älteren Ver-, fahren erforderlichen reinen Tonerde vermieden werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Die erste Stufe der bevorzugten Ausführung -des Verfahrens besteht gemäß der Zeichnung darin"daß eine Masse, die Tonerde, Silicium, Eisen- und Titanoxyde enthält, mit Kohlenstoff verschmolzen wird, um: Ferrosilicium und eine aluminiumreiche Schlacke herzustellen, die Tonerde und Kieselsäure, aber nur begrenzte Mengen von Eisen und Titan enthält. Das Ferrosilicium und die Schlacke können getrennt abgezogen werden, ersteres zur Stahlbereitung oder sonstige Zwecke und letztere zur zweiten Verfahrensstufe, in der die Schlacke mit oder ohne weitere Kieselsäure in Gegenwart vian Kupfer und Kohlenstoff verschmolzen wird, um eine Aluminium-Kupfer-Silicium-Legierung von geringem Eisen- und Titangehalt zu .erzeugen. Alle unreduzierte Schlacke oder Abgang dieser Verfahrensstufe kann zum Ofen zurückgeführt werden, während die Aluminium-Kupfer-Sil:icium-Legierung abgezogen und (nötigenfalls nach vorheriger Reinigung in einer Verfahrensstufe 2a) einer elektrolytischen Behandlung in Verfahrensstufe 3 unterworfen wird, wo :das Aluminiumentfernt wird. Die Restlegierung, die das Kupfer und diejenige Menge der anderen Bestandteile enthält, die nicht mit dem Aluminium abgeschieden worden ist, wird abgezogen und kann in Stufe q. verarbeitet werden, um genug von diesen anderen Bestandteilen zu entfernen, daß das Kupfer zu erneuter Benutzung in Stufe 2 geeignet zurückbleibt. So kann das Kupfer wiederholt benutzt werden, indem :es durch die Stufen 2, 3 und q als Träger für das Aluminium kreist. In Fällen, wo -der Gehalt an Verunreinigungen in der Restlegierung nicht zu hoch ist, kann sie direkt nach Stufe 2 ohne Vorreinigung gehen. Das so skizzierte Verfahren sei nun einzeln beschrieben, mit dem Vorbehalt freilich, daß manche Einzelheiten zwar vorteilhaft und in manchen Fällen wichtig, aber *nicht stets durchaus notwendig sind.
  • Die elektrolytische Feinurig kann in einer Zelle nach Patent 468 7oo durchgeführt werden.
  • Die Erfindung wird vorteilhaft wie folgt ausgeführt.
  • Als Quelle für das Aluminium sei ein Ton etwa folgender Zusammensetzung gewählt: Tonerde (A1203) 38 Prozent, Kieselsäure (5i02) 55 Prozent, Eisenoxyd (Fe203) 5 Prozent, Titanoxyd [Titansäure] (Ti02) 2 Prozent.
  • Vereint mit dem vorzugsweise vorgetrockneten Tone wird Eisen in so4cher Menge benutzt, daß der gesamte Eisengehalt der Beschickung einschließlich des. Eisens des Tones ausreicht, um das ganze reduzierte Silicium und! Titan unter Erzeugung von Ferros.ilicium mit vorzugsweise etwa 25 Prozent Silicium aufzunehmen. Als Reduziermittel kann Kohle in Form von Koks dienen, und zwar in solcher Menge, um die .ganze Titansäure und den größten Teil der Kieselsäure zu reduzieren. Da der Kohlenstoffgehalt der Oberelektroden an der Reaktion teilnimmt, so ist etwas weniger Kohlenstoff zuzusetzen, als sonst nähe wäre. Es kann auch erwünscht sein, etwas von dem Kohlenstoff als Holzkohle zuzusetzen, um den spezifischen Widerstand der Beschickung zu steigern. Der Eisenbestandteil kann metallisch oder in Form eines Erzes, wie Fe203, sein. Um den aluminiumhaltigen Rückstand oder die Schlacke flüssiger zu machen, kann etwas Flußmittel, wie Flußspat, Sodaasche, Kochsalz oder vorzugsweise Magnesia, zugesetzt werden. Die quantitative Zusammensetzung der Beschickung wird später erläutert.
  • Zu Beginn der bevorzugten Arbeitsweise wird der Ofenboden mit einer Schicht von gemahlenem Koks bedeckt und die Oberelektrode zur Berührung mit denn Koks gesenkt. Der Strom wird dann eingeschaltet und die Elektrode etwas gehoben, so idaß Lichtbögen entstehen und das Ofeninnere sich erhitzt. Die Beschickung wird: -dann .in den Ofen 'aingefü'hrt, Ist die Temperatur genug gestiegen, so beginnt die Reaktion, wodurch die Eisen-, Silicium- und Titanoxyde reduziert werden und eine Mischung der entsprechenden Elemente entsteht, die als Eisen-Silicium-Titan-Legierung zu Biogen sinkt, von wo säe von Zeit zu Zeit durch ein Abstichloch entfernt wird.
  • Die quantitative Zusammensetzung der Beschickung hängt erheblich von der zu erzeugenden Legierung und Schlacke ab. Es sei beispielsweise angenommen, -daß mittels des obenerwähnten Tones Ferrosilicium etwa folgender Zusammensetzung hergestellt werden soll: Eisen. 72 Prozent, Silicium 25 Prozent, Aluminium 2 Prozent, Titan z Prozent. In solchem Falle können .etwa roo Teile Ton, q.o Teile Kohlenstoff, 7o Teile Eisen einschließlich des Eisens im Oxyd des Tones und 3 Teile Magnesia einschließlich des Gehalts im Tone verwendet werden. Die Bestandteile werden so weit zerkleinert, daß sie durch .ein Sieb von 25 mm oder 37 mm gehen. Nach gründlicher Mischung wird die Beschickung in den Ofen gebracht.
  • Von den Bestandteilen der Beschickung können die Oxyde von Eisen und Silicium leichter als Titanoxyd reduziert werden und dieses wieder leichter als Tonerde und Magnesia. Demgemäß bleibt urireduziert ein kleiner Teil der Kieselsäure, der größere Teil der Tonerde und alle oder .doch nahezu. alle Magnesia. Diese urireduzierten Stoffe schwimmen in Form von Schlacke auf der Ferro-Silicium;-Titan-Legierung.
  • Bei einer Beschickung der vorerwähnten Zusammensetzung undErzeugu.ngeinerFerro-SiliciumrTitan-Legierung der beschriebenen Zusammensetzung besteht die Schlacke aus etwa 88 Prozent Tonerde, 3 Prozent Kieselsäure, weniger als :2 Prozent Eisen und Titan und 7 Prozent Magnesia.
  • Als Ausgangsstoff für die Herstellung von Aluminium-Kupf; r-S:ilicium-Legierung in der zweiten Verfahrensstufe dient die in der ersten Stufe erzeugte tonerdehaltige Schlacke, Kohlenstoff vorzugsweise als Koks und fein verteiltes. Kupfer, Kupferspäne oder Siliciurn-Kupfer-Legierung. Enthält -die Schlacke selbst nicht genug Kieselsäure, so kann eine geeignete Menge von wesentlich eisenfreier kieselsäurehaltiger Masse, wie Porzellanerde oder reiner Sand, zugesetzt werden. Statt dessen kann die hergestellteAlum:i.nium-Kupfer-Legierung ,mit Silicium angereichert werden, indem man Silicium getrennt zufügt oder eineKupfer und Silicium enthaltende Legierung zusetzt. Die Mengen der im Verein mit der Schlacke zu benutzenden Stoffe hängen sehr von der Zusammensetzung der gewünschtenLegierung ab, wie noch zu erläutern. Es genügt, hier anzuführen, daß Iman genug kohlenstoffartige reduzierende Mittel benutzen muß, um wesentlich alle Kieselsäure und Tonerde zu reduzieren.
  • Ist ein Ausgangsstoff verfügbar, der wie gewisse weiße Bauxite oder der Rückstand der Calcinierung von Alunit wenig Eisen und Titan enthält, so kann es entbehrlich sein, die Masse derjenigen Behandlung zu unterziehen, die hauptsächlich zum Entfernen von Eisen und Titan dient. In diesem Falle kann die Aluminium-Kupfer-Silicium-Legierung durch direkte Reduktion der Masse mit oder ohne Zusatz von Silicium erzeugt werden. Anderseits kann aus Stoffen, die wie gewisse weiße Bauxite wenig genug Eisen, aber zuviel Titan enthalten, eine geeignete Aluminium-Kupfer-S,ilicium-Legi,erungdirekt@erzeugtwerden, indem man die Masse in Gegenwart von Kupfer elektrothermisch reduziert und dann das Titan entfernt, indem man es als Abstrich bzw. Gekrätz ausscheiden läßt, die dann durch Abschäumen entfernt wird. Bei diesen Verfahren der Entfernung von Titan sollte die Legierung aus dein Ofen noch heiß genug entfernt werden, um zu gewährleisten, daß das Titan mit ihr mitgeführt wird. Die Legierung wird dann abgekühlt, beispielsweise etwa auf etwas unter iooo° C, aber wesentlich oberhalb des Erstarrungspunktes der Hauptmasse der Legierung. Während dieser Abkühlung scheidet sich das meiste Titan oder doch eine wesentliche Menge davon als Gekrätz ab, wie erwähnt.
  • Wie schon erläutert, hängen -die in der zweiten Stufe nötigen Mengen von Kohlenstoff und Kupfer im allgemeinen von der Zusammensetzung -der zu .erzeugenden Aluminium-Kupfer-:Siliciu;m-Legierung uiid von den Mengen von Tonerde und Kieselsäure oder Silicium. ab, die (in der Schlacke und aus sonstigen Quellen) vorgesehen werden, .um das Aluminium und: Silicium zu liefern. Mithin kann der Bedarf an Kohlenstoff und Kupfer bequem mit aller nötigen Genauigkeit bestimmt werden, wenn die Zusammensetzungen der Legierung und Schlacke bestimmt worden sind. Beispielsweise sei etwa folgende. Legierung erwünscht: Aluminium 35 Prozent, Kupfer 55 Prozent, Silicium 8 Prozent, Eisen nicht mehr als i Prozent, Titan weniger als i Prozent. Die von der Ferrosiliciumstufe des Verfahrens gelieferte Schlacke .enthalte etwa Tonerde 88 Prozent, Kieselsäure 3 Prozent und Eisen und Titan zusammen weniger als 2 Prozent. Dann sind dm Verein mit etwa ioo Teilen -Schlacke und 23 Gewichtsteilen zusätzlichen Sandes roh genommen 6o Teile Kupfer oder gi Teile Kupferoxyd und 46 Teile Kohlenstoff nötig. Statt Sand zur Lieferung des erforderlichen zusätzlichen Siliciums zuzusetzen kann dieses als solches oder in einer Kupferlegierung zugegeben werden. Die restliche Anodenlegierung von der elektrolytischen Raffinierstufe des Verfahrens kann hierfür Verwendung finden.
  • In der Kupfer,Silicium-Aluminium-Legierung sollte im allgemeinen das Verhältnis von Aluminium zu Kupfer so hoch als durchführbar sein, damit nur eine Mindestgrenze an Kupfer durch die anschließenden Raffinier-und Kupferwied@ergewinnungsvorgänge laufen ,muß. Die vom Kupfer aufgenommene Aluminiummenge hängt von der Temperatur in der Reaktionszone ab. Die geringste Reduktionstemperatur ist so hoch (nahe an iSoo ° C), daß das metallische Aluminium einen hohen Dampfdruck hat und natürlich einen noch höheren Dampfdruck bei den Temperaturen, die zwecks rascher Ausführung der Reaktionen aufrechtzuerhalten sind, das sind Temperaturen von igoo ° C aufwärts. Aus diesem Grunde i'st es schwierig, wenn nicht unmöglich, reines Aluminium durch direkte thermische Reduktion von Tonerdeverbindungen durch Kohle zu .erzeugen. Das aus dieser Reaktion herrührende Aluminium ist in Dampfform, :und bei Temperaturen, die zur Verdichtung des Dampfes tief genug sind, reagiert es rasch mit dem vorhandenen Kohlenoxyd unter Entstehung von Tonerde und Kohlenstoff, weswegen nur wenig oder gar kein Aluminum erzielbar ist. Es -ist daher erwünscht, ein Metall von höherem Siedepunkt vorhanden zu halten, das mit Aluminium mischbar ist und das dampfförmige Aluminium bei den Reaktionstemperaturen kondensiert und absorbiert. SowohlEisen wieKupfer dient diesem Zweck, aber nur Kupfer ist zur Benutzung bei der anschließenden elektrolytischen Raffination zur Gewinnung des Aluminiums brauchbar.
  • Zwecks praktischen Betriebes sollte ein merklicher Unterschied zwischen der Dichte der Schlacken und der Legierung vorhanden sein, unreine wirksame Trennung beider zu sichern. Bei einer schweren tonerdehaltigen Schlacke mit etwa 9o Prozent Tonerde und 8 oder g Prozent Magnesia scheidet sich eine Legierung reit mehr als 30 Prozent Silicium nicht frei von der !Schlacke ab, so daß sie vom Boden abgezogen werden kann. Mithin kann in einer Reaktionszone, in der die obige Schlacke vorhanden ist, höchstens Ferrosäliciu@m mit etwa 30 Prozent Silicium hergestellt werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß die vom Reduzierofen kommende Aluminium-Kupfer-Siliciu@m-Legierung- nicht .stets zur unmittelbaren Behandlung in der elektrolytischen Raffinierzelle geeignet ist wegen Vorhandenseins nichtmetallischer Stoffe, wie Kohlenstoff, Tonerde, Aluminiumcarbid usw., oder unlöslicher Stoffe wie titanhalti,ger Verbindungen, die das Bad der Raffinierzell@ verstopfen. Mithin ist es vorteilhaft und manchmal nötig, der Legierung eine Zwischenreinigung für die Entfernung von Stoffender erwähnten Art zuteil werden zu lassen. Der größere Teil kann entfernt werden, .indem man :die Legierung nach Entfernung aus dem: Ofen auf eine Temperatur nahe iooo ° C abkühlen läßt und sie einige Zeit auf etwa dieser Temperatur beispielsweise in einem Flammenofen hält. Dabei scheiden sich einige der Stoffe als Gekrätz ab, die abgeschäumt und zu der Stufe zurüek-.geführt werden kann, in der die Legierung hergestellt wird. Ein anderes Verfahren ist, daß man die Legierung erstarren läßt. Dies scheint eine vollständigere Entfernung zu ergeben, bedingt aber das erneute Einschmelzen der Legierung. In jedem Falle kann ein großer Teil der in der teilweise gereinigten Legierung verbliebenen unerwünschten Stoffee, falls nötig, durch eine Art elektrolytischer Behandlung in geschmolzenem Zustande mit einem Schmelzbade in einer Zelle, nach Art .der gewöhnlich für das Hall-Verfahren benutzten, mit Kohlenstoffanoden entfernt werden. Der ;übliche Kryolithelektrolyt nach Hall wird verwendet, wobei die Legierung die Kathode bildet, und der Strom wird einige Zeit, beispielsweise etwa zwei Stunden, durch dieZellegeschickt. DieLösewirkung desBades, die Reduzierwirkung des Stromes und die günstige Gelegenheit zur mechanischen Abscheidung mitgeführter fester Teilchen bewirken vereint die Erzeugung einer reinen Legierung, die dann zur elektrolytischen Raffinierzelle gebracht werden kann.
  • Bei der elektrolytischen Raffinierstufe vorliegenden Verfahrens dient .die wie oben erzeugteAluminium Kupfer-Silicium-Legierung als Anode in, Berührung mit einer überlagerten Schicht von Elektrolyt oder Bad, die vorzugsweise aus geschmolzenen Fluoriden besteht. Das reine Aluminium wird an einer auf dem Bade schwimmenden Kathode von geschmolzenem Aluminium abgelagert. Ein wichtiges Merkmal dieser Verfahrensstufe ist, daß die zu feinende und als Anode dienende aluminiumhaltige Legierung in genügend beweglichem Zustande gehalten wird, damit das in ihr enthaltene Aluminum an der Oberfläche dersLegierung- durch die Elektrolyse daraus entferntes Aluminium frei ersetzen kann. Wird Aluminium nicht dauernd an der Oberflache der Legierung gegenwärtig gehalten, so können Verunreinigungen in der letzteren in solchem Maße wieder aufgelöst und an der Kathode albgelagert werden, daß,die Reinheit des gefeinten Metalls ernstlich beeinträchtigt wird. Ein anderes wichtiges Merkmal liegt in der Beförderung der sekundären Reaktionen, durch welche von der Anodenlegierung gelöste wieder darauf niedergeschlagen werden, während die an der Kathode abgelagerten wieder im Bade gelöst werden, indem beispielsweise ein energischer Umlauf erzeugt wird, so .daß das Bad frei durch die benachbarten Oberflächen -der Anode und Kathode spült bzw. :gespült wird. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal liegt darin, daß' mindestens ein gewisser Mindestgehalt an Aluminium in der Anodenlegierung aufrechterhalten wird; indem man mehr oder weniger der Legierung abzieht und durch frischeI.egferung ersetzt, um die auswählende Aluminiuumlösungswirkung des Bardes aufrechtzuerhalten.
  • Es ;ist auch wichtig, @daß das .geschmolzene Bad bzw. der Elektrolyt unter solchen Bedingungen benutzt wird, daß eine angemessene Kontaktzone zwischen dem Bade und dem Anodenmetall unten und dem Kathodenmetall oben besteht. Andernfalls ändert sich die Zusammensetzung des Elektrolyten, was nachteilig .ist und manchmal deal Erfolg vereiteln würde.
  • Der für das neue Verfahren bevorzugte Elektrolyt enthält Alu@miniumluori.d mit Zusatz eines oder mehrerer Fluoride von Metallen, die elektropositiver als Aluminium sind. Vorzugsweise hat das Bad .etwa folgende Zusammensetzung: Aluminiu:m-fluorid 25 bis 30 Prozent, Bariumfluorid 3o bis 38 Prozent, Natriumfluorid 2:5 bis 30 Prozent, Tonerde o,5 bis 3 Prozent, Caleiurn- und Mabgnesiumfluori;d, als unvermeidliche Verunreinigungen, etwa 2 Prozent.
  • Der Zusatz von Fluoriden anderer Alkali-oder Alkalierdmetalle ist zulässig. Das Vorhandensein anderer Halogenanionen als Fluoranionen ist aber unerwünscht und sogar sehr schädlich, wenn Aluminium von hoher Reinheit hergestellt wenden soll. Anderseits ist das Vorhandensein von Sauerstoffanionen gewöhnlich nicht schädlich, und ,demgemäß kann i Tonerde ein Bestandteil des Bades sein. Manchmal ist Tonerde ein erwünschter Bestandteil, im allgemeinen aber nicht in einer zur Sättigung der Mischung ausreichenden Menge.
  • Allgemein gesprochen, sollte das verwendete Bad unter normalen Verhältnissen befähigt sein, auswählend gegenüber Aluaninium zu wirken, so daß'dieses aus der Anodenlegierung. unter wesentliciher Ausschließung ihrer anderen Bestandteile- gelöst werden kann. Diese wichtige Eigenschaft haben -in hohem Grade Elektriolyten.der oben beschriebenen Klasse.
  • EinBad obigerZusam#mensetzung ist flüssig innerhalb des Bereichs von geeigneten Arbeitstemperaturen, der- praktisch zwischen 85o ° C und I ioo ° C ungefähr Liegt, mit einer Vorzugstemperatur von etwa 950 ° C. Ein Bad der obigen Zusammensetzung hat bei dieser Vorzugstemperatur eine Dichte zwischen etwa 2,5 und 2,7. Aluminium hat bei dieser Temperatur eine Dichte von etwa 2,3 und schwimmt, wenn es nur geringe Mengen schwerer Metalle oder selbst beträchtlichere Mengen von Silicium oder sonstigen minder dichten Verunreinigungen enthält, auf dem Bade, statt unterzusinken. Mit etwa 25 Prozent Kupfer ergibt sich eine Legierung, die bei 95o° C eine Dichte von etwa 2,8 hat. Dias ist genug über der Dichte des Bades, um zu sichern, daß die Legierung nicht schwimmt, sondern am Böden bleibt. Es kann aber mehr Kupfer verwendet werden, wenn nur der Erstarru ngspunkt der Legierung nicht die obere Temperaturgrenze für glattes Arbeiten überschreitet, die zwischen io5o ° C und i ioo ° C liegt.
  • Der Erstarrungspunkt reinen Kupfers liegt um io83 ° C, aber der Zusatz von 2 Prozent Silicium erniedrigt den Schmelzpunkt auf etwa io5o° C, und eine Legierung mit 82 Prozent Kupfer und 18 Prozent Silicium hat einen Erstarrungspunkt von etwa 815 ° C. Aluminium bat an sich die Eigenschaft, den Erstarrungspunkt von Kupfer zu senken, was ausgenutzt werden kann, indem man die Legierung, während sie noch etwas Aluminium enthält, aus der Zelle entfernt. Mit anderen Worten, die Mengen von Aluminium und Silicium sollten so zu den anderen Bestandteil oder den anderen Bestandteilen eingestellt werden, daß die Anodenlegierung stets beweglich innerhalb eines Bereichs von Arbeitstemperaturen bleibt, die keine schädliche Veränderung des Bades hervorrufen, etwa durch Verflüchtigung des einen oder anderen Bestandteils. Soll somit alles Aluminium entfernt werden, so sollte der Siliciumgehalt nach Entfernung des Aluminiums nicht geringer :als etwa 2 Prozent des Kupfers plus Siliciums sein. Ist aber der Siliciumgehalt an sich nicht genügend, um die gewünschte Beweglichkeit aufrechtzuerhalten, so kann es nötig sein, die Legierung zu entfernen bzw. einen Teil von ihr ,durch frisches Metall zu ersetzen oder Silicium zuzusetzen, bevor das ganze Aluminium herausgezogen wird. Allgemein gesprochen, sollte genug Silicium vorhanden sein, um die Legierung bei etwa iooo ° C beweglich zu erhalten, wenn der Aluminiumgehalt auf das gewünschte Maß verringert worden ist. 'Silicium in einer Menge von 5 Prozent des Kupfers plus Siliciums ist gewöhnlich reichlich genug für diesen Zweck, wenn der Eisengehalt nicht höher als etwa 5 Prozent ist. Es ist zu beachten, daß .es nicht stets nötig ist, die Legierung völlig gesc:hmolzen zu haben. Manchmal ist das Vorhandensein einer begrenzten Menge festen, hocherstarrenden Materials, das in der Anodenlegierung mitgeführt wird, nicht schädlich, solange es die Beweglichkeit der Legierung nicht genug verringert, um ihren freien Umlauf zu verhindern.
  • Alus obigen Gründen ist die oben als Produkt der Verfahrensstufe 2 beschriebene Legierung sehr geeignet zur elektrolytischen Feinung in Stufe 3 ; sie hat :etwa folgende Zusammensetzung: Alulniinium; 35 Prozent, Kupfer 55 Prozent, Silicium 8 Prozent, Eisen nicht mehr als i Prozent, Titan' weniger als i Prozent.
  • Bei -dem Feinen liegt die Aluminiumlegierung bzw. -mischu.ng von Aluminium und sonstigen Stoffen :geschmolzen am Boden der Zelle. Darauf schwimmt eine Schicht von geschmolzenem Elektrolyt und darauf eine Schicht von geschmolzenem Aluminium, in welche die Oberelektroden weit genug eintauchen, um guten elektrischen Kontakt zu sichern, beispielsweise 25 oder So mm. Die geschmolzenen Schichten können in der Zelle beispielsweise durch Eingießen der vorher geschmolzenen Stoffe angebracht werden, -wobei für .die ursprüngliche Aburniniumschicht das reinste verfügbare Aluminium zweckmäßig verwendet wird.
  • Einsinnig gerichteter Strom bzw. Gleichstrom wird in ,die Anodenlegierung aus unreinem Aluminium geleitet und fließt davon aufwärts durch den Elektrolyten zur Kathode unterentsprechender Ablagerung von Aluminium daran. Es wird eine genügende Stromdichte verwendet, um die Widerstandsverluste in der Zelle: genügend hoch zur Aufrechterhaltung der Arbeitstemperatur zu machen. Offenbar ist die Wirkung des Stromdurchganges, freie Fluor- oder Sauerstoffanionen oder beide in Berührung mit .der Oberfläche der Anodenlegierung zu bringen. Die Wirkung des Freinachens .dieser Anionen ist, daß von der Anodenlegierung Aluminium und jede in der Legierung vorhandene Verunreinigung, die elektropositiver als Aluminium ist, herausgelöst wird, während die weniger elektropositiven Verunreinigungen zurückgelassen werden. Irgendwelche von .den letzteren Verunreinigungen, die etwa von :den Anionen angegriffen werden, suchen unmittelbar wieder ausgefällt zu werden durch eine sekundäre Reaktion zwischen .dem von ihnen berührten Aluminium und den Fluoriden oder Oxyden dieser weniger elektropositiven Metalle, so daß nur Aluminium und elektropositiver Verunreinigungen im Bade in Lösung .gehen. In der oben beschriebenen Anodenlegierung sind keine Verunreinigungen, die elektropositiver als Aluminium sind, und daher geht praktisch nur Aluminium aus der Legierung in Lösung, solange der Aluminiumgehalt relativ hoch bleibt und die obenerwähnten sekundären Reaktionen frei eintreten können.
  • Idas Feinen wird fortgesetzt, bis die gewünschte Menge von Aluminium von der Anode am Boden der Zelle entfernt und zur auf dem Bade schwimmenden Kathode gebracht worden ist. Ein Teil des Kathodenmetalls wird dann abgezogen und die verarmte Anodenlegierung vom Boden der Zelle abgezogen, während frische Anodenlegierung geschmolzen: so zugeführt wind, .daß das auf dem Bade schwimmende gefeinte Metall nicht verunreinigt wird. Dieses Nachtfüllen kann mittels eines vorgewärmten Kahlenstofftrichters geschehen, der bis nahe zum Zellenboden, nach Ausschaltung des Stromes, eingesenkt wird. Das vom Trichter gefangene gefeinte Metall kann ausgeschöpft wenden, worauf die frische Anodenlegierung eingegossen und der Trichter dann herausgehoben wird. Die Menge der eingeführten frischen. Anodenlegierung reicht vorzugsweise aus, um -das. Bad und Deckmetall zu heben, bis die Oberfläche des letzteren auf gleicher Höhe wie vor dem Abziehen ist.
  • Das .Abziehen und 'L\Tachfüllen kann von Zeit zu Zeit ohne ernstliche Unterbrechung des Feineis wiederholt werden.
  • Der Elektrolyt, .der den Hauptteil des Widerstandes bildet, sollte in so dünner Schicht als zulässig sein. Hierfür hat sich eine Schicht von 9o bis rio mm. Dicke im allgemeinen als genügend gezeigt. Bei einem Bade von irgendeiner bestimmten Arbeitstiefe schwankt die zulässige Stromdichte zwischen einer unteren Grenze, die dazu ausreicht, die Anode, ,das Bad und die Kathode in geschmolzenem Zustande zu halten, und einer oberen Grenze, bei der die Verflüchtigung,des Bades übermäßig ist oder eine zu große Menge von Anodenverunreinigungen in Lösung geht. Diese Grenzen sind bei den verschiedenen möglichen Badzusamrmensetzungen etwa 8oo ° C und i i oo ° C mit einer bevorzugten Arbeitstemperatur von atwa 95o° C.
  • Bei einer Zelle mit einer wirksamen Anodenfläche von o,65 m2 hat sich ein Strom von etwa 85oo Ampere als befriedigend erwiesen. Die bevorzugte Stromdichte in einer solchen Zelle iot daher etwa 13 ooo Ampere je m0. Dabei kann die Gesamtspannung zwischen -den Zellenklemmen etwa 6 Volt sein. Im allgemeinen ist .die untere praktische .Spannungsgrenze etwa 3,5 Volt, während die obere Grenze ,natürlich unbeschränkt ist.
  • Die auf dem. .geschmolzenen Bade schwimmende Alum:i.niumschicht sollte genügend ausgedehnt sein, um die Seiten der Zelle rundherum zu berühren, .und dick genug, um feste Berührung mit der Kruste zu sichern, damit die Verflüchtigung des -Bades verhindert oder möglichst verringert wird, die mehr oder weniger bei Betri.bstemperaturen eintritt und mit der Temperatur steigt. Wegen der Oberflächenspannung geschmolzenen Aluminiums sollte :die .Deckschicht erheblich tief sein, vorzugsweise mindestens. 50 mm.
  • ,Solange der Aluminiumgehalt der Anodenle"gierung nicht viel unter io-Gewichtsprozent ist, besteht gewöhnlich keine Schwierigkeit in Erzielung eines Kathodenmetalls von han--delsüblicher und noch höherer Reinheit. Wenn die Anodenlegierung ärmer wird, so suchen kleine Mengen der darin enthaltenen Verunreinigungen überzugehen. Durch Entfernung verärmerter Legierung und Nachfüllung frischer, wenn der Aluminiumgehalt zu gering wird, kann man aber den. Hauptteil des Aluminiums in sehr reiner Form ,erhalten.
  • Die restliche Legierung von der Elektrolyse kann nun verarbeitet werden, um das Kupfer in guten Zustand zur Wiederverwendung im Verfahren zu bringen. Hat .die Legierung wenig genug Eisen und Titan, so,daß der Zuschuß daran, an letzterem Metall oder Metallen, den die Legierung beim, erneuten Durchgang durch- die zweite Verfahrensstufe erfahren würde, diesen Gehalt nicht über das für die elektrolytische Feinungsstufe zulässige Maß bringen kann, so ist nur eine einfache Körnung der Legierung nötig. Hierfür kann ein Strom von Luft oder Dampf auf einen Strom der geschmolzenen Legierung geblasen werden. Die rdurch das Blasen erzeugten flüssigen Teilchen erhärten zu rasch, uni viel Oxydation zuzulassen. Mithin kann das so behandelte Kupfer viel Aluminium enthalten, ohne beträchtlichen Verlust daran zu erleiden. Mit anderen Worten, die elektrolytische Feinungsstufe kann eine beträchtliche Menge von Aluminium. (und auch Silicium) im Anodenkupfer lassen, ohne daß viel - wenn überhaupt etwas -davon verlorengeht. Wenn das restliche Anodenkupfer zuviel Eisen und Titan oder eines davon enthält, so kann mehr oder weniger !davon durch das. bekannte Verfahrender Oxydation und Verschlackung oder in sonstiger Art entfernt werden, bevor .das Metall dem: Luft- oder Dampfstrahl ausgesetzt wird. Natürlich wird bei diesem Verfahren vorhandenes restliches Aluminium mit dem Eisen und Titan oxydiert und mit der Schlacke entfernt. In diesem Falle ist es @daher erwünscht, soviel als möglich von dem Aluminium ,beim. elektrolytischen Feinen zu entfernen, so,da81 die Schlacke von derKupferbehandlung ohne Herbeiführung ernstlicher Verluste weggeworfen: werden kann.
  • . Das neue Verfahren ist nicht an die dargestellten und beschriebenen Einzelheiten :gebunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von reinem Aluminium, bei welc$em tonerdehaltiges Gut unter Zuschlag von Metallen, .die höher als Aluminium sieden, wie Kupfer, zu einer Aluminiumlegierung elektrothermisch reduziert und diese sodann in einer Fluoridschm!elze elektrolytisch gefeint wird, dadurch gekennzeichnet, .daß zur elektrothermischen Reduktion zwecks Erzeugung der Legierung ein tonerdehaltvges Produkt verwendet wird, das entweder von vornherein weniger als a Prozent Oxyde des Eisens und Titans zusammen enthält oder durch eine nur auf Eisen, Silicium und Titan sich erstreckende Vorred!uktion auf denselben Gehalt an Eisenoxyd und Titanoxyd gebracht ist.
DEA41216D 1922-12-21 1923-12-21 Verfahren zur Herstellung von Aluminium Expired DE498238C (de)

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